DE2357299A1 - Mittel zur behandlung von hyperlipidaemie - Google Patents
Mittel zur behandlung von hyperlipidaemieInfo
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Description
Dr. Hans-Heinrich Willrath .d-62 Wiesbaden
Dr. Dieter Weber h/h l^tlZs^^
DipL-Phys. Klaus Seiffert ΖΖΖΖΖ™****
PATENTANWÄLTE ^ ^^ ^73
Dr. med. Valentin Köhler, 8700 Würzburg, Plattnerstraße 3
und
Julian Köhler, 3702 Gerbrunn, Gieshügelerstraße 65
Julian Köhler, 3702 Gerbrunn, Gieshügelerstraße 65
Mittel zur Behandlung von Hyperlipidämie
Arteriosklerose, d. h. eine Verhärtung und Verengung der
Blutgefäße., ist heute eine der wesentlichsten Todesursachen und tritt bereits bei jungen Menschen auf. Für die Entwicklung
einer Arteriosklerose, vor allem für die Ausbildung koronarer Herzkrankheiten spielen Störungen des Lipidstoffwechsels,
insbesondere eine Hyperlipidämie, d. h. eine Erhöhung des Blutfettgehaltes, eine wesentliche Rolle. Erhöhung
des Cholesterinspiegels, Triglyzeridspiegels und Lipoproteinspiegels im Blutserum erhöhen wesentlich das Erkrankungsrisiko,
so daß man seit einigen Jahren ernsthaft bemüht ist, wirksame Mittel zur curativen oder prophylaktischen Behandlung von
Hyperlipidämie, d. h. zur Senkung des Lipidsplegels im Blutserum
zu bekommene
Eine diätetische Behandlung und Prophylaxe der Hyperlipidämie und Ä_rteriosklerose durch Einschränkung des Gesamtkalorienan-
Eine diätetische Behandlung und Prophylaxe der Hyperlipidämie und Ä_rteriosklerose durch Einschränkung des Gesamtkalorienan-
"5-098 21/08 77
Postscheck: Frankfurt/Main 6765-602 Bank: Dresdner Bank AG. Wiesbaden, Konto-Nr. 276807 /2
gebotes, Einschränkung des Nahrungscholesterins, Ersatz der Fette mit gesättigten Fettsäuren durch solche mit
einem hohen Anteil an stark ungesättigten Fettsäuren und Einschränkung leicht abbaubarer und resorbierbarer
Kohlenhydrate in der Nahrung zugunsten von Eiweiß wird von den wenigsten Menschen über längere Zeiträume durchgehalten,
so daß man auch in der Vergangenheit schon bemüht war, schnellwirkende, den Lipidspiegel senkende
Mittel zu finden. Hierfür sind in erster Linie Schilddrüsenhormone, Nikotinsaurederivate, Hyperin und Hyperinoide,
östrogene und Aryloxyalkansäuren bekannt. Diese Mittel besitzen jedoch verschiedene Nachteile, indem sie teils ungenügend
wirksam sind, teils unerwünschte Nebenwirkungen besitzen und durch Injektionen verabreicht werden müssen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, neue zur Senkung des Serumlipidspiegels bzw. zur
curativen oder prophylaktischen Behandlung von Hyperlipidämie geeignete Mittel zu finden, die keine Nebenwirkungen zeigen
und oral eingenommen oder durch örtliche Aufbringung verabreicht werden können. Die letztere Teilaufgabe ist auch,
von besonderer Wichtigkeit, da die prophylaktische Behandlung lebenslänglich durchgeführt werden muß, so daß für
eine solche nur eine für den Patienten bequeme Applikationsform in Betracht kommt.
ORIGINAL iNSPECTEDg Q 9 8 2 1 / 0 8 7 7
überraschenderweise wurde nun nach der vorliegenden Erfindung
gefunden, daß ein aus einem oral einnehmbareri oder örtlich auf der Haut oder den Schleimhäuten aufbringbaren,
pharmakologisch verträglichen Trägermaterial mit einem Gehalt an Vitamin B. bestehendes Mittel gut zur curativen
oder prophylaktischen. Behandlung von Hyperlipidämie geeignet ist und bereits in relativ kurzer Zeit den Blutserumgehalt
an Cholesterin, (i-Lipoproteinen und Triglyzeriden
relativ
senkt. Hierzu genügen bereits'geringe Tagesdosen an Vitamin B12, vorzugsweise von 750 bis 1000 gamma pro Tag, was besonders überraschend ist, da aihand von Versuchen festgestellt wurde, daß eine gleiche Tagesdosis bei parenteraler Verabreichung nicht zur Serumlipidspiegelsenkung ausreicht. Dies steht im Widerspruch zur Wirksamkeit von Vitamin B, beispielsweise bei der Behandlung perniziöser Anämie oder von AwVitaminose, da bei diesen Behandlungen bekannt ist, daß Vitamin B1 „ gewöhnlich parenteral appliziert werden muß, weil es bei oraler Anwendung etwa 50 mal weniger wirksam ist (siehe Ehrhart/Ruschig, Arzneimittel, Band 3, Seiten 183/384, Verlag Chemie, Weinheim, 1972). Aufgrund dieses Standes der Technik und der Unwirksamkeit von Vitamin B12 in kleinen Dosen für die Serumlipidgehaltsenkung bei parenteraler Verabreichung mußte es überraschen und bedurfte es der Überwindung eines technischen Vorurteils, Vitamin B12 in einem oral einnehmbaren oder örtlich aufbringbaren Mittel zur Senkung des Serumlipidgehaltes einzusetzen.
senkt. Hierzu genügen bereits'geringe Tagesdosen an Vitamin B12, vorzugsweise von 750 bis 1000 gamma pro Tag, was besonders überraschend ist, da aihand von Versuchen festgestellt wurde, daß eine gleiche Tagesdosis bei parenteraler Verabreichung nicht zur Serumlipidspiegelsenkung ausreicht. Dies steht im Widerspruch zur Wirksamkeit von Vitamin B, beispielsweise bei der Behandlung perniziöser Anämie oder von AwVitaminose, da bei diesen Behandlungen bekannt ist, daß Vitamin B1 „ gewöhnlich parenteral appliziert werden muß, weil es bei oraler Anwendung etwa 50 mal weniger wirksam ist (siehe Ehrhart/Ruschig, Arzneimittel, Band 3, Seiten 183/384, Verlag Chemie, Weinheim, 1972). Aufgrund dieses Standes der Technik und der Unwirksamkeit von Vitamin B12 in kleinen Dosen für die Serumlipidgehaltsenkung bei parenteraler Verabreichung mußte es überraschen und bedurfte es der Überwindung eines technischen Vorurteils, Vitamin B12 in einem oral einnehmbaren oder örtlich aufbringbaren Mittel zur Senkung des Serumlipidgehaltes einzusetzen.
509821/0877
Vitamin B1„ ist leicht wasserlöslich, geschmacklos und
zeigt keine Veränderungen hinsichtlich des Aussehens, Geschmackes, Geruches und der Haltbarkeit und führt in
den ausreichenden Tagesdosen zu keinerlei Nebenwirkungen. Bei den der Erfindung zugrundeliegenden klinischen Versuchen
wurden bei 6-monatiger Verabreichung an mehr als 100 Versuchspersonen keinerlei unangenehme oder schädliche
Nebenwirkungen beobachtet. Andererseits trat im Regelfall beiäts nach 2 Wochen ohne Zuhilfenahme einer Diät eine merkliche
bis starke Senkung und spätestens nach 2 weiteren Wochen eine vollständige Normalisierung des Lipidgehaltes
des Blutserums einT die andauerte, solange Vitamin B12 verabreicht
wurde.
Die oral einnehmbaren Trägermaterialien können flüssiger oder fester Natur sein. Flüssige Präparate für orale Verabreichung
können in der Form von Lösungen, Sirupen oder Suspensionen vorliegen, wie beispielsweise mit einem Gehalt
von 0,001 bis 0,1 g je 1000 ml. Die einfachste Applikationsform besteht in wässrigen Lösungen des Vitamin B12, doch können
die Präparate auch beispielsweise Zucker, Geschmacksstoffe, Sacharin und/oder Färbemittel enthalten.
Zur Herstellung oral verabreichbarer pharmazeutischer Präparate kann das Vitamin B12 mit einem festen, pulverförmigen
Träger, wie beispielsweise Lactose, Sacharose, Sorbit, Marrit, einer Stärke, wie Kaitoffeistärke, Maisstärke, Weizen-
509821/0877
stärke oder Amylopektin, einem Cellulosederivat oder Gelatine, vermischt werden. Das Gemisch kann auch Schmiermittel,
(S) wie Magnesium- oder Calciumstearat oder ein Carbowachs Viy
oder andere Polyäthylenglykolwachse, einschließen und zu Tabletten oder Drageekernen verpreßt werden. Wenn Dragees
erforderlich sind, können die Drageekerne beispielsweise mit konzentrierten Zuckerlösungen, die Gummiarabicum.
Talcum und/oder Titandioxyd enthalten können, oder stattdessen mit einem in leicht flüchtigen organischen Lösungsmitteln
gelösten Lack überzogen werden.. Den Überzügen können auch Farbstoffe zugesetzt werden, wie beispielsweise zur Unterscheidung
zwischen Präparaten, die unterschiedliche Mengen des Vitamins enthalten. Zur Herstellung weicher Gelatinekapseln
(perlförmiger geschlossener Kapseln), die aus Gelatine und beispielsweise Glyzerin bestehen, oder zur Herstellung ähnlicher geschlossener Kapseln kann das Vitamin B^
mit einem Carbowachs ^ vermischt werden. Harte Gelatinekapseln können Granulate des Wirkstoffes mit festen, pulverisierten
Trägern, wie Lactose, Saccharose, Sorbit, MamLt, Stärken,
Cellulosederivaten oder Gelatine, enthalten, und außerdem Magnesiumstearat oder Sterinsäure einschließen.
Als oral verabreichbare Trägermateriali^en können aber auch
Nahrungs- oder Genußmittel verwendet werden, wie Brot, Mineralwasser, Pralinen, Schokolade, Butter oder Margarine,
dadurch das Vitamin B12 deren Geschmack und Geruch überhaupt
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nicht beeinflußt wird und auf diese Weise die Einnahme zusätzlicher
Präparate vermieden wird.
örtlich auf die Haut aufbringbare Trägermaterialien sind
Creme- oder Salbengrundlagen hautaffiner Natur, die für eine Ganzkörpereinmassierung geeignet sind und beispielsweise
pro Gramm der Salbe oder Creme 1O bis 1OO gamma . Vitamin Β.« enthalten können. Mittel für örtliche Aufbringung
auf die Schleimhäute, wie beispielsweise auf die Bronchialschleimhäute,
könneuiWässrige Lösungen von Vitamin B
sein, die mit einem bekannten Treibgas versprüht werden.
In bestimmten Fällen kann es zweckmäßig sein, dem Mittel außer dem Vitamin B12 auch Folsäure zuzusetzen oder Folsäure getrennt
hiervon zu verabreichen. Insbesondere kann dies von Vorteil sein, wenn der Patient zu Darmstörungen oder leichten Kardialgien
neigt, die durch wenige, bis zu 5 Tropfen einer 0,001 bis O,1 g je 1000 ml Wasser enthaltenden Folsäurelösung pro
Tag behoben werden. Bei einer Folsäuredosierung, die unter derjenigen liegt, die den Cholesterinspiegel erhöht, tritt
eine Potenzierung des Effektes des Vitamin B12, insbesondere
bezüglich der Senkung des Triglyzeridspiegels und des Lipoproteinspiegels, ein.
Das folgende Beispiel erläutert die Wirksamkeit der beanspruchten Mittel bezüglich der curativen oder therapeutischen Behandlung
von Hyperlipidämie.
509821/0877
Bei einem 58jährigen männlichen Patienten wurde vor der Behandlung im Blutserum ein Cholesterinspiegel von 343,
einBetaUpoproteinspiegel von 565 und ein Triglyzeridspiegel
von 305 mg/% festgestellt. Es handelt' sich hierbei um eine deutliche Erhöhung der Werte gegenüber den
Normwerten, so daß eine Behandlung angebracht war. Der" Patient erhielt ohne Einhaltung einer speziellen Diät
täglich vor den Mahlzeiten insgesamt 750 gamma Vitamin
Β.., gelöst in 50 ml Wasser, wobei diese Lösung von dem Patienten in drei Anteilen vor dem Frühstück, Mittagessen und Abendessen eingenommen wurde. Nach 14tägiger Behandlung wurde festgestellt, daß der Cholesterinspiegel auf 275, der Betalipoproteinspiegel auf 448 und der Triglyzeridspiegel auf 190 mg/% abgesunken war.
Normwerten, so daß eine Behandlung angebracht war. Der" Patient erhielt ohne Einhaltung einer speziellen Diät
täglich vor den Mahlzeiten insgesamt 750 gamma Vitamin
Β.., gelöst in 50 ml Wasser, wobei diese Lösung von dem Patienten in drei Anteilen vor dem Frühstück, Mittagessen und Abendessen eingenommen wurde. Nach 14tägiger Behandlung wurde festgestellt, daß der Cholesterinspiegel auf 275, der Betalipoproteinspiegel auf 448 und der Triglyzeridspiegel auf 190 mg/% abgesunken war.
Dies zeigt, daß die erfindungsgemäßen Mittel in relativ niedrigen Tagesdosen geeignet sind, den Serumlipidspiegel
und speziell den Cholesterinspiegel, Betalipoproteinspiegel und Triglyzeridspiegel, relativ schnell zu senken und zu
normalisieren.
509 82 1/087 7
Claims (4)
- Patentansprüche(il Mittel zur curativen oder prophylaktischen Behandlung von Hyperlipidämie, bestehend aus einem oral einnehmbaren oder örtlich auf der Haut oder den Schleimhäuten aufbringbaran, pharmakologisch verträglichen Trägermaterial mit einem Gehalt an Vitamin B12.
- 2. Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Tagesdosis von 750 bis 1000 gamma Vitamin B12.
- 3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich Folsäure enthält.
- 4. Mittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es die Folsäure in einer den Cholesterinspiegel noch nieht erhöhenden Menge enthält.509821/0877
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2357299A DE2357299A1 (de) | 1973-11-16 | 1973-11-16 | Mittel zur behandlung von hyperlipidaemie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2357299A DE2357299A1 (de) | 1973-11-16 | 1973-11-16 | Mittel zur behandlung von hyperlipidaemie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2357299A1 true DE2357299A1 (de) | 1975-05-22 |
Family
ID=5898309
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2357299A Pending DE2357299A1 (de) | 1973-11-16 | 1973-11-16 | Mittel zur behandlung von hyperlipidaemie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2357299A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6673831B1 (en) | 1996-04-17 | 2004-01-06 | Merck & Co., Inc. | Combination therapy for reducing the risks associated with cardiovascular disease |
-
1973
- 1973-11-16 DE DE2357299A patent/DE2357299A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6673831B1 (en) | 1996-04-17 | 2004-01-06 | Merck & Co., Inc. | Combination therapy for reducing the risks associated with cardiovascular disease |
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