DE2357180A1 - Spannut an schneidkoerpern fuer zerspanungswerkzeuge - Google Patents

Spannut an schneidkoerpern fuer zerspanungswerkzeuge

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    • B23B27/141Specially shaped plate-like cutting inserts, i.e. length greater or equal to width, width greater than or equal to thickness
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Description

Karl Hertel, Nürnberg Spannut an Schneidkörpern für Zerspanungswerkzeuge
Die Erfindung betrifft eine auf der Spanfläche eines für die Zerspanung von Werkstoffen bestimmten Schneidwerkzeuges oder Schneidkörpers angeordnete Spannut, die mit in Nutquer richtung nebeneinander liegenden,- parallellaufenden, sich im wesentlichen über die Schneidenlänge erstrek- ' kenden Auskehlungen versehen ist.
Es ist bekannt, eine Spannut an Schneidkörpern für Zerspanungswerkzeuge derart auszubilden, daß sie zum Ableiten und Brechen'von bei unterschiedlichen Vorschubgeschwindigkeiten anfallenden Spänen verschiedenen Spanquerschnitts geeignet ist (US-PS 3 187 406). Hierzu weist die Spannut in ihrem der Schneidkante benachbarten Bereich einen relativ kleinen Krümmungsradius auf, während sie mit zunehmender Entfernung gegenüber der Schneidkante in einen größeren Krümmungsradius übergeht. Bei kleinem Vorschub wird der Span bereits etwa zu Beginn der Krümmung mit größerem Krümmungsradius umgelenkt. Bei mittlerem Vorschub legt sich der Span lediglich an den hinteren, der Schneidkante weiter
Nürnberg,den 13# Nov> 1973
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abgewandten Bereich der Krümmung mit größerem Radius an. Er wird dort umgelenkt.· Bei großem Vorschub streicht der Span über die Spannut gänzlich hinweg und wi,rd im Bereich des Überganges von Spannut zur dahinterliegenden Spanfläche umgelenkt und gebrochen. Diese Lösung hat sich jedoch bei der Bearbeitung von sehr schmalen und dünnen Spänen,- wie diese bei der Feinbearbeitung anfallen, als nicht vollbefriedigend herausgestellt.
Bei einer Spannut der eingangs genannten Art wird unter anderem vorgeschlagen, im Nutgrund zwei in Schneidkantenlängsrichtung zueinander parallellaufende Auskehlungen vorzusehen, die durch einen Grat voneinander getrennt sind. Diese Ausbildung dient dem Zweck, Späne mittleren Spanquerschnittes vorteilhaft abzulenken und zu brechen (DT-PS 1 602 968).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannut der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine vorteilhafte Umlenkung bzw. Brechung von Spänen sämtlicher in der Praxis vorkommender Spanquerschnitte bei nahezu sämtlichen in der Praxis verwendeten Werkstoffen ermöglicht. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mehr als zwei Auskehlungen vorgesehen sind und der jeweilige Grat zwischen den Auskehlungen in von der Schneidkante weggewandter Richtung von Grat zu Grat zur Spanfläche hin nach oben ansteigt. Diese
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Lösung hat die Wirkung, daß das Schneidwerkzeug bzw. der Schneidkörper praktisch für jeden Spanquerschnitt, jede Vorschubgeschwindigkeit und jeden Werkstoff eine für eine optimale Spanführung und Spanbrechung geeignete Spannut bereit hält, die sich der Span gewissermaßen selbst sucht. Beginnend mit der der Schneidkante nächst gelegenen Auskehlung schließt sich also eine Mehrzahl von weiteren Auskehlungen kaskadenartig ansteigend in von der Schneidkante weggewandter Richtung nach hinten an. Dabei steigt auch der Grund der Auskehlungen in von der Schneidkante weggewandter Richtung von Auskehlung zu Auskehlung zu der rückseitigen Spanfläche hin nach oben an.
Der Grat zwischen zwei benachbarten Auskehlungen kann zur Bildung einer plateauartigen Oberfläche abgeflacht sein.
Um einem Verschleiß der Grate zwischen den Auskehlungen entgegenzuwirken, ist weiter vorgesehen, daß die der Schneidkante zugewandte Flanke eines Grats eine größere Steigung aufweist als die der Schneidkante abgewandte Flanke.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig.1 eine Draufsicht auf einen Schneidkörper für Klemmwerkzeuge - wie in DT-OS 7 101 943 -, welcher mit Spannuten nach der Erfindung ausgestattet ist,
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Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines gegenüber dem in Fig.1 dargestellten Schneidkörper modifizierten Schneidkörpers, ►
Fig.3 eine Darstellung analog Fig.2 einer weiteren Modifizierung,
Fig.4 einen Schnitt analog der Linie IV-IV in Fig.1, jedoch mit einer gegenüber Fig.1 vergrößerten Anzahl von Auskehlungen,sowie mit der Andeutung des Spanablaufes eines Spanes kleineren Querschnitts,
Fig.5 eine Darstellung analog Fig.4 mit der Andeutung
des Spanablaufes eines Spanes größeren Querschnittes, Fig.6 eine Darstellung analog Fig.4 und 5, bei welcher jedoch der Ablauf eines Spanes noch größeren Querschnittes angedeutet ist,
Fig.7 eine Darstellung analog Fig.5 - jedoch ohne angedeuteten Spanablauf -, bei welcher eine modifizierte Grat- und Auskehlungsausbildung vorgesehen ist,
Fig.8 eine weitere Modifizierung analog Fig.5 und 7,
Fig.9 eine vergrößerte Darstellung einer Auskehlung entsprechend dem strichpunktierten Kreis in Fig.4,
Fig.10 eine vergrößerte Darstellung einer Auskehlung analog dem strichpunktierten Kreis in Fig.7.
Bei den Schneidkörpern gemäß Fig.1-3 handelt es sich um sogenannte Lochwendeplatten. Sie bestehen aus den eigentlichen Schneidkörpern 1,2 bzw. 3, die sämtlich zum Angriff eines Befestigungsmittels mit einer mittigen Befestigungs-
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bohrung 4,5 bzw. 6 versehen sind. Die Halter zur Befestigung der Schneidkörper sind nicht dargestellt und auch nicht Gegenstand der Erfindung. Auf der Spanfläche 7 des Schneidkörpers 1 sind im Bereich zweier aneinanderstoßender Schneidkanten 8,9 Spannuten 10 der Breite 11 vorgesehen, die mit drei in Längsrichtung 12 parallelnebeneinander verlaufenden Auskehlungen 13,14,15 versehen sind.
Die Art der Ausbildung der Auskehlungen ist aus Fig.4riO ersichtlich und wird auch anhand dieser'Fig. näher beschrieben. Bei der Ausführungsform gemäß Fig.4 ist die Schneidkante mit 16 bezeichnet. Der ablaufende Span trägt die Bezügsziffer 17.
Beginnend von der Schneidkante 16 in Richtung auf den rück-wärtigen Teil des Schneidkörpers bzw. Schneidwerkzeuges sind fünf Auskehlungen 18,19,20,21,22 vorgesehen, deren gegenüber der Auflagefläche 23 des Schneidkörpers 1,2,3 bzw. Schneidwerkzeuges tiefster Bereich in von der Schneidkante 16 weggewandter Richtung von Auskehlung zu Auskehlung zur Spanfläche 24 hin nach oben ansteigt. Die Auskehlungen 18-22 sind jeweils durch einen Grat 25,26,27 bzw. 28 voneinander getrennt. Die jeweiligen Grate steigen ebenfalls beginnend mit dem der Schneidkante 16 nächsten Grat 25 in Richtung auf die Spanfläche 24 -von Grat zu Grat nach
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oben an. Sie weisen somit von Grat zu Grat gegenüber der Auflagefläche 23 einen*vergrößerten Abstand auf.
in Fig.9 ist die Auskehlung 21 zwischen den beiden Graten 27,28 in vergrößerter Ausbildung dargestellt. Hieraus ergibt sich, daß die der Schneidkante (rechts liegend; nicht dargestellt) zugewandte Flanke 29 eines Grats einen grösseren Steigungswinkel 30 aufweist als die der Schneidkante abgewandte Flanke eines Grats. Der Steigungswinkel der der Schneidkante abgewandten Flanke 31 des Grats 27 ist mit 32 bezeichnet.
Bei den Ausführungsformen sind die Steigungswinkel 30 sämtlicher der Schneidkante T6 zugewandter Gratflanken 29 gleichgroß. Es ist jedoch auch eine Ausbildung unterschiedlicher Größe möglich. Dasselbe trifft hinsichtlich der der Schneidkante 16 abgewandten Flanken 31 eines Grats 27 bzw. 28 zu.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.7 sind die Flanken der Grate 33,34,35 eben ausgebildet. Im Grund der Auskehlungen gehen sie in Form eines Radius ineinander über.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    ( 1 .J Auf der Spanfläche eines für die Zerspanung von Werkstoffen bestimmten Schneidwerkzeuges oder Schneidkörpers angeordnete Spannut, die mit'in Nutquerrichtung nebeneinanderliegenden, parallellaufenden, sich im wesentlichen über die Schneidenlänge erstreckenden Auskehlungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei Auskehlungen (13-15,18-22) vorgesehen sind und der jeweilige Grat (25-28) zwischen den Auskehlungen in von der Schneidkante (16) weggewandter Richtung von Grat zu Grat zur Spanfläche (24) hin nach oben ansteigt.
  2. 2. Spannute nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund der Auskehlungen (13-15,18.-22) in von der Schneidkante (16) weggewandter Richtung von Auskehlung (13 bzw.
    18) zu Auskehlung (14 bzw. 19 usw.) zur Spanfläche (24) hin nach oben ansteigt.
  3. 3. Spannute nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grat (25-28) zur Bildung einer plateauartigen Oberfläche abgeflacht ist.
  4. 4. Spannut nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schneidkante (16) zugewandte Flanke (29) eines Grats (25-28) eine größere
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    Steigung (30) aufweist als die der Schneidkante (16) abgewandte Flanke (31).
  5. 5. Spannut nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gratflanken eben ausgebildet sind und im Grund der Auskehlungen in einem
    Radius ineinander übergehen.
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    Leerseite
DE19732357180 1973-11-16 1973-11-16 Schneidkörper mit einer Spannut Expired DE2357180C3 (de)

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DE19732357180 DE2357180C3 (de) 1973-11-16 Schneidkörper mit einer Spannut
US05/602,674 US3947937A (en) 1973-11-16 1975-08-07 Control groove in cutting elements for metal working tools

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DE2357180A1 true DE2357180A1 (de) 1975-05-22
DE2357180B2 DE2357180B2 (de) 1976-04-29
DE2357180C3 DE2357180C3 (de) 1976-12-16

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