DE2355559A1 - Loesbare befestigung eines schlauches, kabelstranges oder dgl. an einer wand - Google Patents
Loesbare befestigung eines schlauches, kabelstranges oder dgl. an einer wandInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/02—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets partly surrounding the pipes, cables or protective tubing
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Description
YOLKSWAGENWBHK
Aktiengesellschaft
Aktiengesellschaft
5180 Wolfsburg '
Unsere Zeichen: K 1581
1702-pt-ha-sa
1702-pt-ha-sa
-6.11.73
Lösbare Befestigung eines Schlauches, Kabelstranges oder dgl. an einer. Wand
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung mit einer eine
Öffnung aufweisenden Wand und einer einen Schlauch, Kabelstrang oder dgl. an der Wand haltenden Klammer, welche aus
einem sich im Randbereich der Öffnung gegen eine Seite der Wand abstützenden Kopfteil und einem sich an d.en Kopfteil anschließenden,
die Öffnung durchdringenden und den auf der anderen Seite der Wand befindlichen Schlauch teilweise umgreifenden
Fußteil besteht.
Eine derartige Anordnung ist beispielsweise aus dem deutschen
Gebrauchsmuster 1 812 913, Kl. 47 f, 2/02, bekannt. Der
Schlauch wird darin auf der dem Kopfteil gegenüberliegenden
Seite der Wand in dem aus zwei sich gegenüberliegenden Schenkeln bestehenden Fußteil federnd gehalten. Diese vorgeschlagene
Befestigungsanordnung ist einfach in der Montage-und
läßt sich mit Vorteil.immer dann anwenden, wenn die örtlichen
Gegebenheiten dem Konstrukteur keine Beschränkungen auferlegen.
Insbesondere muß es möglich sein, die Öffnung in der Wand
sp anzubringen, daß ihre die Wand senkrecht durchsetzende Achse mit der Achse des Schlauches in einer Ebene liegt. Es
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gibt jedoch Fälle, in denen die Lage der Öffnung in der Wand vorgegeben ist, der Schlauch aber nicht unmittelbar hinter
der öffnung zu liegen kommen darf, sondern seitlich zur öffnung
versetzt angeordnet werden muß. In solchen Fällen ist die vorgeschlagene Befestigungsanordnung nicht "brauchbar. Es
ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung der eingangs beschriebenen Art au schaffen, bei der der Schlauch
auch dann einfach und sicher an der Wand gehalten wird, wenn er nicht direkt hinter der vorgegebenen öffnung angeordnet
sein darf.
Erfindungsgeinäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Fußteil aus einem vom Kopfbeil ausgehenden, im wesentlichen
senkrecht sur Wand verlaufenden Zwischenstück mit einem sich
daran in einem Winkel anschließenden federnden Arm besteht, der im ersten Teil geradlinig ausgebildet ist und dann in einen
in Richtung auf die -Wand hin abgebogenen, den Schlauch
federnd gegen die Wand drückenden zweiten Teil ausläuft, der ferner etwa an dem Übergang vom ersten zum zweiten Teil einen
nach rückwärts gerichteten, bis an die Wand reichenden Fortsatz aufweist, welcher sich mit seinem freien Ende im Bereich
der Öffnung federnd gegen die Wand abstützt, und der schließlich an seinem dem Zwischenstück benachbarten Endbereich einen
die Wand hintergreifenden Nocken aufweist.
Zwar ist aus der deutschen Auslegeschrift 1 142 085, Kl. 47 f»
2/02, eine Schelle zum Befestigen von Leitungen oder Kabeln bekannt, bei der die Leitung ebenfalls seitlich von der die
Wand durchdringenden Achse des Befestigungsmittels liegt. Die vorgeschlagene Schelle hat jedoch, den Nachteil, daß sie einerseits
nicht einstückig ist, sondern mit einem separaten Befestigungsstift
wie Nagel oder Schraube in der Wand gehalten vrerden muß. Dadurch bedingt kann die Schelle auch nur an gut
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zugänglichen Stellen montiert werden, beispielsweise wenn es ausreicht, die Leitung auf der Oberseite der Wand sichtbar
janzuordnen. In vielen Fällen ist das jedoch optisch nicht vertretbar. Andererseits besteht ein weiterer Nachteil der
in der Auslegeschrift vorgeschlagenen Befestigungsanordnung
darin, daß die Wand relativ dick sein muß, damit sie dem Befestigungsstift, beispielsweise einem Nagel, genügend Fleisch
bietet. Zwar sind, allgemein auch Blechschrauben bekannt, die man haltbar in dünne Wände einschrauben kann. Würde man jedoch
bei der vorgeschlagenen Befestigungsanordnung zur Halterung der Schelle an einer dünnen Wand derartige Blechschrauben
benutzen, so wurden diese mit ihrem spitzen Ende die Wand
durchstoßen und eine Gefahrenquelle darstellen. Die Verwendung anderer Schrauben in diesem Falle wäre umständlich und
teuer.
Demgegenüber läßt sich die erfindungsgemäße Anordnung auch dann verwenden, wenn der Schlauch bewußt auf der nicht sichtbaren
Seite der Wand oder überhaupt an schlecht zugänglichen Stellen montiert werden soll.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Fortsatz
an seinem freien Ende eine Nase auf, die deii Rand der Öffnung hintergreift, während das freie Ende selbst federnd "
gegen den Rand der· Öffnung anliegt. Dadurch wird zum einen
ein fester Sitz der Klammer in der Öffnung erreicht, weil sich die Klammer unter Spannung an zwei gegenüberliegenden Punkten
des Randes der Öffnung· abstützt. Andererseits wird dadurch zugleich
verhindert, daß der Fortsatz beim Wegbiegen des zweiten Teiles des Armes, beispielsweise zum Zwecke des Einklemmens
des Schlauches in den Raum zwischen Wand und Klammerarm, zu weit aufspreizt und dadurch die Klemmwirkung des Klammerarmes
mindert. '
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Eine leichte Montage und eine gute Dauerfestigkeit der Klammer hängen in erheblichem Maße von der Werkstoffwahl ab. Dabei
hat sich herausgestellt, daß man bei Verwendung von Polyacetal als Werkstoff in jeder Hinsicht zufriedenstellende
Ergebnisse erzielt. Zweckmäßigerweise wird daraus die Klammer im Spritzgußverfahren hergestellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung,
und zwar die Befestigung einer Leitung auf der Innenseite einer Kraftfahrzeug-Stoßstange
;
Fig. 2-4 einzelne Montageschritte der Klammer, die
der in Figur 1 gezeigten Stellung der Klammer vorangehen.
In Figur 1 ist mit 1 das Profil einer Kraftfahrzeug-Stoßstange angedeutet, das bezogen auf die Mittellinie 2 symmetrisch ausgebildet
ist. In ihrem mittleren Bereich weist die Stoßstange 1 eine Sicke 3 auf, die mit einem sich farblich von der Stoßr
stange abhebenden Zierstreifen 4 ausgelegt ist. Die Befestigungspunkte
für die Stoßstange an der Karosserie sowie auch die zur Halterung eines Kennzeichenschildes an der Stoßstange
sind aus optischen Gründen alle in Höhe der Mittellinie 2 angebracht, also in Stoßstangenmitte. Aus diesem Grunde sollen
auch weitere Befestigungspunkte an der Stoßstange, also beispielsweise zur Halterung von elektrischen Leitungen oder irgendwelchen
Schläuchen, in derselben Höhe angeordnet sein. Im vorliegenden .Anwendungsfall soll in der Stoßstange ein wasser-
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führender Versorgungsschlauch verlegt werden. Der mit 5 "be-.
zeichnete Versorgungsschlauch muß aber weit genug von der
Mittellinie 2 entfernt angeordnet sein, damit er nicht durch andere Befestigungsmittel, beispielsweise durch die Schrauben
für das Kennzeichenschild, zerstört werden kann. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen, allgemein mit 6 bezeichneten
■Klammer ist es möglich, den Schlauch 5 oberhalb der in der
Stoßstange 1 in Höhe der Mittellinie 2 vorgegebenen Öffnung 7
zu verlegen. Me Klammer 6 besteht aus dem an der Außenseite 8 der Stoßstange 1 anliegenden, etwa die Form eines Kugelabschnitts
aufweisenden Kopfteil 9 und einem sich an das Kopfteil anschließenden Fußteil 10. Das Fußteil 10 gliedert sich
in ein innerhalb der Öffnung J befindliches Zwischenstück 11
und in einen aus einem geradlinigen Teil 12 und einem in Richtung auf die Vorderseite der Stoßstange abgebogenen Teil 15
bestehenden Arm 14· Der Teil 13 drückt mit Vorspannung, wie
es in gestrichelten Linien .angedeutet ist, den Schlauch 5 gegen
die senkrechte Wand 15 der Stoßstange 1. Etwa am Übergang
vom Teil 12 zum Teil 13 weist die Klammer 6 einen auf die Öffnung 7 gerichteten Fortsatz 1.6 auf, der sich mit seinem freien
Ende am Rand 17 der Öffnung 7 abstützt. Das freie Ende des Fortsatzes 16 ist mit einer Nase 18 versehen, die nach dem
Einklipsen der Klammer 6 in die Öffnung 7 die Wand 15 hintergreift,
während sich das freie Ende selbst gegen den inneren Rand 17 der Öffnung 7 federnd abstützt. Durch diese Maßnahme
wird verhindert, daß sich beim Aufbiegen des Teils 13» beispielsweise
zu dem Zwecke, den Schlauch 5 einzuklemmen, der
Fortsatz 16 zu weit nach oben schiebt und damit die Anpreßwirkung des Teils 13 verringert. Am unteren Ende des· Armes 14
weist dieser einen Nocken 19 auf, der nach dem Einklipsen der Klammer 6 den Rand 17 der Öffnung 7 hintergreift und somit
für einen festen Sitz der Klammer 6 in der Öffnung 7 sorgt.
Um Kerbspannungen in der Klammer 6 weitgehend zu vermeiden
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und damit ihre Lebensdauer zu erhöhen, sind insbesondere die hochbeanspruehten Übergänge zwischen einzelnen Teilen mit entsprechenden
Radien versehen.-
Aus den Figuren 2 bis 4 sind die einzelnen Montageschritte erkennbar,
die erforderlich sind, um die Klammer zerstörungsfrei und ohne Gewalt in die ¥and 15 einzuklipsen. Dabei wird
die Klammer zunächst mit ihrem Arm 14 so in die Öffnung 7 hineingesteckt, daß der Teil 12 des Armes fast waagerecht
liegt. Dann wird durch leichten Druck auf den unteren Bereich des Kopfteils 9 und unter Ausnutzung der Federwirkung des Fortsatzes
16 die Klammer 6 so weit in die Öffnung 7 hineingedrückt,
bis sowohl die läse 18 als auch der Nocken 19 den Rand
17 der Öffnung 1 hintergreifen. Alsdann kann der Schlauch 5
zwischen das Teil 13 und die Wand 15 geklemmt werden.
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Claims (1)
- ANSPRÜCHEAnordnung mit einer eine Öffnung aufweisenden Wand und einer einen Schlauch, Kabelstrang oder dgl. an der Wand haltenden Klammer, welche aus einem sich im Randbereieh der Öffnung gegen eine Seite der-Wand abstützenden Kopfteil und einem sich an den kopfteil anschließenden, die Öffnung durchdringenden und den auf der anderen Seite der Wand "befindlichen Schlauch teilweise umgreifenden Fußteil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (1O) aus einem vom Kopfteil (9) ausgehenden, im wesentlichen senkrecht zur Wand (15) verlaufenden Zwischenstück (11) mit einem sich daran in einem Winkel anschließenden federnden Arm (14) besteht, der im ersten Teil (.12) geradlinig ausgebildet ist und dann in einen in Richtung auf die Wand (15) hin abgebogenen, den Schlauch (5) federnd gegen die Wand (15) drükkenden zweiten Teil (U) ausläuft, der ferner etwa an dem übergang vom ersten (12) zum zweiten Teil (U") einen nach rückwärts gerichteten, bis an die Wand (15) reichenden Fortsatz (16) aufweist, welcher sich mit seinem freien Ende im Bereich der Öffnung (7) federnd gegen die Wand (I5) abstützt, und der schließlich an seinem dem Zwischenstück (11) benachbarten Endbereich einen die Wand (15) hintergreifenden Kecken (19) aufweist.2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (16) an seinem freien Ende eine Nase (18) aufweist, die den Rand (I7) der Öffnung (7) hintergreift, während das freie Ende selbst federnd gegen den Rand (17) der Öffnung (7) anliegt.5. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (6) im Spritzgußverfahren einstückig aus PoIyacetal hergestellt ist.509821/0404Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732355559 DE2355559A1 (de) | 1973-11-07 | 1973-11-07 | Loesbare befestigung eines schlauches, kabelstranges oder dgl. an einer wand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732355559 DE2355559A1 (de) | 1973-11-07 | 1973-11-07 | Loesbare befestigung eines schlauches, kabelstranges oder dgl. an einer wand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2355559A1 true DE2355559A1 (de) | 1975-05-22 |
Family
ID=5897391
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732355559 Pending DE2355559A1 (de) | 1973-11-07 | 1973-11-07 | Loesbare befestigung eines schlauches, kabelstranges oder dgl. an einer wand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2355559A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3635398A1 (de) * | 1986-10-17 | 1988-04-21 | Bayerische Motoren Werke Ag | Befestigung eines steckerteils |
-
1973
- 1973-11-07 DE DE19732355559 patent/DE2355559A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3635398A1 (de) * | 1986-10-17 | 1988-04-21 | Bayerische Motoren Werke Ag | Befestigung eines steckerteils |
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