DE2354903B2 - Verfahren zur montage von armaturen und vorrichtungen zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur montage von armaturen und vorrichtungen zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2354903B2 DE19732354903 DE2354903A DE2354903B2 DE 2354903 B2 DE2354903 B2 DE 2354903B2 DE 19732354903 DE19732354903 DE 19732354903 DE 2354903 A DE2354903 A DE 2354903A DE 2354903 B2 DE2354903 B2 DE 2354903B2
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Norbert 5757 Lendringen Bankstahl
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/042Arrangements on taps for wash-basins or baths for connecting to the wall

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und Vorrichtungen zur usführung des Verfahrens zur Montage von Arm ,uren an mehrere im Mauerwerk verlegte Rohrleitungen mit Anschlußstücken, die zum anschlußgerechten Einbau in die Wand an einer von der Armaturenseite her aufgeschobenen Befestigungsplatte verschraubt werden.
In dem deutschen Gebrauchsmuster Nr. 19 01 599 ist bereits ein Anschlußstück für Armaturen beschrieben, bei welchem zum genauen Einhalten des Armaturenstichmaßes (Batterienstichmaß) in einer Metallasche Bohrungen angeordnet sind, in welche Rohrwinkel mit einem Gewindeansatz eingeführt und mit einer Mutter verspannt werden. Nachteilig an dieser Lösung ist insbesondere, daß zum Anschluß der Armatur ein Zwischenstück erforderlich ist, welches genau auf die Länge zwischen der Armatur und dem Rohrwinkelstück eingepaßt werden muß. Dieses Einpassen ist sehr arbeitsintensiv und kann nur von einem Fachmann vorgenommen werden, so daß relativ hohe Montagekosten entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Armaturenanschlußmöglichkeit zu schaffen, welche bei einem Minimum von Dichtungsstellen kostensparend ist und bei der der Armaturenanschluß auch von ungelernten Arbeitskräften vorgenommen werden kann.
Dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die über die Befestigungsplatte hinaus aus der Wand hervorstehenden Anschlußstutzen des Anschluß licks mittels einer über diese geschobenen Lehre iangengerecht abgeschnitten werden und darauf unmittelbar die Armatur mit einer Überwurfmutter verschraubt wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die bisher und zusätzlich erforderlichen Gewindenippelstücke zum Anpassen der Armatur entfallen können, so daß neben den Kostenersparnissen für Schraub- und Dichtarbeiten eine Schwachstelle am Armaturenanschluß, nämlich die Gewindeverbindung von Paßnippelstück und Rohrleitung in der Wand, die häufig zu Leckagen führt, ausgerchaltet wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 zwei Anschlußstücke, mittels einer. Platte genau zueinander ausgerichtet, in perspektivischer Ansicht gezeichnet,
F i g. 2 eine fertig installierte Mischbatterie mil Anschlußstück, teilweise geschnitten gezeichnet,
F i g. 3 eine Ablänglehre,
F i g. 4 einen Stirnfräser,
F i g. 5 einen Schnitt durch eine angeschlossene Armatur,
F i g. 6 eine Lehre zum Ausrichten der Anschlußstükke.
An der Befestigungsplatte 2 sind zwei Anschlußstücke 1 in Bohrungen befestigt, deren Abstand dem Anschlußstichmaß der Armatur 5 entspricht. Die Platte hat zur Befestigung auf der unverputzten Wand Befestigungsbohrungen 6.
An dem Anschlußstück 1 ist ein Bund ausgebildet, dessen Stirnseite senkrecht zur Mittelachse des Anschlußstutzens 4 bearbeitet ist und zur Anlage an der Befestigungsplatte 2 dient. Der Anschlußstutzen 4 ist so lang ausgebildet, daß er auch bei unterschiedlichen Wandeinbautiefen genügend weit aus der verputzten Wand hervorragt. Zur Befestigung der Armatur 5 und der Befestigungsplatte 2 an dem Anschlußstutzen 4 ist auf ihm ein durchgehendes Außengewinde 7 angebracht. Zur Zentrierung und Abstandhaltung ist ein kurzes Stück vor dem Bund zur Bohrung der Befestigungsplatte 2 genau kalibriert.
Hinter dem Bund hat das Anschlußstück 1 ein rechtwinkeliges Anschlußteil 8 zur Aufnahme und Verbindung einer Versorgungsleitung 8a. Wahlweise kann dieser Teil mit Innenanschlußgewinde oder auch als Lötbuchse ausgebildet sein. Auf dem Anschlußstutzen 4 wird nach dem Verputzen oder Verfließen genau nach einem später erläuterten Ablängverfahren und durch Aufschieben einer Rosette 9 und der Zwkchenlegung eii.tr Dichtung 10 mittels handelsüblicher Überwurfmutter 11 die Armatur 5 befestigt.
Die Ablängung des Anschlußstutzens 4 wird erfindungsgemäß mit einer in F i g. 3 dargestellten Ablänglehre 12 mit einem zur Abtrennung des Stutzens vorgesehenen Schlitz 13 vorgenommen. Zur maßgenauen Ablängung wird die Lehre auf den aus der Wand hervorragenden Stutzen geschoben. Danach wird mit einer Säge oder einer Trennschleifscheibe, welche im Schütz 13 angesetzt wird, der genaue Wandabstand des Stutzens zugeschnitten.
Wahlweise kann auch die in F i g. 4 dargestellte Vorrichtung zur Ablängung verwendet werden. In einer Distanzlehre 16 ist ein Stirnfräser 17 angeordnet, welcher mit seinem Führungszapfen 18 in der Bohrung 22 des Anschlußstutzens 4 geführt ist. Hierdurch wird eine rechtwinkelig zur Mittelachse des Anschlußstutzens 4 liegende Stirnfläche zur dichten Anlage der Dichtung 10 der Überwurfmutterverschraubung der Armatur 5 mit genauem Wandabstand durch die Distanzlehre 16 erzeugt.
In F i g. 6 ist zur genauen Justierung der Anschlußstutzen auf der Armaturenseite eine vorteilhafte Ausbildung einer Montagelehre gezeigt. An einer Lasche 19 sind die dem Anschlußstichmaß der Armatur entsprechenden, in die Bohrung der Anschlußstutzen einführbaren Zapfen 20 angeordnet. Zur Ausrichtung ist an der Lehre die Dosenlibelle 21 angebracht, die ein genaues Ausrichten nach jeder Seite gestattet.
In Fig.5 ist eine Variante einei Schraubverbindung zwischen Armatur 5 und Anschlußstutzen 4 dargestellt. In der Bohrung 22 des Anschlußstutzens 4 ist ein in die
ίο Armatur 5 mit Gewinde 24 einschraubbarer Bundnippel 26 mit seinem mit O-Ringen 25 gedichteten Hohlzapfen eingeschoben und mit einer Überwurfmutter 11 axial gesichert. Zur Sicherung der Überwurfmutter 11 ist eine Kontermutter 27 mit zylindrischem Ansatz 27a ausgebildet, auf dem eine Schubrosette 27b gelagert ist. Um eine spielfreie Verbindung des Bundnippels 26 in der Bohrung 22 zu erzielen, ist das hintere Ende vor dem Bund leicht konisch erweitert, so daß ein Festsetzen eintritt. Bei dieser Verbindungsari kann die Herstellung einer genau ebenen Stirnfläche am Anschlußstutzen 4 entfallen.
Bei Armaturen mit Außenanschlußgewinde auf dem Armaturenkörper kann sowohl bei der letztgenannten Steckverbindung als auch bei der Schraubverbindung eine Verbindungsmutter mit Rechts- und Linksgewinde angewendet werden, wodurch sich auch bei diesen Armaturen eine besonders einfache Montage ergibt. Für diesen FaU muß natürlich, wenn die Armatur Rechtsanschlußgewinde hat, das durchlaufende Gewinde des Anschlußstutzens als Linksgewinde ausgeführt sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Montage von Armaturen an mehrere im Mauerwerk verlegte Rohrleitungen mit Anschlußstücken, die zum anschlußgerechten Einbau in die Wand an einer von der Armaturenseite her aufgeschobenen Befestigungsplatte verschraubt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Befestigungsplatte hinaus aus der Wand hervorstehenden Anschlußstutzen (4) des Anschlußstücks (1) mittels einer über diese geschobenen Ablänglehre (12) längengerecht abgeschnitten werden und darauf unmittelbar die Armatur mit einer Überwurfmutter verschraubt wird.
2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß zur Bearbeitung der Stirnfläche des abgeschnittenen Anschlußstutzens (4) ein Stirnfräser (17) in die Bohrung (22) eingeführt und die Stirnfläche des Anschlußstutzens (4) bis zum Anschlag an eine Distanzlehre (16) abgefräst wird.
3. Armaturenanschlußstück zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Anschlußstücke zur Festlegung der genauen gegenseitigen Lage mit einer von der Armaturenseite her aufgeschobenen Befestigungsplatte verschraubt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstükke (1) einen verlängerten Anschlußstutzen (4) mit durchgehendem Außengewinde aufweisen.
4. Ablänglehre zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablänglehre (12) aus einem Rohrstück besteht, dessen Innendurchmesser gleich ist dem Außendurchmesser des Anschlu.Jstutzens (4), und daß am Schneidende der Ablängkhre (12) ein Wulst mit einem Schlitz (13) zum Führen einer Säge oder einer Trennscheibe angeordnet ist.
5. Vorrichtung zur Durchführung dos Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Stirnfräser (17) mit einem Anlagebund und einem Führungszapfen (18) mit einem Durchmesser, der dem Innendurchmesser des Anschlußstutzens (4) entspricht, wobei zur Beseitigung von Schneidrückständen der Stirnfräser (17) in eine auf den Anschlußstutzen (4) aufgeschobene Distanzlehre (16) aus einem Rohrstück, dessen Innendurchmesser gleich ist dem Außendurchmesser des Anschlußstutzens (4), einführbar ist und die Distanzlehre eine derartige Länge hat, daß bei Aufsitzen des Anlagebundes des Stirnfräsers (17) an der Stirnseite der Distanzlehre (16) die gewünschte Länge des Rohrstutzens (4) erreicht ist.
6. Lehre zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausrichten der Anschlußstücke an einer Lasche (19) zwei ',n die Anschlußstutzen (4) einführbare parallele Zapfen (20) und eine Dosenlibelle (21) angeordnet sind.
DE19732354903 1973-11-02 1973-11-02 Verfahren zur Montage von Armaturen und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2354903C3 (de)

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DE19732354903 DE2354903C3 (de) 1973-11-02 Verfahren zur Montage von Armaturen und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens
NL7414037A NL7414037A (nl) 1973-11-02 1974-10-28 Aansluitstuk voor een sanitair armatuur.
DK562774A DK562774A (de) 1973-11-02 1974-10-29
IT2894674A IT1025312B (it) 1973-11-02 1974-10-30 Elemento di collegamento per rubinetteria
ES1974207088U ES207088Y (es) 1973-11-02 1974-10-31 Una pieza de acoplamiento para la conexion de los elementosde griferia montados en la pared, particularmente usados en el campo del saneamiento.
FR7436588A FR2250000A1 (en) 1973-11-02 1974-11-04 Tap for sanitary fitting - has metallic tube retained by hexagon nut back stop and screwed union
BE2053955A BE821795A (de) 1973-11-02 1974-11-04

Applications Claiming Priority (1)

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DE19732354903 DE2354903C3 (de) 1973-11-02 Verfahren zur Montage von Armaturen und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2354903A1 DE2354903A1 (de) 1975-05-22
DE2354903B2 true DE2354903B2 (de) 1976-09-30
DE2354903C3 DE2354903C3 (de) 1977-05-18

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Publication number Publication date
DK562774A (de) 1975-06-30
ES207088Y (es) 1976-07-01
IT1025312B (it) 1978-08-10
NL7414037A (nl) 1975-05-07
BE821795A (de) 1975-05-05
ES207088U (es) 1976-03-01
DE2354903A1 (de) 1975-05-22
FR2250000A1 (en) 1975-05-30

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