DE2354763A1 - Scheidevorrichtung - Google Patents
ScheidevorrichtungInfo
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Description
DIPL-ING. KLAUS BERNHARDT ■..{■..
D - 8 MÖNCHEN 60 [
Pielkenrood-Vinitex B.V.
Assendelft / Niederlande
Industrieweg 13 '
Seb.eidevorricb.tung
Priorität: 1-3* November 1972 Niederlande "72/1-5 318
In der DOS 2 033 021 ist eine zusammengesetzte Scheidevorrichtung zum Entfernen suspendierter Komponenten aus
einer Flüssigkeit beschrieben, die eine Anzahl von
Separatoren enthält, die in einem Bassin angeordnet sind
und die Abscheidedurchlässe aufweisen, die zwischen gewellten Platten oder Trögen begrenzt sind, wobei
die Separatoren in bezug auf eine horizontale Ebene
geneigt sind, wobei das Bassin mit Sedimentations- und/oder
Flotations-Abteilen zum jeweiligen Sammeln von. ausfällenden
oder schwimmenden Komponenten versehen ist, wobei die
Separatoren in dem Bassin derart angeordnet sind, daß der
Auslaß eines ersten Separators und der Einlaß eines zweiten Separators sich in eine gemeinsame Verbindungseinrichtung
öffnen9 und wobei die zu behandelnde Flüssigkeit veranlaßt
wird, nacheinander durch die Separatoren zu fließen*
Auf diese Weise wird eine Reihenschaltung von zwei oder mehreren.Separatoren erhalten, so daß die Komponenten,
die noch nicht in den) ersten Separator abgeschieden worden
sind, in dem zweiten Separator abgeschieden werden können*
Eine solche zusammengesetzte Vorrichtung'genügt jedooh
nicht immer den Anforderungen der Benutzer0 Es ist nämlich
nicht immer erforderliohp den strengsten Anforderungen an '
& (fil <§) $ 5 (Π J! (fö Pi ^ H
die Abscheidung zu entsprechen, indessen sollte die Möglichkeit der Verwendung der oben, erwähnten Mehrfachabscheidung
offenbleiben, so bald diese erforderlich wird.
Es ist z.B. möglich, daß beim Entwurf einer Klärvorrichtung
nicht siGher ist, in welcher Richtung sich amtliche Bestimmungen
entwickeln und/oder wie sich die Eigenschaften der in der Vorrichtung zu behandelnden Flüssigkeiten in der
. Zukunft ändern können. Auch ist es möglich, daß die in den zu behandelnden Flüssigkeiten vorhandenen Komponenten
nicht immer leicht abscheidbar sind. Eine Reihenschaltung führt aber zu einem vergrößerten Strömungswiderstand, so
daß eine solche vorzugsweise nicht verwendet wird, wenn es . vermieden werden kann.
Die Erfindung schafft eine Verbesserung einer solchen Vorrichtung,
die eine" Anpassung an die- Wünsche der Benutzer ermöglicht, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet
ist, daß die Verbindung zwischen einem ersten und einem
zweiten Separator mit Schließ- und/oder Schalteinrichtungen versehen ist, um die Verbindung zwischen dem Auslaß des
ersten Separators und dem Einlaß des zweiten Separators zu unterbrechen und statt dessen den Einlaß des ersten
Separators mit dem Einlaß des zweiten Separators zu verbinden
und den Auslaß des ersten Separators mit dem Auslaß des zweiten Separators zu verbinden.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in der sind
Pig. 1 eine Teilaufsicht auf eine Ausfübrungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung und Pig. 2 und 3 Querschnitte nach den Linien H-II und IH-III
in Pig. 1.
Die dargestellte zusammengesetzte Torrichtung enhält ein
Bassin 1, das in üblicher Weise mittels Trennwänden in eine Mehrzahl von getrennten .Abteilen aufgeteilt ist.
In Fig. 2 sind zwei solsher Abteile gezeigte, in denen jeweils
■ — 3- ■ '
ein erster Plattenseparator 2 und ein zweiter Separator
angeordnet sind. Anstelle eines ersten und eines zweiten . Separators können eine größere Anzahl davon parallel angeordnet
sein. Bei der dargestellten Ausführungsform sind
die Separatoren so angepaßt, daß sie an erster Stelle
schwimmende Komponenten abscheiden, jedoch kann die Torrichtung
auch in bekannter Weise.zur hauptsächlichen Abscheidung von ausfällenden Komponenten passend gemacht
werden. - .
Eine Zuführungsleitung 4 ist von dem Bassin 1* mittels
einer Längstrennwand getrennt s wobei diese leitung mit
einer Zuführungs- oder Flotationskammer 5 des ersten
Separators 2 oder mit den entsprechenden Kammern eines
Satzes von ersten Separatoren verbunden isto Der Auslaß
dieses Separators9 der auf einem unteren Pegel angeordnet
ist, ist mittels einer Auslaßkammer 6 und einem Überflußwebr
7 mit einer ersten Auslaßleitung 8 verbunden« Im
oberen Teil der Flotationskammer 59 in der eine Schicht
aus schwimmenden Komponenten auf der Flüssigkeit schwimmts
ist ein Auslaßrohr -9 angeordnet^ das an; seiner oberen Seite
mit einer Öffnung versehen ist9 durch welche die schwimmenden
Komponenten entfernt werden können o. Nötigenfalls ist
eine geschlitzte Prallplatte 10 zwischen der Leitung 4
und der Kammer 5 angeordnet9 die ©inen- geschlossenen oberen
Teil aufweist, um zu verhindern;, daß die schwimmenden
Komponenten in die Leitung 4 gelangen*- Zu dieser Prallplatte
kann auf die DOS 2 125 633 Bezug ^genommen werden.
In Ausrichtung mit der ersten Zuführungsleitung 4 ist eine
zweite Zuführungsleitung 11 angeordnet, die mit der Zuführungsund
Flotationskammer 12 des zweiten Separators 3
oder mit entsprechenden Kammern einer Reihe von zweiten . Separatoren in Verbindung stehtο Das gegenüberliegende
Ende dieses Separators ist mit einer Auslaßkammer 13 verbunden, die mittels eines 'Überflußwehrs mit einer zweiten
A09820/0811
2'354?63
Ausliaßleitung 15 in Verbindung steht, die zu der" ersten
Auslaßleitung 8 ausgerieiltet ist. In dem oberen Teil der
Flotationskammer 12 ist ein Rohr 16 entsprechend dem
Rohr 9 angeordnet, das mit dem letzteren in Verbindung stehen kann. Des weiteren kann eine geschlitzte Prallplatte
1? auch zwischen der Leitung 11 und der Kammer
vorhanden sein. - - ■
Die erste Zuführungsleitung 4 ist von der zweiten mittels einer entfernbaren Prallplatte 18 getrennt. Auch ist die
erste Auslaßleituhg 8 von der zweiten Auslaßleitung 15
mittels einer gleichartigen Prallplatte 19 getrennt.
Zwischen der ersten Auslaßleitung 8 und vor der Prallplatte 19 einerseits und und der zweiten Zuführungsleitung
jenseits der ersten Prallplatte 18 andererseits ist eine Verbindungsleitung 20 angebracht.
Bei der dargestellten Lage fließt die zu behandelnde Flüssigkeit nacheinander von der leitung 4 über den Separator
2 zu der Leitung 8 und anschließend über die Verbindungsleitung 20 und die zweite Zuführungsleitung 11
zu dem zweiten Separator 3 und schließlich über die zweite
Auslaßleitung 15 zu einem Auslaß für die behandelte
Flüssigkeit. Die in den beiden Separatoren getrennten schwimmenden Komponenten werden, wie oben erwähnt, über
die Rohre 9 und'16 entfernt.
In der Verbindungsleitung 20 sind Führungen 21 vorgesehen*
in welche die Prallplatten 18 und 19? nachdem diese aus
gleichartigen Führungen in den Leitungen 4 und 15 entfernt
worden sind, eingepaßt werden können. In diesem Fälle können die Leitungen 4 und 11 einerseits und die Leitungen 8 und
andererseits miteinander verbunden werden und die Verbindungsleitung ist geschlossen. Die beiden Separatoren 2 und
3 sind dann nicht mehr in Reihe, sönderrt parallel geschaltet,
so daß die Strömungskäpazität der Anordnung erhöht ist*
In den Hg. 2 und 3 ist eine weitere Aüsführungsform mit
gestrichelten Linien gezeigt. lsi diesem Falle 1st die
-408320/06-11
Leitung 20 nickt vorhanden, Jedoch ist statt dessen ein
Verbindungsrohr 22 vorgesehen, daß einerseits mit der leitung 8 in Verbindung steht und andererseits an dem
gegenüberliegenden Ende in einer Düse 23 endet.9, die sich
über dem Separator 3 in die Flotationskammer 12 öffnet.
Diese Düse hat z.B. die Form eines Rohres? das sich über
einen wesentlichen Teil der Breite der Kammer 12 -erstreckt
und einen Längsschlitz aufweist, der in die gewünschte Ausströmrichtung
gerichtet ist« Dieses Rohr ist mit einem
passenden Ventil versehen, das ein Schließen des Rohres
ermöglicht, wenn dies erforderlich ist, ura die Parallelschaltung zu ändern» Ein oder mehrere Rohre 24 stehen mit
dem Rohr 22 zum Einspritzen von Luft und/oder Mitteln zum
Unterstützen der Abscheidung, um mit der Flüssigkeit gemischt zu werden, in Verbindung." Dies kann zum Vor bereiten von. schwierig trennbaren Komponenten, die in dem
ersten Separator nicht abgeschieden worden sind, für die
Abscheidung in dem zweiten Separator wichtig sein...
Bei dieser zweiten Ausführungsform strömt die zu behan~
delnde Flüssigkeit über den Separator 3 zu dessen Einlaß«,
Der Flüssigkeitsstrom. ' kreuzt die abgeschiedenen Komponenten, die von des Separator auf dieses Seite austreten.
Zuweilen kann es ratsam'sein, an der Einlaßseite Führungs»'
kanäle 25 vorzusehen, die mit den Bergen der gewellten
Durchlässe in diesem Separator verbunden sind und die abgeschiedenen Komponenten nach oben führen.= Der von der
Düse 25 ausgehende Flüssigkeitsstrom .fließt dann
zwischen, diesen Kanälen und notwendigenfalls können
zusätzliche Führungsprallplatten an diesem Ende vorge~
sehen sein« Bezüglich dieser Führungskanäle, wird auf die
DOS 2 030 617'Bezug genommene . . .
Erforderlichenfalls kann die geschlitzte Prallplatte 1?
entfernt oder geschlossen werden. Im letzteren Falle ist
es auch möglich, die Leitung 11 zum Entfernen der schwim-.
menden Komponenten zu verwenden, die dann über die obere ·
QSSlG/0 811
mm Q ob
Kante einer passenden Prallplatte entsprechend der Prallplatte
1? z.Be mittels eines Abstreifers od„dgl". ausgelassen
v/erden β
Die Düse 23 ist vorzugsweise so tief als möglieb, in der
Ecke der Flotationskamser 12 gelegen« Insbesondere im
Falle eines relativ langen geschlitzten Hohres 23 ist
es bevorzugt, einen Schlitz au Y@rwen.aeas, der sieb, allmählich
in Richtung der Flüssigkeitsströmung erweitert, so daß eine im wesentlichen gleichförmige Strömungsverteilung
längs der gesamten .Länge des Schlitzes erhalten wird. Des weiteren ist es bevorzugt9 eine geneigte. Platte
vor der Düse 23 vorzusehesij, welche den austretenden Flüssigkeitsstrom
nach oben drüokto Auf diese Weise wird die
Erzeugung von kreisenden Flüssigkeitsströmen oder Wirbeln vermieden. Im Falle der nahe der Prallplatte 17 gelegenen Auslaßeinrichtung
treibt die durch die Platte 26 erzeugte Flüssigkeitsströmung die auf der Oberfläche der Flüssigkeit
schwimmenden Komponenten zu der Auslaßeinrichtung.."
Vorzugsweise ist die Platte 26 einstellbar und auch die Düse 23 kann einstellbar gemacht weräeng um zu ermöglichen,
daß der Flüssigkeitsstrom in. der günstigsten Weise gerichtet wird.
Die Überflußwe'hre 7 und 14 sind vorzugsweise .einstellbar,
damit insbesondere der G-radieat des statischen Druckes in
dem Falle der Reihenschaltung unterschiedlich von dem im lalle der Parallelschaltung wird»
Yiale Abänderungen sind aöglieh. Dia Einspritzung von
luft oder Mitteln zum Unterstützen der Abscheidung kann auch an der ,Leitung 20 ausgeführt werden» Statt offener
Zuführung^- und Auslaßleitungen können .auch Rohrleitungen
und angepaßte Ventile verwendet werden«. Wenn anstelle eines
ersten und eines zweiten Separators jeweils ein Satz erster,
parallel geschalteter Separatoren und ein Satz zweiter,
parallel geschalteter Separatoren verwendet wird, wird
982 0/Oi11
die Zahl der ersten Separatoren im allgemeinen größer als
die Zahl der zweiten Separatoren* da die durch die zweiten
Separatoren zu führenden Flüssigkeitsmengen wegen der
Entfernung eines wesentlichen Teils der in~den ersten
Separatoren abscheidbaren Komponenten kleiner sind.
Zum. Entfernen von ausfällenden Komponenten werden im
allgemeinen Separatoren verwendet, die eine Neigung haben, die zur Neigung der gezeigten Separatoren entgegengesetzt
ist* jedoch kann auch in diesem J?alle die zusammengesetzte
Vorrichtung in gleichartiger Weise aufgebaut sein.
4-098-20/1Oi-H"
Claims (1)
1. Seheidevorrichtung zum Entfernen von suspendierten
Komponenten aus einer Flüssigkeit mit einer Anzahl von
Separatoren, die in einem Bassin angeordnet sind und die Abscheidedurchlässe aufweisen, die zwischen gewellten
Platten, Trögen od.dgl. begrenzt sind, wobei die Separatoren
in bezug auf eine horizontale Ebene geneigt sind, wobei das Bassin mit Sedimentations— und/oder Flotationsabteilen zum
jeweiligen Sammeln von ausfällenden oder schwimmenden
Komponenten versehen ist, wobei die Separatoren in dem Bassin derart angeordnet sind, daß der Auslaß eines ersten
Separators und der Einlaß eines zweiten Separators sich in eine gemeinsame Yerbindungseinrichtung öffnen und wobei die
zu behandelnde Flüssigkeit veranlaßt wird, nacheinander durch die Separatoren zu fließen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Terbindungseinrichtung mit Schließ- und/oder Schalteinrichtungen
versehen 1st, welche die Verbindung zwischen dem Auslaß des ersten Separators und dem Einlaß
des zweiten Separators unterbrechen und statt dessen den Einlaß des ersten Separators mit dem Einlaß des zweiten
Separators und den Auslaß des ersten Separators mit dem Auslaß des zweiten Separators verbinden können.
2. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Einlaß des ersten Separators mit einer ersten Zuführungsleitung verbunden ist, daß der Auslaß des ersten Separators
mit einer ersten Auslaßleitung verbunden ist, daß der Ein-,laß
des zweiten Separators mit einer zweiten Zuführungsleitung verbunden ist, daß der Auslaß des zweiten Separators
mit einer zweiten Auslaßleitung verbunden ist, daß die erste Zuführungsleitung angepaßt ist, um die zu behandelnde
Flüssigkeit zuzuführen, daß die zweite Auslaßleitung angepaßt ist, um die behandelte Flüssigkeit auszulassen, daß
die erste Zuführungsleitung und die zweite Zuführungsleitung
voneinander durch eine erste SchließeiBricbtung getrennt
sind, daß die erste Auslaßleitung und die zweite Auslaßleitung voneinanderfdurch eine zweite Schließeinrichtung
409820/081 1
getrennt sind und daß die Verbindungseinrichtung mit der
eisten Auslaßleitung vor der zweiten Schlleßeinr/ichtung
und mit:der zweiten Zuführungsleitung Jenseits der ersten
Schließeinriolitung verbunden ist,
3, Vorrichtung nach Anspruch, 2, dadurch, gekennzeichnet,
daß die iJeitungpn offene Rinnen sind, die im wesentlichen
auf demselben Pegel angeordnet sind, und daß die Schließeinriebtungen
entfernbare Prallplatten sind« : '
A-: Torrich-tung nach. Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungseinrichtung auch eine offene Rinne ist, die derart angepaßt ist, daß sie mittels der sich sohließen^
den Prallplatten nach, deren Entfernung von. den Zuführungs*-
und Auslaßleitungen geschlossen wird.
5. Vorrichtung nach. Anspruch. 1 oder '2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungseinrichtung eine mit einem Ventil ver- .
sehene Eqhrleitung istf
6. Vorrichtung n^ch Anspructi 5» dadurch.gekennzeichnet,
daß sich das Verbindungsrohr direkt in die Zuführungskammer
des zweiten Separators öffnet, -
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsleitung in einer Bus er endet, -
8. Vorrichtung nach Anspruch 7t gekennzeichnet durch
eine geneigte Platte vor der öffnung der.Düse, -
9. Vorrichtung nach Anspruch f oder S, dadurch ·gekennzeichnet,
daß die Diise und/oder die· Platte einstellbar sind,
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Düse durch ein parallel zur Plüssig^-
keitsfläche gerichtetes Rohr gebildet ist und einen I&ngsschlitz
aufweist. . :
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Schlitz allmählich in Richtung der Flüspig- ; , ,
keitszuführungsströniung erweitert, .» '
■ - 10 -
. ■
23547B3
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Bis 11, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Einbringen von Luft
und/oder Mitteln zum Unterstützen der Abscheidung. - ·
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet
durch eine Anzahl erster und eine Anzahl zweiter Separatoren, wobei jeweils die Einlasse und die Auslasse
der ersten Separatoren miteinander verbunden sind* und jeweils auch die Einlasse und die Auslässe der
zweiten Separatoren miteinander verbunden sind, und wobei eine gemeinsame Verbindungseinrichtung zwischen den gemeinsamen
Auslässen des ersten Separators und den gemeinsamen Sin- .
lassen des zweiten Separators vorhanden ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahl der zweite» Separatoren kleiner als die Zahl der ersten Separatoren ist. ..
409820/0811
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