DE2354576A1 - Einrichtung zur ablagerung eines schaumstoffs auf einer flaeche - Google Patents

Einrichtung zur ablagerung eines schaumstoffs auf einer flaeche

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DE2354576A1 DE19732354576 DE2354576A DE2354576A1 DE 2354576 A1 DE2354576 A1 DE 2354576A1 DE 19732354576 DE19732354576 DE 19732354576 DE 2354576 A DE2354576 A DE 2354576A DE 2354576 A1 DE2354576 A1 DE 2354576A1
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    • F16L59/00Thermal insulation in general
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Description

Einrichtung zur Ablagerung eines Schaumstoffs auf einer Fläche
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Ablagerung eines Schaumstoffs als Wärmeisolationsmaterial in einem vorbestimmten Muster auf einer zu isolierenden Fläche,
,Wenn beispielsweise ein kugeliger Tankbehälter zu isolieren ist, so kann ein bogenförmiger und schwenkbarer Träger vorgesehen sein, der einen Beschickungskopf trägt und um den Tankbehälter herumgedreht wird, so daß der Beschickungskopf nacheinander spiralförmig Windungen aus Isolationsmaterial auf den Tankbehälter aufbringt. Es ist bei Tankbehältern nicht ·. ungewöhnlich,'daß gegenüber den vorgegebenen Abmessungen Abweichungen von mehrerenZEntimetern auftreten, so daß anstelle einer genau kugeligen Oberfläche eine solche mit Unregelmäßigkeiten vorliegt. Um Isolationsmaterial auf eine solche Fläche einwandfrei aufzubringen, soll es der tatsächlichen Trägerfläche, gleichmäßig angepaßt sein, nicht jedoch der vorgegebenen Oberfläche. Die aufgebrachten Isolationsstreifen haben nicht immer konstante Abmessungen, und es treten kleinere Änderungen auf, die oft Z3rklisch erscheinen und bei regelloser Verteilung über den Umfang eines Behälters geringe Schwierigkeiten verur-
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ί (
sacken. Solche Veränderungen können jedoch zeitweise auch unerwünschte änderungen der Plöhe der Isolationsschicht auf dem zu isolierenden Behälter ztir Folge haben.
Die Aufgc.be der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zum Aufbringen eines Schaurastoffs auf eine Fläche anzugeben, die die vorstehend genannten Schwierigkeiten vermeidet und zuverlässig gewährleistet, daß eine stets gleichbleibende Höhe der aufgebrachten Isolierschicht beibehalten wird.
Eine Einrichtung der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine einen Beschickungskopf zur Ablagerung eines Schaumstroifens und eine über einen vorbestimmten Weg in gleichbleibendem Abstand zu der zu isolierenden Fläche bewegbare Halterung enthaltende Beschickungsvorrichtung, durch eine erste, den Beschickungskopf normal zu der Fläche einstellende Positionierungsvorrichtung, durch eine zweite, den Beschickungskopf wahlweise in einer Richtung schräg zu der Fläche und quer zu der Schäumstoffablagerungsrichtung einstellende Positionierungsvorrichtung und durch eine dritte, den Beschickungskopf elastisch in einer Richtung parallel zu einem größeren Teil der Oberfläche des aufgebrachten Schaumstoffs und quer zur Schaumstoffablagerungsrichtung einstellende Positionierungsvorrichtung.
Beschickungsköpfe zur Ablagerung von Schaumstoff oder eines Schaumstoffstreifens auf eine Fläche sind bekannt. Beschikkungsköpfe zur Ablagerung von Schaumstoff auf eine Einzelfläche können leicht zur Ablagerung von Schaumstoff in eine winkelige Aussparung abgeändert werden, wie sie beispielsweise zwischen der Oberfläche eines zu isolierenden Behälters und einem zuvor abgelagerten Isolatiorisstreifen gebil-
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det ist, χηΛΙβΏ eine Gruppe seitlicher FuhrungGrollen oder Führungsplr.tten entfernt wird. Die verschiedensten Isolation? schaumstoffe können in Verbindung nit einer Einrichtung nach ck-r Krfindung verwendet werden.
Ve it ere ϊ-JerkiriPle und Wesenszüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Figuren, Es■.zeigen:
Fig. 1 einö schematische Darstellung einer Einrichtung nach der Erfindung im Betrieb,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Beschickungsvorrichtung für*.Schaumstoff, . .
Fig. 3 und
Fig. 4 zwei Darstellungen einer Beschickungsvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 5 die winkelige Anordnung von auf den Schaurastoff einwirkenden Rollen der in Fig. 3 und 4 gezeigten Vorrichtung, und
Fig. 6 den Schnitt eines in der Einrichtung nach, der Erfindung zu verarbeitenden Isolationsmaterials.
In Fig. 1- ist eine Einrichtung 10 nach de-r Erfindung dargestellt. Diese -umfaßt eine Lagerfläche 12, auf der ein kugeliger Behälterv13 angeordnet ist. Der Behälter oder Körper 13 hat eine kugelige Außenfläche 14* Um einen Teil der Aussenf lache 14 ist· eine Isolierschicht 15 gelegt. Die Isolierschicht 15 umfaßt mehrere Schleifen oder Windungen 17 aus Wärmeisolationsmaterial, die auf den Behälter 15 spiralförmig aufgewickelt sind. Eine. Führungs- .oder Lagereinrichtung 1c kreisrunder'Form ist auf der Lagerfläche 12 angeordnet, 'und koaxial zu der Mittelachse des Behälters 13 vorgesehen. Eine bewegliche Halterung 20 ist nahe dem Behälter 13 angeordnet . Sie ist gebogen ausgeführt und umfaßt ein unteres
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Ende 21 und ein oberes Ende 22. Des untere Ende 21 ist mit einer daran befestigten Antriebsvorrichtung 24 versehen, die auf der Lagerung IS aufsitzt und das untere Ende 21 der Halterung 20 um den Behälter 13 in der durch einsn Pfeil dargestellten Richtung-herumdreht. Das zweite Ende 22 der Halterung 20 ist mit einer Lagerhülse 26 verschon, die auf einer Achse 27 drehbar angeordnet, ist. Eine Beschickungsvorrichtung 29 ist auf der Halterung 20 beweglich angeordnet und wird wahlweise auf vorgegebene Stellen der Halterung. 20 zwischen deren beiden Enden 21 und 22 eingestellt.
Beim Betrieb der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung wird ein Anfangsstreifen auf den Behälter 13 an einer Stelle nahe der Lagerung 12 aufgebracht. Vorteilhaft verläuft dieser Streifen in einer bindung um den Behälter 13 herum, und sein Ende hat die Dicke der aufzubringenden Isolationsschicht. Der Beschickungskopf 29 wird dann nahe dem Ende des Anfangsstreifens angeordnet, und die Halterung 20 wird um die Lagerführung 13 und die Achse 27 gedreht, gleichzeitig wird Isolationsnaterial in mehreren "indungen oder Schleifen aufgebracht, bis ein vorgegebener Teil der Oberfläche 14 des Behälters 13 von einer Isolierhülle umgeben ist. Der restliche Teil der Oberfläche wie zum Beispiel das Kugelsegment nahe der Lagerachse 27 kann nachträglich mit Isolationsmaterial nach einen bekannten Verfahren versehen werden. Alternativ kann auch das Isolationsmaterial nach Befestigung eines geeigneten Anfangsstreifens nahe der Achse 27 durch Aufwickeln der Isolation in Abwärtsrichtung aufgebracht werden.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung der Hauptbestandteile einer Beschickungsvorrichtung 35. Dieser Beschickungskopf 35 hat einen Hauptteil 3d, der auf einer Halterung 37 durch eine nicht dargestellte Antriebsvorrichtung bewegt wird. Der Eauptteil 35 trägt eine Vorrichtung
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zum Aufbringen eines Streifens aus Isoliermaterial sowie zur Ver-Mndung dieses Streifens mit einem zuvor aufgebrachten Streif311. An dein Hauptteil 36 ist eine Führung 36 befestigt, die dann benutzt wird, wenn vorgeformte Isolationsstreifen verarbeitet werden. Die Führung 38 dient zur Positionierung des vorgeformten Streifens wad gewährleistet, daß" er unter dem richtigen Ännäherungswinkel verläuft, wenn er in den Hauptteil 36 eingeführt wird. Unter Abstand zur Führung 38 und nahe dem Hauptteil 36 ist eine Bearbeitungsvorrichtung 39 vorgesehen,, die zum Aufbringen- einer Schickt oder zur anderweitigen Behandlung öer Außenfläche der aufgebrachte»! Streif©®. dientj, beispielsweise kanu sie durch Wärmebehasiölüng <s-I* ne Außenschicht auf einen zuvof aufge/foraQhtea Streife» ' aufbringen» Eine solche Vorriejitraig ist solieiaa^isch $m Fig« 3 unö 4 dargestellt;
Figo 3 zeigt eine genauere schematische Darstellung einer Beschickungsvorrichtung 40o Wie aus 51Ig0 3 hervorgeht ist diese Vorrichtung von der Betriebsseite her dargestellt, d,oh» diese Seite ist dem zu beschichtenden-Behälter oder Körper zugewandt» Figo 4 zeigt dagegen eine Draufsicht auf in die in Fig„ 3 gezeigte Vorrichtung9 die in derselben lieise wie in Figo1 dargestellt angeordnet ist. Die Vorrichtung 40 hat einen ersten Rahmen 41„ Dieser ist rechteck!örmig und hohl ausgebildet und nur teilweise dargestellt» Zur übersichtlicheren Darstellung ist der Teil des Rahrr-ens, der an dev Halterung, beispielsweise an der Halterung 20 nach Figo 1 sitzts mit zugehörigem Antrieb zu seiner Bewegung auf der unteren Lagerung nicht dargestellt» Der Rahmen 41 ist eben und rechteokförmig ausgebildet, in seinem Inneren ist eine erste Positioaierungsvorrichtung für einen Beschickungskopf mit zwei ersten Aufhängu.ngspunkten 43 und 44 -und-zwei zweiten Äufhän= gungspunktsii 45 und -46 vorgesehen. Jeder- der Aufhängungs·=
punkte 43,.44, 45,und 46 trägt'einen Winkelhobel 48, 49, 5Qf 51. Die Winkelhebel 48·· und 49 sind starr über eine Achse 49a miteinander verbunden, die Winkelhebel 50 und 51 sind ähnlich über eine: Achse 51a miteinander verbunden. Die Winkelhebel 46, m-9, 50 und 51 werden jeweils durch Einstellelenente 53, 54, 55 und 56 betätigt„ Dies sind beispielsweise pneumatische oder hydraulische Zylinder. Mit Abstand zu den Armen der Winkelhebel an den Einstellelementen 53 und 55 ist eine· Verbindungsstange 59 beweglich "befestigte Sine ähnliche Verbindungsstange 61 verbindet die .Winkelnebel 49 und SI * Vorteilhaft haben die Wliikelhebel eine f-förmlg© Ausbildung und sind &η dem erstem Kalauer se üqm YerMndmsgspim-d; freier Heftolarrs s,ufgehängtc Die ¥ar1)InäuBgsstang©a 59 ub& 61 imd die linear wirkender; BetatigungseleaGPtin- si^d, mit den eiaaacier
liegenclisa Enden der qv,üi-^^e§Qnaen Hebwiarais \?e^~ Die iibr-.tge& Hatelarme d©r Winkelhebsv.. -48B 49; 5C 51 sind schwenkbar rait elnera gweitee Hahüien 64 verbunden» Der zweite Rahmen €-£■ ist mit sisier abnehmbaren Äbstandsvorricl?,tung ia Form einei? Mitlaufrolle 64a versehene
Bine zweit® Positionierungsvorriefotung umfaßt einen dritten Rahmen 88 a der an dem zweiten Rahmen 64 einstellbar mit einer dritten "Schwenkachse 89 befestigt ist9 an der der dritte Rahmen wahlweise winkelig relativ zum zweiten Rahmen 64 eingestellt werden kann. Die Achse 89 liegt parallel zu den Achsen 49a und 51 ao Dsr dritte Rahmen 68 ist mit einer dritten Positionierungsvorrichtung-versehen, die ein lineares Betätigungselement 65 9 beispielsweise ei= nen pneumatischen Zylinder umfaßt« Dieser hat eine beweg= bare Achse 66, die im dritten Rahmen 88 verschiebbar gelagert ist. Ein vierter Rahmen 6? Ist einstellbar "und schwenkbar an der Achse 66 durch geeignete Lagerungen und
tv U fei (j; Ii & ι- t "..- -~: <s
Einstellringe .bo-fostig·"·, die eine axiale Bewegung des vierten Rah--nc 67 relativ zur. Achse "66 verhindern, somit ist eiiir vierte Positionierungsvorrichtung gebildet. Zur besseren Übersicht ist eine Fixiervorrichtung zur Einstellung der relativen Abstünde des zweiten und des dritten Rahr^ns und des dritten und des vierten Rahmens nicht gezeigt. J'ine solche Fixiervorrichtung kann beispielsweise ein durch zwei Rahmen verlaufender Bolzen sein, wobei ein Rahmen eine entsprechende Bohrung, der andere- Rannen einen Schlitz aufweist. Eine Befestigung des Bolzens fixiert die Rahmen-in einer vorgegebenen Stellung relativ zueinander. Eine Bewegung des vierten Rahmejis ist durch einen gekrümmten und nahezu horizontal liegenden Doppelpfeil in Fig. 4 dargestellt. Eine Bewegung des zweiten Rahmens relativ zum ersten Rahmen wird durch den zentral angeordneten Doppelpfeil in Fig. 4 angedeutet, eine Bewegung des vierten Rahmens relativ zum dritten Rahmen ist durch den vertikal angeordneten Doppelpfeil in Fig. 3 angedeutet. Der vierte Rahmen kann relativ zum ersten Rahncn normal zur Ebene dieses ersten Rahmens gedreht werden, und zwar in vertikaler Richtung gemäß Darstellung, in Schwenkbewegung um die Achse 66 begrenzt und in Schwenkbewegung um die Achse 89. An dem Rahmen 67 ist eine auf den Schaumstoffstreifen einwirkende Bearbeitungsvorrichtung 70 νοτββsehen. Diese umfaßt eine erste, auf die Außenseite eines Schaumstoffstreifens einwirkende Sinstellrolle 72, deren Drehachse parallel zur Achse 66 liegt, und eine zweite, auf einen Schaumstoffstreifen einwirkende Andruckrolle 73» die ^ normal zur Rolle 72 mit Abstand-zur Achse 66 angeordnet' ist. Die Rollen 72 imd 73 werden über ein Getriebe 74 gedreht* Sie sind so angeordnets daß sie auf zwei neben- ■ einandsrliegende Seiten eines rechteckförmigen Schaumstoff Streifens einwirken. Eine Andruckrolle 75 ist am
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Rahmen 6? schwenkbar befestigt. Die Rolle 75 liegt mit ihrer Drechachsc parallel zu derjenigen der Rolle 73 und ist an Schwenkarmen 77 gehalten. Die Arme 77 sind mit einen linearen Betätigungselement 79 verbunden, mit dem die Rolle 75 wahlweise zur Rolle 72 hin oder von dieser weg bewegt uerclon kann. Eine ebene Heizvorrichtung 81 ist zentral an einer Achse 82 schwenkbar gehalten, die vom vierten Rahmen 6-7 ausgeht. Die Achse 82 ist mit einem Arm 83 versehen, der wiederum mit einem linearen Positionierungselement 85, beispielsweise rait einem Hydraulikzylinder verbunden ist. Diese Vorrichtung 85 ist an dem vierten Rahmen 67 befestigt. Ihre Betätigung verursacht eine Drehung der Achse 82 und eine Einstellung der .Heizvorrichtung 81 relativ zur Rolle 72« Elin c^en Schäumstoffstreifen aufnehmender Kanal ist durch die Heizvorrichtung-, die Rolle 72 und auf der verbleibenden Seite durch die Rollai73 und 75 gebildet.
Eine Führung 100 ist an dem Rahmen 41 nahe der Heizvorrichtung 81 und mit Abstand zur Rolle 72 befestigt. Die Führung 100 umfaßt einen ersten Arm 101, der beweglich am Rahmen Al am Schwenkpunkt 102 gelagert 1st. Hit-Abstand zum Schwenkpunkt 102 und dem Arm 101 sind mehrere Führungsrollen 104 vorgesehen, deren Drehachse parallel zur Achse der Rollen 73 und 75 liegt. Die Rollen 104 liegen auf einem abzulagernden Schaumstoffstreifen und einem zuvor aufgebrachten Schaumstoffstreifen und gewährleisten eine Beibehaltung des Kinkels zwischen den beiden Streifen, der der Abschrägung der Platte 81 entspricht. Eine Halte- und Positionierungsvorrichtung 105 ist am Rahmen 41 befestigt und auf eine Lage nahe dem Arm 101 eingestellt. Diese Vorrichtung 105 umfaßt einen dreieckförinigen Rahmen mit einem ersten Arm 106, der schwenkbar am Rahmen 41 befestigt ist und parallel zur Achse 66 liegt, wobei er um
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eine Achse schwenkbar, ist, die mit einer Achse des Doppelschwenkpunktes 102 zusc.r.rr:£nfällt. " Der Arm 106 ist Eilt einem Ende montiert. Ein zweiter Arm 107 ist an einem Ende des Arms 106 nahe dem Ära. 101 mittels eines Schwenkpunktes 10ό "befestigtj der eine Belegung des Arms 107 relativ zum Arr.i 106 in cor Zeicher-obene ermöglicht. Ein dritter Arm 109 ist schwenkbar am Arm I1Oo mit einem Schwenkpunkt 110 an ei-'ner vom Scbvrenkpunkt. 1OG entfernten Stelle befestigt. Der Arm 109 ist ferner an dera Arm 107 an einem Schwenkpunkt 111 befestigt, der mit Abstand zum Schwenkpunkt 103 angeordnet ist. Der Ana 109 ist vorteilhaft"ein lineares Betätigungselement wie zum Beispiel ein Pneumatik- oder Hydraulikzylinder und kann wahlv,reise verkürzt oder verlängert werden. Ej.no Führungcrollenanordnung 114 ist an dem Arm 107 an einer Stelle nahe dem Schwenkpunkt 111 und mit Abstand zum Schwenkpunkt 108 befestigt. Die Führungsrollenanordnung umfaßt eine erste an einer Behälterwandung laufende Rolle 116 und eine zweite an einer Behälterwandung laufende Rolle 117. Die Rollen 116 und 117 liegen mit ihren Drehachsen parallel zur Rolle 72 und zur Achse 66. Zwei auf den Schaumstoff einwirkende Rollen 116 υτΛ 119 sind nahe den Rollen 116 und. 117 angeordnet, ihre Drehachsen liegen normal zu den Achsen der Rollen 116 und 117 und parallel zu den Rollen 75 und Nahe den Rollen 118 und 119 ist eine auf den Schaumstoff einwirkende Rolle 112 vorgesehen, deren Drehachse parallel zu den Rollen 72, 116 und 117 liegt.-Die Kombination der Rollen 104, 118, 119 und 112 bildet einen-dreiseitigen Kanal zur Führung eines vorgeformeten Schaumstoffstreifens mit rechteckiörmigem Querschnitt zu der Heizvorrichtung 81 und den Rollen 72, 73 und 75.
Eine Behandlungsvorrichtung 130 ist an dem Rahmen 41 mit Abstand zu der Führungsvorrichtung 105 angeordnet. Diese Behnnc'T.ungsvorrichtung 130 ist an einem dreieckförrnigeh Rannen
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131 gehalten. Der. Rahmen 131 hat einen ersten Arm 13?-, der am Rahmen 41 schwenkbar boxestigt ist, einen zweiten Arm 133, .der an dem ersten Arm an einem Schwenkpunkt 1;.·4 befestigt ist, und einen dritten Arm 135 variabler LLeiche,dor an dem Arm 13?- ?-n einer Stelle mit Abstand zum Sclnv.r-kpim-it 134 an einer?. Schwenkpunkt- 137 befestigt ist« Die Arme 135 und 133 sind an dem Schwenkpunkt 139 raiteinander verbunden. Vorteilhaft hat der Arm 135 eine variable Länge und besteht aus einem pneumatischen oder hydraulischen Zylinder. An dem Arm 133 ist mit Abstand zum Schwenkpunkt 134 und nahe dera Schwenkpunkt 139 ein Rahmen 141 befestigt. Eine Führungsrolle 146 ist an einem verschiebbaren Halter 147 befestigt, der am Rahmen 141 montiert ist. Die Führungsrolle 146 liegt mit ihrer Drehachse parallel zu den auf die Isolation einwirkenden Rollen 143 und 144, deren Drehachssi wiederum parallel zu den Achsen der Rollen 73 und 75 liegen. Vier Entfaltungsrollen 148, 149, 150 und 151 sind am Rahmen 141 drehbar gelagert und in der angegebenen Reihenfolge vorn Rahmen 141 abstelie-nd angeordnet. Eine Seitenansicht einer jeden der Rollen 148, 149, 150 und 151 ist in Fig. 5 dargestellt, daraus gehen die Winkel zwischen den Rollenachsen hervor. Die Funktion der Rollen 148, 149, 150 und 151 besteht darin, eine 100-Grad-Faltung. in einer Metallschicht eines Schäumst off streif ens, der der Vorrichtung 40 zugeführt wird, zu beseitigen.
Beim Betrieb der Vorrichtung 40 wird ein thermoplastischer Schaumstoffstreifen rechteckförmigen Querschnitts in den durch die Rollen 118, 119, 112 und 104 gebildeten Kanal eingeführt. Der Schaumstoffstreifen wird dann zwischen die Rolle 75 und die Heizvorrichtung 81 geführt. Danach wird er an die Rollen 72 und 73 geführt und gegen einen zuvor aufgebrachten Streifen geschoben. Die Betätigungsvorrichtung 65 hält einen vorbestimmten Druck aui den dritten Rah-
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41 - ■ ■
men 6? bei,-wodurch die Rolle 73 auf den zuvor, aufgebrachten. Schaumstoff streif cn,, -gedrückt wird. Eine V/eiterbevegung des ersten Rahmens 41 kann ohne änderung des auf die Rolle 75 einwirkenden Drucks durchgeführt werden. Die Oberfläche des zuvor aufgebrachten Streifens und die Oberfläche des_ gerade aufgebrachten Streifens werden durch die Heizvorrichtung 01 auf eine Temperatur über ihrer thermoplastischen Temperatur erhitzt, und der gerade aufgebrachte Streifen wird mit dem zuvor aufgebrachten Streifen dadurch verschweißt. ΐ/enn eine Metallschicht auf die Oberfläche des Schaumstoffstreifens beispielsweise der in Fig. 6 gezeigten Art aufgebracht ist, so wird sie durch die Rollen 148, 149, 150 und 151 entfaltet, so daß. sie die entsprechende Schicht eines zuvor aufgebrachten SchaumstoffStreifens überlappt. Die Arme 109 und 135 variabler Länge ermöglichen' eine Einstellung der Führung 100 und der Behandlungsvorrichtung 130,. wenn dies durch kleinere Abweichungen der zu bedeckenden Fläche erforderlich wird. Eine Bewegung des zweiten Rahmens 64 relativ zum ersten Rahmen 41 hält die an dem dritten und vierten Rahmen gehaltene Vorrichtung unter einem mehr oder weniger festen Abstand "zu der zu beschickenden Fläche. Eine Drehung des vierten Rahmens um die Achse 66 ermöglicht eine Haltung der Heizplatte 81 unter einem vorgegebenen Abstand zu der zu isolierenden Fläche, wenn größere Wellungen oder Änderungen dieser Fläche auftreten. ¥enn Behälter mit nur geringen Oberflächenänderungen zu beschichten sind,, so wird der vierte Rahmen 67 an der Achse 66 verriegelt, um eine Drehung zu verhindern. Ferner kann die Längsbewegung des vierten Rahmens 67 durch die Betätigungsvorrichtung 65 längs der Achse 66 eine Folgebewegung der Vorrichtung entsprechend kleineren Änderungen der Schaumstoffdicke ermöglichen. \Jenn die Heizplatte 81 von einem aufgebrachten Schaumstoff streif en entfernt werden soll, so wird, die RoI-
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Claims (9)

le 75 von der Heizplatte 81 durch die Betl?tigun«;svor-ricr_- tung 79 entfernt, und die Heizplatte 61 wird durch Ausfahren der Betätigungsvorrichtung 85 ■■ geschwenkt.■ In Fig. 6 ist dsr Querschnitt eines Xuolf-tionseleraents 160 dargestellt; das mit der in Fig.. 3 und 4 gezeigten Einrichtung vorarbeitet werden kann. Ein rechteckförmigor Isolierstreifen-161«ist auf seiner einen Seite mit einer Metallfolie 162 versehen. Die Metallfolie 162 ist auf ihrer Oberfläche mit einem heißschmelzenden Klebstoff 163 versehen. Typischervreise besteht die Metallfolie aus Aluminium, der Klebstoff ist ein Copolymer aus Äthylen und Acrylsäure. Die Folie und der Klebstoff bilden eine Schichtanordnung 164. Diese Schichtanordnung 164 ist breiter als der Schaumstoffkörper 161, und ein Teil' der Schichtanordnung ist umgefaltet, so-daß dort eine Lasche 166 gebildet ist. Vorteilhaft wird durch ein Erhitzen der Schichtanordnung 164 ein Kleben der Schicht 163 an demSchaumstoffkörper hervorgerufen, so daß die Lasche 166 fixiert wird. Wenn ein Isolierstreifen 160 durch die Behandlungsvorrichtung 130 (Fig. 3 und 4) geführt wird, so wird die Lasche entfaltet und gegen eine entsprechende Folie flach angedrückt, die dem zuvor aufgebrachten Isolierstreifen zugeordnet ist. Durch Einwirkung von Wärme wird dadurch eine.dampfundurchlässige Dichtung zwischen den Folien einander benachbarter Streifenwindungen erzeugt. Unter Verwendung einer Einrichtung nach der Erfindung kann eine Isolationsschicht leicht in Form einer flachen Spiralanordnung oder in Form einer 'schraubenförmigen Anordnung auf eine zylindrische Fläche oder auf eine kugelige Fläche aufgebracht werden. Andersartig aufgebaute Beschickungsköpfe können leicht eingesetzt werden, solche Einrichtungen arbeiten beispielsweise mit Ablagerung von Stoffen wie Polyurethanschaum, die in der jeweiligen Einrichtung selbst geschäumt werden. 4 0 9 8 1 9/1069 PAD QRlGlNAL Pa t ent e. η s ρ r ü ehe
1. Einrichtung zur Ablagerung eines Schaumstoffs als Wärmeisolationsmaterial in einem vorbostimmten Muster auf einer zu isolierenden' Fläche, gekennzeichnet durch eine einen Beschic):ungskopf (29) zur Ablagerung eines Schaumstoff streif ens (17) und eine über einen vorbestimmten Weg in gleichbleibendem Abstand zu der zu isolierenden Fläche (14) bewegbare Halterung (20) enthaltende Beschickungsvorrichtung (35), durch eine erste, den Beschickungskopf (29) normal zu der Fläche (14) einstellende Positionierungsvorrichtung (43, 44, 45, 46), durch eine zweite t den Beschickungskopf (29) wahlweise in einer Richtung schräg zu der Fläche (14) und quer zur Schaumstoffablagerungsrichtung einstellende ■Positionierungsvorrichtung (88), und durch eine dritte, den Beschickungskopf (29) elastisch in einer Richtung parallel zu einem größerem Teil der Oberfläche des aufgebrachten Schaumstoffs (17) und quer zur Schaumstoffablagerungsrichtung einstellende Positionierungsvorrichtüng (65).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. eine vierte Positionierungsvorrichtüng (66, 67) zur Einstellung des Beschickungskopfes (29) schräg zu der Fläche (14) und parallel zur Schäumstoffablagerungsrichtung vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen ersten Rahmen (41), der auf einer Halterung (20) gelagert ist und einen zweiten Rahmen (64) trägt, der mit ihm über eine Einstellvorrichtung (48, 49, 50,· 51) zur Einstellung beider Rahmen (41, 64) relativ zueinander in
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-■4+ -
parallelen Ebener verbunden Ist, durch einen am zweiten Rahmen (64) getragenen dritten Rahmen (£8), der an dem zweiten Rahmen (Sh) zu diesem nicht parallel einstellbar befestigt ist, un-J. durch einen an dem dritten I Lahm en (83) verschiebbar gol-^ertvn vierten Ral?hien (67), der mit ei- ner Einstellvorrichtung (65) wahlv/eise einstellbar ist und eine Vorrichtung (81 j 32, 73, 75) zur Ablagerung des Wärineisolationsr.ate'rials trägt.
4. Einrichtung nach "Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet", daß eine einstellbare Abstandsvorrichtung (64a) an dem zweiten Rahmen (64) befestigt ist und an ihrem freien Ende eine schwenkbar befestigte, auf die Fläche (14) einwir-. kende Rolle trägt."
5.. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine Führungsvorrichtung (100) neben dem ersten ,Rahmen (41), die mehrere auf einen vorgeformten Schaumstoffstreifen (17) einwirkende Rollen (104) umfaßt.
6. Einrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine neben dem ersten Rahmen (41) vorgesehene Oberf lächenbehandlungsvorricr-tung (130).
7..Einrichtung nach einen der Ansprüche 3 bis 6r gekennzeichnet durch eine de~ dritten und vierten Rahmen (66, 67) zugeordnete Schv/enkanordnung zur relativen Drehung beider Rahmen (OS, 67) in einer Ebene parallel zur Bewegung des ersten und zweiten Rahmens (41, 64) und normal zur Schiebebewegung des dritten Rah::.ens (SS) relativ zum vierten Rahmen. (67).
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte und. c?r vierte· Rahmen (όΓ;, 67) "in Richtung der
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BAD ORKSiNAL
Längsachse der Schiebebevregung elastisch gespannt sind.
9. Einrichtung nach Anspruch Q9 dadurch gekennzeichnet, daß zur elastischen Spannung ein pneumatischer Zylinder (65) vorgesehen ist. .
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Leerseite
DE2354576A 1972-11-01 1973-10-31 Einrichtung zum Aufbringen eines Schaumstoffes auf die gekrümmte Wand eines Behälters Expired DE2354576C2 (de)

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