DE2354420A1 - Spaltklappenbetaetigungsanordnung an tragfluegeln fuer luftfahrzeuge - Google Patents

Spaltklappenbetaetigungsanordnung an tragfluegeln fuer luftfahrzeuge

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DE2354420A1 DE19732354420 DE2354420A DE2354420A1 DE 2354420 A1 DE2354420 A1 DE 2354420A1 DE 19732354420 DE19732354420 DE 19732354420 DE 2354420 A DE2354420 A DE 2354420A DE 2354420 A1 DE2354420 A1 DE 2354420A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C9/00Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders
    • B64C9/14Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders forming slots
    • B64C9/16Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders forming slots at the rear of the wing
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    • B64C9/16Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders forming slots at the rear of the wing

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  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
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Description

DORNIER GMBH Friedrichshafen
Reg. 2366
Spaltklappenbetcitigungsanordnung an Tragflügeln für Luftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Spaltklappenbetätigungsanordnung an Tragflügeln für Luftfahrzeuge mit einer am Tragflügel ein- bzw. ausschwenkbar gelagerten oberen Spaltklappe und einer an dieser starr befestigten unteren Spaltklappe.
Bekannt sind Spaltklappenbetätigungsanordnungen , bei denen in Kulissen- oder Führungsschienen Hebelanordnungen vorgesehen sind, die ein tfanslatorisches und rotatorisches Ein- bzw. Ausfahren der Spaltklappen ermöglichen (US-PS 2 908 454). Bekannt ist es ferner, die Spaltklappen um eine feste Achse zu drehen. Bei den bekannten Einrichtungen soll eine gleichmäßige Kippbewegung der Spaltklappenanordnung gewährleistet werden, wodurch sich eine komplizierte Kinematik ergibt. Die Betätigungsanordnungen ragen aus. der Kontur des Flügels heraus, wodurch ein unerwünschter Zusatzwiderstand auftritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spaltklappenbetätigungsanordnung zu schaffen, die innerhalb der Profilkontur des Tragflügels angeordnet ist und ein translatorisches Ausfahren der Spaltklappenanordnung ermöglicht, wobei die Spaltklappenanordnung gleichzeitig zwangsweise rotatorisch bewegt werden kann.
Diese Aufgab· wird erfindungsgemäß gelöst durch einen ersten Hebel, dessen eines Ende parallel zur Hauptflügelachse translatorisch verschiebbar ist und dessen anderes Ende an die obere Spaltklappe angelenkt ist und durch einen mit einem Ende in der Mitte des ersten
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Hebels angelenkten zweiten Hebel, der die halbe Länge des ersten Hebels aufweist und dessen anderes Ende ortsfest in der zur Hauptflügelachse parallelen Achse angelenkt ist. Die Spaltklappenbetätigungsanordnung liegt im eingefahrenen Zustand vollständig innerhalb der Kontur des Tragflügels, so daß sie gegen Seewasserkorrosion und Vereisung geschützt ist. Dies ist besonders vorteilhaft fUr Flugboote.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist an der Mitte des ersten Hebels ein schwenkbarer Lenker vorgesehen, der an der unteren Spaltklappe angelenkt ist. Mittels dieses Lenkers wird eine gleichmäßige Kippbewegung der Spaltklappenanordnung beim Ein- und Ausfahren gewährleistet. Die Länge des Lenkers beeinflußt die Kippstellung der Spaltklappenanordnung in seiner ausgefahrenen Endstellung. Wird beispielsweise ein als Hydraulikzylinder ausgebildeter Lenker mit veränderbarer Länge vorgesehen, so kann die Kippstellung unterschiedlichen Betriebsverhältnissen angepaßt werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus den Figuren, die nachfolgend beschrieben sind.
Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Spaltklappenbetätigungsanordnung, die innerhalb der Kontur eines Tragflügels angeordnet ist im
eingefahrenen Zustand der Spaltklappen, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Spaltklappenbetätigungsanordnung
genoß Fig. 1, Fig. 3 die Spaltklappenbetätigungsanordnung von Fig. 1, wobei die
Spaltklappen ausgefahren sind, und Fig. 4 eine Draufsicht auf die Spaltklappenbetätigungsanordnung geeäß Fig. 3.
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In Fig. 1 ist ein Tragflügel 1 in teilweiser Schnittansicht gezeigt. Der Tragflügel besteht aus einem Unterseitendeekblech 2 und einem Oberseitendeckblech 3. Am Ende des Tragflügels 1 sind eine obere Spaltklappe 4 und eine untere Spaltklappe 5 angeordnet. Die untere Spaltklappe 5 stellt eine Verlängerung der Kontur des Tragflügels 1 dar. Beide Spaltklappen 4, 5 sind mittels Streben 6 starr miteinander verbunden» Für das Ausfahren und Kippen der Spaltklappen ist eine Spaltkiappenbetätigungsanordnung 7 vorgesehen, die im folgenden erläutert wird.
Ein erster Hebel 8 ist an einem Ende 11 mittels einer gelenkig gestalteten Gleit- oder Rollenführung 9, die auch als Gewindemutter oder Kugelsiutter ausgebildet sein kann, längs einer Schiene 10 mit Hilfe einer Gewindespindel 10a translatorisch verschiebbar. Die in Fig. 2 gezeigte Achse A-A der Schiene oder Gleitführung 10 verläuft parallel zur Hauptflügelachse, die in den Figuren nicht gezeigt ist. Das Ende 11 des ersten Hebels ist sorait translatorisch parallel zur HauptflUgelach.se verschiebbare Das asidsre Ende. 12 des Hebels δ ist an der oberen Spöltklappe 4' mittels eines 6-sIersks 13 ortgelenkt. Die Mitte des ersten Hebels 8 ist eis ©in Gelenk 14 für dos Ende 15 eines- zweiten Hebels 16 ausgebildet«. Dieser zweite Kabel 16 ^@ist die halbe Länge des ersten Hsbels 8 auf* Sein enderes End© 18 ist mittels eines Gelenks 19 auf des Verlängerung der zur Hauptflügeiaehs© parallelen Achse A-A drehbar befestigt« -
Wie aus Fig. 2 deutlich hervorgeht, bilden die Hebel-8-, 16 zwei gleichschenklige Dreiecke (Dreieck" Ts Gleitführung 9 - Gelenk Gelenk 19; Dreieck 2": Gelenk 13'- Gelenk 14 -Gelenk 19), wodurch bei Betätigung ά&χ Spindel 10 ©im® exakte, rein tronslatorische GeradfUhstmg des Gelenks 13 υηά <amr derait verbundenen ©besw Spaltklapp© 4 erreicht wirdo Iss Bereich des Gelenks 14 ist em ersten Hebel 3 ein vi©itores Gelenk 20 angeordnet, das eine Verschwenkung
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eines Lenkers 21 entsprechend der beiden dargestellten Pfeile ermöglicht. Ein Gelenk 22 am Ende des Lenkers 21 ist mit der unteren Spaltklappe 5 verbunden.
Wird die Spindel 10a in rotatorische Bewegung versetzt, dann wandert die Gewindeautter 9 in Pfeilrichtung auf Gelenk 19 zu. Hierdurch wird mittels Hebel 8 die obere Spaltklappe 4 ausgefahren. Gleichzeitig wird mittels des Lenkers 21 eine Kippbewegung der Spaltklappe und der mit ihr verbundenen oberen Spaltklappe 4 eingeleitet. Diese Kippbewegung ist möglich, da zwischen dem ersten Hebel 8 und der oberen Spaltklappe 4 neben dem Gelenk 13 ein weiteres Gelenk 23 angeordnet ist (Fig. 1) und die Gelenke 20, 22, 23 ein Dreieck bilden.
In Fig* 3 wurden die Bezugszeichen der Fig. 1 und 2 verwandt. Hier ist deutlich zu erkennen, daß mittels des Lenkers 21 die Spaltklappen A1 5 während der translatorischen Ausfahrbewegung des Gelenks und Gelenk 23 gekippt werden, so daß die in Fig. 3 gezeigte geneigte Lage der Spaltklappenanordnung ermöglicht wird. Eine Draufsicht auf die ausgefahrene Lage der Spaltklappen 4, 5 ist in Fig. 4 gezeigt. Bein Einfahren der Spaltklappenanordnung wird die Gewindemutter oder Gleitführung 9 in Richtung weg vom Gelenk 19 geführt. Hierdurch wird der in den Figuren 1 und 2 gezeigte eingefahrene Zustand wieder hergestellt.
Aus άηη Figuren geht deutlich hervor, aaß durch Verwendung eine· au» zwei gleichschenkligen Dreiecken bestehenden Hebelsystems in Verbindung mit einem am Knotenpunkt der beiden Dreiecke (Gelenk 14) angeordneten Lenker 21 in einfachster Weise gleichzeitig zwei Bewegungen fUr die Spaltkiappen 4, 5 überlagert werden, so daß eine geradlinige Ausfohrbewegung in Draufsicht und eine Kippbewegung der Spaltklappenanordnung in Seitenriß erzielt wird.
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-S-
Die Luftkräfte der Spaltklappen 4, 5 werden von den Gelenken und 13 Über die Hebel 16, 8 und 21 auf die Schiene 10, die Gewindespindel 10a und Über Gelenke 19 auf den Hinterholm eines nicht gezeigten Tragflügels Übertragen. Der Hebel 16 schwenkt um Gelenk 19. Er stutzt den Hebel 8 am Gelenk 14 und wird in jeder Stellung auf Schub bzw. Biegung beansprucht. Der Hebel 8 wird auf Biegung, in Zwischenstellung auf schiefe Biegung beansprucht. Der Lenker 21 wird, auf Zug oder Druck beansprucht. Von der Gleit- oder Rollenführung 9 werden Luftkraftkomponenten, die in der Ebene senkrecht zur Achse A-A liegen, auf die Schiene 10 Übertragen. Die Luftkraftkomponente in Richtung der Achse A-A (schiefe Biegung) wird von der Spindel 10a als Zug- oder Druckkraft aufgenommen. Die Kopplung mehrerer solcher Systeme geschieht in einfacher Weise dadurch, daß mehrere GleitfUhrungen 9 miteinander verbunden werden. In der einfachsten Form kann das durch Zugstangen geschehen. Aus Gründen der Betriebssicherheit wird man in jedem System eine Spindel vorsehen und diese mit Torsionswellen verbinden.
16.10.1973 PaL/ro
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Claims (1)

  1. -G-
    Reg. 2366
    PotentonsprUche;
    T. /Spaltklappenbetötigungsonordnung an Tragflügeln für Luftfahrzeuge ^-^ nit einer am Tragflügel ein- bzw. ausschwenkbar gelagerten oberen Spaltklappe und einer an dieser starr befestigten unteren Spaltklappe, gekennzeichnet durch einen ersten Hebel (8), dessen eines Ende (11)parallel zur Hauptflügelachse (A-A) translatorisch verschiebbar ist und dessen anderes Ende (12) an die obere Spaltklappe (4) angelenkt ist und durch einen mit einem Ende (15) in der Mitte des ersten Hebels (8) angelenkten zweiten Hebel (16), der die halbe Länge des ersten Hebels (8) aufweist und dessen anderes Ende (18) ortsfest in der zur HauptflUgelachse parallelen Achse (A-A) angelenkt (19) ist.
    2. Spaltklappenbetätigungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen um zwei Achsen schwenkbaren Lenker (21), der in der Mitte des ersten Hebels (8) und an der unteren Spaltklappe (5) angelenkt ist.
    3. Spaltklappenbetätigungsanordnung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (8, 16) und der Lenker (21) im eingefahrenen Zustand innerhalb der Profilkontur eines Tragflügels (i) angeordnet sind.
    16.10.1973 PaL/rb
    509819/0164
    Leerseite
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