DE2354005A1 - Verbesserter ein/aus-schaltkreis fuer den gleichstrombetrieb von gasentladungslampen - Google Patents

Verbesserter ein/aus-schaltkreis fuer den gleichstrombetrieb von gasentladungslampen

Info

Publication number
DE2354005A1
DE2354005A1 DE19732354005 DE2354005A DE2354005A1 DE 2354005 A1 DE2354005 A1 DE 2354005A1 DE 19732354005 DE19732354005 DE 19732354005 DE 2354005 A DE2354005 A DE 2354005A DE 2354005 A1 DE2354005 A1 DE 2354005A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transistor
lamp
resistor
solid
circuit arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732354005
Other languages
English (en)
Inventor
James Robert Collins
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Publication of DE2354005A1 publication Critical patent/DE2354005A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/36Controlling
    • H05B41/38Controlling the intensity of light
    • H05B41/39Controlling the intensity of light continuously
    • H05B41/392Controlling the intensity of light continuously using semiconductor devices, e.g. thyristor
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/36Controlling
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S315/00Electric lamp and discharge devices: systems
    • Y10S315/05Starting and operating circuit for fluorescent lamp
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S315/00Electric lamp and discharge devices: systems
    • Y10S315/07Starting and control circuits for gas discharge lamp using transistors

Landscapes

  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

Patentanwalt . ' ,
6 Frankfurt/Maih 1 ' ' ,
Middastr. 52 ...
24. Oktober "1973 Vo/Cs v
2521-58-ST-4121
GENlRAL ELECTRIC COMPANY
1 River Road
Schenectady,· N.Y.,- U.S.A. '
Verbesserter.Ein/Aus-SchaltkrVis für den Gleichstrombetrieb von Gasentladungslampen,
Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Festkörper-*Vorschaltanordnung, die wenigstenseine Gasentladungslampe, mit Gleichstrom versorgt. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine verbesserte Gleichström-VOrschaltanordnung, die ein Impulsstarten und eine Transistor-Belastung und -Regelung verwendet * wo-, bei Mittel vorgesehen sind, um das Einschalten einer'Lampe und . ein vollständiges Abschalten der Lampe zu vorbestimmten Zeiten sicherzustellen. Die vorliegende Erfindung ist eine Verbesserung der gleichzeitig eingereichten deutschen Patentanmeldung P (Anmelderin·: General Electric Company, ihr
Zeichen 252O-58-ST-4O63). Der Offenbarungsgehalt dieser Anmeldung wird durch diese Bezugnahme in die vorliegende Patentanmeldung eingeschlossen. ■■-.'■'''.
409819/0878
Wenn eine Gasentladungslampe mit Gleichstrom unter Verwendung einer Transistor-Regelschaltung als eine Last bzw. als Vorschal widerstandund als ein Schalter zum Ein- und Ausschalten verwendet werden soll, treten bekanntlich zwei Probleme auf. Das eine1 Problem tritt auf, wenn die Lampe durch Wegnahme der Basisansteuerung von dem Last- bzw. Ballasttransistor ausgeschaltet werden soll. Häufig glühte die Lampe weiter auf einem sehr niedrigen Lichtniveau. Der Glühzuständ zeigt an, daß der Streu- oder Rests'trom im Ausscha 3 tzustpnd des VorschaItransistors, der durch die Lampe fließt, nicht immer unter den-das Glühen aufrechterhaltenden Schwellwert abgefallen ist, was für ein vollständiges Löschen der Lampe erforderlich ist. Bei den bekannten Anordnungen wurde der Lasttransistorschalter bei offener Basis abgeschaltet. Der Streu- oder Leckstrom der umgekehrt vorgespannten Kollektor-Basisstrecke des Ballasttransistors floß infolgedessen in dio Basis-Emitterstrecke und wurde durch die Vorwärtsstrom- · verstärkung verstärkt. Obwohl der charakteristische Wert dieses Reststromes für viele Transistoren unter dem das Glühen aufrechterhaltenden Schwellwert lag, war es klar, daß eine unerträgliche Situation besteht in Anbetracht von Produktionsabweichungen bei dieser Art von Transistoren, der Alterung und von Temperatureinflüssen. Der das Glühen tragende Effekt kann während des Betriebes auftreten, wenn sich der Transistor aufwärmt und der Reststrom zunimmt aufgrund· der erhöhten Temperatur des Halbleiterüberganges.' Das zweite auftretende Problem ist die Tatsache, daß einige Lampen nicht einschalten, wenn ein Steuereingangssignal an eine Starterschaltung angelegt wird. Es wurde gefunden, daß dieses Problem durch eine unzureichende Spannung auf einem Ladungsspeicherkondensator in der Starterschaltung hervorgerufen wird. Wenn somit ein Steuersignal an einen Entladethyristor (steuerbarer Siliziumgleichrichter) angelegt wurde, war keine ausreichende Spannung vorhanden, um in der Sekundärwicklung des Impulstransformators eine entsprechende Spannung zum Zünden der Lampe zu induzieren. Bei der bekannten Anordnung wurde die Starterschaltung mit der Vorschaltanord-
409819/0878 -
BAD
_ 3 _ ·.". - : 2354Q05
nung verbunden, um so eine gespeicherte Ladung zu haben, die von dem., charakteristischen AusschaIt-Reststrom des Vorschalttransistors abhängt- Die- Wirkung des relativ hohen Reststromes bestand darin, die Spannung auf dem Entladekondensator zu vermindern. Wenn das Spannungsniveau des Entladekondensators durch einen höheren' ReststroTU des Vorschalttransistors-reduziert wurde, konnte der Fall eintreten, daß die induzierte Spannung, die zum Starten der Lampe zur Verfügung steht, so weit gesenkt wurde, daß eventuell eine zur Zündung der Lampe unzureichende Impuls-Starterspannung vorhanden ist. Wie bei dem Ausschaltproblem, könnte-dieses Verhalten nach einer Erwärmung des Last- oder Vorschalttransistors auftreten. ,
Die der Erfindung zugrundeliegende allgemeine Aufgabe besteht deshalb darin, eine verbesserte Festkörper-Vorsehalt- und Starterschaltung zu schaffen, die Gasentladungslampen mit Gleichstrom betreibt. "■-·.""■ * ; ·
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird eine Schaltungsanordnung zum Betreiben von Gasentladungslampen mit Gleichstrom geschaffen. Die Starterschaltung ist zwischen die Gleichstromquelle und die Lampe geschaltet und umfaßt einen steuer-
• baren Siliziumgleichrichter, einen'Kondensator, und einen Transformator. Ein Ladewiderstand ist mit dem Kondensator verbunden und liefert einen Strom unterhalb des Haltewertes des steuerbaren Siliziumgleichrichters, so daß dieser zu einer vorbestimmten Zeit abschaltet. Die Stsrterschaltung is.t von dem Vorschalt transistor getrennt und verhindert somit,daß. der Reststrom des Vorschalttransistors den Wert der gespeicherten Ladung: auf dem Entladekondensator in der Starterschaltuhg beeinflußt, was anderenfalls, die 'Starterspannung auf einen-Wert vermindern könnte, der zum Einschalten der Lampe nicht ausreicht;. Ein. Festkörper-Vorscha Itkreis, der einen Transistor umfaßt, ist zwischen die Lampe und
- die Gleichstromquelle geschaltet. Ein Widerstand, der·der Lampe parallel geschaltet ist, und ein zweiter Transistor, der der Basis-Smitterstrecke des Vorschalttransistors parallel geschaltet
4098 1 9/0878
2354Π-05
ist, helfen zu verhindern, daß ein merklicher Streu- oder Reststrom durch die Lampe fließt, der ein Glühen der Lampe bewirken könnte. Ein zweiter Kondensator ist mit der Gleichstromquelle und dem Kollektor des Vorschalttransistors verbunden, um einen Hochfrequenz-Parallelpfad zu bilden und einen ersten Kollektorstrom für den Vorschalttransistor im Augenblick·des Einschaltens zu liefern. Der Vorschalttransistor wird durch eine Widerstandsund Zenerdioden-Rückkopplungsanordnung geregelt. Der Vorschalttransistor und der steuerbare Siliziumgleichrichter in der Starterschaltung werden durch ein gemeinsames Steuereingangssignal angesteuert.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen anhand der folgenden Beschreibung und der Zeichnung zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Figur 1 ist ein schematisches Schaltbild von einer verbesserten Festkörper-VorschaItanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Figur 2 ist ein schema-tisches Sehaltbild von einer verbesserten Festkörper-Vorschaltanordnung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung für den Fall, daß ein sehr kleiner Steuerstrom erforderlich ist. .
In Figur 1 wird Wechselleistung aus einem Netz über den Klemmen und 2 und der Primärwicklung 11 des Transformators T1 abgenommen. Die Spannung wird durch den Transformator T1 transformiert und an die Sekundärwicklungen 12, -13 und 14 angelegt.' Die Sekundär-, wicklungen 13 und.Ik sind mit der Gasentladungslampe L verbunden, um der Lampe Strom zuzuführen. Die Vollweg-Gleichrichterbrücke D1 ist der Sekundärwicklung 12 des Transformators T1 und dem
409819/08
BAD ORIGINAL
235ΑΌ05 ·
Widerstand Rg parallelgeschaltet, um ein gleichgerichtetes Wechselspannungssignal zu liefern. Ein Kondensator C1 und ein Widerstand R1 sind zueinander parallel "und über den' Ausgang , der Diodenbrücke D. geschaltet., um für ein glattes Gleich-spannungssignal zu sorgen. Sie.arbeiten als eine Gleichstromquelle für den Draht 5· Die Sekundärwicklung l6 des Transformators Tp ist zwischen die Vollweg-Gleiehstromqueile und die Gas-" entladungslampe L geschaltet, um der Gasentladungslampe 11 eine Starterspannung zuzuführen. Da die Quelle ein Gleichstromsignal liefert, hat die Sekundärwicklung des Transformators T0 im wesentlichen keine Vorschalt- bzw. Ba'llast effekte auf die Lampe. ( Die Starterschaltung für die Lampe umfasst einen Thyristor oder einen steuerbaren .Siliziumgleichrichter' Q1,- dessen Kathode mit der einen Seite des Starterkondensators C„ und Erde bzw. Masse verbunden ist und dessen Anode mit der einen Seite der Primärwicklung 15 des Transformators T„ in Verbindung steht. Die andere Seite des Kondensators C_ ist mit der anderen Seite der Primärwicklung 15 verbunden. Ein Ladewiderstand 12 ist mit der Gleichstromquelle verbunden und zwischen den Kondensator C2 und die Primärwicklung 15 geschartet und bildet einen Ladepfad für den Kondensator Cp. Der Kondensator Cp wird bis zu einem.Wert nahe der Ladung des Kondensators C2 aufgeladen, da der Spannungsabfall über dem Ladewiderstand R12 aufgrund des Reststromes des steuerbaren Siliziumgle,ichrichters Q1 im gesperrten Zustand sehr niedrig ist im Vergleich zur Sp'annung des. Kondensators C1. Der Widerstand; R12 ist gross genug, damit der Strom durch den Widerstand R12 unterhalb des notwendigen Haltestromes für den steuerbaren/Siliciumgleichrichter Q1 liegt, so dass dieser-Habschaltet "und- abgeschaltet bleibt, wenn das Steuersignal von dem steuerbaren Siliziumgleichrichter entfernt wird. : '" - "■■■■'■ ■ ■ ' "' ";' : ■·■- \; ' ■""■■
409819/0878
235*005
Der Widerstand R1 ist jedoch klein genug, damit die RC-Zeitkonstante von R„o und C kurz genug ist, damit sich der Kondensator C0 vollständig auflädt, bevor der steuerbare Siliziumgleichrichter QL angesteuert wird. Die Steuer- bzw. Ga te-E] ektrotie des steuerbaren Siliziumgleichrichters Q1 ist über einen Widerstand Rp. und eine Zenerdiode D_ mit der Steuersignbl-Eingsngsklemme 3 verbunden. Die Zenerdiode D„ liefert einen Referenz-Schwellwert für die Steuerelektrode des steuerbaren Siliziumgleichrichters Q1, so daß die Möglichkeit einer falschen Triggerung des steuerbaren Siliziumgleichrichters Q, verkleinert ist.
Von dem Vorschalt- bzw. Ballasttransistor Q2, der ein Leistungstransistor ist, ist der Kollektor mit der Gasentladungslampe L verbunden, um für die Vorschaltfunktion für die Lampe zu sorgen, so-daß die Lampe keinen Strom zieht, der für eine Zerstörung der Lampe hoch genug ist. Die Zenerdiode D„ ist zwischen die Basis des Transistors Q2 und Erde.bzw. Masse geschaltet. Der Widerstand RQ und der variable Widerstand R0 sind mit dem Emitter des Transistors Q2 und über Erde bzw. Masse mit der Zenerdiode D„ verbunden. Diese Diode und'diese Widerstände liefern eine· Rege 1-iunktion für den Transistor Q2 unter Verwendung eines Rückkopplungspfades von seinem Emitter zu seiner Basis, Dieses Regelmerkmal ist ausführlicher erläutert in der eingangs erwähnten deutschen Patentanmeldung P
Es sei darauf hingewiesen, daß die Starterschsltung und der Vorschalt- bzw. Ballast-Transistor voneinander getrennt sind. Das bedeutet, daß der Kondensator Cn in der Starterschaltung nicht mehr mit dem Kollektor des Vorschalt- bzv/. Ba lla st -Tr a ns is tors Q„ verbunden ist, wie es 'bisher der Fall war. Die Ladung auf dem Kondensator C0 kann nicht über den Kollektor-Basisübergang des Transistors Q0 abfließen. Die Vorschsltsnordnung, die den Transistor Q0, die Widerstände R0 und Ra und die Zenerdiode D umfaßt, und die Starterschaltung sind im wesentlichen parallel ge-
4098 19/0878
BAD ORIGINAL
schaltet. Eine Änderung in der Vörschrltanordnung" beeinflußt nicht wesentlich die Starterschaltung.
Der Widerst?·nd R9 ist der L?mpe L parallel geschaltet und steht mit dem Kollektor des Transistors Q_ in Verbindung, um den Ausschalt-Reststrom des Transistors Q2 um die Lampe herumzuleiten. Ein Ausschalt-Reststrom tritt a-uf, wenn der Transistors Q2 abgeschpltet ist. Der Widerstand R3 ist klein genug, so daß sein Spannungsabfall, der durch den Reststrom des Transistors Q2 hervorgerufen wird, unterhalb der ein Glühen tragenden Spannung der Lampe L liegt und garantiert somit ein vollständiges .Abschalten der Lampe L.
Die Basis des Transistors Q9 ist über einen Widerstand R7 mit der Steuersignal-Eingangsklemme 3 verbunden. Ein Transistor Q_ ist ebenfalls mit der Steüersignal-Eingsngsklemme 3 verbunden. Sr ist von seiner Basis über einen. Widerstand R^ , mit der Ein-, gangsklemme 3 verbunden. Ein Transistor Q^ ist mit dem Transistor Q0 in einer Kaskadenschaltung verbunden, d.h. die Basis des Transistors Q^ ist mit dem Kollektor des Transistors Q0 und der Kollektor des Transistors Q^ ist mit.der Basis des Transistors Q0 verbunden. Die Emitter der Transistoren Q0 und Q.
Si - ' O rl·
sind geerdet. Der Transistor Q " bildet einen Parallelpfad während des Ausschaltzustandes der Lampe für den Reststrom in Sperricirtung des Kollektor-Basisübergangs des Transistors Q„, der anderenfalls in 'den .Basis—Emitterübergsng fließen und somit durch die Vorwärtsstroinverstärkung des Transistors Q0 verstärkt werden würde. Der. Transistor-Q0 wirkt als ein Inverter, so daß, wenn der Transistor Q^ leitend ist, der Transistor Q. sperrt, und umgekehrt. Die Transistoren Q„ und Q sind Schalter, die entv/eder im Speir- oder Sättigungsmode arbeiten. Der Widerstand EJ(. ist zwischen die Gleichspannungsquelle und dem Knotenpunkt zwischen dem"Kollektor des Transistors Q- und der Basis des Transistors Q geschaltet. ■ .-
409819/0878
^m t.' mm
Der Kondensator C ist einerseits mit der Gleichspannungsquelle und andererseits mit dem Kollektor des Transistors Q0 verbunden, um einen Anfangskollektorstron im Augenblick des Startens der Lampe für den Transistor Q„ zu liefern und um'ferner einen Hochfrequenz-Parallelpfad zu bilden, um den Hochspannungs-Starterimpuls vom Vorschalt- bzw. Ballasttransistor Q2 fernzuhalten. Das Erfordernis für einen Anfangskollektorstrom für den Transistor Q2 tritt auf wegen eines möglichen Wettlauf- oder Konkurrenzzustandes zwischen dem Transistor Q2 und dem steuerbaren Siliziumgleichrichter Q- . Der Transistor und der steuerbare Siliziumgleichrichter werden durch eine gemeinsame Steuersignalquelle über den Klemmen 3 und 4 gesteuert. Wenn kein Anfangskollektorstrom für den Transistor Q0 besteht und wenn der Transistor Q0 vor dem Einschalten des steuerbaren Siliziumgleichrichters Q1 eingeschaltet würde, dann würde die Steuersignal-Eingangsklemme. 3 einen eine relativ kleine Impedanz aufweisenden Pfad sehen über die Basis-Emitterstrecke des Transistors Q2 und nahezu der gesamte Strom von der Quelle 3 würde über diesen Pfad fließen. Dann würde ein unzureichender Steuerstrom für den steuerbaren Siliziumgleichrichter Q1 bestehen, um diesen richtig einzuschalten. Dies könnte zu einer schlechten Einschaltung des steuerbaren Siliziumgleichrichters QT oder dazu führen, daß überhaupt keine Starterspannung für die Lampe zur Verfügung steht. Indem nun der Kondensator CQ zwischen dem Kollektor des Transistors Q0 und der Gleichstromquelle angeordnet wird, lädt sich der Kondensator über die Kollektor-Emitterstrecke des Transistors Q0 auf und erhöht somit die Eingangsimpedanz des Transistors Q0. Da diese Impedanz groß ist, v/ird ein vollständig genügender Steuerstrom durch den steuerbaren Siliziumgleichrichter gezogen, um diesen Gleichrichter einzuschalten. Da ferner der Kondensator C3- mit der einen Seite der Sekundärwicklung 16 und 'der einen Seite der Lampe L verbunden ist, bildet er einen Rückleitpfad für überschüssige gespeicherte Energie, die in der Sekundärwicklung 16 nach dem Einschalten der Lamps L vorhanden ist.
409819/087
Im Betrieb wird der Kondensator C0 aus "der Quelle für glatten Gleichstrom auf der Leitung 5 über den Widerstand R0 aufgeladen. Diese Ladung wird nicht abgeleitet, da der Kondensator C3 von dem möglicherweise mit einer Ableitung behafteten Transistor Q2 im wesentlichen getrennt ist..Die Lampe wird durch Anlegen einei" Spannung an die Steuerklemmen 3 und 4 eingeschaltet. Der steuerbare Siliziumgleichrichter Q1 wird angesteuert, wo-, bei sich der Kondensator C0 über die Primärwicklung 15 entlädt. Dies induziert in der Sekundärwicklung 16 eine Starterspannung für die Lampe. Der Transistor Q0 w-ird etwa gleichzeitig leitend mit dem steuerbaren Siliziumgleichrichter Q- und lädt den Kondensator Co auf. Indem auf., diese. Weise ,ein Anfangskollektorstrom für den Transistor geliefert wird, wird ein Wettlaufzustand zwischen dem steuerbaren Siliziumgleichrichter Q- und dem Transistor Q0 vermieden. Die Lampe L schaltet dann; ein und wird durch den Transistor Q0 belastet. Der Transistor Q0 wird durch den Rückkopplungskreis geregelt, der die Widerstände E„ und Rg sowie die Zenerdiode D0 umfaßt. Der Transistor Q„ wird ebenfalls bei Anlegen einer Spannung an die Steuerklemmen 3 und 4 leitend. Der Transistor Q^1 wird durch die: Invertercharakterisifik des' Transistors Q3 .abgehalten.
Wenn die Lampe L ausgeschaltet werden soll, wird die Spannung von den Klemmen 3 und 4 -weggenommen. Der steuerbare Siliziumgleichrichter Q1 kommutiert in seinen Sperrzustand, da sein Strom unter' den erforderlichen Haltestrom abfällt. Der Transistor Qo "wird ausgeschaltet, und somit kann der Transistor Q^_ leitend werden. Der Transistor Q0 wird abgesehen-von einem Ableit- bzw. Reststrom ausgeschaltet, der durch seinen Kollektor-Basisübergang und ferner durch den Transistor Q4 gezogen wird. Dieser Streu- bzw. Reststrom wird über den Widerstand R0 um die Lampe L herumgeführt. Die Spannung über dem Widerstand R0 ist kleiner als die ein Glühen der Lampe L unterhaltende Spannung. Auf diese Weise schaltet die Lampe vollständig ab. . '
40 98 19/087 8
Eine Sch?ltungs?nordnung gemäß Figur 1 wurde gebaut und mit Komponenten betrieben, die die folgenden Werte aufwiesen:
Lampe L · · Dioden in Brücke D Zenerdiode D9 Zenerdiode D3 Transistor Q2 Transistor Qo Transistor Q4 Kondensator C-. Kondensator C„ Kondensator C3 Transformator T^
Transformator Tr
Steuerbarer Siliziumgleichrichter Widerstand R-Widerstand R~ Widerstand R0 Widerstand R
Widerstand Rr 5/8fS 16 1/2" Leuchtstoffröhre IA, 20OV
12V, 1/2 Watt
5,6V, 1/2 Watt
3,5A, 200V
2N3392 Signalwert
2N3392 Signalwert
100 Mikrofarad, 15OV
O,33.Mikrofarad, 20QV 0,1 Mikrofarad, 200V
Primärwicklung 11 - 625 Windungen Sekundärwicklung 12 ■= 499 Windungen Sekundärwicklung 13 - 23 Windungen
Sekundärwicklung 14 - 25 Windungen Sekundärwicklung 15 - 2O Windungen Primärwicklung 15 - 20 Windungen Sekundärwicklung 16 - 25 Windungen
RCA 40654, 7A, 200V
1OO KiIoohm, 1/2 Watt 41: Kiloohm, 1/2 Watt
30 0hm, 3 Watt
330 Ohm,, 1/2 Watt
820 0hm, 1/2 Watt
403819/0878
Widerstand R9 ' ' - 10 Ohm, 2 Watt
Widerstand R12 - 100 Kiloohm, 1/2 Watt Widerstand R13 - 100 Kiloohm, 1/2 Watt Widerstand R1 ·. - 12 Kiloohm, 1/2 Watt
Die Schaltungsanordnung gemäß Figur 2 ist der Schaltungsanord-. nung gemäß Figur 1 sehr ähnlich, außer daß die Schaltungsanordnung gemäß Figur 2 für ein sehr kleines Steuersignal vorgesehen* ist. Deshalb ist es unerwünscht, daß der Strom in drei getrennte Pfade aufgeteilt ist, wie es in Figur !.gezeigt ist. In, Figur 2 sind die Transistoren Q3 und Q wiederum in einer Kaskadenschaltung verbunden,, sie sind aber ferner mit dem Transistor Qp zu einer Kaskade geschaltet. Die Steuerelektrode bzw. das Gate des steuerbaren Siliziumgleichrichters CL ist über einen Widerstand R_ direkt mit der Basis des Transistors Q0 verbunden. Der VorspannwiderstandR-.,. ist mit dem Kollektor des Transistors Q. und der Basis des Transistors Q2 verbunden, um einen Schaltungszv/eig für den Kollektor des Transistors Q. und die Basis des Transistors Q0 zu bilden. Eine weitere Änderung besteht darin, daß der Widerstand R3 direkt- mit der Gleichstromquelle verbunden ist. Dadurch wird verhindertdaß von der Starterschaltung ein Hochspannungsimpuls auf die Gleichstromquelle aufgedrückt wird. Die Zenerdiode D2 ist mit der Basis des Transistors Q3 verbunden.
Es sei darauf hingewieseh, daß alle in den Figuren 1 und 2 gezeigten Transistoren npn-Transistoren sind. An deren Stelle könnten auch pnp-Transistoren verwendet werden, ohne daß die Schaltungsanordnung wesentlich verändert würde. ■
40 9 8 19/08 78

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Schaltungsanordnung zum Betreiben wenigstens einer Gssent-. ladungslrmpe, gekennzeichnet durch eine Eingangs?nordnung zur Verbindung der Sch?Itungsanordnung mit einer Gleichstromquelle, Startermittel (Q,,, C0 etc.), die mit der Eingrngsanordnung" und der Lampe (L) verbunden sind, eine Festkörper-Vorschsltanordn-ung (Q0, Ro, Rn? D0), die mit der Lampe verbunden ist, einen ersten. Widerstand (E0), der mit wenigstens einer Seite der Lampe und der Festkörper-Vorschaltanordnung verbunden ist, derart, daß ein von der Festkörper-V.orschaltanordnung gezogener Rest- bzw. Ableitstrom an der Lampe vorbei ableitbar ist, wobei der erste Widerstand (R2^ einen derartigen Widers ta ndsv/ert aufweist, daß der Spannungsabfall über diesem Widerstand kleiner ist als die ein Glühen der Lampe aufrechterhaltende Spannung.
    Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet , daß die Festkörper-Vorschaltanordnung einen ersten Transistor (Q0) mit" einer Basis, einem Emitter und einem Kollektor aufweist und ferner ein Nebenschlußkreis (Q-4) vorgesehen ist; der zwischen die Basis und den Emitter des ersten Transistors (Q0) geschaltet ist, so daß ein Rest- bzw. Ableitstrom durch den Kollektor und die Basis leitbar ist und nicht durch·den Emitter des ersten Transistors (Q0) fließt.
    Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ze lehnet , daß der Kebenschlußkreis einen zweiten Transistor (Q.) mit einer Basis, einem Emitter und einem Kollektor aufweist und der Kollektor des zweiten Transistors mit der Basis des ersten Transistors (Q0) verbunden ist.
    409819/0 878
    4. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren, der Ansprüche 1 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Startervorrichtung (Q15-C0 etc.) von der Festkörper-Vorschaltanordnung (Q etc.) im wesentlichen getrennt ist.
    Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gek e η η ζ e lehnet, daß·-die Startervorrichtung einen Kondensator (C0), einen Thyristor (Q1) und e.ine Primärwicklung (1?) eines Impulstransform?tors (T0) umfaßt, die zu einer Schleife verbunden sind, ein zweiter Widerstand (R1o) mit dem Vei-bindungspunkt des Kondensators (C0) und .der Primärwicklung (15) sowie mit der Eingangsanordnung "verbunden ist und die Sekundärwicklung (16) des ImpulstransfOrmators (T0) mit der Lampe (L) verbunden ist und mit der Primärwicklung (15) gut gekoppelt ist. . .
    Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, . /d"a d u r c h g e k e η η z- e ich η e t. , d,aß der zweite Widerstand (R1 ').. einen solchen Vtert aufweist, daß die Größe des Stromes, durch diesen Widerstand CR^2) unterhalb des minimalen Haltestromes des Thyristors (Q-.) liegt.
    7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, d a d ur c h ; ·g e kennzeichnet , daß die Steuerelektrode des Thyristors (Q-) und die Festkörper-Vorschaltanordnung (Q etc.) mit einer gemeinsamen Steuerklemme (3) in Verbindung stehen.
    8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Kondensator (CQ) zwischen . die Eingangsanordnung unJ die Festkörper-Vorsehaltanord-
    40 9819/087 8
    -14- . 2.35*00
    nung (Q2 etc.) geschaltet ist, so daß ein Anfangsstrom für die Festkörper-Vorschaltanordnung lieferbar und ein Hochfrequenz-Nebenschlußpxad um die Festkörper-Vorschaltanordnung herum gebildet ist. ·
    9. Schaltungsanordnung nsch einem oder mehreren der Ansprüche .8, dadurch ge ken η zeich net, daß eine mit der Festkörper-Vorscha!tanordnung verbundene Regeleinrichtung vorgesehen ist.-."-
    10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Festkörper-Vorsehaltanordnung einen mit der Lrmpe verbundenen Transistor (Qo) auf v/eist und die Regeleinrichtung eine Zenerdiode (D_) und einen V/iderstnnd (B„, Rq), die in einer Rückkopplungsanordnung mit dem Transistor verbunden sind, und Mittel zum Anlegen eines Steuersignals an den Transistor umfaßt»
    11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Startervorrichtung einen Transformator (T ) mit einer Sekundärwicklung (16) aufweist und die eine Seite des ersten Widerstandes (IO mit der Sekundärwicklung und der Eingangsanordnung verbunden ist.-
    12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß der erste Widerstand (R2) der Lampe (L) parallel· geschaltet ist.
    4.0981 9/08 7 8
DE19732354005 1972-11-01 1973-10-27 Verbesserter ein/aus-schaltkreis fuer den gleichstrombetrieb von gasentladungslampen Pending DE2354005A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US30279472A 1972-11-01 1972-11-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2354005A1 true DE2354005A1 (de) 1974-05-09

Family

ID=23169238

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732354005 Pending DE2354005A1 (de) 1972-11-01 1973-10-27 Verbesserter ein/aus-schaltkreis fuer den gleichstrombetrieb von gasentladungslampen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3767970A (de)
JP (1) JPS4995480A (de)
CA (1) CA1038025A (de)
DE (1) DE2354005A1 (de)
FR (1) FR2204936A1 (de)
NL (1) NL7314894A (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3978368A (en) * 1973-02-21 1976-08-31 Hitachi, Ltd. Discharge lamp control circuit
US4189663A (en) * 1976-06-15 1980-02-19 Forest Electric Company Direct current ballasting and starting circuitry for gaseous discharge lamps
DE2738065A1 (de) * 1976-09-02 1978-03-09 Gen Electric Schaltung zum betrieb von gasentladungslampen
US4051410A (en) * 1976-09-02 1977-09-27 General Electric Company Discharge lamp operating circuit
US4289993A (en) * 1978-06-02 1981-09-15 Quietlite International, Ltd. Direct current power source for an electric discharge lamp
US4286193A (en) * 1979-02-12 1981-08-25 Johnson Electric Coil Company Starting and operating circuit for gas discharge lamp
US4340843A (en) * 1979-04-12 1982-07-20 General Electric Company Keep-alive circuit for gas discharge lamp
US4327309A (en) * 1980-06-23 1982-04-27 General Electric Company Fluorescent lamp power supply with low voltage lamp polarity reversal
US4654562A (en) * 1984-12-21 1987-03-31 The Gerber Scientific Instrument Co. Flashing lamp unit
US4904906A (en) * 1986-08-21 1990-02-27 Honeywell Inc. Fluorescent light dimming
US5041767A (en) * 1990-03-30 1991-08-20 Bertonee Inc. Digital controller for gas discharge tube
US5386181A (en) * 1992-01-24 1995-01-31 Neon Dynamics Corporation Swept frequency switching excitation supply for gas discharge tubes
US5751120A (en) * 1995-08-18 1998-05-12 Siemens Stromberg-Carlson DC operated electronic ballast for fluorescent light
US20090309538A1 (en) * 2008-06-16 2009-12-17 Jian Xu Energy storage and management circuit

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3066241A (en) * 1960-11-18 1962-11-27 Sylvania Electric Prod Apparatus for operating gaseous discharge lamps from a d.c. source

Also Published As

Publication number Publication date
JPS4995480A (de) 1974-09-10
US3767970A (en) 1973-10-23
CA1038025A (en) 1978-09-05
FR2204936A1 (de) 1974-05-24
NL7314894A (de) 1974-05-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69623394T2 (de) Schaltkreis und Verfahren zum Steuerung eines Einschaltstrombegrenzers in ein Leistungswandler mit Leistungsfaktorkorrektur
DE102013002266B4 (de) Bootstrap-Schaltungsanordnung für einen IGBT
DE2323011C3 (de) Schaltungsanordnung zur Zündung und zum Betrieb einer Gasentladungslampe
DE3811194A1 (de) Festkoerper-betriebsschaltung fuer eine gleichstrom-entladungslampe
DE2354005A1 (de) Verbesserter ein/aus-schaltkreis fuer den gleichstrombetrieb von gasentladungslampen
DE3046266A1 (de) Hochspannungs-hochstrom-festkoerper-schaltanordnung und verfahren zum beschraenken einer ersten schaltvorrichtung
DE69530077T2 (de) Startschaltung, MOS Transistor mit solch einer Schaltung
DE2903224A1 (de) Schaltungsanordnung zum zuenden und speisen einer mit einer vorheizbaren elektrode versehenen metalldampfentladungslampe
DE3006565A1 (de) Schaltung zur begrenzung des einschaltstromstosses insbesondere fuer gleichrichter und netzgeraete
EP0241976A1 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Gleichspannung aus einer sinusförmigen Eingangsspannung
DE3447486A1 (de) Treiber zum betrieb eines elektrischen verbrauchers sowie mit einem solchen treiber aufgebautes steuergeraet oder steuereinrichtung
DE19640028A1 (de) Vorrichtung zum Betreiben einer Lichtquelle
DE3330039A1 (de) Sperrwandler-schaltnetzteil
DE1238067B (de) Schaltung zur Erzeugung steiler Impulse aus einer Gleichspannungsquelle
DE2802218A1 (de) Elektronischer starter zum zuenden einer entladungslampe
DE2119929A1 (de) Schaltmatrix mit parallelen Thyri stören
DE4122544C1 (de)
DE3247596A1 (de) Wechselrichterschaltung mit symmetriesteuerung
DE2354004A1 (de) Gleichstromspeisung fuer gasentladungslampen
DE2911711A1 (de) Schaltkreis
DE3005160A1 (de) Ansteuerschaltung fuer eine blitzlampe
DE3530638A1 (de) Schaltungsanordnung zum starten und betrieb von gasentladungslampen
EP0854562B1 (de) Schaltnetzteil
DE1811526A1 (de) Regelschaltung fuer die Energieversorgung eines elektrischen Verbrauchers
DE10220471A1 (de) Schaltungsanordnung zum Betrieb von Entladungslampen