DE2353914A1 - Gelenkige verbindung zweier rohre, insbesondere fuer abgasanlagen in kraftfahrzeugen - Google Patents
Gelenkige verbindung zweier rohre, insbesondere fuer abgasanlagen in kraftfahrzeugenInfo
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- F01N13/1811—Fixing exhaust manifolds, exhaust pipes or pipe sections to each other, to engine or to vehicle body with means permitting relative movement, e.g. compensation of thermal expansion or vibration
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- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L27/02—Universal joints, i.e. with mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction
- F16L27/04—Universal joints, i.e. with mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction with partly spherical engaging surfaces
Description
V O L K S ¥ Δ G E Ή W E R K
.Aktiengesellschaft
5180 Wolfsburg
.Aktiengesellschaft
5180 Wolfsburg
Unsere Zeichen: K 1572
1702-pt-ha-sa
1702-pt-ha-sa
26. 10.73
Gelenkige Verbindung zweier Rohre, insbesondere für Abgasänlagen in Kraftfahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf eine gelenkige Verbindung
zweier Rohre, insbesondere für Abgasanlagen in Kraftfahrzeugen.
Aus der detitschen Patentschrift 1 047 529, 46 c 16/02, ist
es bereits bekannt, zwei Rohrenden einer Abgasanlage mittels
eines Wellrohres gelenkig miteinander zu verbinden. Ein
Wellrohr hat jedoch den Nachteil, daß es relative Drehbewegungen der Rohrenden um deren Längsachse nur in sehr beschränktem Maße zuläßt. Es ist weiterhin bereits vorgeschlagen
worden (vgl. DT PS 1 005 319, 46 c1 16/02), zur Terbin- '
dung der Rohrstutzen Zwischenstücke mit zwei nebeneinander
liegenden Kugelzonen zu verwenden, welche auf der Außenseite
des Zwischenstückes angeordnet sind und in je eine zylindrisch
aufgeweitete Mündung der einander nahe gegenüberliegenden Rohrenden schließend eingreifen, um eine allseitige
Bewegung der Rohrenden, gegeneinander zu ermöglichen. Diese
Art von Rohrverbindung hat sich schon deswegen als nicht
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dauerhaft erwiesen, weil die Rohrstutzen außer durch das
"bewegliche Zwischenstück nicht miteinander verbunden sind
und es deswegen vorkommen kann, daß durch Erschütterungen im Fahrtetrieb eich die Verbindung löst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gelenkige
Rohrverbindung zu schaffen, die einerseits größtmögliche Betriebssicherheit bietet, d.h. auch bei starken Erschütterungen,
wie sie bei Abgasanlagen in Kraftfahrzeugen im Fahrbetrieb auftreten, soll die "Verbindung dauerhaft und gut
dichtend sein; andererseits soll die relative Drehbewegung der einander zugekehrten Rohrenden um ihre Längsachse nicht
eingeschränkt sein. Darüberhinaus soll das Rohrinnere an
der Verbindungsstelle frei von irgendwelchen Einbauten sein, damit eine ungehinderte Strömung durch die Rohranlage gewährleistet
ist.
Die diese Aufgabe lösende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende eines der Rohre eine Erweiterung aufweist,
die in einen das andere Rohr mit Zwischenraum umgreifenden
Bereich mit zumindest teilweise nach innen abgebogenem Hand ausläuft, wobei die innere Oberfläche der Erweiterung als
Widerlager- für das andere Rohr dient, dessen sich in der Erweiterung abstützender Randbereich - im Längsschnitt betrachtet
- konvex gewölbt ist, und daß beide Rohre mittels einer das andere Rohr umschließenden, in dem Zwischenraum angeordneten
Feder kraftschlüssig miteinander verbunden sind, wobei
der abgebogene Rand des einen Rohres als erste Abstützung für die Feder dient. Diese Rohrverbindung hat gegenüber dem Wellrohr
den Vorteil, daß sich die beiden Rohrenden relativ zuein~ ander um ihre gemeinsame Längsachse ohne Einschränkung drehen
können. Außerdem sorgt die das andere Rohr umschließende Feder für eine kraftschlüssige Verbindung zwischen beiden Rohrenden,
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so daß auch bei stärkeren Beanspruchungen keine Beschädigungen an der .Verbindungsstelle zu erwarten sind.
In vielen !"allen, wie beispielsweise bei Abgasanlagen in
Kraftfahrzeugen, wird es erforderlich sein, das Eohrinnere im
Bereich der-Verbindungsstelle gasdicht gegen die Umgebung abzuschließen.
Diese Abdichtung kann beispielsweise durch einen beide Rohre umschließenden Faltenbalg erfolgen oder auch von
einem im Bereich des Widerlagers zwischen beide Rohre eingesetzten Diehtring gebildet sein.
Die Erweiterung des einen Rohres im Bereich des Widerlagers
kann die Gestalt einer Hohlkugel und der konvex gewölbte Randbereich
des anderen üohr es die Form einer Kugelzone mit zumindest
annähernd gleichem Radius wie die Hohlkugel haben. Bei
einer bevorzugten Ausführungsform jedoch ist die Erweiterung des einen Rohres kegelförmig. In fertigungstechnischer Hinsicht
ist eine derart gestaltete Erweiterung nämlich einfacher.
Nach einer weiteren. Ausgestaltung der Erfindung ist der konvex
gewölbte Randbereich des anderen Rohres durch TJmbördeIn gewonnen,
wobei, eine dadurch erzielbare Hohlkehle, als zweite Abstützung
für die Feder dient.. In vielen Fällen wird es jedoch auch fertigungstechnisch wieder einfacher sein, wenn als zweite Abstützung für die Feder ein das andere Rohr umschließender profilierter Ring dient. :
In besonderen Anwendungsfällen, wie z.B. bei Abgasanlagen, wird es zweckmäßig sein, daß Mittel vorgesehen sind, die bei
heißem Strömungsmedium in den Rohren die Feder gegen übermäßige Erwärmung schützen. Diese Mittel können, aus wenigstens
einer wärmeisolierenden Zwischenschicht zwischen der Feder und dem anderen Röhr bestehen; sie können aber auch aus im Bereich
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der Feder befindlichen, in dem einen Rohr angebrachten Kühlschlitzen
gebildet sein, die ggf. zusätzlich zu wärmeisolierenden Zwischenschichten angebracht sind.
Bei der die Rohrenden zusammenhaltenden Feder ist zwar in erster Linie an eine Schraubenfeder gedacht, jedoch kann genauso
gut eine Tellerfeder Anwendung finden. Insbesondere bei örtlich beschränkten Platzverhältnissen wird sich eine Tellerfeder
anbieten. Es sei schließlich noch erwähnt, daß unter dem hier verwendeten Begriff Feder nicht nur eine Einzelfeder
zu verstehen ist, sondern daß auch aus mehreren Einzelfedern zusammengesetzte Federsysteme verwendet werden können,
je nach der erforderlichen Charakteristik.
Inhand der Zeichnung sollen im folgenden verschiedene Ausführungsbeispiele
der Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine einfache Ausführung der erfindungsgemäßen Rohrverbindung;
Fig. 2 eine Möglichkeit zur Abdichtung .der in Fig. 1 dargestellten
Verbindung;
Fig. 3 eine Variante zu Figur 2;
Fig. 4 eine der in Figur 1 dargestellten Verbindung ähnliche Ausführung mit dem Tint er schied, daß sich die
Feder mit ihrem einen Ende gegen einen separaten profilierten Ring abstützt;
Fig. 5 eine der in Figur 4 gezeigten Ausführung ähnliche
Anordnung, jedoch mit einer zylindrischen Schraubenfeder
;
Fig. 6 eine Rohrverbindung mit zylindrischer Schraubenfeder
und zusätzlichen Kühlschiltζen;
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Pig. 7 eine Ausführung, bei der zwischen der Feder und
dem anderen Rohr wärmeisolierende Mittel angeordnet sind;
I"ig. 8 eine Rohr verbindung, bei der anstelle einer Schraubenfeder
eine Tellerfeder verwendet worden ist.
¥ie am einfachsten aus Figur T ersichtlich ist, umfaßt die
erfindungsgemäße Verbindung die beiden Rohrstutzen 1 und 2, von denen der linke Endbereich des Rohrstutzens 1 eine kegelförmige
Erweiterung 3 aufweist, die in einen zylindrischen
Bereich 4 übergeht, der an seinem Ende mit einer nach innen
weisenden Schulter 5 versehen ist. Der rechte Endbereich des
RohrStutzens 2 ist nach außen derart umgebördelt, daß eine Kugelzone entstanden ist, mit der sich der Rohrstutzen 2 gegen die innere Oberfläche der kegelförmigen Erweiterung 5 abstützt.
Durch die Umbördelung des rechten Randes des Rohrstutzens
2 zu einer Kugelzone ist in deren Bereich eine Hohlkehle
6 entstanden. Der zylindrische Bereich 4 des Rohrstutzens 1 umgreift mit Zwischenraum 7 cLen rechten Endbereich des Rohrstutzens
2. In diesem Zwischenraum 7 ist eine kegelförmige
Schraubendruckfeder 8 angeordnet, die sich einerseits an der Schulter 5 des RohrStutzens 1 und andererseits in der Hohlkehle
6 des Rohrstutzens 2 abstützt. Diese Feder 8 sorgt dafür,
daß die beiden Rohrstutzen 1 und 2 ständig kräftschlüssig
verbunden sind. Bei der erwähnten Kugelzone am Ende des Rohrstutzens
2 kann es sich auch um eine andere im Längsschnitt des Rohrstutzens 2 betrachtet konvexe Oberfläche handeln, die
sich an den Hohlkegel 5 anschmiegt.
Entsprechend Figur 2 kann die Rohrverbindung nach Figur 1"mittels
einer im Längsschnitt mäanderförmig gestalteten Manschette
9 abgedichtet werden. Eine sorgfältige Abdichtung ist insbesondere
dann erforderlich, wenn beispielsweise agressive Ga-
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se durch das Rohrsystem gefördert werden sollen.
Eine andere Möglichkeit der Abdichtung des Rohrinnenraumes
gegen die Umgebung an der Verbindungsstelle ist in Figur 3 angegeben.
Dort ist zwischen die konvexe Oberfläche des Rohrstutzens 2 und der inneren Oberfläche der kegelförmigen Erweiterung
3 des Rohrstutzens 1 eine Dichtung 10 eingebracht, die beispielsweise aus Metall, Asbest, Draiitasbest, Metallasbest,
Kohle oder ähnlichem temperaturfesten Dichtmaterial bestehen kann. Wie ersichtlich, kann die Dichtung 10 durch
geeignete Formgebung in der kegelförmigen Erweiterung 3 ohne zusätzliche Befestigungsmittel gehalten werden.
Wie aus Figur 4 zu ersehen ist, muß die kegelförmige Druckfeder
8 sich nicht unbedingt in der Hohlkehle 6 des konvexen Bereiches des Rohrstutzens 2 abstützen, sondern sie kann sich
auch gegen einen auf dem Rohrstutzen 2 befestigten profilierten Ring 11 anlegen. Dies kann z.B. dann von Vorteil sein,
wenn man vermeiden will, daß bei heißem Strömungsmedium die Feder 6 in zu große Mhe des Rohrstutzens 2 kommt und durch
zu große Erwärmung schnell ermüden könnte. Eine derartige Anordnung kann aber auch einfach deshalb gewählt werden,weil
möglicherweise der Draht durchmess er der Feder viel zu groß ist, als daß die Feder in der Hohlkehle eine passende AnIa- ·
gestelle· finden könnte.
In Figur 5 ist eine erfindungsgemäße Rohrverbindung ähnlich
wie bisher beschrieben, jedoch mit einer zylindrischen Druckfeder 12 anstelle der bisher erwähnten kegelförmigen Feder 8
dargestellt. Die Feder 12 stützt sich einerseits wie bisher auf der Schulter 5 des Rohrstutzens 1 und andererseits auch
wieder auf einem profilierten Ring 13 ab. Auch in diesem Falle steht die Feder 12 nicht in direkter Berührung mit der.¥an-
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dung des Rohrstutzens 2.
Figur 6 zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung mit einer zylindrischen
Feder I4»' die sich zwar nicht gegen einen separaten
Ring abstützt,"bei der aber der rechte Endbereich des Rohrstutzens 2 ebenfalls so ausgebildet ist, daß die Feder
14 nicht in direkter Berührung mit der von innen mit dem :
heißen Strömungsmedium bespülten Wandung des Rohrstutzens 2
steht und auf diese Weise auch vor zu großer Erwärmung geschützt
ist. Darüberhinaus sind in dem zylindrischen Bereich
4 des Rohrstutzens 1 Kühlschlitze 15 angebracht, aus denen
die in dem Zwischenraum 1J sich ansammelnde warme Luft entweichen kann, so daß es in diesem Zwischenraum gar nicht zu
einem Wärmestau kommen kann. Der Abzug der warmen Luft aus
diesem Zwischenraum 7 wird im Falle einer Abgasleitung bei
Kraftfahrzeugen durch den Fahrtwind noch begünstigt.
Eine weitere Möglichkeit, die Feder vor zu großer Erhitzung
zu schützen, ist in Figur j angedeutet. Dort ist der Ring 16,
an dem sich die Feder, I7 abstützt, mit einer Mantelfläche 18
versehen, die zwischen der Feder I7 und der Wandung des Sohrstutzens
2 liegt und somit die Feder auch gegen Strahlungswärme
weitgehend schützt. Selbstverständlich können auch bei dieser Anordnung zusätzlich Kühlschlitze vorgesehen werden.
Ähnlich wie bei der Ausführung nach Figur 3 ist auch in diesem Falle zwischen dem Rohrstutzen 1 und dem Rohrstutzen 2
eine Dichtung I9 vorgesehen, gegen die der. Rohrstutzen 2 von
der Feder 17 gedrückt wird.
Figur 8 schließlich zeigt eine Ausführung,bei der aus Platzgründen
der zylindrische Bereich 20 recht klein gehalten werden müßte und aus diesem Grunde eine Schraubenfeder nicht angebracht
werden konnte.■Deswegen wurde in diesem Falle.eine
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Tellerfeder 21 eingesetzt, die sich einerseits wieder an der Schulter 5 des Rohrstutzens 1 und andererseits an einem den
Rohrstutzen 2 umgehenden Ring 22 abstützt. Für Montagezwecke ist der zylindrische Bereich 20 mit Längsschlitzen 23 versehen,
die sich auch Ms in einen angrenzenden kegelförmigen
Bereich 24 erstrecken können.
Bereich 24 erstrecken können.
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Claims (4)
1. Gelenkige Verbindung zweier Rohre, insbesondere für Abgasanlagen
in Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Ende eines (1) der Rohre eine Erweiterung (3) aufweist»
die in einen das andere Rohr (2) mit Zwischenraum (7)
umgreifenden Bereich (4) mit zumindest teilweise nach: innen abgebogenem Rand (5) ausläuft, wobei die innere Oberfläche der Erweiterung (3) als Widerlager für das andere
Rohr (2) dient, dessen sich in der Erweiterung (3) abstützender Randbereich - im Längsschnitt betrachtet - konvex gewölbfr
ist, und daß beide Rohre" (1,: 2) mittels einer das
andere Rohr (2) umschließenden, in dem Zwischenraum (7)
.angeordneten D'edsr (8) kraft schlüssig miteinander verbunden sind, wobei der abgebogene Rand(5) des einen Rohres ■
(i) als erste Abstützung für die Jeder (δ) dient.
2. Verbindung nach Anspruch 1 $_· dadurch gekennzeichnet, daß
das Rohrinnere im Bereich der Verbindungsstelle gasdicht gegen die Umgebung abgeschlossen ist.
3. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdichtung von einem beide; Rohre umschließenden Paltenbalg
(9) gebildet ist, - :
4· Verbindung nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdichtung von einem im Bereichdes Widerlagers zwischen beide Rohre eingesetzten Bichtrlng (TO) gebildet ist.
5. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis
4.Y dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung des einen Rohres im Be-
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reich des Widerlagers die Gestalt einer Hohlkugel und der
konvex gewölbte Randbereich des anderen Rohres die Form
einer Kugelzone mit zumindest annähernd gleichem Radius wie die Hohlkugel hat.
6, YerMndung nach einem der Ansprüche 1 bis 4>
dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung (5) des einen Rohres (1)
kegelförmig ist.
7· Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der konvex gewölbte Randbereich des anderen Rohres (2) durch Umbördeln gewonnen ist und daß eine
dadurch erzielbare Hohlkehle (6) als zweite Abstützving
für die Feder (8) dient.
8. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß als zweite Abstützung für die Feder (12; 17; 21) ein das andere Rohr umschließender profilierter
Ring (15; 16; 22) dient.
9. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel vorgesehen sind, die bei heißem Strömungsmedium in den Rohren die Feder gegen übermäßige
Erwärmung schützen.
10. Verbindung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel aus wenigstens einer wärmeisolierenden Zwischenschicht (18) zwischen der Feder (17) ^4 dem anderen
Rohr (2) bestehen.
11. Verbindung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aus im Bereich der Feder (14) befindlichen,
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in dem- einen Rohr (1) angebrachten Kühlschlitzen (1.5) "bestehen.
12. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß als Feder eine Tellerfeder (21) dient.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732353914 DE2353914A1 (de) | 1973-10-27 | 1973-10-27 | Gelenkige verbindung zweier rohre, insbesondere fuer abgasanlagen in kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732353914 DE2353914A1 (de) | 1973-10-27 | 1973-10-27 | Gelenkige verbindung zweier rohre, insbesondere fuer abgasanlagen in kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2353914A1 true DE2353914A1 (de) | 1975-05-07 |
Family
ID=5896598
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732353914 Pending DE2353914A1 (de) | 1973-10-27 | 1973-10-27 | Gelenkige verbindung zweier rohre, insbesondere fuer abgasanlagen in kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2353914A1 (de) |
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- 1973-10-27 DE DE19732353914 patent/DE2353914A1/de active Pending
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