DE102012216097A1 - Entkoppelelement - Google Patents

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Thomas Kunzmann
Angelica Enkelhardt
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Witzenmann GmbH
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Abstract

Vorgeschlagen wird ein Entkoppelelement (1), insbesondere für eine Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs, welches einen Balgabschnitt (2) aufweist, an dessen beidseitigen Enden (3) sich jeweils ein im Wesentlichen glattzylindrischer Endabschnitt (4) anschließt, wobei zumindest der Balgabschnitt (2) und vorzugsweise zumindest ein Teil der beiden Endabschnitte (4) an ihrem äußeren Umfang von einer Außenkomponente, vorzugsweise einem äußeren ersten Wickelschlauch (7), umgeben sind, und/oder wobei zumindest der Balgabschnitt (2) und vorzugsweise zumindest ein Teil der beiden Endabschnitte (4) an ihrem inneren Umfang mit einer Innenkomponente, vorzugsweise einem inneren zweiten Wickelschlauch (8) oder einem Flammrohr, versehen sind. Das Entkoppelelement (1) zeichnet sich zur Vermeidung thermischer Verluste aus durch zumindest ein weiteres flexibles Leitungselement (9, 10), das zumindest den Balgabschnitt (2) und vorzugsweise zumindest einem Teil der beiden Endabschnitte (4) radial außen liegend oder radial innen liegend umgibt, wobei zwischen dem weiteren Leitungselement (9, 10) und der Außenkomponente oder zwischen dem weiteren Leitungselement (9, 10) und der Innenkomponente ein Luftspalt (11) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Entkoppelelement, insbesondere für eine Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Entkoppelelemente (EKE) werden unter anderem im Automobilbau als Bauteile in Abgasanlagen zur Entkopplung von Motorbewegungen und Schwingungen eingesetzt. Abgasanlagen von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, die mit einer Start-/Stopp-Automatik ausgerüstet sind, müssen dazu ausgelegt sein, ausreichend Wärme in der Abgasanlage zu halten, um ein schnelles Ansprechen der Abgasreinigungsanlage zu gewährleisten. Insbesondere können die zur Abgasreinigung eingesetzten Komponenten innerhalb des Abgasstroms erst verspätet mit ihrer Abgasreinigungstätigkeit beginnen, wenn im Bereich des Entkoppelelements thermische Verluste in dem Abgasstrom auftreten. In diesem Fall können dann auch die maßgeblichen Abgasnormen erst verspätet oder gar nicht erreicht werden, was nachteilig ist.
  • Daher ist eine komplett isolierte Abgasanlage wünschenswert, insbesondere – ohne Beschränkung – für Fahrzeuge mit Start-/Stopp-Automatik.
  • In derzeitigen, aus dem Stand der Technik bekannten Abgasanlagen werden oft Entkoppelelemente eingesetzt, welche thermisch gar nicht oder nur schlecht isoliert sind. Beispielsweise werden dabei im Stand der Technik Isolierungen auf mineralischer Basis eingesetzt, welche jedoch aufgrund der Bewegungen des Entkopplungselements schon nach kurzer Zeit zerstört werden und somit ihre gewünschte Wirkung verlieren.
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Entkoppelelement bereitzustellen, welches mit einer dauerhaften thermischen Isolierung ausgestattet ist, um Wärmeverluste aus dem Abgasstrom nach Möglichkeit zu minimieren.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch ein Entkoppelelement mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Erfindungsgemäß ist ein Entkoppelelement, insbesondere für eine Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs, welches einen Balgabschnitt aufweist, an dessen beidseitigen Enden sich jeweils ein im Wesentlichen glattzylindrischer Endabschnitt anschließt, wobei zumindest der Balgabschnitt und vorzugsweise zumindest ein Teil der beiden Endabschnitte an ihrem äußeren Umfang von einer Außenkomponente, vorzugsweise einem äußeren ersten Liner oder Wickelschlauch, umgeben sind, und/oder wobei zumindest der Balgabschnitt und vorzugsweise zumindest ein Teil der beiden Endabschnitte an ihrem inneren Umfang mit einer Innenkomponente, vorzugsweise einem inneren zweiten Liner bzw. Wickelschlauch oder einem Flammrohr, versehen sind, gekennzeichnet durch zumindest ein weiteres flexibles Leitungselement, das zumindest den Balgabschnitt und vorzugsweise zumindest einem Teil der beiden Endabschnitte radial außen liegend bzw. radial innen liegend umgibt, wobei zwischen dem weiteren Leitungselement und der Außenkomponente und/oder zwischen dem weiteren Leitungselement und der Innenkomponente ein Luftspalt gebildet ist.
  • Es wird also ein Entkoppelelement, insbesondere für eine Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs, bereitgestellt, welches einen Balgabschnitt aufweist, der in bekannter Weise mit einer Innenkomponente und einer Außenkomponente versehen ist. An dem Balgabschnitt ist nun zumindest ein weiteres flexibles Leitungselement vorgesehen (innen und/oder außen), welches zur Ausbildung eines thermisch isolierenden Luftspalts dient. Dieser Luftspalt befindet sich entsprechend außerhalb der Außenkomponente bzw. innerhalb der Innenkomponente. Vorzugsweise kommen zwei weitere flexible Leitungselemente zum Einsatz, so dass sich entsprechend zwei Luftspalte ergeben, was die Isolierwirkung noch erhöht.
  • Durch das wenigstens eine zusätzliche flexible Leitungselement wird ein thermischer Schutz in Form eines Strahlungs- und Konvektionsschutzes gegen thermische Verluste des das Entkoppelelement durchströmenden Abgases erreicht, da es entweder mit der Innenkomponente oder mit der Außenkomponente einen Luftspalt definiert, welcher zur Isolierung des Entkoppelelements dient, indem der das Entkoppelelement durchfließende Abgasstrom gegen die Umgebung abgeschottet wird. Durch die erfindungsgemäße Konfiguration wird somit eine isoliertes Entkoppelelement mit gutem thermischen Verhalten und wenig Wärmebrücken nach außen geschaffen, so dass in der Abgasanlage ausreichend Wärme gehalten werden kann, um beispielsweise ein schnelles Ansprechen der Abgasreinigungsanlage zu gewährleisten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das wenigstens eine zusätzliche flexible Leitungselement einen Wickelschlauch oder ein Geflecht oder ein Gestricke, welcher bzw. welches die Außenkomponente, die ebenfalls als Wickelschlauch, Geflecht oder Gestricke ausgebildet sein kann, umgibt. Somit wird ein wärmeisolierender Luftspalt zwischen dem äußeren flexiblen Leitungselement und der Außenkomponente gebildet, welcher zur Verbesserung des thermischen Verhaltens des Entkoppelelements dient. Besonders vorteilhaft ist hierbei, dass durch diese bevorzugte Ausführungsform auch ein Schutz vor Konvektion auf der Außenseite des Entkoppelelements geschaffen wird.
  • Gemäß noch einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das wenigstens eine zusätzliche flexible Leitungselement einen Wickelschlauch oder ein Geflecht oder ein Gestricke, welcher bzw. welches radial innerhalb der Innenkomponente, die ebenfalls als Wickelschlauch, Geflecht oder Gestricke ausgebildet sein kann, angeordnet ist. Hierdurch wird ein wärmeisolierender Luftspalt zwischen dem inneren flexiblen Leitungselement und der Innenkomponente gebildet, welcher ebenfalls zur Verbesserung des thermischen Verhaltens des Entkoppelelements dient.
  • Es kann entweder nur das zusätzliche äußere flexible Leitungselement oder nur das zusätzliche innere flexible Leitungselement an dem Entkoppelelement vorgesehen sein, um eine verbesserte Wärmeisolierung des Entkoppelelements zu erzielen. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn sowohl das äußere flexible Leitungselement als auch das innere flexible Leitungselement vorhanden sind, da auf diese Weise insgesamt drei Luftspalte zur thermischen Isolierung definiert werden. Wichtig ist, dass sowohl das äußere flexible Leitungselement als auch das innere flexible Leitungselement einen entsprechenden Mindestbiegeradius aufweisen, um eine hinreichende Beweglichkeit der Anordnung zu gewährleisten. Grundsätzlich können auch noch mehr als nur zwei zusätzliche flexible Leitungselemente vorgesehen sein.
  • Vorzugsweise sind an den im Wesentlichen glattzylindrischen Endabschnitten jeweils ein erster thermisch isolierender Ring und/oder ein zweiter thermisch isolierender Ring angeordnet – je nachdem, ob ein oder zwei zusätzliche flexible Leitungselemente vorgesehen sind. Diese Ringe können als Drahtpressringe oder in einem Keramikmaterial ausgebildet sein. Alternativ oder zusätzlich können sie eine thermisch isolierende Beschichtung aufweisen. Die glattzylindrischen Endabschnitte bzw. die dort vorgesehenen Ringe bilden jeweils Anbindungsstellen für die flexiblen Leitungselemente, welche entsprechend durch den ersten Ring bzw. den zweiten Ring isoliert werden. Insbesondere hemmt der innen angeordnete zweite Ring die Wärmeleitung in den Balgabschnitt an den Anbindungsstellen für das innere flexible Leitungselement. Der erste Ring entkoppelt dagegen – bei einer entsprechenden Ausführungsform – auch die Wärmeleitung in eine um den ersten isolierenden Ring herum angeordnete Hülse, auf welcher das äußere flexible Leitungselement angeordnet ist, damit ein ausreichender Abstand zu den Wellenbergen des gewellten Balgabschnitts hergestellt ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umgibt der erste Ring den zweiten Ring, so dass beide Ringe axial im Wesentlichen bei einer gleichen Position angeordnet sind. Der Begriff „im Wesentlichen” bedeutet hier und im Rahmen dieser Beschreibung: genau, bis auf übliche Herstellungstoleranzen.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn auf dem ersten Ring eine bereits erwähnte Hülse, insbesondere – und ohne Beschränkung – eine Hülse mit etwa S-förmiger oder C-förmiger Geometrie, angeordnet ist. Gleichermaßen kann die Hülse auch mit einer umgekehrten C-förmigen Geometrie ausgebildet sein. Die Abwinklung der Hülse, welche durch die abragenden Schenkel der S-förmigen oder C-förmigen Geometrie im radial außen liegenden Bereich gebildet ist, muss dabei nicht unbedingt rechtwinklig bezogen auf einen mittleren Hülsenschenkel sein. Im Fall eines anderen Winkels als 90° wird der zusätzliche Vorteil erzielt, dass das äußere flexible Leitungselement dann entsprechend komplementär formschlüssig nach unten abgewinkelt sein kann, wodurch die Verbindungssicherheit insbesondere in axialer Richtung erhöht wird. Hierauf wird weiter unten im Rahmen der Figurenbeschreibung noch genauer eingegangen.
  • Vorzugsweise ist der erste Ring an dem äußeren Umfang des Endabschnitts angeordnet, insbesondere zwischen Außenkomponente und Hülse.
  • Ferner kann der zweite Ring vorzugsweise an dem inneren Umfang des Endabschnitts angeordnet sein, insbesondere zwischen der Innenkomponente und dem inneren flexiblen Leitungselement.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind der erste Ring und der zweite Ring jeweils Drahtpressringe, worauf bereits hingewiesen wurde. Der Einsatz von Drahtpressringen bietet den Vorteil, dass sie durch bloßes Verpressen mit den restlichen Bestandteilen des Entkoppelelements verbindbar ist. Dies ist besonders vorteilhaft in der Hinsicht, dass andere Werkstoffverbindungsarten hier möglicherweise an der Temperaturfestigkeit scheitern. Auch der Einsatz von Schweißen als Verbindungsart ist nicht unbedingt zielführend, da Schweißverbindungen in diesem Bereich unerwünschte Wärmebrücken bilden könnten. Dennoch können aus Festigkeitsgründen grundsätzlich auch Schweißverbindungen im Rahmen der Erfindung zum Einsatz kommen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Innenkomponente, die Außenkomponente, das innere flexible Leitungselement und/oder das äußere flexible Leitungselement aus Metall, insbesondere aus Stahl oder aus einem Aluminiumwellrohr, hergestellt sind. Beispielsweise kann nichtrostender Stahl, z.B. ein Cr-Stahl, vorteilhaft sein, da er eine gute Umformbarkeit und eine hohe Korrosionsbeständigkeit aufweist, was vor allem im Automobilbereich, in dem Bauteile oft einem korrosiven Millieu ausgesetzt sind, vorteilhaft ist.
  • Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Innenkomponente, die Außenkomponente, das innere flexible Leitungselement und/oder das äußere flexible Leitungselement aus einem nicht metallischen Werkstoff, insbesondere aus einem Gestrick oder Geflecht aus technischen Textilien mit ausreichender Temperaturfestigkeit, hergestellt. Wenn die Innenkomponente als dichter Innengestrick oder Innengeflecht oder Wickelschlauch ausgebildet ist, welches bzw. welcher den Balgabschnitt an seinem inneren Umfang auskleidet, wird hierdurch eine definierte Strömungsführung innerhalb des Balgabschnitts erreicht. Wenn der Balgabschnitt an dem äußeren Umfang von einer Außenkomponente in Form einer Gestrick- oder Geflechtummantelung umgeben ist, kann hierdurch eine axiale Längung des Balgs begrenzt und zugleich eine Bedämpfung erreicht werden.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform kann die Innenkomponente zumindest abschnittsweise, d. h. im Bereich der stromaufwärts gelegenen Anschlussseite auch als Flammrohr (starrer Rohrabschnitt; Leitrohr) ausgebildet sein. Dies hat den Vorteil, dass zumindest die ersten, vorzugsweise etwa zwei bis drei Balgwellen vor direkter thermischer Einwirkung geschützt werden. An das Flammrohr kann sich dann axial u.U. ein Liner (Wickelschlauch) anschließen. Es ist jedoch auch möglich, als Innenkomponente ausschließlich ein (gegenüber dem Balg kurzes) Flammrohr vorzusehen.
  • In dem Fall, dass die Innenkomponente, die Außenkomponente, das innere flexible Leitungselement und/oder das äußere flexible Leitungselement aus nicht metallischem Werkstoff hergestellt sind, ist es vorteilhaft, wenn die Anbindung der Komponenten durch Magnetumformung erfolgt, wobei es sich um ein elektrodynamisches Hochenergieumformungsverfahren handelt. Dies ist besonders bevorzugt in dem Bereich der Außenkomponente und des äußeren flexiblen Leitungselements. Hierzu ist dann speziell im Verbindungsbereich des äußeren flexiblen Leitungselements und der Hülse ein entsprechend verformbarer äußerer Ring vorzusehen. Im Hinblick auf Innenkomponente und das innere flexible Leitungselement ist es vorteilhaft, diese direkt am Balgabschnitt (Balgwellen) zu befestigen. Eine Anbindung der nicht-metallischen inneren Komponenten an dem Balg kann beispielsweise ebenfalls mittels Magnetumformung erfolgen.
  • Vorzugsweise kann das äußere flexible Leitungselement als Wickelschlauch, z.B. mit gehaktem oder gewalztem Profil, ausgebildet sein, welcher eine relativ hohe Flexibilität besitzt. Das innere flexible Leitungselement kann ebenfalls als Wickelschlauch, z.B mit einem gefalzten Profil oder Agraff-Profil), ausgebildet sein. Die Erfindung ist jedoch nicht auf derartige flexible Leitungselemente beschränkt.
  • Ein noch besserer Isolierungseffekt kann erzielt werden, wenn das Entkoppelelement in montiertem Zustand an den Endabschnitten, insbesondere im Bereich der Hülsen, mit einer zusätzlichen äußeren Isolierung versehen ist. Insbesondere kann das Entkoppelelement nach dem in einer Abgasanlage vorzunehmenden anschlussseitigen Verschweißen zusätzlich endständig mit der zusätzlichen Isolierung versehen werden, die sich von den endständigen glattzylindrischen Anschlussbereichen bis nach oben in den Bereich des äußeren flexiblen Leitungselements erstrecken kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung; hierbei zeigt:
  • 1 eine Schnittansicht durch einen Teil eines Entkoppelelements gemäß einer Ausführungsform; und
  • 2 eine Detailansicht des Kontaktbereichs zwischen einer Hülse und einem äußeren Liner eines Entkoppelelements gemäß einer weiteren Ausführungsform.
  • 1 zeigt eine Schnittansicht durch einen Teil eines Entkoppelelements 1 für eine Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Die andere (nicht gezeigte) Seite des Entkoppelelements 1 ist im Wesentlichen analog aufgebaut. Die strichpunktierte Linie bezeichnet die Längsachse der Anordnung.
  • Das Entkopplungselement 1 umfasst einen gewellten Balgabschnitt 2, an dessen beidseitigen Enden 3, von denen hier nur eines dargestellt ist, sich jeweils ein glattzylindrischer End- oder Anschlussabschnitt 4 anschließt. Der Balgabschnitt 2 weist eine Vielzahl von Innenkrempen (Wellentälern) 5 und eine entsprechende Vielzahl von Außenkrempen (Wellenbergen) 6 auf. An dem durch die Vielzahl von Außenkrempen 6 gebildeten äußeren Umfang des Balgabschnitts 2 und an dem äußeren Umfang der Endabschnitte 4 ist eine Außenkomponente 7, welche vorzugsweise aus einem Geflecht gebildet sein kann, vorgesehen, welche den Balgabschnitt 2 und die Endabschnitte 4 schützend und bedämpfend umgibt. Weiterhin ist an dem durch die Vielzahl von Innenkrempen 5 gebildeten inneren Umfang des Balgabschnitts 2 und an dem inneren Umfang der Endabschnitte 4 eine Innenkomponente 8 vorgesehen, welche vorzugsweise als Wickelschlauch ausgebildet ist, die bei vorbekannten Entkoppelelementen für eine definierte Strömungsführung innerhalb des Balgabschnitts 2 zuständig ist. In der hier dargestellten Ausführungsform sind zwei zusätzliche flexible Leitungselemente in Form von Wickelschläuchen vorgesehen, nämlich ein äußerer Wickelschlauch 9 und ein innerer Wickelschlauch 10. Der äußere Wickelschlauch 9 bildet die äußerste Ummantelung des Balgabschnitts 2 und dient als Konvektionsschutz. Zwischen der Außenkomponente 7 und dem äußeren Wickelschlauch 9 ist ein erster wärmeisolierender Luftspalt 11 gebildet bzw. abgegrenzt. Radial inwärts der Innenkomponente 8 ist darüber hinaus der weitere innere Wickelschlauch 10 angeordnet, welcher mit der Innenkomponente 8 einen weiteren Luftspalt 11 definiert. Somit sind zusätzlich zu dem bereits durch den Balgabschnitt 2 und die Innenkomponente 8 gebildeten Luftspalt 11 vorliegend noch zwei weitere Luftspalte 11 gebildet, welche zur thermischen Isolierung eines durch die Anordnung geleiteten Gases gegenüber der Umgebung dienen.
  • Um die thermischen Eigenschaften des Entkoppelelements 1 noch weiter zu verbessern, sind an den Endabschnitten 4 des Entkoppelelements 1 ein erster isolierender Ring 12 und ein zweiter isolierender Ring 13 angeordnet, wobei der erste isolierende Ring 12 den zweiten isolierenden Ring 13 umgibt. Weiterhin ist der erste isolierende Ring 12 von einer hier im Wesentlichen S-förmigen Hülse 14 umgeben, deren erster Schenkel 15 an dem äußeren Umfang des ersten isolierenden Rings 12 anliegt und deren zweiter Schenkel 16 mit dem die äußere Ummantelung bildenden flexiblen Leitungselement 9 verbunden ist. Der erste isolierende Ring 12 sorgt für eine Entkopplung der Wärmeleitung in die Hülse 14 und in das äußere flexible Leitungselement 9, welches den Konvektionsschutz bildet. Der zweite isolierende Ring 13 hemmt die Wärmeleitung in den Balgabschnitt 2 und die weiter außen liegenden Komponenten der Anordnung an der Anbindungsstelle für das innere flexible Leitungselement 10 im Bereich des Endabschnitts 3. Die isolierenden Ringe 12, 13 sind jeweils als Drahtpressringe ausgebildet.
  • Die Montage der isolierenden Ringe 12, 13 kann wie folgt durchgeführt werden: Auf einem etwas längeren Bord eines ansonsten komplett montierten Entkoppelelements 1 werden beidseitig jeweils innen und außen ein isolierender Ring 12 bzw. 13 angebracht, z.B. verpresst. An dem inneren isolierenden Ring 13 wird der Wickelschlauch 10 angebracht, vorzugsweise kraftschlüssig. Auf dem äußeren isolierenden Ring 12 wird die Hülse 14 montiert, an der wiederum das äußere flexible Leitungselement (Wickelschlauch) 9 befestigt wird, jeweils vorzugsweise kraftschlüssig.
  • Wie bereits erwähnt, müssen dabei für den innersten Wickelschlauch, hier Element 10, und den äußersten Wickelschlauch, hier Element 9, die im Betreib geforderten Mindestbiegeradien beachtet werden, um eine hinreichende Beweglichkeit zu gewährleisten.
  • 2 ist eine Detailansicht des Kontaktbereichs zwischen einer Hülse 14 und einem äußeren Wickelschlauch 9 eines Entkoppelelements 1 gemäß einer weiteren Ausführungsform. Im Gegensatz zu der in 1 dargestellten Ausführungsform ist der zweite Schenkel 16 der Hülse 14 hier nicht rechtwinkelig an einem Mittelabschnitt 17 der Hülse 14 angeordnet, sondern mit einem größeren Winkel als 90°. Das an dem zweiten Schenkel 16 anliegende Ende 18 des äußeren Wickelschlauchs 9 ist entsprechend nach innen abgewinkelt, um einen Formschluss zu erreichen und die Verbindungssicherheit des Wickelschlauchs 9 an der Hülse 14 zu erhöhen.
  • Insbesondere wenn beim Anbinden der Hülse 14 und/oder des äußeren Wickelschlauchs 9 bzw. des inneren Wickelschlauchs 10 Schweißverfahren eingesetzt werden, oder nach erfolgter Montage des fertigen Entkoppelelements 1 in einem Abgasstrang, kann vorgesehen sein, das Entkoppelelement zumindest im äußeren Bereich der Hülse 14 und den benachbarten Anbindungsbereichen noch von außen mit einer Zusatzisolierung zu versehen, was in den Figuren nicht dargestellt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Entkoppelelement
    2
    Balgabschnitt
    3
    Ende des Balgabschnitts
    4
    Endabschnitt des Entkoppelelements
    5
    Innenkrempe
    6
    Außenkrempe
    7
    Außenkomponente
    8
    Innenkomponente
    9
    äußerer Wickelschlauch
    10
    innerer Wickelschlauch
    11
    Luftspalt
    12
    erster isolierender Ring
    13
    zweiter isolierender Ring
    14
    Hülse
    15
    erster Schenkel der Hülse
    16
    zweiter Schenkel der Hülse
    17
    Mittelabschnitt der Hülse

Claims (15)

  1. Entkoppelelement (1), insbesondere für eine Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs, welches einen Balgabschnitt (2) aufweist, an dessen beidseitigen Enden (3) sich jeweils ein im Wesentlichen glattzylindrischer Endabschnitt (4) anschließt, wobei zumindest der Balgabschnitt (2) und vorzugsweise zumindest ein Teil der beiden Endabschnitte (4) an ihrem äußeren Umfang von einer Außenkomponente, vorzugsweise einem äußeren ersten Wickelschlauch (7), umgeben sind, und/oder wobei zumindest der Balgabschnitt (2) und vorzugsweise zumindest ein Teil der beiden Endabschnitte (4) an ihrem inneren Umfang mit einer Innenkomponente, vorzugsweise einem inneren zweiten Wickelschlauch (8) oder einem Flammrohr, versehen sind, gekennzeichnet durch zumindest ein weiteres flexibles Leitungselement (9, 10), das zumindest den Balgabschnitt (2) und vorzugsweise zumindest einem Teil der beiden Endabschnitte (4) radial außen liegend oder radial innen liegend umgibt, wobei zwischen dem weiteren Leitungselement (9, 10) und der Außenkomponente oder zwischen dem weiteren Leitungselement (9, 10) und der Innenkomponente ein Luftspalt (11) gebildet ist.
  2. Entkoppelelement (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei weitere flexible Leitungselemente (9, 10) vorgesehen sind, nämlich ein erstes flexibles Leitungselement (9), welches die Außenkomponente (7) umgibt, und ein zweites flexibles Leitungselement (10), welches innerhalb der Innenkomponente (8) angeordnet ist, so dass zwischen der Außenkomponente (7) und dem ersten flexiblen Leitungselement (9) und zwischen der Innenkomponente (8) und dem zweiten flexiblen Leitungselement (10) jeweils ein Luftspalt (11) gebildet ist.
  3. Entkoppelelement (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Leitungselement (9, 10), vorzugsweise das erste flexible Leitungselement (9), als Wickelschlauch ausgebildet ist.
  4. Entkoppelelement (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Leitungselement (9, 10), vorzugsweise das erste flexible Leitungselement (9), als Gestrickeschlauch oder Geflechtschlauch oder als Wellrohr, vorzugsweise aus Aluminium oder dgl., ausgebildet ist.
  5. Entkoppelelement (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Leitungselement (9, 10), vorzugsweise das erste flexible Leitungselement (9), in einem nicht-metallischen Werkstoff, vorzugsweise technischen Textilien mit ausreichender Temperaturfestigkeit, ausgebildet ist.
  6. Entkoppelelement (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Leitungselement (9, 10), vorzugsweise das zweite flexible Leitungselement (10), als Wickelschlauch ausgebildet ist.
  7. Entkoppelelement (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Leitungselement (9, 10), vorzugsweise das zweite flexible Leitungselement (10), in einem nicht-metallischen Werkstoff, vorzugsweise technischen Textilien mit ausreichender Temperaturfestigkeit, ausgebildet ist.
  8. Entkoppelelement (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den im Wesentlichen glattzylindrischen Endabschnitten (4) ein erster Ring (12) aus einem thermisch isolierenden Material, vorzugsweise Drahtpressmaterial oder Keramikmaterial, und/oder ein zweiter Ring (13) aus einem thermisch isolierenden Material, vorzugsweise Drahtpressmaterial oder Keramikmaterial, angeordnet ist, welcher erste Ring zum Fixieren des ersten flexiblen Leitungselements (9) und welcher zweite Ring zum Fixieren des zweiten flexiblen Leitungselements (10) vorgesehen und angeordnet ist.
  9. Entkoppelelement (1) gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Ring (12) den zweiten Ring (13) umgibt.
  10. Entkoppelelement (1) gemäß Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem ersten Ring (12) eine Hülse (14), insbesondere eine Hülse (14) mit S-förmiger oder C-förmiger Geometrie, angeordnet ist, welche Hülse (14) zum Fixieren des ersten flexiblen Leitungselements (9) vorgesehen und ausgebildet ist.
  11. Entkoppelelement (1) gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Ring (12) an dem äußeren Umfang des Endabschnitts (4) angeordnet ist, insbesondere zwischen der Außenkomponente (7) und der Hülse (14), oder dass der erste Ring (12) zwischen der Hülse (14) und dem ersten flexiblen Leitungselement (9) angeordnet ist.
  12. Entkoppelelement (1) gemäß einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Ring (13) an dem inneren Umfang des Endabschnitts (4) angeordnet ist, insbesondere zwischen der Innenkomponente (8) und dem zweiten flexiblen Leitungselement (10).
  13. Entkoppelelement (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkomponente (7) und/oder das erste flexible Leitungselement (9) und/oder die Innenkomponente (8) und/oder das zweite flexible Leitungselement (10), insbesondere bei Fertigung aus nicht-metallischem Werkstoff, an dem Balgabschnitt (2) und/oder an den Endabschnitten (4) durch schnelle Magnetumformung angebunden ist.
  14. Entkoppelelement (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkomponente (7) und/oder das erste flexible Leitungselement (9) und/oder die Innenkomponente (8) und/oder das zweite flexible Leitungselement (10) an dem Balgabschnitt (2) und/oder an den Endabschnitten (4) durch Verpressen oder Verschweißen angebunden ist.
  15. Entkoppelelement (1) gemäß zumindest Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass von außen zumindest im Bereich der Hülse (14) nach Anbindung des ersten flexiblen Leitungselements (9) eine Zusatzisolierung aufgebracht ist.
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