DE2353369A1 - Rotationsmaschine - Google Patents

Rotationsmaschine

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DE2353369A1
DE2353369A1 DE19732353369 DE2353369A DE2353369A1 DE 2353369 A1 DE2353369 A1 DE 2353369A1 DE 19732353369 DE19732353369 DE 19732353369 DE 2353369 A DE2353369 A DE 2353369A DE 2353369 A1 DE2353369 A1 DE 2353369A1
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housing
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rotary machine
carrier
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DE19732353369
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Jean Florent Francois Landreau
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HYDROSOL
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HYDROSOL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
    • F04B1/0404Details or component parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03CPOSITIVE-DISPLACEMENT ENGINES DRIVEN BY LIQUIDS
    • F03C1/00Reciprocating-piston liquid engines
    • F03C1/02Reciprocating-piston liquid engines with multiple-cylinders, characterised by the number or arrangement of cylinders
    • F03C1/04Reciprocating-piston liquid engines with multiple-cylinders, characterised by the number or arrangement of cylinders with cylinders in star or fan arrangement
    • F03C1/0403Details, component parts specially adapted of such engines

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  • Actuator (AREA)

Description

trtoL-fcg. PrlediiA Köbae
Patentanwalt ***** ^n 2J. Okt. 1973
Rotationsmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rotationsmaschine mit unter Druck stehendem Betriebsmittel, welche ein Gehäuse aufweist sowie in dem Gehäuse untergebrachte bewegliche Organe, die ihrerseits Kammern mit veränderlichem Volumen definieren, wobei Befestigungsmittel vorgesehen sind, welche zum Befestigen des Gehäuses an einem geeigneten Support oder Träger dienen« Die erfindungsgemäße -Rotationsmaschine kann sowohl als Motor'als auch als Pumpe ausgebildet werden und Anwendung finden*
Rotationsmaschinen dieser Art können beispielsweise, wenn sie als Motoren arbeiten, zunB Antrieb von SpezialWerkzeugen oder Spezialmaschinen, so für Straßenbauarbeiten od«. dgl., angewendet werden, oder aber für den Antrieb von Radsätzen von Fahrzeugen, vorzugsweise von schweren Fahrzeugen. . .
Im allgemeinen sind die Befestigungsmittel für die Rotationsmaschine an. den Seiten de® Gehäuses selbst angebracht, und zwar im Bereich der Flächen, die senkrecht zur Drehachse der Rotationsmaschime verlaufene In diesen Fällen behindern die
Befestigungsmittel den Zugang zu der Ausgangswelle der Rotationsmaschine sehr beträchtlich, wobei zu bedenken ist, daß die Ausgangswelle,, welche mit den beweglichen, im Innern des Gehäuses angeordneten Organen verbunden ist, nach außen sehr weit hervorragen muß·
Des weiteren bewirken diese Befestigungsmittel, wenn sie derart an den Seiten vorgesehen sind, eine wesentliche Vergrößerung der axialen Abmessungen derartiger Rotationsmaschinen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorerläuterten Nachteile zu vermeiden und eine Rotations» maschine der anfangs erläuterten Art zu schaffen., weiche einen leichten Zugang zu der Ausgangswell© gestattet und deren axiale Abmessungen verhältnismäßig gering sind.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse aus zwei Gehäusehälften gebildet ist, welche zu beiden Seiten einer Trägerplatte angeordnet sind, daß die Trägerplatte eine Aussparung für die Aufnahme der beweglichen Organe aufweist, und daß die Trägerplatte als Befestigungsmittel dient.
Auf diese Weise ergibt siefe der Vorteil„ daß die Befestigung der Maschiea e auf einem Träger oder einem Support nicht mehr von den Seiten aus erfolgt^ insbesondere nicht mehr von der einen oder anderen. Stirnseite des Gehäuses aus, sondern vom mittleren Bereich zwischen den beiden Stirnseiten aus, so
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daß auf diese Weise die Stirnseiten völlig frei bleiben, so daß auch die Antriebs- oder Abtriebs/welle der Rotationsmaschine frei und unbehindert aus diesen Stirnflächen heraus* ragen können. Durch diese Anordnungsweise wird also die Ausgangswelle frei zugänglich, so daß es z.B. leicht möglich ist, die Ausgangswelle mit weiteren Meilen oder sonstigen Bauteilen zu kuppeln. ,
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der vorliegenden'Erfindung ist darin zu sehen, daß die axialen Abmessungen der Rotationsmaschine, also parallel zu der Drehachse, sehr erheblich gegenüber bisher üblichen Rotationsmaschinen verringert sind, da sich die axialen Dimensionen der Maschine,' die zu ihrer Befestigung erforderlich sind, auf die Dicke der Trägerplatte beschränken, die gemäß der Erfindung zum Befestigen der Maschine vorgesehen ist·
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß die Trägerplatte innere Kanäle für das strö— mungsfähige unter Druck stehende Betriebsmittel aufweist. Wenn die Rotationsmaschine als Motor arbeitet^ dienen diese inneren Kanäle für die Versorgung der in dem Gehäuse untergebrachten beweglichen Organe mit Druckflüssigkeit.
Auf diese ,Weise kann die Versorgung mit unter Druck stehendes Betriebsmittel direkt durch diese Trägerplatte erfolgen, wodurch einerseits die Funktionssicherheit der Maschine erheblxch erhöht wird, d.h. eine plötzliche unvermutete .
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« 4-
Unterbrechung der Versorgung beispielsweise infolge eines äußeren Schlages oder durch Verhaken von Rohrleitungen ndgl* ist nicht zu befürchten und zum anderen können hierdurch die äußeren Sesamtabmessungen der Maschine weiterhin verringert werden»
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus dein Nachfolgenden.
In der Zeichnung ist ein Ausführüngsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigeni
Fig« 1 eine Seitenansicht einer Rotationsmaschine,
Fig. 2 eine Teilansicht einer Trägerplatte der Rotationsmaschine in perspektivischer Darstellung, zum feil aufgeschnitten, und.
Fig« 3 einen Axialschnitt durch die Rotationsmaschine in vergrößertem Maßstab, und zwar durch einen der Innenkanäle der Trägerplatte·
Die Zeichnungen veranschaulichen die Anwendung der erfindungsgemäßen Rotationsmaschine als hydraulischer Motor, der dazu bestimmt ist, den Antrieb eines oder mehrerer Räder lö zu gewährleisten, die ihrerseits zu einem Rollen- oder Radsatz: gehören* Es handelt sich beispielsweise um einen Motortyp, tfie er in der französischen Patentschrift 1 4l4 i$7 beschrieben ist.
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v Gemäß der Erfindung und entsprechend der Gestaltung des in den Fig. 1 bi* 3 dargestellten Ausführungsbeispieles ist das Gehäuse 11 des Motors aus zwei Gehäusehälften 11A, ilB gebildet, die zu beiden Seiten einer mittleren Trägerplatte angebracht sind.
Diese Trägerplatte 12 ist so gestaltet, daß sie selbst die Möglichkeit bietet, den Motor an irgendeinem geeigneten Träger oder Support zu befestigen. Beispielsweise ist zu diesem Zweck entlang dem oberen Plattenteil im HlB±TWi33kel hierzu eine Befestigungsplatte 13 angebracht, mit deren Hilfe der Motor an dem betreffenden, iaä einzelnen nicht dargestellten Träger durch Anschrauben befestigt werden kann.
Es ist leicht fe st aus te XIeSi9 daB bei dieser &ne>r-dsmngswe±se die Senkrecht zur Achse, verlaufenden 'Seitenflächen der Gehäusehälften HAt 11B völlig frei bleiben und da& die- Ausgangswelle i4a, 1%B des Motors ebenfalls frei aus öissasi ' Seitenflächen austreten könnest
Aus den.Figc 2 und 3 ..ist t©rn®r ersieht liefe, daß di© Träger«=, platte 12 eine. Aussparung 15: a«ifw©istg '€i@ am®·®. bastiEsat iet9 micht gezeiehiuete bewegliels© Orgasi© aufsiasaefemeia^ die ±m dem .Gehäuse Eansraena mit -veränderlichem ¥o1ubs©»l. tsildieHL batro defl« ·
1-
Es handelt sich hierbei um einen Motor nit hin- und hergehenden Zylindern, tfie in der oben genahnten französischen Patentschrift beschrieben ist. Beispielsweise sind fünf Zylinder r vorgesehen und die Aussparung 15 hat demgemäß im allgemeinen eine Sternform mit fünf Armen*
Die hin- und herbewegliehen Zylinder, die mit einer Kurbelwelle zusammenarbeiten, wobei die Enden der Kurbelwelle die Ausgangswellen 1AA, 1ΛΒ des Motors bilden, sind nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung« Aus diesem Grunde sind sie weder in der Zeichnung dargestellt, noch im einzelnen Beschrieben.
Ss genügt hier, daran su erinnern bzw· darauf hinzuweisen, daß ZUEi Betrieb der hin«· wta herbewegten Zylinder, das heißt zu deren Beschickung mit einem unter Druck stehenden Betriebsmittel (Druckflüssigkeit), ein V©rt©il®r»kx*eislau.f und ein Kieklauf vorzusehen sind»
Gemäß einem Merkmal der Erfindung weist dis Trägerplatte 12 ie* Innern für dan Kreislauf des init&T Druck stehenden ■_ Betriebsmittel® einen innerem Zuführuagskanal 1? un'd elnesa inneren Rücklaufkanal iß auf e ©iss© Kanäle verlaufen -in der
Plattenebene· Die EasuMl® münden beispielswaiss se it lieh,» sad zwar wie im der Seieiinung dargestellt ist, auf d@r ®±mmm. nxid Seite des· ^ErMgefplat-fe©"' 12 in. S-feiefebo&ir^Bsagöis. 1φ^ 2© ? am -woleiso H^teleitTOigem 21^ _ δ g®mäß Fige"
Boi Sloa aeislaiaoriäeiis '"dars©otoll"fee^
senkrecht zur Ebene der Trägerplatte 12 und verbinden diese mit den Kreisläufen für Verteilung und Rücklauf, die ihrer- · seits an die hin-und hergehenden Zylinder des Motors angeschlossen sind. Eine Schnittstelle 23 des Rücklaufes ist in Fig. 3 ersichtlich.
Die Trägerplatte 12 weist weiterhin einen inneren Kanal 2k ; ;auf,. der beispielsweise parallel, zu den vorhergehend^
beschriebenen Kanälen verläuft Und der bei 25 in den zugehörigen Arm der Aussparung 15 mündet, um die Leckverluste
bzwο eventuell austretendes flüssiges bzw. strömungsfähiges Betriebsmittel abzuziehen und in den Kreislauf zurückzuführen.
Die Befestigung der Gehäusehälften HA, ÜB auf der Trägerplatte 12 kann vorzugsweise gemäß der Erfindung mit Hilfe
von Bolzen 26 erfolgen, die an beiden Enden mit Schraubjjewinden versehen sind, wie aus Fig. y ersichtlich ist. Diese Schraubenbolzen sind durch vorzugsweise mit Dichtungen versehene Bohrungen 27 der Trägerplatte 12 hindurchgeführt,
wobei sich die Bohrungen in den Bereichen zwischen den Armen der sternförmigen Aussparung 15· befinden»
Die Schraubenbolzen 26 durchqueren ebenfalls die Gehäusehälftem HA, HB1 wodurch es möglich ist, die Gehäusehälften mit Hilfe von auf den Gewindeenden des.Bolzens aufzuschraubender Muttern 28a, 28b fest auf der Trägerplatte 12 anzuziehen.
Es sei ausdrücklich bemerkt, daß sich die Erfindung nicht auf das in der Zexchsrang dargestellte Ausführungsbeispiel
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beschränkt, sondern auch alle anderen Ausführungsvarianten umfaßt.
Des weiteren beschränkt sich die Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf den Antrieb eines oder mehrerer Räder« sondern es können auch alle anderen Arten von Antrieben bzw· Antriebsorganen, z.Be für Arbeitsgerätschaften, Arbeitsmaschinen, Baumaschinen u. dgl., in Betracht kommen. Dies alles gilt bei Verwendung der Rotationsmaschine sowohl als Motor als auch als Pumpe.
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Claims (1)

  1. OioL-Ing.Medildi Koine
    Pateüt.nwalt . Köln, den 23. Okte 1973
    Anmelderin.· HYDROSOL S. A. K. L.
    49 rue Saint-Ferdinand Paris, Frankreich
    Patentanspräche
    Rotationsmaschine mit'unter Druck stehendem Betriebs«- mittel, -welche ein Gehäuse aufweist sowie in dem Gehäuse untergebrachte bewegliche Organe, die ihrerseits KaBsmern mit veränderlichem Volumen def iniere.H9 .wobei Bigfestigungs« mittel vorgesehen sind, welche. euhs Befestigen des Gehäuses an. einem geeigneten Support oder. Träger dienern,, dadurch. gekennzeichnet 8 daß das Gehäuse Cii) aus zwei' Qehäusehälfteia (ii A, ii B) gebildet istj welche zn beiden Seiten einer . · Trägerplatte (12) angeordnet sind, daß die Trägerplatte eine Aussparung C15) für die Aufnahme der beweglichen Organe aufweist j und daß die Trägerplatte 'als Bef estigungsnaittel dientο ■ .
    2β Rotationsmaschine nach Anspruch i,. dadurch g©keimzsiehii©t„. 'daß die Trägerplatte C12) innere Kanäle ClT9 iß) für das - ' 40 9819/03 2E
    ■ - 2 -
    strömungsfähige unter Druck stehende Betriebsmittel aufweist.
    3· Rotationsmaschine mit unter Druck stehendem Betriebsmittel, welche ein Gehäuse aufweist sowie in dem Gehäuse untergebrachte bewegliche Organe, die ihrerseits Kammern mit veränderlichem Volumen definieren, wobei Befestigungsmittel vorgesehen sind, welche zum Befestigen des Gehäuses an einem geeigneten Support oder Träger dienen, und wobei Mittel für den Kreislauf des flüssigen Betriebsmittels derart vorgesehen sind, daß die beweglichen Organe mit unter Druck stehender Flüssigkeit' beaufschlagbar siiid, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (ll) aus zwei Gehäusehälften (llA, ÜB) gebildet ist, welche zu. beiden Seiten einer Trägerplatte (12) angeordnet sind, daß die 'Trägerplatte (12) als Befestigungsmittel dient, und daß die Trägerplatte innere Kanäle (l7» l8) aufweist, welche mindestens einen Teil der Mittel für den Kreislauf der Flüssigkeit darstellen,»
    4. -Rotationsmaschine mit unter Druck sibaheiradem Betriebs-»"
    mittel, welche ein Gehäuse aufweist sowie Kotationsorgane, die in dem .Gehäuse gelagert sind und Eaimaern mit veränderlichem Volumen bilden, wobei Befestigungsmittel vorgesehen sind, welche zum Befestigen des Gehäuses an eimern geeigneten Support oder Träger dienen,, wobei ferner Mittel für den Kreis« lauf des- flüssigen Bet^iebsmittels derart vorgesehen sind,, daß die Rotationsorgane mit unter Druck stehender Flüssig·=« keit beaufschlagbar sind« dadurch .gekennzeichnet9 daß das . Gehäuse (ll) aus zwei Gehänasehälftesi (iiA„ 11B) -gebildet ist,
    40 98 19/032 5- .. - 3 -
    welche zu beiden Seiten einer Trägerplatte (12) angeordnet sind, daß die Trägerplatte eine Aussparung (15) für die Aufnahme der Rotatiossorgane aufweist, daß die Trägerplatte innere Kanäle (l?, l8), welche mindestens einen Teil der Mittel für den Kreislauf der Flüssigkeit darstellen, und daß die Trägerplatte zur Befestigung des Gehäuses an einem geeigneten Support oder Träger eingerichtet ist.
    5ο Rotationsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis %, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (12) einen inneren Kanal für die Zuleitung und einen weiteren inneren Kanal für die Rückleitung der Betriebsflüssigkeit aufweist«.
    6* Rotationsmaschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (12) an den Mündungen C19, der Kanäle (17, l8) Rohrleitungen (2i, 22) trägt, die senk recht zur Ebene der Trägerplatte verlaufen»
    7ο Rotationsmaschine nach Anspruch 5 oder , dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (12) einen weiteren inneren Kanal (2*0 für den Rücklauf der Leckverluste aufweist. . .
    8ο Rotationsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anwendung als Motoro
    9· Rotationsmaschine nach einem der Ansprüche 1. bis 7,
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    " 2383369
    gekennzeichnet durch die Anwendung als Pumpe.
    10* Rötätionstneöchirie nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch die Anwendung de« Motors izürii Antrieb eines
    Ü* Äota%a.öttöfflä!Seiiiitti§ nach tespHnsh 8| gekennizieichnet düürisfe die Anwendung des Motors saut« Antrieb eines Arbeitswerkzeügeä*
    409819/0325
    le e rs ei te
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