DE2353233B2 - Anlage zur Flüssig-Flüssig-Exlraktion radioaktiver Substanzen - Google Patents
Anlage zur Flüssig-Flüssig-Exlraktion radioaktiver SubstanzenInfo
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- G21F—PROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
- G21F9/00—Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
- G21F9/04—Treating liquids
- G21F9/06—Processing
- G21F9/12—Processing by absorption; by adsorption; by ion-exchange
- G21F9/125—Processing by absorption; by adsorption; by ion-exchange by solvent extraction
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Description
50
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Flüssig-Flüssig-Extraktion
radioaktiver Substanzen in wäßriger Lösung mit Extraktions- oder Waschmitteln, die eine gasgepuiste
Mischkammer für die zu vermischenden Kornponenten und einen der Mischkammer nachgeschalteten
Abscheidebehälter aufweist, wobei mindestens eine an eine Gaspumpe angeschlossene und mit ihrem freien
Ende unmittelbar in die Lösung der Mischkammer eintauchende Pulsgasleitung vorgesehen ist und wobei
Mischkammer, Abscheidebehälter und Gaspumpe gemeinsam von einem Strahlungsschutzschirm umgeben
sind.
Anlagen dieser Art werden insbesondere bei der Wiederaufarbeitung von Brenn- und/oder Brutstoffele- 6S
menten für Kernreaktoren zur Abtrennung des Urans und/oder Plutoniums aus den noch strahlungsaktiven
Brenn- und/oder Brutstoffen eingesetzt. Wegen der Strahlungsaktivität der wiederaufzuarbeitenden Materialien
müssen sämtliche mit den Materialien in Berührung kommende Apparate der Anlage, wie Mischkammer,
Abscheidebehälter und Pumpen in strahlungsgesicherten Räumen untergebracht sein. Die Apparate
werden deshalb von einem geschlossenem, meist aus Beton bestehenden. Strahlungsschutzschirm umgeben
und fernbedient betrieben.
Mit besonderen Schwierigkeiten sind daher stets Wartungsarbehen und Reparaturen verbunden, die an
der Anlage innerhalb des Strahlungsschutzschirms vorgenommen werden müssen. Zu den störanfälligsten Aggregaten
zählen vor allem die mechanischen Mischer in den Mischkammern, wie sie z. B. als Blatt-, Propelleroder
Turbinenrührer aus der DT-AS 12 88 561 sowie
den Veröffentlichungen »Chemical Engineering Progress«, Bd. 50, Nr. 8 (1954), S. 403 bis 408 und »Kerntechnik«,
9. Jahrgang, Heft 6 (1967), S. 238 bis 242 bekannt sind. Beim Einsatz solcher Mischer muß stets für
einen leichten Zugang zu den Antriebsaggregaten gesorgt ?ein, was aber wegen des notwendigen Strahlungsschutzes
mit erheblichem baulichen Aufwand verbunden ist
Eine Verbesserung konnte teilweise dadurch erreicht werden daß statt Mischkammern mit mechanischen
Mirt ern luftgepulste Mischkammern eingesetzt wurden. Es ist bekannt mehrere in die Lösung der Mischkammer
eintauchende Pulsgasleitungen über ein zwischengeschaltetes Magnetventil an eine Vakuumpumpe
anzuschließen. Die Mischung der Komponenten in der Mischkammer erfolgt in der Weise, daß durch ständiges
öffnen und Schließen des Magnetventils im Wechsel ein Anheben und Absenken der Flüssigkeitssäule in
den Pulsgasleitungen bewirkt wird. Aber auch bei dieser Anlage müssen elektrisch angetriebene und mechanisch
bewegte Teile, die die Störanfälligkeit der Anlage negativ beeinflussen, innerhalb des Strahlungsschutzschirmes
eingesetzt werden.
Zur Vermeidung von beweglichen Teilchen innerhalb des Strahlungsschutzschirmes wird deshalb nach einer
Veröffnentlichung von J. T. Long, »Engineering for
Nuclear Fuel Reprocessing«, Gordon and Breach Science Publishers Inc. New York (1967), S. 608 bis 613,
vorgeschlagen, die Mischwirkung in den Mischkammern durch von außen in die Lösung eingeblasene
Druckluft zu erzielen. Der Vorteil dieses Mischverfahrens, der darin besteht, daß innerhalb des Strahlungsschutzschirms
auf mechanisch bewegte Teile verzichtet werden kann, wird mit einem erheblichen Nachteil erkauft.
Beim Durchleiten der Druckluft durch die radioaktive Lösung entstehen radioaktive Gase, deren Dekontamination
insbesondere wegen der für den Mischvorgang in großen Mengen benötigten Druckluft erhebliche
Schwierigkeiten bereitet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei Anlagen zur FIüssig-Flüssig-Extraktion
Betriebsstörungen weitgehend zu vermeiden, ohne dabei die oben geschilderten Nachteile
beim Durchblasen von Druckluft in Kauf nehmen zu müssen.
Diese Aufgabe wird bei einer Anlage mit gasgepulster
Mischkammer dadurch gelöst, daß als Gaspumpe eine einen Ansaugraum und eine Treibgasleitung aufweisende
Gasstrahlpumpe eingesetzt ist, wobei die Pulsgasleitung in den Ansaugraum der Gasstrahlpumpe
mündet und die Treibgasleitung über ein außerhalb des Strahlungsschutzschirmes angebrachtes, regelbares
Absperrventil an eine Druckgasleitung angeschlossen ist. Die erfindungsgemäße Anlage weist vorteilhafter-
weise weder elektrisch angetriebene noch mechanisch bewegte Teile auf. Die Störanfälligkeit der Anlage ist
damit erheblich vermindert.
Es ist zwar zur Verhinderung von Schlammbildung in Lagertanks bekannt, die unteren FJüssigkeitsschichten
im Tank mit Hilfe von Membranpumpen, an die in den Innenraum des Tanks geführte Tauchrohre angeschiossen
sind, zu bewegen (DT-OS 21 49 425). Die für die
Flüssig-Flüssig-Extraktion notwendige Durchwirbelung der Substanzen läßt sich mn einer derartigen Apparatür
aber nicht erreichen.
Bei der erfindungsgemäßen Anlage sind mit dem Einbau des Absperrventils in die Treibstrahlleitung
außerhalb des strahlungsgefährdeten Raumes zweierlei Vorteile verbunden. Einerseits sind Wartungsarbeiten
und etwaige Reparaturen ohne besondere Strahlungsschutzmaßnahmen durchführbar und andererseits lassen
sich einfache, handelsübliche Abspet/ventile einsetzen,
die nicht durch Verwendung besonderer Werkstoffe gegen Zerstörung durch radioaktive Bestrahlung geschützt
sind. Des weiteren ist es vorteilhaft, daß das für die Erzeugung des Mischvorganges notwendige Treibgas
nicht mit der radioaktiven Lösung selbst in Berührung kommt Die benötigten Treibgasmengen sind auf
das äußerste reduziert. Es wird nur so viel Treibgas in den strahlungsaktiven Raum eingeblasen, wie zur Hebung
der Flüssigkeitssäule in der Pulsgasleitung unbedingt erforderlich ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in die Pulsgasleitung ein Druckgasrohr mündet,
das über ein außerhalb des Strahlungsschutzschirms angebrachtes Druckgasventil verschließbar ist.
Vorteilhaft läßt sich durch öffnen des Ventils der Druck innerhalb der Pulsgasleitung beeinflussen. So
wird das Druckgasventil insbesondere dann geöffnet sein, wenn eine Beschleunigung des Abfalls der Flüssigkeitssäule
bei geschlossenem Absperrventil in der Treibgasleitung zur Intensivierung des Mischeffektes
erreicht werden soll.
Der Mischvorgang läßt sich in vorteilhafter Weise noch dadurch beschleunigen, daß wenigstens zwei, mindestens
je eine Pulsgasleitung und eine Treibstrahlleitung aufweisende Gasstrahlpumpen eingesetzt sind,
wobei die Treibstrahlleitungen der Gasstrahlpumpen mit gegenseitif verriegelbaren und nur wechselweise
zu öffnenden Absperrventilen ausgerüstet sind. Bei Betrieb der Anlage wird hierdurch ohne erhebliche Veränderung
der Flüssigkeitshöhe in der Mischkammer eine starke Bewegung in der Lösung erzeugt, durch die
in äußerst kurzer Zeit eine intensive Vermischung der zu verarbeitenden Komponenten erziel'oar ist. Die
Durchmischung läßt sich des weiteren auch noch dadurch intensivieren, daß jede der Pulsgasleitungen an
ihrem in die Lösung eintauchenden Ende mit einem mehrere Ausströmöffnungen aufweisenden Düsenkopf
ausgerüstet ist.
Eine weitgehende Vereinfachung der gesamten Anlage ergibt sich in weiterer Ausgestaltung dadurch, daß
die Pulsgasleitungen verschiedener Mischkammern an eine gemeinsame Gasstrahlpumpe angeschlossen sind.
An Hand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung schematisch wiedergegeben ist, soll die Erfindung
näher erläutert werden.
Bei der in der Zeichnung wiedergegebenen dreistufigen Anlage zur Flüssig-Flüssig-Extraktion radioaktiver
Substanzen mit Mischkammern 1, 2, 3 und Abscheidebehältern 4, 5, 6 wird jede Mischkammer mit einem
besonderen Extraktionsmittel 7,8,9 beschickt.
Eine mit radioaktiven Substanzen beladene Lösung 10 fließt kontinuierlich zunächst in die Mischkammer i,
wird hier mit dem Extraktionsmittel 7 vermischt und anschließend in der Absetzkammer 4 in zwei Komponenten
getrennt Die leichtere Komponente der Lösung fließt von der Absetzkammer 4 über einen Überlauf
11 der zweiten Stufe der Anlage zu. Die schwerere
Komponente wird abgeführt und strömt durch eine Abflußleitung 12 aus der Anlage ab.
Jede Stufe der Anlage ist in gleicher Weise aufgebaut Jeweils die leichtere Komponente der vorhergehenden
Stufe wird mit dem nächstfolgenden Extraktionsmittel gemischt Extraktionsmittel und Lösung
werden in der Anlage vorzugsweise im Kreuzstrom geführt, was den für die Anlage benötigten strahlungsaktiven
Raum vorteilhaft minimiert. Als Endprodukt wird der Anlage ans der Absetzkammer 6 die Lösung 13
entnommen.
Zur Durchmischung der in den Mischkammern 1, 2,3 zu verarbeitenden Komponenten sind für jede Mischkammer
jeweils zwei Pulsgasleitungen vorgesehen, von denen zur Übersichtlichkeit nur die beiden Pulsgasleitungen
14,15 der Mischkammer 1 beziffert wurden. Die Pulsgasleitungen tauchen mit ihrem freien Ende in die
Lösungen der Mischkammern ein und sind hier mit Düsenköpfen 16,17 ausgerüstet, die mehrere Ausströmöffnungen
aufweisen. An ihrem anderen Ende stehen die Puisgasleitungen 14,15 mit je einer Gasstrahlpumpe 18,
19 in Verbindung. Die Pulsgasleitungen münden im jeweiligen Ansaugraum 20, 21 der Gasstrahlpumpen 18,
19.
Die Gasstrahlpumpen 18, 19 weisen Treibgasleitungen 22, 23 auf, die außerhalb eines die gesamte Anlage
mit Mischkammern, Absetzbehältern und Gasstrahipumpen umgebenden Strahlungsschutzschirms 24 mit
einer Druckgasleitung 25 in Verbindung stehen. Zwischen den Treibgasleitungen 22, 23 und der Druckgasleitung
25 ist ein Absperrventil 26 eingesetzt. Das Absperrventil 26 ist so einstellbar, daß die Treibgasleitungen
22, 23 nur abwechselnd mit Treibgas zu beschicken sind. Zur Regulierung der jeweils notwendigen Ventilstellung
steht das Absperrventil 26 mit einem Signalgeber 27 in Wirkverbindung.
Aus dem Außenraum durch das Strahlungsschutzschild 24 hindurch sind außer den Treibgasleitungen 22,
23 auch Druckgasrohre 28, 29 geführt. Im Inneren der Anlage stehen die Druckgasrohre mit den Pulsgasleitungen
14,15 in Verbindung. Die Druckgasrohre 28, 29 sind in derselben Weise wie die Treibgasleitungen 22,
23 an ein Absperrventil, das als Druckgasventil 30 bezeichnet ist, angeschlossen. Über den Signalgeber 27
wird das Druckgasventil 30 in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung des Absperrventils 26 geschaltet, so
daß jeweils nur eine der Pulsgasleitungen 14, 15 mit einer Druckgas fördernden Leitung 31 verbunden ist.
Die intensive Durchmischung beider Komponenten in den Mischkammern 1, 2, 3 geschieht dadurch, daß
durch wechselweises öffnen und Schließen des Absperrventils 26 und damit durch wechselweises Beschikken
der Treibgasleitungen 22, 23 mit Treibgas entweder die Gasstrahlpumpe 18 oder die Gasstrahlpumpe
19 in Betrieb gesetzt wird. Das abwechselnde Ansaugen der Lösung aus den Mischkammern in die der Pulsgasleitung
14 entsprechenden Pulsgasleitungen, bzw. in die der Pulsgasleitung 15 entsprechenden Pulsgasleitungen
erzeugt bei konstant bleibender Flüssigkeitshöhe in den Mischkammern eine starke Bewegung in den
Flüssigkeiten. Sowohl das Ansaugen der Lösung in die
Pulsgasleitungen als auch das Ausfließen der Lösung führt zu einer Durchwirbelung der Komponenten und
bewirkt ein die Mischung förderndes Aufreißen der Teilchen in kleinere Partikeln. Durch Regelung des entstehenden
maximalen Unterdruckes in den Pulsgssleitungen, z. B. durch öffnen des Druckgasventils 30 läßt
sich die Mischbewegung steuern.
Eine Verstärkung des Mischvorganges, die insbesondere zur Verkürzung der Verweilzeit der Lösung in dei Mischkammer erwünscht ist, wird dadurch erreicht, dat das Abfließen der Flüssigkeit aus den Pulsgasleitunger nach dem Saughub durch Einleiten von Druckgas übei die Druckgasrohre 28, 29 beschleunigt wird. Das Absperrventil 26 und das Druckgasventil 30 arbeiten ir gegenseitiger Abhängigkeit und werden periodisch vom Signalgeber 27 gesteuert.
Eine Verstärkung des Mischvorganges, die insbesondere zur Verkürzung der Verweilzeit der Lösung in dei Mischkammer erwünscht ist, wird dadurch erreicht, dat das Abfließen der Flüssigkeit aus den Pulsgasleitunger nach dem Saughub durch Einleiten von Druckgas übei die Druckgasrohre 28, 29 beschleunigt wird. Das Absperrventil 26 und das Druckgasventil 30 arbeiten ir gegenseitiger Abhängigkeit und werden periodisch vom Signalgeber 27 gesteuert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Anlage zur Rüssig-Flüssig-Extraktion radioaktiver
Substanzen in wäßriger Lösung mit Extraktions- oder Waschmitteln, die eine gasgepulste
Mischkammer für die zu vermischenden Komponenten und einen der Mischkammer nachgeschalteten
Abscheidebehälter aufweist, wobei mindestens
eine an eine Gaspumpe angeschlossene und mit ihrem freien Ende unmittelbar in die Lösung der
Mischkammer eintauchende Pulsgasleitung vorgesehen ist und wobei Mischkammer, Abscheidebehälter uüd Gaspumpe gemeinsam von einem Strahtungsschu&schirrn
umgeben «ind, dadurch gtkennzeichnet,
daß als Gaspumpe eine einen Ansaugraum (20, 21) und eine Treibgasleitung (22,
23) aufweisende Gasstrahlpumpe (18,19) eingesetzt ist, wobei die Pulsgasleitung (14,15) in den Ansaugraum
der Gasstrahlpumpe mündet und die Treibgasleitung (22, 23) über ein außerhalb des Strahlungsschutzschirmes
(24) angebrachtes, regelbares Absperrventil (26) an eine Druckgasleitung (25) angeschlossen
ist
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in die: Pulsgasleitung (14,15) ein Druckgav rohr (28, 29) mündet, das über ein außerhalb des
Strahlungsschutzschirms (24) angebrachtes Druckgasventil (30) verschließbar ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei, mindestens je
eine Pulsgasleitung (14,15) und eine Treibgasleitung (22,23) aufweisende Gasstrahlpumpe (18,19) eingesetzt
sind, wobei die Treibstrahlleitungen (22, 23) der Gasstrahlpumpen mit gegenseitig verriegelbaren
und nur wechselweise zu öffnenden Absperrventilen (26) ausgerüstet sind.
4. Anlage nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der Pulsgasleitungen (14,15) an ihrem in die Lösung eintauchenden Ende mit
einem mehrere Ausströmöffnungen aufweisenden Düsenkopf (16,17) ausgerüstet ist.
5. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulsgasleitungen
(14) verschiedener Mischkammern (1,2,3) an eine gemeinsame Gasstrahlpumpe (18) angeschlossen
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732353233 DE2353233C3 (de) | 1973-10-24 | Anlage zur Flüssig-Flüssig-Extraktion radioaktiver Substanzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732353233 DE2353233C3 (de) | 1973-10-24 | Anlage zur Flüssig-Flüssig-Extraktion radioaktiver Substanzen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2353233A1 DE2353233A1 (de) | 1975-05-07 |
DE2353233B2 true DE2353233B2 (de) | 1975-11-13 |
DE2353233C3 DE2353233C3 (de) | 1976-06-16 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2353233A1 (de) | 1975-05-07 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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