DE2353141B2 - Vakuumschalter - Google Patents
VakuumschalterInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Vakuumschalter mit mindestens zwei gleichen Unterbrechungseinheiten, die in einem evakuierten Gehäuse angeordnet
sind, jeweils ein festes sowie ein bewegliches Kontaktstück enthalten und jeweils mit einer Plasmaabschirmung
versehen sind, die das während eines Unterbrechungsvorganges in einer Unterbrechungscinheit entstehende
Plasma von einer anderen Unterbrechungscinheit fernhält.
Vakuumschalter dieses Typs sind in der Broschüre »)oslyn« D.B. 751-201 vom August 1971 beschrieben.
Der bekannte Schalter weist drei evakuierte Räume auf, von denen jeder drei einphasige Unterbrecher enthält.
Die entsprechenden Unterbrecher in den drei evakuierten Räumen sind mechanisch miteinander gekoppelt
und bilden einen dreiphasigen Unterbrecher, dessen drei Kontakte in verschiedenen Vakuumräumen angeordnet
sind. Jeder Vakuumraum enthält also drei Unterbrechungseinheiten, die unabhängig voneinander betätigbar
sind. Jede Unterbrechungseinheit ist mit einer Plasmaabschirmung aus einem keramischen Material
versehen, die dazu dient, die Plasmen der verschiedenen Unterbrechungseinheiien zu trennen. Wenn also zwei
Unterbrechungseinheiten geöffnet sind und die dritte geschlossen ist und wenn dann die dritte Unterbrechungseinheit
geöffnet wird, könnte ohne eine solche Plasmaabschirmung das beim öffnen der dritten
Unterbrechungseinheit entstehende Plasma zwischen die geöffneten Kontakte der beiden übrigen Unterbrechungseinheiten
gelangen und diese zum Durchschlagen bringen. Dies wird durch die Plasmaabschirmungen aus
Keramik verhindert.
Es ist ferner aus der DT-AS 12 73 661 bekannt, daß ein parallel zur Achse eines Lichtbogens verlaufendes
Magnetfeld genügend großer Feldstärke verhindert, daß sich der Lichtbogen verbiegt und Lichtbogenpro-
dukte aus dem ihn umgebenden Bereich austreten. Im bekannten Falle wird dieser Effekt da^u benutzt, bei
einem einpoligen Vakuumschalter den Spannungsabfall am Abschaltlichtbogen bei hohen Werten des Abschaltstromes
zu verringern, um die Energie herabzusetzen, die von einer die Schaltstrecke umgebenden Abschirmung
während eines Unterbrechungsvorganges aufgenommen werden muß. Das axiale Magnetfeld wird bei
dem bekannten Schalter durch eine außerhalb des Vakuumgehäuses des Schalters angeordnete Spule
erzeußt.
Aus der GB-PS 11 95 026 ist weiterhin ein Vakuumschalter
bekannt, der ein kegelstumpfförmiges bewegliches Kontaktstück enthält, das eine stiftförmige axiale
Verlängerung aufweist und mit einem ringförmigen festen Kontaktstück zusammenwirkt, das in der
Innenwand eines Metallzylinders angebracht ist, der die stiftförmige Verlängerung des beweglichen Kontaktstückes
umgibt. Die stiftförmige Verlängerung bildet mit der Innenwand des Metallzylinders einen Lichtbogenlaufraum.
Der Metallzylinder kann mit einer wendeiförmigen Spule umgeben sein, die ein axiales Magnetfeld
erzeugt, die den Abschaltlichtbogen /wischen der stiftförmigen Verlängerung und der Innenwand des
Metallzylinders um die gemeinsame Achse dieser Elektroden rotieren läßt.
Aus Γ i g. 2 der DL-PS 79 059 ist ein Vakuumschalter mit einer Unterbrechungseinheit bekannt, die zwei
scheibenförmige Kontaktstücke aufweist, welche \on einer kegelstumpfförmig aufgebauten Spule umgeben
sind, die gleichzeitig als Abschirmung /wischen der Trennstrecke und dem Vakuumgefäß des Schalters
dient. Diese Spule ist mechanisch an einem lsolierstiick gehaltert, das zwischen das feststehende Kontaktstück
und den durch die Wand des Vakuumgefäßes geführten Anschlußleiter für dieses Kontaktstück eingesetzt ist.
Das andere freie Ende der Spule ist über eine /im:
Anschlußleiter zurückgeführte Leitung elektrisch an diesen angeschlossen.
Aus der NL-PS 60 004 ist schließlich ein dreiphasiger Vakuumschalter bekannt. Bei diesem Vakuumschalter
handelt es sich jedoch um einen Trenner, der sich nicht zum Unterbrechen von Strömen nennenswerter Stromstärke
eignet, so daß hier das Problem der Plasmaübertragung von einer Unterbrechungseinheit auf eine
andere nicht existiert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vakuumschalter mit mindestens zwei in
einem gemeinsamen Vakuumgehäuse angeordneten Unterbrechungseinheiten der eingangs genannten Art
anzugeben, der ohne Keramik-Plasmaabschirmungen auskommt, leicht herzustellen ist und bessere Betriebseigenschaften
hat als der bekannte Schalter.
Diese Aufgabe wird bei diesem Schalter gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die wendeiförmige Wicklung gewährleistet durch die mechanische Abschirmwirkung und den magnetischen
Einschluß des Plasmas eine gute Trennung der im gleichen Vakuumraum angeordneten Unterbrechungseinheiten. Die Anordnung benötigt wenig Raum, so daß
der Vakuumschalter gemäß der Erfindung sich durch kleine Abmessungen auszeichnet. Da das feste Kontaktstück
jeder Unlerbrechungseinheit am freien, zu einem gewissen Grad beweglichen Ende der als Plasmaabschirmung
dienenden wendeiförmigen Wicklung angeordnet ist, kann letztere ähnlich wie eine Feder
wirken, so daß ein gleichmäßiger Kontaktdruck
gewährleistet ist und bei der mechanischen Kopplung mehrerer Unterbrechungseinheiten etwaige Toleranzen
ausgeglichen werden. Beim Federn tritt außerdem eine gewisse Verdrehung des KonUiklstücks und damit eine
Reinigung der Kontaktflächen auf.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des Vakuumschalter
gemäß der Erfindung sii;d die Unterbrechungseinheiten mechanisch derart miteinander gekoppelt
dao sich ein mehrphasiger Unterbrecher ergibt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt in einer Ebene I-l der F i g. 2
eines Vakuumschalters gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, der drei Unterbrechungseinheiten
enthält,
Fig. 2 eine Schnittansicht in eir.;r Ebene 11-11 der
Fig. !.
Der in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellte Vakuumschalter enthält ein
gemeinsames, evakuiertes Gehäuse 1. in dem drei
Unterbrechungseinheiten 2a, 26 und 2cangeordnet sind,
/wischen den drei Unterbrechungseinheiten 2a. 2b und 2c und dem übrigen Innenraum des gemeinsamen
evakuierten Gehäuses I besteht jeweils eine freie Verbindung durch wendeiförmige Wicklungen 11a, 116
bzw. lic. Die Unterbrechungseinheiten 2a. 2b und 2c
einhalten jeweils ein bewegliches Kontaktstück 3a, 36 b/w. 3c, das an einem Kontaktstab 4a. 46 bzw. 4t'
angebracht ist. Die Konwiktstäbe 4,7, Ab und 4c führen
jeweils durch einen Balgen 5a. 56 und 5c, der am einen
Ende vakuumdicht mit dem betreffenden KontaktMab und am anderen Ende vakuumdicht über einen Isolator
6a, 66 bzw. 6c mit dem Gehäuse 1 verbunden ist. Die Kontaktstäbe können in Richtung der in Fig. 2
eingezeichneten Doppelpfeile nach oben und unten bewegt werden, um die beweglichen Kontaktstücke 3.7,
36 bzw. 3c in Berührung mit entsprechenden festen Kontaktstücken 7a, Tb b;:w. Jc zu bringen oder von
diesen abzuheben. Die Kontaktstücke 7a, Tb und 7c haben jeweils die Form eines Vorsprunges oder eines
Blockes am Boden eines becherförmigen Bauteiles 8a, Sb bzw. 8c. das mit der Öffnung nach unten weist und mit
einem Anschlußstab 9a, 9b bzw. 9c versehen ist. der durch Isolatoren 10a. 106 bzw. 10cvakuumdicht aus dem
Gehäuse 1 herausgeführt ist. Die becherförmigen Bauteile 8a, 86 bzw. 8c bestehen z.T. aus einer
wendeiförmigen Wicklung 11a, 116 bzw. lic. die vom
Strom der betreffenden Unterbtechungseinheit durchflossen wird, so daß in jeder Unterbrechungseinheit 2a,
2b, bzw. 2c ein axiales Magnetfeld erzeugt wird, das
parallel zur Achse des jeweiligen Kontaktstabes 4a. 46
bzw. 4c verläuft.
Mit einem solchen Vakuumschalter können sowohl einpolige als auch dreipolige Schaltvorgänge einwandfrei
durchgeführt werden, ohne daß die drei Kontakteinheiten
mit speziellen keramischen Abschirmungen umgeben werden müssen.
In Fig. 2 sind ferner Abnahmekontakte 12.7 und 12c
dargestellt, über die der Strom von dem beweglichen Kontaktstab 4a bzw. 4c abgenommen und ruhenden
AnschlulJstäben 13a bzw. 13c zugeführt wird. Die Teile
26bis 136sind in Fi g. 2 nicht zu sehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vakuumschalter mit mindestens zwei gleichen Unterbrechungseinheiten, die in einem evakuierten
Gehäuse angeordnet sind, jeweils ein festes sowie ein bewegliches Kontaktstück enthalten und jeweils
mit einer Plasmaabschirmung versehen sind, die das während eines Unterbrechungsvorganges in einer
Unterbrechungseinheit entstehende Hasma von einer anderen Unterbrechungseinheit fernhält, d a durch
gekennzeichnet, daß die Plasmaabschirniungen jeweils aus einer zylindrischen, wendeiförmigen Wicklung (11a, lic) aus elektrisch leitendem
Materia! bestehen, welcne am einer., freien Ende das feste Kontaktstück (7a, 7c) der betreffenden
Unterbrechungseinheit trägt und am anderen Ende gehaltert sowie mit einem vakuumdicht aus
dem Gehäuse (1) herausgeführten Anschlußstab (9a, 96, 9c) verbunden ist, und daß das bewegliche
Kontaktstück (3a, 3b, 3c) der betreffenden Unterbrechungseinheit an einem Kontaktstab (4;f, 4b, 4c)
angeordnet ist, der mindestens über einen Teil seiner Länge koaxial in der wendeiförmigen Wicklung
verläuft.
2. Vakuumschalter nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungseinheiten
mechanisch derart miteinander gekoppelt sind, daß sich ein mehrphasiger Unterbrecher ergibt.
30
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7214615 | 1972-10-27 | ||
NL727214615A NL153713B (nl) | 1972-10-27 | 1972-10-27 | Vacuuemschakelaar met twee of meer schakeleenheden. |
Publications (3)
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DE2353141A1 DE2353141A1 (de) | 1974-05-02 |
DE2353141B2 true DE2353141B2 (de) | 1976-11-18 |
DE2353141C3 DE2353141C3 (de) | 1977-07-07 |
Family
ID=
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DE2925189A1 (de) * | 1979-06-22 | 1981-02-19 | Calor Emag Elektrizitaets Ag | Vakuumschalter |
DE3304803A1 (de) * | 1983-02-11 | 1984-08-16 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Vakuumschalter, insbesondere mittelspannungs-lasttrennschalter |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |