DE2353006A1 - Abschliessbarer ski-dachtraeger - Google Patents
Abschliessbarer ski-dachtraegerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R9/00—Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
- B60R9/08—Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear
- B60R9/12—Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear for skis
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
B 441 - Hso
Garmisch-Partenkirchen, 19.10.73
Hs/D
]?ranz xaver BETJCiiL, Garmisch-Partenkirchen, Sehornstrasse 31a
Absehliessoarer Ski-Dachträger
Die Erfindung /betrifft einen abschliessbaren Ski-Dachträger,
besteilend aus einem mit Hilfe der seitlichen
Hinnen an einem Kraftfahrzeugdach zu befestigenden Unterteil, das die Skier einzeln oder paarweise von drei Seiten
umfassende Halterungen aufweist"" und.mit zwei schwenkbar an
diesem angeordneten, die Skier von der vierten Seite haltenden Kleinmbügeln*
Derartige Ski-Dachträger für den Transport von Skiern bestehen im allgemeinen aus einem auf dem Kxaftfahrzeugdach
befestigten Metallgestänge, auf de& eine
oder mehreres meist aus" &ummi bestehende·^ einen Ski" . - ■
.umfassende Halterungen aufgebracht, z.B» mittels dtr
ihnen innewohnenden Elastizität auigeklemmt sinäa Biese
Halterungen haben den Nachteil, dass die Skier einfach
und schnell und damit unauffällig abgenommen /erden köniien,
was., wie die Erfahrung gezeigt hat, dem Diebstahl der oft wer.tvollen Skier Vorschub leistet. Um diesen ITachteil zu
beseitigen, wurden in vielfacher Abwandlung Vorschläge gemacht, die Skier in &£ner Halterung oder auf einem
Träger während des Transportes oder der Lagerung fest
einzuschliessen. Der Mehrzahl.dieser Vorschläge ist gemeinsam,
dass die Skier auf einer horizontalen Unterlage durch einen beweglichen Bügel klemmend festgehalten werden,
der mit der Unterlage verschliessbar ist. So ist z.B. ein Skiträger bekanntgeworden, der auf das Kraftfahrzeugdach
aufsetzbar und mit Hilfe der seitlichen Rinnen desselben an diesem zu befestigen ist und einen Bügel aufweist,
der scharnierartig aufgeklappt werden kann und in
der Schliessteilung den Ski oder die Skier auf dem Träger
festklemmt.
Bei dieser Ausführungsform ist die Zugänglichkeit, ■insbesondere bei breiten Fahrzeugen, auf der Scharnierseite
des Trägers erschwert, und um diesen Mangel zu beheben, sind auch Träger mit zwei.in der Mitte des Unterteils
gelenkig angeordneten Klemmbügel bekanntgeworden. In diesem Falle muss man aber, falls es sich um verschliessbare
Träger handelt, beide Bügel nach dem Herunterklappen in die die Skier festlegende Stellung abscnlieasenk
was ebenfalls als nachteilig angesehen wird.
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-Dies deshalb, weil zwar, wenn man mehrere Skier befördert,
auch meist mehrere Personen zur Hilfeleistung zur "Verfügung
stehen, aber meist jstjr eine derselben, nämlich der Fahrer
oder 3?ährzeugeigentümer, Schlüssel für den Dachträger
besitzt. "".."-. . " "., -
Die Erfindung beseitigt diesen Nachteil und richtet sich somit auf einen Ski-Dachträger, der bei
leichter Zugänglichkeit von beiden Seiten eines Kraftfahrzeuges
aus nur auf einer Seite "verschlossen werden mussο Dies ist deshalb vorteilhaft, weil die Anbringung nur eines Schlosses"die Herstellung.des Trägers ve
■wesentlich verbilligt und darüber hinaus den Äbschliessenden
von der Pflicht befreit, nach dem Abschliessen eines 3ügi
Bügels um das Fahrzeug herumzugehen und auch die andere Seite zu verschliessen. Dabei ist auch zu beachten,dass
gerade im Winter, wenn der Ski trag er a'm meisten gebraucht
wird, oft nicht beide Seiten eines eäaafi abgestellten . >
Kraftfahrzeuges entsprechend leicht zugänglich sind.
Während aber das Einlegen der Skier notfalls, z.B.: bei
breiten Fahrzeugen, auch vom Heck aus.erfolgen kann,
müsste man zum Verschliessen eines gweiten Klemmbügels
auf 3edenfall neben die entsprechende Seite des Fahrzeuges
treten»
Zur Lösung dieser neuen Aufgabe schlägt die Erfindung
bei einem abschliessbaren Ski-Dachträger der eingangs definierten Art vor, die IQemmbügel über eine
Kupplung derart miteinander zu verbinden, dass die Bewegung
eines derselben zwangsläufig die entgegengesetzt S09818/Q167
i ϊ ϊ > O
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gleiche Bewegung des anderen bewirkt und einer der beiden Bügel am Unterteil in der Klemmstellung mit
einem Schloss absperrbar ist. Hierzu weisen bei einer besonders zweckmässigen Ausftihrungsform der Erfindung die
■Klemmbügel an ihren inneren, im Unterteil gelagerten Enden als Kupplung zwei miteinander in Eingriff befindliche Zahnräder
oder Zahnradsegmente auf, die weiterhin ein integraler Bestandteil der Klemmbügel sein können.
Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel
im einzelnen und zwei weiteren-'-sehr
achemätisch verdeutlicht und anhand dieser nachfolgend
beschrieben». Es stellen dar:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
eines montierten Ski-Dachträgers nach der Erfindung mit hochgeschwenkten Klemmbügeln
in stark verkleinertem Masstab, Fig. 2 eine längs der Linie U-II in Fig. T teilweise
geschnittene Aufsicht auf den Unterteil
eines iClemmbÜgels nach Fig. T,
Tig. 3 einen durch den Gegenstand nach Mg. 1 bei
geschlossenem Klemmbügel längs der Linie III-III
> in Fig. 1 gelegten Schnitt, * flfl 4 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1,
ν geschnitten längs der Linie IV-IV, Tig· 5 einen Schnitt längs der linie V-V durch den
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ORiQiNAL IMSPECTED
ig. 6 ganz schematisch zwei abgewandelte Ausführungs—
und 7
formen eines Klemmbügel-Zwangsku.pplung. ;
Allgemein mit 1 ist der Unterteil des erfindungsgemässen
Dachträgers j und allgemein mit 2a und 2b sind
die beiden Klemmbügel bezeichnet.
Da Skiträgern ständig wechselnden Witterungseinflüssen ausgesetzt sind beginnen sie verfahrungsgemäss
in verhältnismässig kurzer Zeit zu rosten und gehen dann
entzwei. Yiel gebrauchte Träger haben deshalb nur eine
durchschnittliche lebensdauer von etwa 2.Jahren« Durch
.zum Teil mehrere schlagfeste Lackierungen^Schutzüberzüge
und dgl. kann man zwar die- lebensdauer der Träger erhöhen, aber damit erhöht sich auch der Preis". Der Ski-Dachträger
nach der Erfindung ist, ohne hierauf beschränkt* zu sein, insbesondere für die Herstellung aus Kunststoff
geeignet und hierauf ist die nachfolgende Beispielsbeschreibung abgestaut.
Der Unterteil 1 kann dem nach z.B. aus Blech gezogen
sein, ist zweckmässig aber aus Kunststoff gefertigt, als Qächseitig für eine Bodenplatte geschlossener .
kastenförmiger Teil im Spritzverfahren oder auch ein- oder mehrstückig im sog. Schäumverfahren, falls dem Sohäiaaverfahren
der Vorzug gegeben wird, kann ein Kunststoff verwendet werden, der in der Porm eine glatte, feste, pören-
freie harte Aussenhaut ergibt, wodurch der Teil gleich-.
zeitig fest und widerstandsfähig gegen äussere nschanische-
und chemische Einflüsse und dennoch leiche wird. Dadurch wird der Unterteil nicht nur praktisch unbegrenzt witterungs-'
beständig, sondern auch verhältnismässig billig in der Herstellung
und dennoch massiv-und damit'stabil. Dabei.
können die erforderlichen und hinsichtlich Anordnung und Zweck nachfolgend erläuterten Ausnehmungen, Durchbrüche,
Schlitze und dgl. in einem Arbeitsgang erzeugt werden. Für die nachfolgende Erläuterung wird angenommen,
■ dass der Unterteil aus geschäumtem Material gefertigt ist.
Der Unterteil 1 weist eine allgemein mit 3 bezeichnete
zentrale Bügellagerung und zwischen.dieser und den beiden äusseren Enden bei dem dargestellten Beispiel je
drei Ausnehmungen als Skihalterungen 4 für die Aufnahme von einzel&en oder paarweise zusammengespannten Skiern
auf, jedoch spielt natürlich die Zahl der Halterungen
keine Solle. Zwischen den Ausnehmungen verbleihen zwei innere, breitere, blookartige Stege 5a und 5b sowie ein
lagerseitiger, schmälerer Steg 6 und ein endseitiger Steg
Über die gesamte Länge weist der Unterteil einen •durchgehenden, in den Enden mündenden Schlitz 8, z.B.
recliteakigen Schlitz auf, in den von jeder Seite je eine
in den Schlitz 8 stramm passende Befestigüngsschiene 9
Mit an' nieh bekannter, mit der Sinne 10 am Kraftfahrzeug«
^ IX®e©in^ichtung 12 gesteckt ist.-
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Die Befestigungsschiene 9 ist im Unterteil .1 mit Hilf e
einer Schraube 15 befestigt. Für die Breitenanpassuhg,
d.h. für die Einstellung auf verschiedene Kraftfahrjseügdaehbreiten,
/weist die Schiene hierzu einen iängsschlitz
14 auf. Einer der inneren Stege, z.B. der Steg 5b» ist
mit einem oberhalb des Schlitzes 8 endenden Schacht 15
versehen, der im Querschnitt sechseckig ist und einer
zur Schraube 13 passenden Mutter 16 entsprechend dimensioniert
ist. Der Dachträger kann also mit etwas gelockerter Schraube
13 der Breite des Wagendaches angepasst, dann auf das
Wagendach aufgesetzt und. danach die Schraube IJ fest angezogen
werden. In den Schacht'15 mündet eine den Schlitz
durchsetzende Bohrung 17 für den Schraubenschaft (Fig. 4).
Die allgemein mit 3 bezeichnete Bügellagerung besteht
aus zwei aufrechtstehenden Seitenwänden 18 und für die Aufnahme der kupplungsseitigen Enden der Klemmbügel 2a und 2b. Bei dem dargestellten Beispiel weist
die Söitenwand 18 zwei Durchgangsöffnungen 20 und die
Seitenifönd 1? zwei Sacklööher 21 auf, die mit.den DurchgangsöffÄung^
20 flüchten und den gleichen Durchmesser haben, dieser ist bei Jäemäargestellten Beiepiel so bemessen,
dass er did ^iiaen 22 der inneren Baden der Bügel
2 mit Pressitz aufnimmt, um die sich die Bügel drehen können. Dies ist eine einfache, praktische und billige
Art der Bügellagerung, aber selbstverständlich sind auch andere Arten denkbar, beispielsweise eingeschraubte Lager-
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zapfen mit entsprechend grosser Gewindereibung und dgl.
Klemmbügel 2a und 2b sind für eine zwangsläufig gleichzeitige und entgegengesetzt gleichsinnige
Bewegung innerhalb der BügeHagerung 3 miteinander gekuppelt*
Hierzu ist bei dem dargestellten Ausführungs- beispiel das als Scheibe 23 ausgeführte innere, lagerseitige
Ende jeden Bügels mit ein Zahnsegment 24 formenden Zähnen versehen, die aufeinander »».gekehrten Seiten
der Bügel liegen und damit im Eingriff stehen. Die Folge ist, dass ein Hoehschwenken des einen Bügels, beispielsweise
des Bügels 2a, zwangsläufig das Hochschwenken des anderen Bügels 2b verursacht und - sowohl hinsichtlich
der Schwenkrichtung wie der Seite - umgekehrt. Wenn
also nach degn-Hochschwenken der Klemmbügel die Skier
in die Skihalterungen 4 eingelegt sind und durch Betätigung
eines Bügels beide in die Klemmstellung zurückgeführt sind, braucht nur noch einer derselben mit Hilfe eines
Schlosses, z.B. Steckschlosses, 25 verriegelt werden.
i#t dann auch der andere, gegenüberliegende Bügel
über tdie Kupplung, .hier in Form der Zahnsegmente 24, verriegelt·
'
Die Klemmbügel 2a und 2b sind bei dem dargestellten Beispiel ebenfalls aus Kunststoff, zweckmässig im Spritzverfahren,
hergestellte, gegebenenfalls mit Glasfaseroder Metalleinlagen verstärkte Teile.Sie weisen an der
Innenseite im Bereich der Skihalterungen 4 eine Nut 26 auf,, in die eine Klemmleiste, z-.B. aus Gummi oder
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weichem Kunststoff 27, eingepresst oder eingeklebt ist. Mit diesem nachgiebigen Element drücken die
Klemmbügel von oben auf die in die Skihalterungen 4 eingelegten Skier.
■^i.e in der Zeichnung dargestellte Kupplung in
Form von einen integralen Bestandteil der Klemmbügel
bildenden Zahnsegmenten ist eine besonders zweckmässige, praktische und betriebssichere, aber selbstverständlich
nicht die einzige, im Rahmen der Erfindung liegende Ausbildungsmöglichkeiten. Bur beispielsweise sei hierzu
erwähnt, dass gemäss der ganz schematischen Darstellung
nach Fig. 6 die entsprechend schmäler ausgebildeten Scheiben 23' auch um eine gemeinsame Achse 22· beweglich
sein und jeweils mit einer Innen- oder Stirnver- . ·
zahnung 24' ausgerüstet sein können» Ebenso ist es möglich,
die Kupplung durch eine an einem Bügel angebrachte Gabel 24" auszubilden, in die ein am anderen Bügel angebrachter
entsprechend dimensionierter Hocken 24"· eingreift,
wie dies ganz schematisch in der Seitenansicht in !ig. 7 veranschaulicht ist. :
Das Unterteil weist an beiden Enden zur seitlichen führung der Klemmbügel eine beim dargestellten Beispiel
oben angerundete Führungsleiste·28 auf, die der entsprechend
mit einer Ausnehmung 29 versehene gekröpfte Endteil 30 des
Klemmbügels umgreift^ Einer der Bügel, ζ,B. der Bügel 2a,
besitzt eine Ausnehmung 31 für ein Schloss und die entsprechende^
führungsleiste 28' und gegebenenfalls auch der
anschliessende Steg 7 eine Ausnehmung 32 für den Verriegelungsteil
des Schlosses.
Die vorstehend beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Äusführungsform kann nur als ein in'der
Erprobung bewährtes Beispiel angesehen werden, das, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, viele Varianten
zulässt. Nur beispielsweise sei hierzu ausgeführt, dass neben der bereits erwähnten verschiedenartigen Ausbildung
der Kupplung zwischen den Haltebügeln natürlich auch die Schätze 15 entfallen und durch eine eingeschäumte
oder eingespritzte. Mutter oder Gewindebuchse ersetzt werden können. Ebenso ist es möglich, das Gewinde für
die Schraube 13 in den unter der Schiene 9 befindlichen Querschnitt zu verlegen und die Schiene nur durch den
Druck des Schraubenendes, die hierzu gegebenenfalls verzahnt ausgeführt sein kann, festzulegen.
S09818/Q1S?
Claims (6)
1. Abschliessbarer Ski-Dachträger, bestehend aus
einem mit Hilfe der seitlichen ^innen an einem Kraftfahrze'ugdach
zu befestigenden Unterteil, das die Skier einzeln
oder paarweise von drei Seiten umfassende Halterungen aufweist, und mit zwei schwenkbar an diesen angeordneten,
die Skier von der vierten Seite haltenden Klemmbügel:?.,
dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , dass die
Klemmbügel (2a, 2b) über eine Kupplung derart miteinander verbunden sind, dass die Bewegung eines derselben
(z.B. 2a) zwangsläufig gleichzeitig die entgegengesetzt
gleiche Bewegung des anderen (ζ»B. 2b).bewirkt und einer
der beiden Bügel am Unterteil der Klemmstellung mit
einem Schloss (25) absperrbar ist,
2. Abschliessbarer Ski-Dachträger nach Anspruch 1,
dadurch g e ken η ze i ο h tt e t , dass die Klemmbügel
(2a, 2b) an ihren inneren, im Unterteil (i) gelagerten
Enden als Kupplung zwei miteinander in Eingriff befindliche Zahnräder oder Zahnsegmente (24) aufweisen* ; · ,
3« Abschliessbarer Ski-Dachträger nach den Ansprüchen
1 und 2, dadurch g e k e η η ζ ei c h η β t , dass die
Zahnsegmente (24) integraler Bestandteil der als Scheiben
(23) ausgebildeten inneren Enden der Klemmbügel sind.
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4. Abschliessbarer Ski-Dachträger nach Anspruch 1, dadurch gelcennzeic hn e t , dass das Unterteil
(1) aua geschäumtem Kunststoff besteht und einen eingeformten durchgehenden Schlitz (8) unterhalb der
. Bügellagerung (3) und der für die Aufnahme der Skier
bestimmten Halterungen (4) aufweist, in den beidseits je eine Befesigungsschiene (9) eingeschoben ist, die
zur Anpassung an unterschiedliche Kraftfahrzeugdachbreiten durch eine Schraube (13) lösbar in verschieden weit eingeschobener
Stellung fixierbar ist.
5« Abschliessbarer Ski-Dachträger nach den Ansprüchen
1 und 4, dadurch gekennzeichnet , dass die Befestigungsschiene (9) einen längsschlitz (14)
aufweist und dass in einen der Stege (5b) zwischen den Skihalterungen (4) ein chacht (15) eingeformt ist, dessen
Querschnitt in Form und G-rösse der zur Schraube (13) gehörenden Mutter (16) angepasst ist.
6. Absc&liessbarer Ski-Daciiträger nach den Ansprüchen
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dass die Bügellagerung (3) aus zwei aufrechtstehenden, zum
Unterteil gehörenden Seitenwänden (18 und 19) besteht und in einer Seitenwand (18) zwei -Durchgangsöffnungen (20)
und in der gleichen Achse in der anderen Seitenwand (19) zwei Sacklöcher (21) eingeformt sind, die zur Aufnahme
der Drehachsen (22) der inneren Enden der Klemmbügel bestimmt und so dimensioniert sind, dass die Achsen im
Pressitz eingedrückt werden müssen.
509818/0167
- POPY
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732353006 DE2353006A1 (de) | 1973-10-23 | 1973-10-23 | Abschliessbarer ski-dachtraeger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732353006 DE2353006A1 (de) | 1973-10-23 | 1973-10-23 | Abschliessbarer ski-dachtraeger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2353006A1 true DE2353006A1 (de) | 1975-04-30 |
Family
ID=5896158
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732353006 Pending DE2353006A1 (de) | 1973-10-23 | 1973-10-23 | Abschliessbarer ski-dachtraeger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2353006A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4261496A (en) * | 1979-09-14 | 1981-04-14 | Four Star Corporation | Ski rack |
WO1996006755A1 (en) * | 1994-08-31 | 1996-03-07 | Advanced Accessory Systems Llc | Hinged rail article carrier |
-
1973
- 1973-10-23 DE DE19732353006 patent/DE2353006A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4261496A (en) * | 1979-09-14 | 1981-04-14 | Four Star Corporation | Ski rack |
US5577649A (en) * | 1993-09-21 | 1996-11-26 | Advanced Accessory Systems L.L.C. | Hinged rail article carrier |
WO1996006755A1 (en) * | 1994-08-31 | 1996-03-07 | Advanced Accessory Systems Llc | Hinged rail article carrier |
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