DE2352964A1 - Kraftstoffeinspritzeinrichtung mit druckregler - Google Patents

Kraftstoffeinspritzeinrichtung mit druckregler

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DE2352964A1
DE2352964A1 DE19732352964 DE2352964A DE2352964A1 DE 2352964 A1 DE2352964 A1 DE 2352964A1 DE 19732352964 DE19732352964 DE 19732352964 DE 2352964 A DE2352964 A DE 2352964A DE 2352964 A1 DE2352964 A1 DE 2352964A1
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DE19732352964
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English (en)
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Dieter Dipl Ing Scherenberg
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M51/00Fuel-injection apparatus characterised by being operated electrically
    • F02M51/02Fuel-injection apparatus characterised by being operated electrically specially for low-pressure fuel-injection
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/20Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines characterised by means for preventing vapour lock

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  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

R. 1823
17. Ιο. 1973
Anlage zur
Patent- und
GebrauchsmusterhiIfsanmeldung
Robert Bosch GmbH, 7 Stuttgart 1 Kraftstoffeinspritzeinrichtung mit Druckregler
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung, für eine gemischverdichtende Brennkraftmaschine mit einem Druckregler für den Kraftstoff und mit einer vom Druckregler zu einem Vorratsbehälter führenden Rücklaufleitung für den im Überschuß geförderten Kraftstoff.
- 2
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Beim Betrieb der mit bekannten, elektronisch geregelten Benzineinspritzeinrichtungen kann es dadurch zu Störungen und zu einem erhöhten Kraftstoffverbrauch kommen, daß sich infolge erhöhter Kraftstofftemperaturen Dampfblasen an der Regelstelle im Kraftstoff-Druckregler bilden, die in den Vorratsbehälter gelangen und durch dessen Entlüftungsleitung oder öffnung ins Freie entweichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch konstruktive Maßnahmen zu verhindern, daß derartige Dampfblasen in den Vorratsbehälter gelangen können. 17Ur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß"in der vom Druckregler zum Vorratsbehälter führenden Rücklaufleitung eine Drosselstelle mit einer Längsbohrung vorgesehen ist, deren Bohrungsdurchmesser wesentlich kleiner als der lichte Durchmesser der Rücklaufleitung an ihren übrigen Abschnitten ist und deren Länge ein Mehrfaches des Bohrungsdur chines sers ausmacht.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit den nachstehend beschriebenen und in rter Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Benzineinspritzeinrichtung für eine Brennkraft-■ maschine in einem Übersichtsbild und in teilweise schematischer Darstellung, mit einer Drosselstelle in der vom Druckregler zum Vorratsbehälter führenden p«cklaufleitung,
Fig. 2 die Drosselstelle im Längsschnitt und in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 einen Teil des Abflußstutzens des Druckreglers mit integraler Drosselstelle und
Fig. H eine abgewandelte Aus: ührungsform eines solchen Abflußstutzens mit eine.a irr diesen eingesetzten Drosselstück. 509818/0158 - 3 -
In Fig. 1 ist eine Einspritzanlage für eine Vierzylinder-Viertakt-Brennkraftmaschine dargestellt, wobei einer der vier Zylinder im Schnitt durch den Motorblock 31 stark schematisch wiedergegeben ist und außer dem Kolben 32 das zu diesem Zylinder gehörende Einlassventil 33 und Auslassventil 34 sowie das unmittelbar vor dem Einlassventil angeordnete Einspritzventil 35 zeigt.
Der einzuspritzende Kraftstoff wird einem Kraftstoff-Vorratsbehälter 37 über ein Filter 38 mit Hilfe einer durch einen Elektromotor 39 angetriebenen Förderpumpe 4o entnommen und in einer Ringleitung 41 mit Hilfe eines Druckreglers 42 unter einem konstanten Druck von beispielsweise zwei atü gehalten. Von der Ringleitung 41 gelangt der kraftstoff über jeweils eine von vier Zuleitungen 43 ins Innere der Einspritzventile 35 und kann aus diesen in feinvernebeltem Strahl austreten, wenn die im einzelnen nicht näher dargestellte Düsennadel des Einspritzventils unter der elektromagnetischen Zugkraft einer Magnetwicklung 44 abgehoben wird. Zum öffnen der Einspritzventile werden von einem elektronischen Steuergerät 46 an die Magnetwicklungen 44 der Einspritzventile rechteckförmigej elektrische Öffnungsimpulse 47 über je eines der Kabel 48 zugeführt. Die Dauer der Öffnungsimpulse 47 bestimmt die Öffnungsdauer der Einspritzventile und demzufolge die bei (jedem Einspritzvorgang austretende Kraftstoffmenge.
Um die Einspritzmenge an die jeweilige Betriebsbedingung der Brennkraftmaschine anpassen zu können, arbeitet das Steuergerät 46 mit einer Reihe von Messwertgebern zusammen.
Als HauptSteuergröße wird der im Ansaugrohr 5° der Brennkraftmaschine hinter deren Drosselklappe 51 herrschende Ansaugluftdruck mit einem Druckfühler 52 ermittelt, der zwei Wicklungen 53, 54 enthält, deren magnetische Kopplung umso geringer wird, je weiter der Absolutwert des Ansaugluftdrucks absinkt. Die Induktivität dieser Wicklungen ist in den Rückkopplungszweig einer nicht dargestellten, monostabilen Kippstufe
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eingeschaltet und bestimmt die Dauer der von dieser Kippstufe ■gelieferten Grundimpulse. Mindestens einmal bei jeder Nockenwellenumdrehung der Brennkraftmaschine wird die monostabile Kippstufe aus ihrem stabilen Betriebszustand in ihren instabilen, die Dauer der Grundimpulse bestimmenden Kippzustand gebracht. Hierzu dient beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ein Schaltkontaktpaar 56, 57, das in dem Zündverteiler 58 der Brennkraftmaschine untergebracht ist und bei jeder Nockenwellenumdrehung zweimal die monostabile Kippstufe 55 auslöst.
Die Einspritzventile 35» das Steuergerät k€ und die mit diesem zusammenarbeitenden Messwertgeber werden aus der Starterbatterie 60 der Brennkraftmaschine gespeist. Mit dem Steuergerät 46 arbeitet ausserdem ein mit der Drosselklappe 51 gekuppelter Drosselklappenschalter 61 zusammen, der nur dann geschlossen ist, wenn sich die Drosselklappe in der Leerlaufsteilung befindet, in welcher sie den Luftdurchgang im Ansaugrohr 50 bis auf einen kleinen mit einer Einstellschraube 62 begrenzbaren Nebenkanal 63 verschließt. Außerdem ist ein an das Ansaugrohr 5o hinter der Drosselklappe 51 angeschlossener Druckschalter 61I vorgesehen, mit welchem bei Vollastbetrieb der Brennkraftmaschine die Einspritzmenge zur Erzielung der Höchstleistung der Brennkraftmaschine automatisch erhöht wird. Die jeweilige Temperatur der Brennkraftmaschine wird durch zwei Temperaturfühler 65 und 66 berücksichtigt, die einen NTC-Widerstand enthalten und mit dem Schmieröl und /oder dem Kühlwasser der Brennkraftmaschine in wärmeleitender Verbindung stehen. Um den Leerlauf bei noch "icht betriebswarmer Brennkraftmaschine sicherzustellen, ist schließlich noch ein Zusatzluftschieber 67 vorgesehen, welcher mit einer nicht dargestellten Bimetallfeder verstellt wird und bei kalter Brennkraftmaschine eine mit steigender Betriebstemperatur kleiner werdende Zusatzluftmenge aus dem Luftfilter 68 der Brennkraftmaschine hinter der Drosselklappe 51 in das Ansaugrohr 50 gelangen läßt.
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Bei längerem BPtrieb der Brennkraftmaschine in großer geographischer Höhe und bei hohen Außentemperaturen besteht die Gefahr, daß sich der Kraftstoff so stark erwärmt, daß sich im Druckregler 42 Dampfblasen bilden. Diese dürfen nicht in den Kraftstofftank 37 gelangen, weil ρie von dort über die im Vorratsbehälter notwendige Entlüftungsöffnung oder nicht dargestellte Entluftungsleitung ins Freie belangen würden. Deshalb ist in die aus zwei Teilstücken 71 und 72 bestehende, vom Druckregler 42 zum Vorratsbehälter 37 führende Rücklaufleitung eine Drosseisteile 73 eingebaut, die in Pig. I mit •einem strichpunktierten Kreis hervorgehoben ist. Im einzelnen besteht die Drosselstelle nach Fig. 2 aus einem Rohrstück 74, auf welches die beiden Teilstücke 71 und 72 der Rücklaufleitung jeweils stirnseitig aufgeschoben sind. Das Rohrstück 74 enthält von seinen beiden Stirnseiten her angebrachte Bohrungen 75 und 76, deren Durchmesser nur geringfügig kleiner als der lichte Durchmesser D der beiden. Teilstücke 71 und 72 ist. Diese beiden Bohrungen stehen miteinander über eine zentrale Längsbohrung 77 in Verbindung, deren Durchmesser d zur Erzielung der angestrebten Drosselwirkung weniger als ein Viertel des lichten , Durchmessers D in den Teilstücken 71 und 72 ausmacht. Der Durchmesser d der Drosselstelle hängt von der Größe der Benzinpumpe 4o, dem vom Regler 42 konstant zu haltenden Kraftstoffdruck und vom Volumen des aus dem Regler in den Vorratsbehälter 37 zurückfließenden, im Überschuß geförderten Kraftstoffs ab und kann zweckmäßig bei etwa 2,ο bis 2,5 mm liegen. Außerdem soll die Länge L der zentralen Längsbohrung 77 etwa das Vier- bis Fünffache des Durchmessers d der Längsbohrung betragen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist mit 8l der Abfluß-,
stutzen des im einzelnen nicht näher dargestellten Druckreglers
42 angedeutet, auf welchen in der in Fig. 2 vorgesehenen Weise ·
das Teilstück 72 der Rücklaufleitung aufgeschoben sein kann.
Der gegenüberliegenden Stirnseite 82 des Abflußstutzens 83 steht ein Schließteller 83 gegenüber, der über eine Kugel 84
in bekannter Weise zentriert ist und an einer nicht darge-
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stellten Membran befestigt ist, die unter dem Druck des von der Kraftstoffpumpe 1Io geförderten Kraftstoffs bestrebt ist, den Ventilteller 83 gegen den Druck einer nicht dargestellten Reglerfeder von seinem Sitz an der Stirnseite 82 abzuheben und dann einen Regelspalt zu offen, durch welchen der überschüssige Kraftstoff in der mit Pfeilen angedeuteten Weise aus dem Druckraum des Druckreglers fließen kann. Der Kraftstoff gelangt dabei zunächst in eine stirnseitige Bohrung 85 und von dort aus in eine als Drosselstelle ausgebildete, wesentlich engere, zentrale Längsbohrung 87. Die Länge dieser Bohrung 87 beträgt ebenso wie die Länge L der Bohrung 77 beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 etwa Io mm und macht daher etwa das· Vierfache des Durchmessers·der Bohrung 87 aus. Hinter der als Drossel v/irkenden Bohrung 87 kann der Kraftstoff in eine wesentlich weiter gehaltene Bohrung 88 im Abflußstutzen 8l gelangen und von dort zum Vorratsbehälter 37 zurückgeführt werden, ohne daß dabei Dampfblasen in den Vorratsbehälter mitgenommen werden.
Beim abgewandelten Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist in den bei 91 angedeuteten Abflußstutzen des im übrigen nicht dargestellten Druckreglers in die Abflußbohrung 98 ein Rohstück 9 ^ eingepreßt, das eine zentrale Längsbohrung 97 von geringem Durchmesser enthält. Diese zentrale Längsbohrung ergibt angesichts der vor und hinter dem Rohrstück 94 vorhandenen großen Durchgangsquerschnitte eine rtarke Drosselwirkung, mit vxelcher erreicht wirds daß etwa im Kraftstoff entstehende Dampfblasen nicht f'ber die Rücklaufleitung 71 bzw. 72 in den Vorratsbehälter 37 gelangen können.
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Claims (7)

  1. Ansprüche
    l.J Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine gemischverdichtende Brennkraftmaschine mit einem Druckregler für den Kraftstoff und mit einer vom Druckregler zu einem Vorratsbehälter führenden Rücklaufleitung für den im Überschuß geförderten Kraftstoff, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rücklaufleitung (71, 72.) eine Drosselstelle (73) mit einer Längsbohrung (77, 87, 97), angeordnet ist, deren Bnhrungsdurchmesser (d) wesentlich kleiner als der lichte Durchmesser (D) der Rücklaufleitung an ihren übrigen Abschnitten ist und derben Länge (L) ein Mehrfaches des Bohrungsdurchmessers ausmacht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrungsdurchmesser (d) der Längsbohrung (77s 87 s 97) etwa ein Viertel bis ein Drittel des lichten Durchmesser (D) beträgt.
  3. 3· Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L) das Drei- bis Fünffache, vorzugsweise etwa das Vierfache des Bohrungsdurchmessers (d) der Längsbohrung (77, 87, 97) ausmacht.
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  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Drosselstelle wirkende Längsbohrung im Abflußstutzen (8l, 91) des Druckreglers angeordnet, vorzugsweise in den Abflußstutzen eingeformt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Abflußstutzen (91) ein Rohrstück (94) eingesetzt ist, welches die als Drosselstelle wirkende Längsbohrung (97) enthält.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33 dadurch gekennzeichnet, daß in die Rücklaufleitung (71, 72) ein Rohrstück (74) eingesetzt ist, das die als Drosselstelle wirksame Längsbohrung (77) enthält.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei zur Rücklaufleitung gehörende Teilstücke (71, 72) das Rohrstück (74) eingesetzt und die beiden Teilstücke vorzugsweise über die stirnseitigen Endabschnitte des Rohrstücks aufgeschoben sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4175102A (en) * 1977-05-06 1979-11-20 Robert Bosch Gmbh Fuel supply device
US4404944A (en) * 1980-08-07 1983-09-20 Nissan Motor Co., Ltd. Fuel supply system for an injection-type internal combustion engine

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