DE2352553B2 - Verwendung eines PA-PE Verbundschlauches als Wursthülle für Brühwürste - Google Patents
Verwendung eines PA-PE Verbundschlauches als Wursthülle für BrühwürsteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung eines gereckten Polyamid (PA)-Polyäthylen (PE) Verbundschlauches
mit einer PA-Schichtstärke von 20 bis 50 Mikron, vorzugsweise 25 bis 40 Mikron und einer
PE-Schichtstärke von 10 bis 30 Mikron, vorzugsweise 15 bis 25 Mikron als Wursthülle für Brühwürste.
Aus der DT-OS 1769 510 ist eine Verbundfolie zur
Herstellung von Schrumpffolien bekannt, die aus einer Schrumpfkraft erhöhenden gereckten Schicht und
auf mindestens einer Seite dieser Schrumpf kraft erhöhenden Schicht anliegenden, im Verhältnis zu der ersten
Schicht stärkeren Schicht aus Polyäthylen oder einem Mischpolymeren auf der Basis von Äthylen besteht.
Als Schrumpfkraft erhöhende Schicht ist dabei bereits eine Polyamidschicht vorgesehen. Das Verhältnis
der Schichtstärke der Polyäthylenschicht zur Schichtstärke der Schrumpfkraft erhöhenden Schicht
beträgt zwischen 10:1 und 1:1, vorzugsweise 5:1 und
2:1.
Als Ausführungsbeispiel ist eine Verbundfolie genannt, die aus einer ursprünglich 0,08 mm dicken
Polyäthylenschicht und einer ursprünglich 0,02 mm dicken Polyamidschicht besteht und die bei ca. 100° C
auf das 2,5fache ihrer ursprünglichen Länge in einer Richtung gereckt wurde.
Es hat sich gezeigt, daß der erfindungsgemäß als Wursthülle vorgeschlagene PA-PE-Verbundschlauch
für diesen speziellen Zweck sich wesentlich besser eignet
als die aus der DT-OS 1769510 bekannte Verbundfolie.
Dies ergibt sich aus dem am Ende der Beschreibung wiedergegebenen Vergleichsversuch.
Die Polyäthylenschicht liegt innen.
Der erfindungsgemäß zur Anwendung kommende gereckte Verbundschlauch besitzt dank der vor seiner
Verarbeitung anzuwendenden und insbesondere bei erhöhter Temperatur durchzuführenden Reckung ein
erhebliches Schrumpfvermögen, welches bewirkt, daß die Hülle beim Brühen der Wurst schrumpft und sich
somit dem schrumpfenden Volumen der Füllung anpaßt.
Besonders geeignet für Wursthüllen haben sich Polyamid-Polyäthylen-Verbundschläuche erwiesen,
bei denen die Polyamidschicht und die Polyäthylenschicht im Schlauchkoextrusionsverfahren dadurch
miteinander zur Haftung gebracht worden sind, daß zwischen die austretenden, noch thermoplastifizierten
Schichten vor dem Zusammentritt ein mit den anschließend zusammentretenden Flächen der Polyamid-
bzw. Polyäthylenschicht reagierendes Gas eingeführt worden ist. Die besondere Eignung dieses
Materials rührt daher, daß jede Gefahr von Verunreinigungen durch Haftvermittler, die zu einer Gebrauchsbeeinträchtigung
und/oder zu chemischen Reaktionen mit der Wurstmasse führen könnten, ver
mieden wird.
Bevorzugt verwendet man solche Polyamid-Polyäthylenschläuche, welche vor der Wurstherstellung
dadurch schrumpffähig gemacht worden sind, daß sie
ϊ bei einer Temperatur von 60° C bis 150° C, vorzugsweise
110° C bis 120° C einer Reckbehandlung in Umfangs- und/oder Achsrichtung unterworfen worden
sind.
Die Polyamidschicht kann aus den folgenden PoIy-
ii> amiden bestehen: Polyamid 6 oder 6/6 oder 11 oder
12 oder Copolymeren überwiegend aus Polyamid 6.
Die Polyäthylenschicht kann aus Polyäthylenen mit einem Dichtebereich 0,918 bis 0,96 bestehen.
Das Verhältnis der Schichtstärke der Polyamid-'s schicht zur Polyäthylenschicht wird in der Regel etwa
80/60 betragen. Die absolute Dicke der Polyamidschicht nach dem Recken und vor dem Verarbeiten
zur Wurst beträgt in der Regel etwa 20 μ bis 50 μ, vorzugsweise 25 μ bis 40 μ, die der Polyäthylenschicht
10 μ bis 30 μ, vorzugsweise 15 μ bis 25 μ.
Ein Polyamid-Polyäthylenschlauch mit einer flachgelegten Breite von 10 cm und mit einer Polyamidschicht
von 90 μ und einer Polyäthylenschicht von 60 μ wurde verarbeitet. Dieser Schlauch war durch Koextrusion
einer Polyamid- und einer Polyäthylenschicht hergestellt worden, wobei während der Koextrusion
zwischen die zusammentretenden Schichten Ozon eingeleitet worden war. Die flachgelsgte Breite des
Schlauches betrug nach dem Extrusionsvorgang 10 cm, die Schichtstärke der Polyamidschicht 90 μ und
die Schichtstärke der Polyäthylenschicht 60 μ. Dieser Schlauch war sodann bei einer Temperatur von
3> 115° C einem Reckvorgang unterworfen worden,
derart, daß im Schlauch gerade keine Breiteeinschnürunfen auftraten. Nach dem Recken hatte die
Schichtstärke der Polyamidschicht 30 μ und die Schichtstärke der Polyäthylenschicht 20 μ betragen.
Ein Stück des so hergestellten Schlauches von 45 cm Länge wurde mit Wurstmasse gefüllt, die aus
70% Schweinebacken, gemischt mit magerem Kopffleisch, gewürfelt, 10% Schwarte und 20% Blutmasse,
vermengt und gewürzt, bestand und an den Enden
-15 so gerafft und abgeschnürt, daß der abgeschlossene
Bereich des Schlauchabschnitts prall gefüllt war.
Die so weit hergestellte Rohwurst wurde sodann einem Brühvorgang bei einer Temperatur von 90° C
während einer Zeit von 2V2 Stunden unterworfen.
Danach erfolgte Abkühlung unter mehrmaligem Wenden an der Luft.
Die Besichtigung der Wurst ergab, daß die Hülle auch nach dem Brühvorgang straff an der Füllung anlag.
Vergleichsversuch
Verglichen wurde eine
a) erfindungsgemäß gereckte Wursthülle mit einer PA-Schicht von 30 μ und einer PE-Schicht von
bo 20 μ und
b) eine Wursthülle (gereckt) mit einer PA-Schicht von 10 μ und einer PE-Schicht von 40 μ entsprechend
dem bevorzugten Dickenverhältnis gemäß Anspruch 4 der DT-OS 1769510.
bj In beiden Fällen wurde ein Schlauch von 10 cm
Durchmesser hergestellt, der im Verhältnis 1 : 2 in seiner Längsrichtung unter Beibehaltung der Ausgangsbreite
durch Luftstützung verstreckt worden war, und
zwar bei 100° C. Die oben angegebenen Schichtstärken
beziehen sich auf den verstreckten Schlauch in beiden Fällen.
Von jedem der so hergestellten Schläuche wurden Stücke von ca. 40 cm Länge abgeschnitten. Diese wurden
einseitig abgebunden und sodann mit roter und weißer Preßsackmasse befüllt und danach auch am
anderen Ende abgebunden.
Die so gewonnenen Rohwürste wurden einem üblichen Preßsackbrühprozeß von ca. 3 Stunden bei ca. in
80° C unterworfen.
Es zeigte sich, daß der mit der Hülle gemäß a) hergestellte Preßsack nach dem Auskühlen straff gefüllt
war, einen gegenüber dem Schlauchumfamg vor dem Brühen im wesentlichen unveränderten Umfang besaß
und daß die Hülle schnittfest an der Füllung anlag.
Demgegenüber zeigte der mit der Hülle gemäß b) hergestellte Preßsack Ausbeulungen, die das Produkt
unansehnlich und praktisch unverkäuflich machten.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung eines gereckten PA-PE-Verbundschlauches mit eine·; PA-Schichtstärke von 20 bis 50 Mikron, vorzugsweise 25 bis 40 Mikron und einer PE-Schichtstärke von 10 bis 30 Mikron, vorzugsweise 15 bis 25 Mikron als Wursthülle für Brühwürste.
Priority Applications (3)
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DE19732352553 DE2352553C3 (de) | 1973-10-19 | 1973-10-19 | Verwendung eines PA-PE Verbundschlauches als Wursthülle für Brühwürste |
BE148486A BE819877A (fr) | 1973-10-19 | 1974-09-13 | Saucisse et procede pour sa fabrication |
NL7413390A NL7413390A (nl) | 1973-10-19 | 1974-10-11 | Worst, en werkwijze voor de bereiding daarvan. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732352553 DE2352553C3 (de) | 1973-10-19 | 1973-10-19 | Verwendung eines PA-PE Verbundschlauches als Wursthülle für Brühwürste |
Publications (3)
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DE2352553C3 DE2352553C3 (de) | 1979-03-22 |
Family
ID=5895922
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1974-09-13 BE BE148486A patent/BE819877A/xx unknown
- 1974-10-11 NL NL7413390A patent/NL7413390A/xx not_active Application Discontinuation
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BE819877A (fr) | 1974-12-31 |
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