DE2352445A1 - Vibrationsofen - Google Patents
VibrationsofenInfo
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- DE2352445A1 DE2352445A1 DE19732352445 DE2352445A DE2352445A1 DE 2352445 A1 DE2352445 A1 DE 2352445A1 DE 19732352445 DE19732352445 DE 19732352445 DE 2352445 A DE2352445 A DE 2352445A DE 2352445 A1 DE2352445 A1 DE 2352445A1
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- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B7/00—Coke ovens with mechanical conveying means for the raw material inside the oven
- C10B7/04—Coke ovens with mechanical conveying means for the raw material inside the oven with shaking or vibrating devices
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- F26B17/00—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
- F26B17/26—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by reciprocating or oscillating conveyors propelling materials over stationary surfaces; with movement performed by reciprocating or oscillating shelves, sieves, or trays
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Description
VIBRATIOIiSOfESi
Die vorliegende Erfindung betrifft die Wärmebehandlung von Schüttgütern, insbesondere kondüktive senkrechte Vibrationsöfen.
Als Anwendungsbeispiel des vorliegenden Vibrationsofens
kann der Einsatz für !focht emperaturtrocknungs-
und Glühverfahren sowie die Wärmebehandlung von
der feinverteilten staubenden Schüttgütern in^Lebensmittel-,
pharmazeutischen/, chemische» Industrie und sonstigen Industrien
angeführt werden«
Ein weiteres Anwendungsgebiet des vorliegenden Vibrationsofens umfasst seinen Einsatz· als chemische Hochtemperaturreaktoren
zur Führung von Prozessen, bei denen die
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ι
*
technologischen Parameter besonders genau eingehalten werden müssen·
Bei der Entwicklung der Vibrationsöfen müssen die Fragen, die mit der Dauerhaftigkeit des Vibrationsofens,
dem Verfahren der Wärmeübertragung ans Gut, der Förderstabilität des Gutes bei einer Änderung seiner Eigenschaften
während der Wärmebehandlung und dem Durchsatz des Vibrationsofens in Verbindung stehen, gelöst werden.
Die Eigenart des Arbeitsvorganges der Wärmebehandlung von pulverigen staubenden Gütern stellt zusätzliche Anforderungen
an die Bauweise des Vibrationsofens, die mit
der Dichtigkeit der Ofenkammer und der konduktiven Wärmeübertragung ans Gut, der Geschwindigkeitsherabsetzung von
Gasen, die aus der Ofenkammer entfernt werden, verbunden sind.
Die Wirksamkeit der Wärmebehandlung von pulverigen Gütern in einer Vibrierschicht hängt in hohem Masse von dem
Betriebstemperaturwert und der Verweildauer des Gutes in der Ofenkammer ab.
In diesem Zusammenhang erfolgt die Wärmebehandlung von
pulverigen staubenden Gütern in der Regel in senkrechten Vibrations öfen, die nach dem Erinzip von Senkrecatschwingförderern
ausgeführt sind.
Bekannt sind Bauarten der senkrechten Vibrationsöfen, die in Form eines senkrechten Tragrohrs mit daran
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angeordneten Schraubenrinnen für die Förderung des Gutes
ausgebildet sind. Ia unteren Teil des senkrechten Tragrohres
ist ein Vibrator der schraubenförmigen Schwingungen
angeordnet. Das ganze schwingende Teil· des Vibrationsofens
ist auf einer Feder montiert und in ein wärmedämmendes Gehäuse
eingekapselt, das in Form eines unbeweglichen Schrankes oder einer mit dem schwingenden Teil des Vibrationsofens gemeinsam vibrierenden Hülle ausgeführt ist.
Als Wärmeträger gelangen entweder Heissluft (s. z.B.
Urheberschein Nr.314 985, Kl.-E 26 B 17/12, UdSSE, Hütteltrockner
"Xerotron", Schweiz-BSD, senkrechte Küttellrockner
der Firma "Sinex" Frankreich) oder elektrische Wendeln
zum Einsatz, die entweder ausserhalb (s.z.B. üütteltrockner
der Firma "Jost" BRD) oder innerhalb des senkrechten
Tragrohres angeordnet sind.
Alle Typen der beschriebenen Vibrations öfen sind mit
solchen Hauptnachteilen wie geringe Konzentration der Wärmeenergie
an der Wärmeaustauschfläche der Sinne, niedriger Wärmewirkungsgrad als Folge einer geringen Wärmeübergangszahl
und der Anwendung des Prinzips der indirekten Erwär nung
der Rinne, Verminderung der Dauerfestigkeit des '
senkrechten Tragrohres als Folge einer darauf einwirkenden hohen Temperatur behaftet.
Hinsichtlich der Festigkeit befinden sich bei den bekannten Bauarten der Vibrationsöfen die Haupteinheiten,
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die unter dem Einfluss von Vibration und hoher Temperatur
arbeiten, unter äusserst ungünstigen Bedingungen, weil sich das tragende und am meisten beanspruchte senkrechte
Rohr in allen Fällen entweder in unmittelbarer Nähe von Erhitzer oder in der heissesten Zone befindet und oft
die
viel stärker alsv wärmeabgebende Förderrinne erhitzt wird.
viel stärker alsv wärmeabgebende Förderrinne erhitzt wird.
Dieser Hackbeil führt eine wesentliche Herabsetzung von allen Festigkeits und technologischen Werten des Vibrationsofens
wie Durchsatzleistung, zulässige Betriebstemperatur, Höhe des Vibrations of ens und damit verbundene
Begrenzung der Förderlange und Prozessdauer herbei.
Bei den bekannten Bauarten der Vibrationsöfen wird
ferner die Trockengutschicht ungleichförmig erwärmt, woraus beträchtliche technologische Schwierigkeiten der qualitativen
Behandlung der meisten Güter resultieren.
Dieser umstand führte zu unterschiedliche n,die Herabsetzung
der üngleichf örmigkeit der Erwärmung anstrebenden konstruktivenLösungen
wie z.B. Verminderung der Kinnenbreite, Einbau von Vorrichtungen, die das Trockengut vermischen,
Vergrösserung der Kinnenlänge, die ausreichende Zeit zum Trocknen des zu behandelnden Gutes gewährleistet.
Darüber hinaus sind bekanntlich die in den meisten Fällen zum Einsatz gelangenden Hichromerhitzer betriebsunsicher
und müssen oft ausgewechelt werden.
Infolge eines ungleichen Wärmeaustausches und einer
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S
*
Temperaturdifferenz zwischen dem senkrechten Tragrohr und
der Schraubenrinne verursacht die Erhitzung der gesamten Förderkol..onne auf die Betriebstemperatur wesentliche
thermische Spannungen bei den Bauar- ben der Vibrationsöfen mit starrer Befestigung (gewöhnlich durch Schweissen)
der Schraubenförderrinne an dem senkrechten Tragrohr. Berechnungen
ζeigenj dass die Bauart des Vibrationsofens mit
starrer Verbindung der Sinnenmndung zu dem senkrechten
nur ο
Tragrohr^bei Temperaturen von nicht über 200 G zerstörungsfrei
arbeiten kann.
Die in der Weltpraxis bekannten senkrechten Vibrationsöfen besitzen Betriebstemperaturen von nicht über 250°0.
Somit bietet gegenwärtig der Stand der Technik der
Vibrationsöfen keine Möglichkeit, die Vorteile der Vibrierschicht
für Hochtemperaturvorgänge der Wärmebehandlung von pulverigen'staubenden Gütern wirkungsvoll zu benutzen.
Bekanntlich können die technologischen Förderanlagen
nur zum Fördern von nicht .haftenden Gütern eingesetzt werden.
In der chemischen Technologie sind jedoch die Eigenschaften
der zur Behandlung in den Vibrations öfen bestimmten
(Kiter hinsichtlich der Büttelbeweglichkeit weit von den
idealen. Es sind in der Regel im Anfangszustand schwer transportierbare Nassgüter, deren Eigenschaften sich innerhalb
von zulässigen technologischen Abweichungen ändern
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können. Unter diesen Bedingungen hängt die Dur ensat zleistung
des Vibrationsofens in erster Linie von der Stabilität
und dem Aufgabegrad der Rinne mit dein Gut ab.
Die bekannten Konstruktionen der Senkrechtschwingförderer,
die das Gut in einer Schraubenrinne hinauffördern, sind gewöhnlich, mit Aufgabevorrichtung en versehen, die in
Form eines fliegend gelagerten Stutzens, der mit den Schraubenrinnen mit Hilfe einer Schurre mit Parallelwänden und
radialer Symmetrieachse (s. z.B. Seiikr echt schwingförderer der Firma "Schenk11) oder nach der Berührenden zur Rinne
(s. z.B. Senkrechtschwingförderer der Firma "Jost", BSD)
in Verbindung steht, ausgeführt sind. Beim Einlauf des Gutes in die Aufgabevorrichtung der senkrechten Förderschnecke
bewegt sich das Gut unter dem Einfluss der schraubenförmigen Schwingungen in einem Kreis, d.h. ^edes Teilchen
des Gutes bewegt sich in einer !Richtung, die zu einem zur Vertikalachse des Förderers gezogenen Radius
senkrecht verläuft. Dabei wird das Gut bei Radial- und Tangentialaufgaben während des Kontaktes mit ei er Wand der
Aufgabevorrichtung abgebremst, häuft sind an, was eine vollständige und stabile Aufgabe der Förderrinne behindert·
Dadurch wird die Durchsatzleistung der senkrechten Yibrationsöfen
stark herabgesetzt, insbesondere bei der Förderung von schlecht schüttfähigen Gütern. Um die Materialanhäufung
zu vermeiden, wird dann die Aufgabevorrichtung des Senkrechtschwingförderers,
nach dessen Schema der Vibrationsofen aus-
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geführt wurde, in Form einer Kegelschurre ausgebildet, die mit der ersten Windung der die Hauptabmessungen der
Förderrinne überschreitenden Schraubenrinne in Gelenkverbindung steht (s. z.B. Kataloge der Firma "Sinex", Frankreich
oder das Werk von A.O. Sliwakowskio, I.F. Gontscharewitsch
"Schwingförderer, Speiser und Hilfseinrichtungen", 1972, S. 22^). Bei der Kreisbewegung im Kegelteil der Aufgabevorrichtung
schüttet sich das Gut allmählich zum Innendurchmesser zusammen und gelangt in die Scaraubenrinne.
Ein Nachteil dieser Aufgabevorrichtung besteht in
ihrer begrenzten Anwendung wegen der Hauptabinessungen und
der Anordnung der kegeligen Aufgabevorrichtung in der
Hostspannungszone, und zwar nur für die Förderer mit dem tragenden Innenrohr.
Auf dem Bestreben, die Materialanhäufung in der Aufgabevorrichtung
zu reduzieren, beruhen Konstruktionen der Aufgaben mit " in Form von Evolventenzylinderflächen
ausgebildeten Wänden, die die Besonderheiten von allen drei bekannten, obenbeschriebenen Konstruktionen der Aufgab
evörric'htungen in sich vereinigen (s. z.B. die nach dem
im Urheberschein Nr. 194 65I, K1.81e 51, #9c 50/01, UdSSR,
1967 gezeigten Typ ausgeführte Konstruktion).
Diese behandelten und die sonstigen bekannten Hauptkonstruktionen
der Aufgabevorrichtungen entsprechen nicht
in vollem Masse den an sie gestellten widerspruchsvollen
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Anforderungen, deren Erfüllung die Durchsatzleistungs-
und Sicherheitserhöhung der Konstruktion des Vibrationsofens, und zwar die Beseitigung der Materialanhäufung und
die Verminderung der Durchgangsquerschnitte der Aufgabev
orrichtung g ewährlei st et.
Bekanntlich ist die Vibrierschicht, die die üauptvorteile
der Gaswirbelschicht besitzt, die mit einem intensiven Wärme-Stoff austausch in Verbindung stehen, frei von dem
Hauptnachteil der Wirbelschicht, dem Flugstaubauswurf, was ihren wirkungsvollen Einsatz zur Behandlung von staubenden
pulverigen Gütern in vielen Fällen ermöglicht. Eine vorteilhafte Durchführung der Wärmebehandlung von pulverigen
Gütern in der Vibrier schicht mit minimale.111 Flugstaubauswurf
ist Jedoch nur bei richtiger Belüftungsgestaltung möglich. Die Wärmebehandlung der Pulver ist in der Hegel
mit einer grossen Entwicklung von gasförmigen Produkten verbunden, deren Entfernung durch die Kanalisation der Umgebungsluft
über die Vibrations of enkamm er erfolgt. In diesem i'all ist der Elugstaubauswurf von der Gasgeschwindigkeit
in der Vibrationsofenkammer abhängig. Eine Herabset äing
der Gasgeschwindigkeit wird durch die Vergrösserung des gesamten Durchgangsquerschnittes der Gaskanäle bewirkt.
Bekannt sind Eütteltrockner, bei denen der gasförmige
Wärmeträger über ein gelochtes senkrechtes Tragrohr in die Qi'enicammer einströmt (s. z.B. den Rütteltrockner "Xerotron",
Schweiz-BKD).
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3
,*
Gasströme mit geringen Geschwindigkeiten stellen keine Schranke für das Eindringen des ausfallenden Staubes
in die Kanäle der Gaszüge dar, was dem stabilen Gang des Vibrationsofens ein Hindernis ist.
Bekannt ist ein Verfahren zum Schwingfordern von
klebrigen Nassgütern, die im feuchten Zustand Jiaften und
im Trockenzustand nicht haften, das darauf beruht, dass vor der Aufgabe des feuchten anhaftenden Ausgangsgutes das
gleiche Gut, nur bis zu einem Zustand vorgetrocknet, wo es zu .haften aufhöxi;, der !förderrinne zugeführt wird
Cs. z.B. Urheberschein Nr. 299 426, 1971* UdSSR).
Die Verwendung dieses Verfahrens bietet die Möglichkeit,
die Geschwindigkeit des Fördergutes etwa 4Ofach zu
erhöhen, die Grosse des Schwingförderers herabzusetzen, seine Leistung zu steigern und die Betriebsstabilität zu
gewährleisten.
Die Liste von Gütern, die fähig sind, im feuchten
(Anfangs) zustand zx*· haften und im Trocken (end) zustand
nicht zu haften, ist ziemlich ismfangreich, weshalb die
Verwendung dieses Verfahrens bei den Vibrations öfen hinsichtlich
der Universalität der Vibrationsöfen und der
ζ Erweiterung von ihrem Anwendungsgebiet sehr mißlich ist.
Bei den bekannten Konstruktionen der Vibrationsöfen
wurden keine Vorrichtungen verwendet, die eine teilweise Rückgabe des behandelten Endgutes in die der Aufgabe des
Ausgangsgutes vorangehende Zone gewährleisten.
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Es ist Zweck der vorliegenden Erfindung, die obenerwähnten
Unzulänglichkeiten zu beseitigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ofen
vom Vertikaltyp mit hoher Durchsatzleistung für die Vorgänge der bei einer Temperatur von etwa 500 G erfolgenden
Wärmebehandlung von pulverigen staubenden Gütern, die im Anfangszustand mit grosser Gasentwicklung über eine vibrierende
Pläche schwer zu fördern sind, zu schaffen.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst,, dass die
Kinne im Vibrations ofen an die Stützen des senkrechten
Tragrohres vermittels radial verschiebbarer Konsolen angeschlossen
und gegenüber den Stützen des senkrechten Tragrohres mit Hilfe von Isolatoren elektrisch isoliert und als
Erhitzer einem Stromkreis zugeschaltet ist.
Es ist vorteilhaft, die Konsolen an den Stützen des senkrechten Tragrohres mit Hilfe federbelasteter Schraubenbolzen
zu befestigen, die gemeinsam mit den Konsolen und der ringförmig ausgebildeten Rinne in an den Stützen des
senkrechten Tragrohres eingearbeiteten Sadialnuten geführt werden.
Es ist erwünscht, die Rinne am Aufstellungsort der
als eine Schurre mit Schrägboden und zylindrischem Aufgabestutzen ausgeführten Aufgabevorrichtung mit dem erwähnten
zylindrischen Aufgäbestutzen nach in Richtung des Arbeitsvolumens konkaven, kreisförmigen Zylinderflächen derart zu
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ff
.koppeln, dass ihre Kopplungs linie an der hinsieht lieh der
.Rinne äusseren Fläche des Auigabestützens Platz findet.
In einigen Fällen ist es zweckmäBisig, das senkrechte
Tragrohr, innerhalb dessen sich die Kinne befindet, mit Doppelwänden ausaiführen, deren Zwischenraum als Gaszug zu
benutzen und es mit einem durch die Innenwand des senkrechten Tragrohres begrenzten Boden zu versehen, der mit dem
Anfang der Rinne mit Hilfe einer Schurre in Bewegungsrichtung
des Gutes kommuniziert, und den oberhalb des Kinnenanfangs
angeordneten Boden des Gaszuges zwischen den Doppelwänden des senkrechten l'ragr ohr es über eine in der Innenwand
des senkrechten Tragrohres herausgebildete öffnung zu
verbinden, wobei die Innenwand zweckniässlgerweise zum Umspulen
der Rinne mit Gasen gelocht ausgeführt wird* Ausserüem ist es zweckmässig, das Rinnenende mit einer
d mit der Austragsvorrichtung verbindenden Schurre zu versehen
und darin eine Eichöffnung zur dosierten Rückgabe des behandelten
Gutes zum Rinnenanfang auszubilden.
Aufgrund der Befestigung der Rinne an der Stütze des
senkrechten Tragrohres mit Hilfe der radial verschiebbaren und durch abgefederte Schraubenbolzen befestigten Konsolen
bietet die vorliegende Konstruktion des Vibrationsofens
die Möglichkeit, die Wärmespannungen herabzusetzen, die
Arbeitsfähigkeit des Vibrationsofens bei hohen Temperaturen
zu erhöhen. Dies wird die Wirksamkeit der Vibrationsöfen
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infolge der Verlängerung ihrer Lebensdauer und Anwendüngsmöglichkeit
für Trocknungs- und Durchglühoperationen bei Temperaturen von etwa 5>OO°C beträchtlich steigern.
Die Konstruktion der Aufgabe des Vibrationsofens ermöglicht es, gleichzeitig mit der Verminderung der Durchgangsquerschnitt
e der Aufgabevorrichtung die Materialanhäufung darin zu beseitigen.
Durch die Verminderung der Durchgangsquerschnitte
der Aufgabevorrichtung und somit ihrer Hauptabmessungen und
ihres Gewichts werden die Trägheitsbelastungen in dem meist beanspruchten Teil des senkrechten Tragrohres des Vibrationsofens
herabgesetzt. Dazu trägt auch die Beseitigung von zu Spannungsanhäufungen führenden Querschnittsänderun—
gen bei, die aufgrund der Radiuskopplungen der Konstruktionsglieder und der Verminderung der Fläche von den im
senkrechten Tragrohr ausgebildeten Öffnungen erfolgt. Durch all diese Faktoren wird die Betriebssicherheit des
Vibrationsofins wesentlich erhöht.
Zugleich bietet die vorliegende Konstruktion des Vibrationsofens die Möglichkeit, die Materialanhäufung in der
Aufgabevorrichtung dadurch zu eliminieren, dass das Gut beim Auftreffen auf die zur Rinne hinausgebogenen Wand und
bei der gleichzeitigen Bewegung über den Schrägboden eine zu dieser Wand tangentiale Bewegungsrichtung annimmt und
gelangt somit im weiteren gleichmässig in die Aufnahmewindung der Förderrinne, ohne auf einen Bewegungswiderstand
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zu stossen. üadurch wird die Zunahme der aufzugebenden
Schichthöhe des Gutes und der Durchsatzleistung des Vibrations
of ens erreicht.-
Nachstehend mrd die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen
näher erläutert; es zeigen
Fig.1 einen periodischen Vibrationsoxen mit Eingrinne,
in Gesamtansicht;
Fig.2 einen Schnitt gemässLinie II-II durch Fig.i;
Fig.3 einen Schnitt gemäss Linie II1-III durch Fig.1;
Fig,4 gegenseitige Unordnung der
Vibrationsofenelemente,
Fig.5 einen Schnitt gemäss Linie V-Y durch Fig.2,
Fig.6 einen Schnitt gemäss Linie VI-VI durch Fig.5»
Fig.7 ein Arbeitsspiel der Austragsvorrichtung des Vibrationsofens,
Fig.8 die Funktion der Austragsvorrichtung beim Materialaustrag,
Fig.9 die JBaugruppe zur Befestigung der Hingrinne an
der Stütze des senkrechten iPrägrohres,
Fig.10 eine Befestigungsmöglichkeit der Isolatoren, Fig.11 den Aufbau des Isolators,
Fig.12 gegenseitige Anordnung der Vibra-
o
tionsfenelemente in ihrer MontageOrdnung,
tionsfenelemente in ihrer MontageOrdnung,
Fig AJ) einen kontinuierlichen Vibrations of en mit
Schraubenrinne, in Gesamtansicht,
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Fig.14 das Prinzipbild des Vibrationsofens,
Fig.15 einen Schnitt gemäss Linie XV-XV durch Fig.14,
Fig.16 die Konstruktion der Stützflansche zur Befestigung
der ßadialkonsolen der Schraubenrinne, in axonometri scher Darstellung,
Fig.17 die ßefestigungsbaugruppe der Schraubenrinne,
Fig.18 die Aufgabevorrichtung, in axonometrischer
Darstellung,
Fig.19 die Aufgabevorrichtung, in Draufsicht,
- Fig.20 einen Schnitt gemäss Linie XX-XX durch Fig.19»
Fig.21 ein Schemäder Gaszüge, in axonometrischer
Darstellung,
Fig.22 einen kontinuierlichen Vibrationsofen mit offener
Schraubenrinne vom Kaiiimertyp, in Gesamtansicht,
Fig.25 gegenseitige Anordnung der
Elemente des Vibrationsofens vom Kammertyp in ihrer Montageordnung
,
Fig.24 das Prinzipbild aLes Vibrationsofens vom Kammertür»
Fig»25 ein Schema der Gaszüge, in axonometrischer
Darstellung,
Fig.26 die Befestigungsbaugruppe der offenen Einne,
Fig.27 einen Schnitt XXVII-OTII durch Fig.26, Fig.28 die Anordnung der Befestigungselemente der
Rinne, in axonometrischer Darstellung,
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Figo29 die teilweise Rückgabe des behandelten Gutes
zur Aufgabezone, in schematischer Darstellung.
Konstruktiv können die Vibrationsöfen periodisch und
kontinuierlich ausgeführt werden.
Der ringf örmig ausgebildete periodische Vibrationsofen
mit einem Ofenkammerinhalt von 0,07 m^ ist zur Wärmebehandlung
von staubenden Schüttgütern bei einer Temperatur von etwa 55O0C im Laufe einer unbeschränkten Zeit bestimmt.
Die Konstruktion des Vibrationsofens ermöglicht es, die
Güter in einer aus technologischen Gründen erforderlichen
Inertgasatmosphäre zu behandeln. Die Vibrations of enkaiamer
ist staubdicht und kann, falls notwendig, für den Unterdruek-Betrieb
des Vibrationsofens nachgerüstet werden· Der
Gharakter der Materialförderung im geschlossenen fiing gewährleistet
periodische Rückgabe des erwärmten Gutes an die Aufgabezone, was eine Verbesserung des Fördervorganges
von im Anfangszustand anhaftenden Gütern bewirkt. Von besonderem Belang ist diöser Umstand bei im Anfangszustand
pasteiförmigen Gütern sowie Vorgängen, bei denen techno—
logiegemäss dem im Vibrationsofen zu behandelnden Schüttgut
Reaktionsflüssigkeiten zugeführt werden müssen. Die sich dabei teilweise bildende Kruste des haftenden
Gutes wird trocken und zerfällt unter dem Einfluss der Schwingungen. Ein elektrisches Erhitzungsverfahren, das im
Vibrationsofen zum Einsatz gelangt, gewährleistet hohe
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Zuverlässigkeit des Erhitzers, geringe Wärmeträgheit, was bei Bedarf die Wärmeführung des Vibrationsofens stark
zu ändern gestattet.
Der periodische Vibrationsofen enthält eine Eingrinne
(]?ig.1 und 2) mit Rechteckquerschnitt und abgerundeten
Ecken, die mit Hilfe einer die Ringrinne 1 umfassenden Konsole 2 an Stützen J eines senkrechten Tragrohres 4 angeordnet
ist. Im unteren Teil des senkrechten Tragrohres
sind vier paarweise geschaltete kotorvibratoren 5 (Fig.1 und 3) befestigt. Dabei erzeugen zwei derselben
schraubenförmige Schwingungen, unter deren Einfluss das
Behandlungsgut sich in der Ringrinne 1 (ITig.1 und 2) im
bewegt, während die
Grundriss im Uhrzeigersinn ν zwei weiterenMotorvibrato-
eine Bewegung
ren 5 (i'ig.1, 3>) ν im Gegenuhrzeigersinn bewirken. Die
Is/iOtorvibratoren 5 sind mit einer Neigung ihrer Achsen zur
Horizontalebene angeordnet. Der Neigungswinkel jedes Motorvibrators 5 zur Horizontalebene wird durch das Verhältnis
der Grossen von horizontaler und veft&jcaler Schwingungsamplitude
gegeben, was als Folge den Aufwerf- und Schlupfgrad
des Behandlungsgutes sowie dessen Vermischen und Intensität des Rüttelsiedens bestimmt. Bei der Auswahl der günstigsten
technologischen Bedingungen kommt es auf diese Kennwerte an. Die Motorvibratoren 5 sind an einer Platte 7 (i'ig.1,
5, 4) des senkrechten Tragrohres 4 mittels Schraubenbolzen
befestigt, wodurch die stufenweise Änderung des Neigungs-
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Winkels der Achse der Motorvibratoren 5 zur Horizontalebene
in einem Bereich, von 0 bis 90° ermöglicht wird. Zu diesem
Zweck sind in einer Platte 7 Öffnungen 8 (Fig.4) vorgesehen,
die entsprechend den Lochgrössen der Schraubenbolzen 6 gleichmässig auf dem Umfang verteilt sind (Fig. 1)
Die Platte 7 (Fig.1, 5, 4) ist an den unteren Teil des
senkrechten Tragrohres in Form einer Sehnenebene angeschweisst
und mit Versteifungsrippen 9 von innen verstärkt. Dadurch wird die Festigkeit der Befestigungsbaugrüppe der
Motorvibratoren 5 beim Mindestgewicht gesichert.
Die Singrinne 1 (i'ig.1) ist mit einem abnehmbaren Gehäuse
10 von aussen umschlossen.. Der Zwischenraum zwischen dem abnehmbaren Gehäuse 10 und der Ringrinne 1 ist mit
einem Mineralwatte - Wärmeisoiationsstoff 11 gefüllt.
Die Erwärmung der Ringrinne 1 erfolgt durch ihren ohmschen Wierstand, der über flexible Schienen 12 an einen
elektrischen Heizstromkreis angeschlossen wird. An der Anschlussteile
der flexiblen Schienen 12 besitzt die Ringrinne 1 eine elektriech isolierende Steckverbindung 13
(ilig.2, 4, 5), die in Form von zwei Flanschen 14 und 15
(Eig.6) ausgeführt ist, zwischen denen sich eine Isolierplatte
16 befindet. In der Isolierplatte 16 sind auf dem Umfang Löcher für Spannschrauben 17 (lig.5, 6) und in der
Mitte eine rechtwinklige öffnung 18, die die Form des Durchgangsquerschnittes der Ringrinne 1 aufweist, heraus-
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gebildet. Die Löcher für die Spannschrauben I7 in den
Flanschen 14 und I5 werden in zwei Grossen . ausgebildet.
der .
Die kleineren Löcher sind etwas grosser als7 Gewindedurchmesser
der Spannschraube 17 und die grösseren etwas grosser
alsviLopfdurchmesser der Spannschraube 17· Dabei liegen die
Löcher mit kleinerem Durchmesser im Flansch 14 denen mit grösserem Durchmesser im flansche 15 gegenüber, und umgekehrt,
die Löcher mit grösserem und kleinerem Durchmesser sind in den Flanschen 14 und 15 der fieihe nach angeordnet.
Beim Einbau der Spannschrauben I7 wird eine hermetische,
rüttelsichere, sichere, kleinbauende, thermostabile, elektrisch isolierende Verbindung der Enden der Hingrinne 1
gewährleistet .·
Sicherheitshalber sind Aufgabestutzen I9 für Behandlungsgut
(Fig.1, 4), Austragsstutzen 20 für Behandlungsgut, Stutzen 21 zur !entfernung gasförmiger Produkte und Proben entnahmestutzen
22 in ähnlicher Weise isoliert. Das behandelte Gut wird mit Hilfe der Austragsvorrichtung (Fig.1, 4, 7,
8) entladen, die den aufgeschnittenen Abschnitt 2J des
Bodens der Ringrinne darstellt, dessen Ränder derart einander überdecken, dass der rechte Rand aufwärts und der
linke abwärts abgebördelt ist. Zwischen den abgebördelten ßoaenrändern der Ringrinne 1 entsteht ein Spalt, der in
den Austragsstutzen 20 mündet.
Die Ringrinne 1 (Fig.9, 10) wird mit den Konsolen 2 mit Hilfe von Schraubenbolzen 24 mit Schraubenfedern 25
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(Eig.9) oder iellerfedern 26 (fig.10) an den Stützen 3 befestigt .
BIe Anzugskraft der Schraubenbolzen 24 (Fig.9» 10)
ist kontrollierbar und bei der Montage derart vorgegeben,
dass bei der thermischen"Ausdehnung der Hingrinne die radiale Verlagerung der Ringrinne 1 mit Konsole 2 in Kadialnuten
2.7 unter die Schraubenbolzen 24 in der senkrechten
Platte der Stütze 3 ermöglicht vdrd.
An den Stellen der Schraubenbolzen 24 ist die Bingrinne 1 mit der Konsole 2 gegenüber den Stützen 3
und dem restlichen Tragwerk mit Hilfe von Isolatoren 28
elektrisch isoliert.
Der Isolator 28 (J1Ig.11) stellt eine Keramikscheibe
dar, die vermittels einer Aussen- und Innendurchmesser-Auswalzung 30 in Metallhülsen 31 und 32 angeordnet ist.
Die ebenen ringförmigen Stützflächen der Aussen- und
Innenmetallhülsen 31 und 32 verlaufen konzentrisch und überdecken
einander im Grundriss. An der Aussenstützflache weist
die Aussenmetallhülse 31 einen Ringbund 33 zur Sicherung
des Isolators 28 in der öffnung 34 der Konsole 2 der Hingrinne
1 auf.
Der periodische Vibrationsofen arbeitet wie folgt.
Eine Teilmenge Behandlungsgut wird über den Aufgabestutzen
19 (Fig.1, 4) in die durch elektrischen Eigenwiderstand
erhitzte Bingrinne 1 aufgegeben. Beim Binsehalten von zwei
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Motorvibratoren 5 wird das Behändlungsgut auf dem Boden
der Ringrinne 1 im Uhrzeigersinn gefördert. Im Laufe der erforderlichen Zeitspanne erfolgt zugleich seine Wärmebehandlung.
Die sich entwickelnden gasförmigen Produkte werden über den Stutzen 21 entfernt, der über einen biegsamen
Metallschlauch 35 mit der Abluftentlüftung in Gelenkverbindung
steht.
Im Arbeitsspiel wird das Behandlungsgut von rechts nach links gefördert (Fig.7)» passiert den aufgeschnittenen
Bodenabschnitt 2j5 der Ringrinne 1, wird umgeschüttet
und bewegt sich unter dem Einfluss der gerichteten Schwin Sungen
weiter fort, ohne in den Austragsstutzen 20 für Behandlungsgut
zu gelangen.
Beim Austrag des behandelten Gutes findet eine Umkehr der Bewegungsrichtung von links nach rechts statt, das Gut
gelangt in den Austragsschlitz und wird ausgetragen.
Die Bewegungsumkehr des Gutes beim Austrag erfolgt durch paarweises reversibles Umschalten der Motorvibratoren
(Fig.1 und 5).
Die vorliegende K. on st ruk ti on der Austragsvorrichtung
gewährleistet ihre Betriebssicherheit und macht Behandlung sgutdurchf alle unmöglich. Falls notwendig, wird der
Austragsstutzen 20 für Behandlungsgut zum Luftansaugen aus der Umgebung benutzt.
Eine weitere Einsatzmöglichkeit der vorliegenden Lösun-
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gen bildet der kontinuierliche Vibrationsofen mit einem
Ofenkammerinhalt von 0,8 nr , der zur Wärmebehandlung von
ha 0
nicht ^f tend en Gütern bei einer Temperatur von etwa $QQ G
im Laufe von 20 bis 25 min bestimmt ist. Das konstruktive
Prinzipschema des Vibrations of ens ist durch den kontinuierlichen
Charakter der Aufgabe-* und Austragsvorgänge vom Vibrationsofen gegeben.
Der schwingende Teil des Vibrationsofens ist in Form
einer Schraubenrinne 36 (Fig.12) mit rechtwinkligem Querschnitt und abgerundeten Ecken ausgeführt, die am senkrechten
Tragrohr 37 angeordnet ist, an dessen Unterteil zwei
Vibratoren 38 befestigt sind, die dem schwingenden Teil des
Vibrationsofens schraubenförmige Schwingungen erteilen, unter
dem Einfluss der Schwingungen wird das Behandlungsgut
in der Schraubenrinne 36 von dem Aufgabestutzen 39 (Fig.12,
13) zum Austragsstutzen 40 von unten nach oben gefördert.
Der gesamte Schwingteil des Vibrationsofens stützt
sich unten gegen Federn 41 (Fig.12, 14) ab und wird oben mittels Spannbändeiij.42 mit Federn 43 festgehalten. Die
Spannbänder 42 sind an einem Aussenrahmen 44 (S1Ig.13,. 14)
befestigt, der in Form eines durch die Seitenflächen eines Parallelepip.eds gebildeten Baumtragwerks ausgeführt ist.
Am Aussenrahmen 44 sind Wärmedämmtafeln 45 eingehängt, die
aus aufklapbaren Flügeln bestehen.
Das senkrechte Tragrohr 37 (Fig.i5) weist längs der Mantel-
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linien drei z.B. unter einem Winkel von 120 im Grundriss zueinander versetzte Schlitze 46 auf. In
den Schlitzen 46 sind je zwei Vertikalstreilen 47 (Fig.16) eingeschweisst, die über waagerechte Querstützen 48 in
Verbindung stehen. An den waagerechten Stützen sind mit Hilfe der Schraubenbolzen 49 (Fig.17) mit Federn 50 die an
die Schraubenrinne J6 angeschweissten Kadialkonsölen 51
(Fig.15, 17) befestigt. Durch die Befestigung der Radialkonsolen
51 an den waagerechten Stützen 48 (Fig.17) des senkrechten Tragrohres 37 mit Hilfe der durch die Federn
50 abgefederten Schraubenbolzen 49 wird die radiale Verlagerung
der Hadialkonsolen 5I in Hinblick auf das senkrechte
Trabrohr 37 in der Nut 52 (Fig.16) bei der Wärmeausdehnung
der Schraubenrinne 36 (Fig.15, 17) ermöglicht. Die
Erwärmung der Schraubenrinne 36 erfolgt durch ihren ohmschen Widerstand, der über die fle^-xiblen Schienen 53 an einem elektrischen
Heizstromkreis angeschlossen wird (Fig.12).
In diesem Zusammenhang sind aie Radialkonsolen 5"I
(Fig.15» 17) der Schraubenrinne 3& von dem senkrechten
Tragrohr 37 durch elektrische Isolatoren 28 isoliert (Fig.11, 17). Der Aufgäbestutzen 39 (Fig.18, I9, 20) ist
mit Hilfe der Schrägbodenschurre 5^ && der Aufnahmewindung
der Schraubenrinne 36 angelenkt. Die Seitenwände 55 (Fig.19) der Schurre sind in Richtung der Vibrationsofenkammer
in einem Kreisbogen derart konkav ausgebildet, dass
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/3
ihre Kopplungslinie A mit dem Aufgabestutzen 39 sich an der hinsichtlich der Schraubenrinne $6 äusseren Fläche
des Aufgabestutzens 39 befindet. Dies bietet die Möglichkeit,
die Anhäufung von Nassstoff in der Aufgabevorrichtung sowie gefährliche t zu Spannungsanhäufungen führende
Querschnittsänderungen im Aufnahmeteil der Schraubenrinne
36 zu beseitigen und den Füllungsgrad der Schraubenrinne
36 mit dem Behandlungsgut zu erhöhen. Die technologischen
Gegenstücke des Aufgabestutzens 39 und der Schraubenrinne 36 werden aus den Rohlingen 56 der gestanzten
Schraubenrinne 36 hergestellt, von denen der eine in Fig.19
deutlichkeitshalter schraffiert ist.
In Analogie zu dem Aufgäbestutzen 39 ist die Konstruktion
des Austragsstutzens 40 und der Gasphasenabführungsstutzen 57 (Fig.21) ausgeführt. Die Lüftung des Arbeitsraums der Schraubenrinne 36 erfolgt durch Durchsaugen der
IiUft. Die Luft""wird über an einer Seite der Schraubenrinne
36 befindliche Luftfanger 5$ zugeführt und über die
diametral "angeordneten Gasphasenabführungsstutzen 57 und biegsame Schläuche 59 i& einen Entlüftungssammler 60 abgesaugt,
der mit der Entlüftungsanlage verbunden ist.
Für die Vorgänge der Wärmebehandlung von nicht .haftenden
Schüttgütern mit intensiver Gasentwicklung ist der Vibrations of en mit einem Ofenkammerinhalt von 6 nr bestimmt.
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Die aufgrund der vorliegenden Lösungen ausgeführte
Konstruktion des Vibrationsofens bietet die Möglichkeit,
die kontinuierliche Wärmebehandlung der Schüttgüter bei einer Temperatur von etwa 50O0C im Laufe von 25 bis 5° 1^11
vorzunehmen, wobei das in die Entlüftung zu entfernende Gasvolumen etwa 2000 mr/h beträgt. Das zu entfernende Gasvolumen
wird durch die Gasgeschwindigkeit in der Vibrationsofenkammer normiert, bei der der Flugstaubauswurf des Gutes
eine aus technologischen Gründen zulassige Grosse nicht
überschreitet und durch Änderung der Abluftentlüftungsdaten geregelt wird.
Der Vibrationsofen (Fig.22, 25) enthält ein Gehäuse
mit einer darin angeordneten offenen Schraubenrinne 62 (Fig.24, 25). Im Unterteil des Gehäuses 61 sind an einer
Konsole 63 (Fig.23, 24) zwei Vibratoren $8 befestigt, die ·
dem schwingenden System schraubenförmige Schwingungen erteilen.
Mit Hilfe eines Klemmgurtes 64 (Fig.23) ist die
Konsole 63 durch eine Verschraubung mit dem Gehäuse 61 verbunden.
Das ganze schwingende System stützt sich über Federn 65 (Fig.23, 24) gegen einen Rahmen 66 ab, auf dem
eine Schienentafel 67 zu der über flexible Schienen 68 erfolgende
Stromzuführung an die Schraubenrinne 62 angeordnet ist, die durch elektrischen Widerstand erhitzt wird.
Im oberen Teil des Gehäuses 61 ist längs seiner Achse ein Diffusor D und ein Metallschlauch 69 zur Entfernung
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."■■ . ■■■■■■&
von, sich, entwickelnden Gasen montiert* Die Luft, die von
dem Umgebungsraum in die Vibrationsofenkammer einströmt,
wird in einem Erhitzer 70 (Fig.2>) vorgewärmt, der über
einen biegsamen Luftführungskanal 71 mit dem Vibrationsofen verbunden ist. Das in einen Aufgabestutzen 72, der
nach einem in Fig.18 gezeigten i'yp ausgeführt ist, gelangende
Gut wird unter dem Einfluss der schraubenförmigen
Schwingungen zum Austragsstutzen 73 von unten nach,
oben gefördert. Der Aus trags stutz en 7j5 steht mit der weiteren
technologischen Ausrüstung über einen biegsamen Metallschlauch 74- geringen Querschnitts in Gelenkverbindung. ..,_■;.
Zum kompletten Yibrationsofen gehören Thermoelemente
75» die an .Prüfsteilen der technologischen Daten am
Gehäuse 61 angeordnet sind.
Das Gehäuse 61 stellt ein senkrechtes Tragrohr dar,
das mit Zylinderdoppelwänden. 76, 77 ausgeführt ist (Fig.24, 25). Die innere Zylinderwand 76 weist öffnungen
auf, die längs der Oberkante von jeder Windung der-offenen.
Schraubenrinne 62 liegen, und ist zum Umspülen der Sinne 62 mit Gasen gelocht ausgebildet. Der durch die
Innenzyiinderwand 76 des senkrechten fragrohres begrenzte
Raum besitzt den Boden 79, der über eine geneigte Schurre 80 mit der unteren Windung der offenen Schraubenrinne
kommuniziert. Der Saum zwischen den Zylinderwänden 76
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und 77 dient als Gaszug für die Luftzuführung von dem
umgebenden Kaum über den Erhitzer 70 (i'ig.23), den
biegsamen Luftführung slcanal 7I und einen durch die Aussenwarid
77 und einen EaL-s Q~j>
begrenzten Raum, senkrechte Schächte geringen Querschnitts und öffnungen 78 in der
Vibrati ons of enkaüuner.
Durch erhöhte Gasgeschwindigkeiten in den senkrechten Schächten 84 wird der Staübauswurf von der Vibrafionsofenkainmer
in den ümgebungsraum behindert. Die senkrechten
Schächte 84 oefinden sich in einem Bereich zwischen den Zylinderwänden 76, 77» -Der Boden 85 d.es Gaszuges im
iiaum zwischen aen Zylinderwänden 76, 77 liegt höher als der
Anfang der unteren Windung αer Sehraubenrinne 62 und
steht über eine öffnung 86 (Fig.24) in der Innenzylinderwand
76 mit Hilfe einer geneigt ausgeführten Schurre 8? - -.-damit
in Verbindung.
Die Gutdurchfälle von den Boden 79 und 85 werden in
den Schurren 80 und 87 an die untere Windung der offenen Schraubenrinne 62 in eine Zone zurückgeführt, die der
Aufgabe des Ausgangsgutes über den Aufgabestutzen 72 vorangeht .
Die Befestigung der offenen Schraubenrinne 62
(lig.26, 27, 28) an der inneren Zylindertragwand 76 erfolgt durch .Radialkonsolen 88, die an der Innenzylinderwand
76 angeordnet und zur Aussteifung der Konstruktion
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2352U5
durch kegelförmige Schutzbleche 89 miteinander verbunden
sind (Fig.24, 28). Aa den Standorten der Radialkonsolen weist die offene Scnraubenrinne 62 radiale Stege 90 auf
(Fig.26, 28). An diesen Stegen 90 ist die offene Schraubenrinne 62 mittels Schraubenbolzen 91 (Pig.26, 27) mit federn 92 an den Radialkonsolen 88 eingehängt. Durch die
mit Hilfe der Schraubenbolzen $Λ erfolgende Befestigung
der Rädialstege 90 an der Radialkonsole 88 wird bei der
Wärmeausdehnung der Schraubenrinne 62 die Möglichkeit der radialen Verschiebung des Steges 90 in der Nut 95 (Fig.27)
gleichzeitig mit der Schraubenrinne 62 in Hinblick auf
die Radialkonsole 88 gewährleistet. Die Schraubenrinne 62
.h
wird dux'ch ihren om^schen Widerstand erhitzt, der über die
wird dux'ch ihren om^schen Widerstand erhitzt, der über die
einen e
fle--xiblen Schienen 68 an ν elektrischen Hi ζ Stromkreis angeschlossen wird (Fig.23)·
Im Zusammenhang damit sind die Radialstege 90
(Fig.26, 28) der Schraubenrinne 62 gegenüber den Radialkonsolen
88 durch den elektrischen Isolator 28 isoliert (Fig.26, 9).
Der Aufgabestutzen 72 ist mit Hilfe der Schrägbodenschurre
an der Aufnahmewindung der Scaraubenrinne 62 angelenkt. Die Seitenwände der Schurre sind konkav in einem
Kreisbogen in Richtung der Vibrationsof enkaaimer "derart
ausgeführt, dass ihre Kopplungslinie mit dem Aufgabestutzen
72 (Fig.25) an der hinsichtlich der Schraubenrinne 62
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ie
äusseren Fläche des Aufgabestutzens 72 liegt (s.Besehrei bung
zur vorherigen Konstruktion des Vibrations of ens
(Fig.20).
Um die Beweglichkeit der im feuchten Zustand ,haftenden
Ausgangsguter zu verbessern, ist eine Austragsschurre
94· (Fig.29) mit Vorrichtungen zur teilweisen Rückführung
des getrockneten Gutes an die untere Aufnahmewindung der Schraubenrinne 62 versehen. In diesem Fall gelangt das getrocknete
Gut von der Austragsschurre 94 über eine öffnung
95 mit Hilfe einer Kegelnadel 96 veränderlichem Durchgangsquerschnitt
auf eine geneigte Schurre 97 und ferner über einen senkrechten Kanal 98 auf den Boden 85 des Gaszuges
in die Zone zwischen den Zylinderwänden 76 und 77. Daraufhin fließt das zurückgeführte getrocknete
Gut über die Schurre 87 durch die öffnung 86 in der Innenzylinderwand
76 auf die untere Windung der Schraubenrinne 62, in die der AuI'gäbe des Nassgutes vorangehende
Zone zusammen. Beim Verteilen in der Schraubenrinne 62 bildet das getrocknete Gut eine nichtanhaftende Zwischicht
zwischen der Oberfläche der Schraubenrinne 62 und dem zum Anhaften geneigten aufzugebenden Nassgut. Beim Vermischen
der Schichten unter dem Einfluss der Schwingungen werden vergröberte Nassgutklümpcnen von dem getrockneten Gut
überzogen und bleiben nicht an der Oberfläche der Schraubenrinne 62 haften, wodurch die Betriebsstabilität des
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Vibrationsofens sowie seine Durchsatzleistung erhöht
wird.
Die im Boden der Aufgabeschurre 94 herausgebildete öffnung 95 fflit veränderlichem Querschnitt ist mit einem
Schutzblech 99 zur teilweisen Aufspeicherung des Gutes vor
der öffnung 95 versehen. Die öffnung 95 ist oberhalb der
Schrägschurre 97 in einem nicht unter der maximalen Schichthöhe
des Gutes auf der Schrägschurre 97 liegenden Abstand angeordnet.
Der Durchgangsquerschnitt der öffnung 95 verändert sich
entsprechend der Gutmenge, die zur Herausbildung der Zwischenschicht bei der Aufgabe mit Hilfe der längs der Achse
der öffnung 95 angeordneten Kegelnadel 96 erforderlich ist.
Beim Betrieb des Vibrations of ens wird, das über den
Aufgabestutzen 72 (Fig.23, 24) auf die untere Windung der
durch elektrischen Widerstand erhitzten Schraubenrinne 62
gelangende Behandlungsgut unter dem Einfluss der schraubenförmigen
Schwingungen über die Schraubenrinne 62 von unten nach oben zur Aufgabe gefördert. (In Fig.24,.25 ist
die Bewegung des Behandlungsgutes mit fetten, des Gases
mit dünnen und des Staubes und Gutdurchfalls mit- punktierten 3?feilen angezeigt). Die Schraubenrinne $2 ist elektrisch in drei unabhängige Sinnenschüsse mit einem getrennten
Temperaturuberwaehungssystem Jedes Schusses eingeteilt.
Dies gestattet, den erforderlichen Temperaturvei'lauf der
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Schraubenrinne 62 während der Wärmebehandlung des Gutes
vorzugeben. Die Vibrationsverhältnisse können entsprechend den technologischen Forderungen an den Vorgang durch Ände .-lung
der Schwingungsamplitude und des Schwingungswinkels gewählt werden, deren .Nachstellmöglichkeit bei der Konstruktion
des Vibrations of ens vorgesehen ist.
Die gasförmigen Produkte der Wärmebehandlung des Gutes v/erden aufgrund ihrer Absaugung in die Ab luft entlüftung
über den Diffusor D und den abdichtenden biegsamen Metallschlauch 69 von der OfL/enkammer entfernt.
Dabei kann die Ventilation des Vibrations ofens sowohl teilweise, nur mit der Entfernung der überschüssigen Menge von
sich entwickelnden Gasen (die Öffnung für den biegsamen Luft führungskanal 71 muss dann hermetisch abgeschlossen
werden), als auch mit der vollständigen Entfernung von sich entwickelnden Gasen von dem Vibrationsofen aufgrund
des Durchsaugens der Aussenluft durch die Ofenkammer erfolgen.
In diesem 3?all strömt die im Erhitzer 70 vorgewärmte
Luft über den flexiblen Gaszug «p^ in den Zwischenraum
zwischen zwi Kegelflächen 81 und 82 und über vier enge Schächte 84· in den unteren iEeil des Zwischenraums zwischen
den Zylinderwänden 76 und 77 ein. Ferner strömt die Luft
über die öffnung 78 in der Zylinderwand 76 in die Vibrations
ofenkammer ein und passiert - geleitet durch die kegelförmigen Schutzbleche 89 - der Schraubenrinne 62 für
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das Gut, worauf sie unter der Einwirkung vom Unterdruck
über den Diffusor D in die Abluftentlüftung herausgeführt
wird. "
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Claims (4)
1. Vibrationsofen für Schüttgüter, der einen in Form
einer beheizten, an den Stützen des senkrechten Tragrohres befestigten Rinne ausgeführten und die Verschiebung des
Behandlungsgutes von der Aufgabe- zur Austragsvorrichtung
gewähi'lei st end en senkrechten Schwingförderer enthält, uadurch gekennzeichnet , daß die
Rinne (1) an die Stützen (3) des senkrechten Tragrohres
(4) vermittels radial verschiebbarer Konsolen (2) angeschlossen und gegenüber den Stützen O) des senkrechten
Tragrohres (4) mit Hilfe von Isolatoren (28) elektrisch
an
isoliert ist, wobei die Rinne (1) als ErhitzerYeinen elektrischen
Stromkreis angeschlossen ist.
2. Vibrationsofen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , dass die Befestigung der Konsolen (2) an den Stützen (5) des senkrechten Tragrohres
(4) mit Hilfe von federbelasteten Schraubenbolzen (24·) erfolgt, die gemeinsam mit den Konsolen (2) und der ringförmig
ausgebildeten Rinne in an den Stützen O) des senkrechten Tragrohres (4) eingearbeiteten Radialnuten (27)
geführt werden.
3* Vibrationsofen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , dass die schraubenförmig
ausgebildete Rinne (2) am Aufstellungsort der als eine
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Schurre mit Schrägboden und Aufgabestutzen Q9) ausgeführten
Aufgabevorrichtung mit dem erwähnten Aufgabestutzen
(59) nach in Richtung des Arbeitsraums konkaven,
kreisförmigen Zylinderflächen derart gekoppelt ist, dass
ihre Kopplungslinie (A) an der hinsichtlich der Rinne (36)
äusseren Fläche des Aufgabestutzens (39) liegt.
4. Vibrationsoxen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeiehn et , dass das senkrechte Tragrohr,
innerhalb dessen sich die Rinne 62 befindet, die schraubenförmig ausgebildet ist, mit doppelten Zylinder-
ist
wänden (76, 77) ausgeführt?', deren Zwischenraum, als Gaszug mit
wänden (76, 77) ausgeführt?', deren Zwischenraum, als Gaszug mit
dient, und^einem durch die innere Zylinderwand (76) begrenzten
Boden (79) versehen ist, der mit dem Anfang der Sinne
(62) mit Hilfe einer Schurre (80) in Bewegungsrichtung
des Gutes kommuniziert, und der oberhalb des Anfanges der
Rinne (62) angeordnete Boden (Q5) des Gaszuges zwischen den
Zylinderwänden (76, 77) des senkrechten ÖSragröhres über in
der Innenzylinderwand (76) herausgebildete öffnungen (86)
mit der Rinne (62) in Verbindung steht, wobei die Innenzylinderwand
(76) zum Umspülen der Rinne (62) mit Gasen
gelocht ausgeführt ist.
5· Vibrations ofen nach Anspruch 1, 4, dad u r c h
g e k. e η η ζ e i c h η et , dass das Ende der Rinne
(62) eine Austragsschurre (94) aufweist, die mit der Aus-
409841/0621 '
tragsvorricntung verbunden und einer Eichöffnung (95)
zur dosierten .Rückgabe eines Teils des behandelten Guts
zum Anfang der Rinne (62) versehen ist.
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Applications Claiming Priority (6)
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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