DE2144129A1 - Trocknungsverfahren und trockner fuer rieselfaehige substanzen - Google Patents

Trocknungsverfahren und trockner fuer rieselfaehige substanzen

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DE2144129A1 DE19712144129 DE2144129A DE2144129A1 DE 2144129 A1 DE2144129 A1 DE 2144129A1 DE 19712144129 DE19712144129 DE 19712144129 DE 2144129 A DE2144129 A DE 2144129A DE 2144129 A1 DE2144129 A1 DE 2144129A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/001Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement the material moving down superimposed floors

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Trocknungsverfahren und Trockner für rieselfähige Substanzen Die Erfindung betrifft Verfahren zu Trocknen rieselfähiger Substanzen sowie zur Durchführung der Verfahren geeignete Trockner, bei denen sich die Substanz auf innerhalb eines Gehäuses übereinander angeordneten Heizflächen befindet und Vorrichtungen zur Entfernung der Dämpfe aus dem Innenraum des Gehäuses vorhanden sind.
  • Bekannte Trockner dieser Art, z.B. Tellertrockner, bestehen aus einem vorzugsweise senkrecht stehenden zylindrischen Gehäuse, innerhalb dessen die als Teller ausgebildeten, von einem Heizmittel erwärmten Heizflächen parallel übereinander angeordnet sind und mit der zu trocknenden Substanz beschickt werden. Die Dämpfe, welche beim Trocknungsprozeß aus der Substanz heraus entstehen und einen erheblichen Anteil feinster Substanzteilohen mit sich fUhren, gelangen durch öffnungen in der Gehäusewandung aus dem Trocknerinnenraum heraus und werden in angeschlossenen Vorrichtungen, a.B. Kondensatoren und Abscheidern, weiterbehandelt.
  • Das Entfernen der Dämpfe erfolgt entweder durch einen Trägergasstrom, von dem sie mitgeführt und so aus dem Gehäuseinnenraum abgezogen werden, oder es wird im Falle der Vakuumtrocknung das Gehäuseinnere evakuiert, wodurch der Substanz ebenfalls die Feuchtigkeit schnell entzogen werden kann.
  • Die bekannten Trockner haben jedoch den Nachteil, daß bei vielen Substanzen, die in ihnen getrocknet werden sollen, durch die Trägergasströmung bzw. die verhältnismäßig hohen Dampfstrongeschwindlgkeiten im Vakuum, wie schon erwähnt, ein erheblicher Substanzanteil, vor allem die Hauptmenge der feinsten Teilchen, vom Trägergas bzw.
  • vom Dampf mitgeführt wird, wodurch bedeutende Produktverluste entstUnden, wenn nicht andererseits mit Hilfe aufwendiger Rückgewinnvorrichtungen - z.B. hinter den Absaugöffnungen außerhalb der Gehäusewandung angeschlossenen Umlenkabscheidern, Sieb- oder Elektrofilter oder Zyklonabscheider mit unter Umständen jeweils t'igenen Temperiereinrichtungen - die Rückgewinnung dieser Produktanteil@ vorgenommen würde. Diese zusätzliche Kosten verursachenden Tamperiereinrichtungen an den Rückgewinnvorrichtungen sind notwandig, da eine Taupunktunterschreitung vermieden werden muB, denn noch nicht trockene Produktteilchen bleiben andernfalls feucht, wodurch eie der erhöhten Gefahr einer Xnderung ihrer Konsistenz gegenüber dem im Trocknergehäuse verbleibenden Produkt unterliegen und beim späteren Zumischen zum übrigen Produkt große Mengen desselben verderben können. Die kontinuierlich oder in Zeitabständen vorzunehmende Austragung der in den Rückgewinnvorrichtungen abgeschiedenen Fe ins tante ile der Substanz bedeutet eine zusätdtche betriebsmäßige Belastung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorrichtungs- und betriebsmäßigen Aufwand ftir die Durchführung der Substanstrocknung bei den erwähnten Trocknungsverfahren zu verringern und die Gefahr einer Produktschädigung herabzumindern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß bei den eingangs beschriebenen Trocknungsverfahren für rieselfähige Substanzen ein Absondern der mit den Dämpfen mitgeführten Anteile der Substanz innerhalb des Innenraumes des Gehäuses erfolgt. Erfindungsgemäß lind bei einem für die Durchführung des Verfahrens bestimmten Trockner an sich bekannte Abscheidevorrichtungen zur Absonderung der in der Dampfströmung mitgeführten Anteile der Substanz zwischen den heizflächen und der Gehäusewand angebracht.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trockners sind die Abscheidevonichtungen als Filtertaschen oder Filterschläuche ausgestaltet und an Absaugöffnungen in der oberen Gehäusewandung angesetzt. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trockners ist dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der unteren Heizflächen und unterhalb der Abscheidevorrichtungen geneigte Leitbleche für die Rückführung der von der Oberfläche der Abscheidevorrichtungen herabfallenden Substanzteilchen auf tieferliegende Heizflächen angebracht sind.
  • Der im oberen Teil des Trocknerinnenraumes hochgewirbelte und an den dortigen Abscheidevorrichtungen angewehte Substanzanteil, bestehend aus Teilchen kleineren Durchmessers, ist meistens noch feucht; wenn dieser schließlich wieder abfallende Anteil durch die erfindungsgemäßen Leitbleche auf tieferliegende Heizflächen zurückgeführt wird, reicht die verbleibende Wärmeübertragung aus, um den restlichen Feuchtigkeitsentzug aus diesen Teilchen zu gewährleisten.
  • Da sie sich im wesentlichen in denselben Temperaturverhältnissen wie der Hauptanteil der zu trocknenden Substanz bewegen, läßt sich somit auch die Gefahr einer Konsistenzänderung gegenüber dem Hauptanteil praktisch vbllig vermeiden. Außerdem entfällt ein komplizierte Weiterbehandlung der aus dem Gehäuse abgezogenen feuchtigkeitsbeladenen Gasmengen, d.h. es entfällt die Absch@idung aus dem Trockner herausgetragen@@ Sr@@tan@@@@@ @@@@ @@@ @@@ @@ist periodisch vorzunehmende Austragung dieser Substznzteilchen aus den Rückgewinnvorrichtungen.
  • Da die Abscheidevorrichtungen erfindungsgemäß zwischen den Heizflächen und der Gehäusewand angebracht sind, wo sich ohne Schwierigkeiten große Filterflächen unterbringen lassen, entstehen bedenklich hohe Trägergas- oder Daapfgeschwindigkeiten erst an Orten - nämlich in den Absaugkanälen, an denen die Filter angesetzt sind -, wo der abzusondernde Subatnzanteil bereits aus dem Gasstrom entfernt ist. Der Abzug der verdampfenden Feuchtigkeit von dem auf den Heizflächen verteilten Gut erfolgt in hohem Xaße gleichmäßig, und es treten nur noch unerhebliche Unterschiede in den lokalen Strömungsgeschwindigkeiten auf.
  • Die an die Abscheidevorrichtungen herangetragenen Teilchen fallen entweder nach einiger Zeit von selbst ab oder können durch einfache bekannte Rüttelvorrichtungen oder auch durch Gasrückstoß zum Herabfallen veranlaßt werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiel eines Tellertrockne rs näher erläutert: Fig. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Trockner schematisch im vertikalen Querschnitt und Fig. 2 zeigt einen horizontalen Querschnitt des Trocknen längs der Linie II-II in Fig. 1.
  • Der in Figur 1 im Vertikalschnittgezeigte Trockner besteht im wesentlichen aus dem Gehäuse 1, den in seinem Innenraum parallel übereinander angeordneten Heizflächen 2,3,2' und 3' in Porm von Tellern, die mit Hilfe der Leitungen 4 und 5 an das Versorgungssystem 6 für das Heizmittel angeschlossen sind, sowie einem an einer rotierenden Achse 7 befestigten System von Fördereinrichtungen 8 und 9, welches zur Verteilung, Umwälzung und Förderung der auf den oberen Heizflächen 2 und 3 bzw. den tieferliegenden Heizflächen 2' und 3' trocknenden Substanz dient. Diese sich drehenden Fördereinrichtungen 8 und 9 bewegen die Substanz mit Hilfe ihrer Schaufeln 10 über die tellerförmigen Heizflächen spiralig nach außenodernach innen.
  • Innerhalb des Gehäuses 1 befinden sich Ringkanäle 11 und 12, an deren Boden zahlreiche Stutzen 13 angebracht sind. An diesen Stutzen sind die Filtertaschen 14 eingehängt. ueber die Anschlußrohre 15 sind die Ringkanäle 11 und 12 mit den nicht eingezeichneten Einrichtungen zur Entfernung der Dämpfe verbunden.
  • Unterhalb der oberen Reihe von Filtertaschen 14 ist ein Leitblech 16 in Gestalt eines Kegelstumpfmantels eingese@zt, auf dessen Funktion weiter unten eingegangen wird. In der Decke des Gehäuses befindet sich die Eintragsöffnung 18 sowie darunter über der obersten Heizfläche 3 eine Verteileinrichtung 19. Am Boden des Gehäuses 1 ist die Austragsöffnung 17 für die getrocknete Substanz angebracht. Dicht Ueber dem Boden des Gehäuses ist auf der Achse 7 noch ein Krählwerk 20 befestigt, welches die auf dem Boden angelangte getrocknete Substanz in Richtung auf die Austragsöffnung 17 fördert.
  • Die Fig. 2 zeigt einen horizontalen Schnitt durch den in Fig. 1 dargestellten Trockner in Höhe der Linie II-II.
  • In der Fig. 1 sind aus Gründen der Übersichtlichkeit im rechten Teil nur einige der Fördereinrichtungen 8 und 9 und einige der Filtertaschen 14 eingezeichnet, im linken Teil des abgebildeten Trockners wurde aus den gleichen Gründen auf die Darstellung der Substanz auf den tieferliegenden Heizflächen 2' und 3' verzichtet.
  • Die zu trocknende Substanz wird aus dem Behälter 21 über die Eintragsöffnung 18 in den Innenraum des Trocknen eingeführt. Von dort gelangt sie, mit Hilfe der Vertefr einrichtung 19 und der Fördereinrichtung 8 mit den Schaufeln 10 verteilt, auf die oberste Heizfläche 3. In etwa spiraliger Bahn werden die Teilchen allmählich an den Außenrand der Heizfläche 3 gewälzt, von wo sie auf die Außenrandzone der darunter befindlichen Heizfläche 2 @allen und in ähnlicher Weise durch die Fördereinrichtung 9 spiralig in Richtung auf die Achse 7 zu bewegt werden. Von dort aus fallen die Teilchen durch eine entsprechende Mittelöffnung in der Heizfläche 2 auf die Innenrandzone der wiederum nächsttieferen Heizfläche 3'. Sind die Teilchen auf diese Weise schließlich über die weiteren Heizflächen 2' bzw. 3' an Boden des Gehäuses angelangt, werden sie durch das Krählwerk 20 in Richtung der Austragsöffnung 17 gefordert.
  • Erfindungsgemäß sind die Filtertaschen 14 zur Absonderung der von Trägergas brw. von den Dämpfen mitgeführten Substanzteilchen zwischen den Heizflächen 2,3 bzw. 2', 3' und der Gehäusewand angebracht. Die tn diesem Ausführungsbeispiel gezeigten Filtertaschen können natürlich auch durch Filterausführungen der verschiedensten sonstigen Formen ersetzt sein, etwa durch Filterschläuche.
  • Die von den Substanzteilchen auf den Heizflächen aufsteigenden Dämpfe werden über die Anschlußrohre 15 durch die Filtertaschen 14 hindurch abgesaugt. Die von den Dämpfen bzw. vom Trägergas mitgerissenen kleinen Teilchen bleiben an den Filtertaschen hängen und fallen nach einiger Zeit von selbst ab bzw. können in bekannter Weise durch Gasrückstoß aus den Ringkanälen 11 bzw. 12 heraus zum Herabfallen veranlaßt werden.
  • Zum gleichen Zweck sind natürlich auch bekannte Rütteleinrichtungen an den Filtertaschen 14 einsetzbar. Es ist günstig, unterhalb der Filtertaschen 14 Leitbleche vorzusehen, durch die die herabfallenden Teilchen auf tieferliegende Heizflächen 2' bzw. 3' zurückgeleitet werden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Leitblech 16, das in Gestalt eines oben weiten Kegelstumpfmantels ausgebildet ist, dessen weiter Rand an der Gehäusewand anliegt und dessen enger Rand in den Bereich oberhalb der Außenrandzone einer Heizfläche 2' hineinragt. Bei der unteren Reihe der Filtertaschen die@e@ Ausführungsbeispiels übernimmt der ähnlich wie das Leitblech 16 gestaltete untere Teil der Gehäusewand die Aufgabe, die von diesen Fig tertaschen herabfallenden Teilchen in den Bereich des Krählwerkes 20 zurückzuleiten.
  • Da die Einrichtungen für die Trägergaszuführung und -entfernung bzw. für eine Evakuierung des Trockners nicht Gegenstand der Erfindung sind, sind diese Vorrichtungen in den schematischen Figuren nicht eingezeichnet.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Trocknen rieselfähiger Substanzen in einer Trockner, bei dem sich die Substanz auf innerhalb eines Gehäuses übereinander angeordneten H@@-flächen befindet und Vorrichtungen zur Entfernung der Dämpfe aus dem Innenraum des Gehäuses vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Absondern der mit den Dämpfen mitgeführten Anteile der Substanz innerhalb des Innenraumes des Gehäuses erfolgt.
  2. 2. Trockner zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte Abscheidevorrichtungen (14) zur Absonderung der in der Dampfströmung mitgeführten Anteile der Substanz zwischen den Heizflächen (2,3) und der Gehäusewand angebracht sind.
  3. 3. Trockner nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, daß die Abscheidevorrichtungen als Filtertaschen (14> oder Filterschläuche ausgestaltet und an AbsAug-Öffnungen (13) in der oberen Wandung des Gehäuses angesetzt sind.
  4. 4. Trockner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der unteren Heizflächen (2', 3') und unterhalb der Abscheidevorrichtungen (14) geneigte Leitbleche (16) für die Rückführung der von der Oberfläche der Abs cheidevorrichtungen (14) herabfallenden Substanzteilchen auf tieferliegende Heizflächen (2',3') angebracht sind.
    Leerseite
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