DE2352129B2 - Schneidwerkzeug fuer die spanabhebende bearbeitung - Google Patents
Schneidwerkzeug fuer die spanabhebende bearbeitungInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B27/00—Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
- B23B27/14—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
- B23B27/16—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped
- B23B27/1662—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped with plate-like cutting inserts clamped against the walls of the recess in the shank by a clamping member acting upon the wall of a hole in the cutting insert
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Description
25
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schneidwerkzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Man kennt bereits Schneidwerkzeuge, bei denen der Schneideinsatz nicht wegnehmbar ist und z. B. durch
Hartlöten, auf dem Vorderende eines Werkzeugschaftes befestigt ist. In den meisten Fällen ist aber der
Schneideinsatz wegnehmbar auf dem vorderen Schaftende befestigt, damit er als sogenannte Wendeplatte
nacheinander in verschiedenen Lagen gebraucht werden kann.
Man findet auf dem Markt Schneideinsätze, die sich voneinander durch ihre Form (wie z. B. rhombisch,
dreieckförmig ...) und/oder durch den Schnittwinkel unterscheiden. An den Werkzeugschäften muß nicht
nur der Vorderteil vorbereitet sein, um durch wegnehmbare oder nicht wegnehmbare Befestigung ein
Schneidwerkzeug eines bestimmten Typs erhalten zu können, sondern es muß auch bei einer ersten Anzahl
von Werkzeugen dieser Vorderteil sich in der geradlinigen Verlängerung des Schaftes erstrecken, wogegen
bei einer anderen Anzahl von Werkzeugen die Mittelebene des Vorderteiles mit der Mittelebene des Schaftes
einen Winkel einschließen muß, der zwischen 90 und 180° beträgt, damit die Werkzeuge sich für verschiedene
Drehvorgänge eignen und/oder damit man ein Werkezug mit »rechtsseitigem Kopf« oder ein solches
mit »linksseitigem Kopf« erhält.
Es ergibt sich aus dieser Forderung, daß nicht nur die Fabrikanten von solchen Schneidwerkzeugen, sondern
auch die Grossisten im Handel gezwungen sind, eine enorme Anzahl von verschiedensten Werkzeugen herzustellen
bzw. Auf Lager zu halten, von denen gewisse viel, andere dagegen wenig gefragt sind. Die Lagerhaltungskosten
addieren sich natürlich zu den Herstellungskosten.
Es war daher eine Ausbildung des Schneidwerkzeugs anzustreben, welche es ermöglicht, durch Rationalisierung
die Fabrikations- und die Lagerhaltungskosten herabzusetzen.
Bei dem bekannten Schneidwerkzeug nach dem Oberbegriff (US-PS 35 00 523) ist ein etwa dreieckförmicer
Schneideinsatz in einer passenden Ausnehmung eines als Kopfteil dienenden Tragstückes festgehalten,
wobei das T.agstück, der Schneideinsatz und die zur Festklemmung des Schneideinsatze ■ am Tragstück dienenden
Teile in einer passenden Ausnehmung am V01-derende des Schneidwerkzeugschaftes Platz finden.
Das plattenförmige Tragstück liegt auf dem Boden dieser Ausnehmung auf und weist an seiner Hinterseite
eine konische Fläche auf, die an ihren Enden an eine entsprechend konische Fläche des Schaftes angelötet
ist Ein zu diesen konischen Flächen koaxialer, im Schaft verankerter Stift ist als Drehlager für das Tragstück
vor dessen Anlöten am Schaft vorgesehen. Obwohl bereits die Serienherstellung gleicher Schäfte und
gleicher Vorderteile - also Baugruppen mit einem Tragstück, einem Schneideinsatz und zugehörigen
Festklemmteilen - das Aufsetzen je einer solchen Baugruppe in drehverstellbarer Orientierung auf den
Boden der Schaftausnehmung und die letztendiiche Fixierung
mit den Lötstellen vorgeschlagen ist, kann bei der gezeigten Ausbildung eine Drehverstellung tatsächlich
nicht in einem nennenswerten Ausmaß sinnvoll erfolgen. Bei einem Herausverstellen aus der Lage, in
welcher das Tragstück - die Ausnehmung in Draufsicht - gerade ausfüllt - wird dieser Kopfteil bzw. das
Tragstück einseitig am Schaft aus dessen Ausnehmung herausragen, was sich in mehreren Hinsichten ungünstig
auswirken wird. In festigkeitstechnischer Hinsicht ergeben sich in zunehmendem Maße eine verminderte
Auflage des Tragstückes auf denn Boden der Ausnehmung, eine Exzentrizität des Kraftangriffes und eine
Verkleinerung oder gar ein Verschwinden des Platzes für Lötstellen am herausragenden Teü. Auch hinsichtlich
der Stellung des Werkzeuges in bezug auf das Werkstück ergeben sich leicht unmögliche Verhältnisse,
bei denen der Schaft mit dem Werkstück in Konflikt käme.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Umgehung der Nachteile, die sich bei der eben erwähnten
bekannten Ausbildung ergeben, das Schneidwerkzeug für die spanabhebende Bearbeitung so auszubilden,
daß es sich für rationelle Herstellung und Lagerhaltung von Hauptteilen vieler Schneidwerkzeuge besonders
eignet, wobei die Möglichkeit des kurzfristigen Fertigstellens von Schneidwerkzeugen in verschiedensten
Variationen gewährleistet sein soll, und zwar schon von der Möglichkeit her, einen Kopfteil mit dem
Schaft in stark unterschiedlichen Winkellagen gegenüber diesem verbinden zu können.
Die Erfindung besteht darin, daß der Kopfteil wenigstens angenähert die gleiche Höhe und gleiche Breite
wie der Schaft aufweist, daß sich die konvexe Fläche über die gesamte Kopfteilhöhe und über ungefähr 180°
so erstreckt, daß sich Seitenflächen des Kopfteils tan gential anschließen, und daß die Lot-, Schweiß- odei
Klebeverbindung des Kopfteils mit dem Schaft über die gesamte Höhe und etwa die gesamte Schaftbreite unc
längs der konvexen bzw. konkaven Fläche erfolgt.
Es ist leicht einzusehen, daß sich nebst den Möglich keiten einer rationellen Herstellung und Lagerhaltung
auch weitere Vorteile ergeben, weil die Schäfte dei Schneidwerkzeuge sehr leicht und einfach als Abschnit
te von langen Stahlstäben mit rechteckförmigem odei quadratischem Querschnitt erhalten werden können; ai
solchen Abschnitten muß dann nur am einen Ende eini konkavzylindrische Fläche gefertigt werden, wobei ii
gewissen Fällen, wie sich dies aus den Zeichnungen er geben wird, sich an eine solche konkavzylindrische Flä
ehe eine plane Fläche tangential anschließen kann, fall
tan ein Schneidwerkzeug erhalten will, dessen Kopfeil
stark gegenüber dem Schaft abgewinkelt ist; diese ilane Fläche kann, falls benötigt, kurz vor der Anbrin-'ung
eines Kopfteiles am Schaft erhalten werden, je-'esmal,
wenn ein Kunde ein Schneidwerkzeug mit abrewinkeltem Kopf verlangt.
' pie erfindungsgemäße Ausbildung trägt auch zu
»inem unbehinderten Abfließen der Späne bei, vorausgesetzt,
daß schon der Kopfteil als solcher in dieser Hinsicht günstig ausgebildet ist. Es sind schon viele
Vorrichtungen zur lösbaren Befestigung der Schneideinsätze am Werkzeugschaft bekannt, welche dieser
Forderung genügen. Eine andere solche Vorrichtung ist durch den Anmelder entwickelt worden, und obwohl
sie nicht Gegenstand der Erfindung bildet, wird sie nachfolgend unter Bezugnahme auf die F i g. 1 und 2
kurz beschrieben werden.
Hinsichtlich des Standes der Technik sei auch auf die deutsche Auslegeschrift 12 94 781 hingewiesen. Dort ist
seinem Oberteil 5a auf die Wandung einer im Schneideinsatz 4 vorgesehenen zentralen Ausnehmung 6 einwirkt
wogegen sein zylindrischer Hauptteil 5b in einer Sackbohrung 7 verschiebbar ist, die im Kopfteil 3 vorgesehen
ist. Der Kopfteil 3 hat auch eine abgestufte Bohrung 8, deren engerer Teil ein Innengewinde 8a
aufweist, in welchem der Gewindeteil 9a eines Spanngliedes 9 aufgenommen ist; dieses hat im erweiterten
Teil 8£> der Bohrung eine Mehrzahl von Umfangsnuten, welche mit Umfangsrippen 9b abwechseln- In einer
Zone in welcher der Bohrungsteil Sb die Sackbohrung überschneidet, wirken diese Umfangsrippen 9b in der
Art von Zahnstangenzähnen mit einer tangentialen Schrägzahnung 10 zusammen, die am Teil 5b des Zuggliedes
5 vorhanden ist. Durch Betätigung des Anspanngliedes 9 kann also das Zugglied 5 im einen oder
anderen Sinne im Sackloch verschoben werden, wodurch sich die Festspannung oder das Losen des
Schneideinsatzes 4 ergibt. Es sei hier unterstrichen, dal*
^putsche Auslegescnnit i/yt rai ningewiesen. uort ist scnneiuembaiic:. t t.g.^u --» ■«.. " . ~ ' .. A r
l\n soanabhebendes Werkzeug beschrieben, bei dem 20 die Erfindung in keiner Weise auf die Benutzung der
_:_„, chnAiHpinw!* aiifw^pnHp* Finsatystiirk Könfe 2 beschränkt ist, die mit dieser besonderen
ein einen Schneideinsatz aufweisendes Einsatzstück längs nach vorn aufwärts und vorn abwärts geneigten
Flächen am vorderen Ende des Werkzeugschaftes angelötet
ist; dabei sind an der einen oder an beiden Flä-Köpfe 2 beschränkt ist, die mit dieser
Spannvorrichtung ausgerüstet sind.
Der Kopfteil 3 ist durch eine Hartlot- oder eine
Klebverbindung mit dem Schaft 1 verbunden, wobei
;t ISt; daDei Sino an ucr emeu uucr an uciucii ria- mwuvsiui.,^.^
Beilagefolien vorgesehen, damit der vom Werk- 25 zur Erhaltung einer Klebverbindung z. B. ein Epoxyharz
verwendet wird. Die Verbindung ist mit 11 bezeichnet: in ihr ist eine hinten am Kopfteil 3 vorhandene
konvexzylindrische Fläche 3a in einer konkavzylindrischen Fläche la von gleichem Krümmungsradius
30 festgelötet oder -geklebt, die vorn am Schaft 1 vorgesehen ist.
Zur Herstellung eines Sortiments von Schneidwerkzeugen der gleichen Art wie der oben beschriebenen
werden eine oder mehrere Serien von Schäften 1 und eine oder mehrere Serien von Kopfteilen vorgefertigt
und im weiteren wird jeder vorgefertigte Kopfteil 3 an einem Schaft 1 befestigt durch eine Verbindung 11.
Eine Serie von Schneidwerkzeugen wird beispielsweise einen Kopfteil des in den F i g. 1 und 2 dargestellten
Schneidwerkzeuges aufweisen, ferner einen Kopfteil 2Λ mir rhombischem Schneideinsatz AA nach F i g. 3,
einen Kopfteil 2ß mit kreisrundem Schneideinsatz 4ß Fig.4, einen Kopfteil 2C mit quadratischem
zeugschaft gelöste Schneideinsatz nach dem Nachschleifen an Stirn und Brust wieder in seine vorherige
Lage gebracht werden kann. Von einer Aufgabestellung, wie sie der gegenständlichen Erfindung zugrunde
liegt, ist in dieser Vorveröffentlichung nicht die Rede.
An Hand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Schneidwerkzeuges,
wobei der Kopfteil mit einem Schneideinsatz von rhombischer Form ausgerüstet ist,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 der F i g. 1,
F i g. 3 bis 6 Draufsichten von Kopfteilen, die jenem nach F i g. 1 und 2 ähnlich sind, aber mit Schneideinsätzen
von anderer Form ausgerüstet sind,
Fig. 7 bis 12 Draufsichten von Schneidwerkzeugen,
die alle einen Kopfteil nach F i g. 3 aufweisen, wobei aber die Lage, die dieser Kopfteil in bezug auf den
Schaft einnimmt, bei allen diesen Schneidwerkzeugen
nach r ι g. t, einen i-v^.K..w,. _^. _,
Schaft einnimmt, bei allen diesen icnneiawerKzeugeii Schneideinsatz AC nach F i g. 5 und einen Kopfteil 2D
verschieden ist; in diesen Figuren sind die Arten von 45 mit dreieckförmigem Schneideinsatz AD nach F i g. 6.
Drehvorgängen angedeutet, die mit den bezüglichen Für verschiedene Nominalgrößen des Schneideinsatzes
wird man entsprechende Größen der Kopf teile 3 und auch entsprechende Größen der Schäfte 1 benützen.
Die Kopfteile können sich auch noch nach anderen Kriterien voneinander unterscheiden; die Auflagefläche
3b (F i g. 2) für den Schneideinsatz kann z. B. um einen
Winkel von wenigen Graden im einen oder anderen Sinne geneigt sein gegenüber der Lage, die sie in
F i R. 2 einnimmt. Einer Serie von Schäften 1 können
UM X.I1 ' *J>
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Schneidwerkzeugen durchführbar sind,
Fig. 13 eine Draufsicht eines Schneidwerkzeuges
mit einem Kopfteil nach F i g. 1, aber mit anderer Lage in bezug auf den Schaft, so daß sich e;n Schneidwerkzeug
mit sogenanntem »rechtsgerichtetem Kopf« ergibt, und
F i g. 14 eine Draufsicht eines Schneidwerkzeuges mit einem Kopfteil, der jenem des Schneidwerkzeuges
nach F i g. 13 ähnlich ist, aber eine vergrößerte Auskragung
aufweist.
Das in F i g. 1 und 2 dargestellte Schneidwerkzeug
weist einen Schaft 1 auf, der aus einem Abschnitt eines
Stabes besteht, dessen Querschnitt meistens rechteck-
förmig, in selteneren Fällen quadratisch ist. Dieses
Schneidwerkzeug weist außerdem einen Kopf auf, der
zusammenfassend mit 2 bezeichnet ist. Zu diesem Kopf
gehört ein Kopfteil 3, der, wie nachher erläutert wird,
am Werkzeugschaft 1 befestigt ist; der Kopf weist
außerdem Mittel auf zur lösbaren Befestigung eines
Schneideinsatzes 4 auf dem Kopfteil 3. Im vorliegenden
Beispiel hanJelt es sich um eine durch den Anmelder
entwickelte Vorrichtung, bei welcher ein Zugglied 5 mit F i g. 2 einnimmt. Einer Serie von Schä
also eine oder mehrere Serien von Kopfteilen zugeordnet sein.
Die Fig. 7 bis 12 veranschaulichen beispielsweise
eine Serie von Schneidwerkzeugen, die durch eine Verbindung 11 von vorgefertigten Koptteilen wie etwa
»0 dem Kopfteil 2 A der F i g. 3 mit einem Schaft IA Iß..
oder IF Winkellagen erhalten werden. Hier ist zu bemerken,
daß bei gewissen Schäften, wie etwa bei der Schäften M1 Iß, ID, If, IF eine plane Fläche 16 tan
gential an die konkavzylindrische Fläche la ange 6S schlossen ist, wobei die Planfläche in der Verbindung 1
auch an eine seitliche Planfläche 3c angelötet oder -ge klebt ist, welche sich tangential an die konvexzylindri
sehe Fläche 3;i anschließt: offensichtlich ist eine solrh
Fläche \b erforderlich für Schneidwerkzeuge, deren Kopfteil stark gegenüber dem Schaft abgewinkelt ist.
In den F i g. 7 bis 12 sind durch strichpunktierte Linien
Teile von Konturen von Werkstücken und durch Pfeile die Vorschubrichtungen des Schneidwerkzeuges
angedeutet, um die Arten von Drehvorgängen zu veranschaulichen, die mit den verschiedenen Schneidwerkzeugen
ausführbar sind.
Es versteht sich, daß auch die Kopfteile 3,2ß, 2C, 2D
in verschieden stark abgewinkelten Lagen auf geeignet gewählten Schäften 1, \A bis lFbefestigt werden können.
Die Fig. 13 und 14 zeigen zwei Schneidwerkzeuge,
die einen Kopfteil 2 bzw. 2x haben von der gleichen Art wie der Kopfteil 3 des in F i g. 1 gezeigten Schneidwerkzeuges,
wobei jeweils die seitliche Auskragung des Schneideinsatzes gegenüber dem Schaft 1 unterschiedlieh
groß ist. Man sieht, daß beim Schneidwerkzeug nach Fig. 13 die seitliche Auskragung £ der wirksamen
Ecke des Schneideinsatzes 4 erheblich kleiner isi als beim Schneidwerkzeug nach Fig. 14. Je nach der
Art der auszuführenden Dreharbeit wird man eher das eine oder das andere dieser beiden Schneidwerkzeuge
benützen.
Es erhellt, daß ausgehend von Werkzeugschäften wie 1, IA bis IF und von Kopfteilen wie 3, 2A 2ß, 2C, 2£
man sehr rasch Schneidwerkzeuge der verschiedensten Arten erhalten kann, von denen gewünschtenfalls einige
nur auf Bestellung hergestellt werden mögen.
Ein wichtiger Punkt liegt darin, daß alle diese Schneidwerkzeuge einen leichten Späneablauf ermöglichen,
weil sie keine Schultern aufweisen, die den Späneablauf behindern könnten.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Schneidwerkzeug für die spanabhebende Bearbeitung mit einem Schaft und einem mit diesem z. B. durch Löten verbindbaren Kopfteil mit daran befestigtem Schneideinsatz, bei dem der Kopfteil an seiner dem Werkzeugschaft zugewandten Seite eine in Aufsicht auf den Schneideinsatz kreisbogenförmige, konvexe Fläche aufweist, mit der er an einer entsprechend konkaven Schaftfläche anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (3) wenigstens angenähert die gleiche Höhe und gleiche Breite wie der Schaft (I^ aufweist, daß sich die konvexe Fläche (3a) über die gesamte Kopfteilhöhe und über ungefähr 180° so erstreckt, daß sich Seitenflächen des Kopfteils (3) tangential anschließen, und daß die Lot-, Schweiß- oder Klebeverbindung des Kopfteils (3) mit dem Schaft (1) über die gesamte Höhe und etwa die gesamte Schaftbreite und längs der konvexen bzw. konkaven Fläche (3a, la) erfolgt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1118373 | 1973-07-31 | ||
CH1118373A CH576305A5 (de) | 1973-07-31 | 1973-07-31 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2352129A1 DE2352129A1 (de) | 1975-02-20 |
DE2352129B2 true DE2352129B2 (de) | 1976-03-25 |
DE2352129C3 DE2352129C3 (de) | 1976-11-11 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1448803A (en) | 1976-09-08 |
FR2239314B1 (de) | 1977-07-01 |
IT1017752B (it) | 1977-08-10 |
DE2352129A1 (de) | 1975-02-20 |
SE388799B (sv) | 1976-10-18 |
FR2239314A1 (de) | 1975-02-28 |
SE7409830L (de) | 1975-02-03 |
JPS5043588A (de) | 1975-04-19 |
CH576305A5 (de) | 1976-06-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |