DE2351044A1 - Beschichtungspulver zur verbesserung der gleiteigenschaften von aufeinander gleitenden teilen, verfahren zur herstellung des beschichtungspulvers und verwendung desselben - Google Patents
Beschichtungspulver zur verbesserung der gleiteigenschaften von aufeinander gleitenden teilen, verfahren zur herstellung des beschichtungspulvers und verwendung desselbenInfo
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Description
1.1 ο.1973 Pf/Sc
Anlage zur
Patentanmeldung
Patentanmeldung
Beschichtungspulver zur Verbesserung der Gleiteigenschaften
von aufeinander gleitenden Teilen, Verfahren zur Herstellung des Beschichtungspulvers und Verwendung
desselben.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Beschichtungspulver zur Verbesserung der Gleiteigenschaften von aufeinander
gleitenden Teilen, auf ein Verfahren zur Herstellung dieses Beschichtungspulvers und die Verwendung desselben.
Das Problem der richtigen Auswahl eines geeigneten Gleitmaterials spielt überall dort eine Rolle, wo Teile einer
Vorrichtung schnell aufeinander gleiten und wo man aus technischen Gründen keine üblichen Schmiermittel verwendenkann.
Dieser Gesichtspunkt spielt beispielsweise bei einer Drehflügel-Luftpumpe eine Rolle, die in einer Abgasanlage
einer Brennkraftmaschine eingesetzt werden soll. Hier dürfen keine kohlenwasserstoffhaltigen Schmiermittel verwendet
werden, da diese bei den im Abgas herrschenden hohen Temperaturen das Abgas mit unverbrannten Kohlenwasserstoffen
anreichern mirden.
509817/0964 - 2 -
_ 2 - «78 5
23510U
' Es ist bekannt, eine Schicht zwischen Rotor und Pumpengehäuse
zur Abdichtung zwischen Ansaug- und Förderseite der Pumpe auf einen Gehäusesteg aufzubringen, an welcher
der Rotor gleitend anliegt, und die aus 70 bis 90 Gew.%
Molybdändisulfid mit einem thermoplastischen Bindemittel besteht. Dieser Überzug wird vorwiegend durch ein Plasmasprühverfahren
aufgebracht.
Um die Menge des teuren Mölybdändisulfids in dem Überzug
herabsetzen zu können, ist es auch bekannt, die Schicht aus 5o bis 7 ο Gew.% eines Gemisches aus Molybdändisulfid
und Graphit und 5o bis 3o Gew.% Feststoff bzw. Bindemittel
herzustellen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Beschichtungspulver
anzugeben, das sich im Pulversprühverfahren aufbringen läßt und das möglichst billig ist, ohne daß
die Eigenschaften der daraus hergestellten Schichten schlechter sind als die bekannter Schichten. Eine weitere
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Herstellungsverfahren für ein solches Beschichtungspulver anzugeben.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Beschichtungspulver aus einem Gemisch besteht, das
sich aus einer in der Schmelzphase homogenisierten, zerkleinerten Epoxidharz-Härter-Kombination und Graphit zusammensetzt.
Das Beschichtungspulver enthält 2o bis 4o Gew.% Epoxidharz-Härter-Kombination und 8o bis 6o Gew.%
Graphit. Als besonders geeignet hat sich eine Zusammensetzung aus 28,5 Gew.Teilen Epoxia, '1,5 Gew.Teilen Härter
und 7o Gew.Teilen Graphit mit einem Kornspektrum von
O bis 5 ram erwiesen.
509817/096/»
17 8 5 - 3 -
23510U
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung dieses Beschichtungspulvers ist durch die folgenden Verfahrensschritte in der angegebenen Reihenfolge gekennzeichnet;
a) Mischen von Epoxidharz und Härter,
b) Homogenisierung in der Schmelzphase bei erhöhter Temperatur,
c) Vorbrechen des erkalteten Epoxidharz-Härter-Gemisches,
d) Vermischen des vorgebrochenen Epoxidharz-Härter-Gemisches mit grobgebrochenem Graphit,
e) Feinmahlung des im V erfahrene schritt d) erhaltenen
Gemisches.
Im folgenden soll die Aufbereitung des Beschichtungspulvers beschrieben werden. 28,5 Gew.Teile Epoxidharz der
Type Epikote 1004 werden mit 1,5 Gew«Teilen Härter vom
Typ Epikure DX-108, beide von der Firma Shell International, vermischt und in der Schmelzphase bei 95° G homogenisiert. Nach dem Erkalten des Materials wird dieses auf
eine Korngröße von etwa 2 mm vorgebrochen und mit 70 Gew.
Teilen eines groben Graphits mit einem Kornspektrum von 0 bis 5 mm, Z.B. Elektrograph.it«, vermischt„ Diese Mischung
wird in einer Gebläsemühle durch ein 0,2 mm-Sieb feingemahlen.
Im Gegensatz zu bekannten Beschichtungspulvern dieser Art wird also der Graphit erst nach Erkalten der in der
Schmelzphase homogenisierten Epoxidharz-Härter-Mischung zugegeben und gemeinsam mit dieser gemahlen, was dazu
führt, daß eine aus diesem Pulver hergestellte Beschich-
tung verhältnismäßig weich, vor allem aber bei guter Haftung auf dem Metalluntergrund porös ist, so daß diese
Beschichtung gute Gleiteigenschaften aufweist, darüber- . hinaus eine gute Abdichtung gewährleistet sowie evtl.
auftretende Staubpartikel einzubetten vermag, so daß diese keine Schaden an anderen Teilen verursachen können.
509817/0964
23510U
Das Beschichtungspulver hat sich besonders zur Beschichtung
von Innenteilen einer Drehflügel-Pumpe, insbesondere einer schneilaufenden Drehflügel-Luftpumpe für die Abgasanlage
von Brennkraftmaschinen, wie sie in der DT-OS 2 237 4-94- beschrieben ist, bewährt. Man kann mit diesem
Beschichtungspulver entweder den mit dem Pumpengehäuse verbundenen Steg, an dem der Rotor anliegt und der für
die Abdichtung zwischen Ansaug- und Förderseite der Pumpe sorgt, beschichten, es ist aber auch möglich, und dies
kann herstellungstechnisch günstiger sein, die gesamte
Außenfläche des Rotors mit dem Pulver zu beschichten. Das Pulver wird hierzu in einer Aufblasvorrichtung mit
Preßluft über eine Düse gleichmäßig versprüht. Im Abstand von 5 mm von der Düse rotiert der auf 200° C erwärmte
Rotor. Durch den Aufprall auf das heiße Teil schmilzt das Pulver sofort und bildet eine gleichmäßige Schicht,
wobei die Bedingungen des Aufsprühens so gexvählt werden,
daß die Schichtdicke 110 bis 13O ,um beträgt. Die Schicht
wird anschließend 20 min bei 200° C in einem Ofen eingebrannt
.
Die Erfindung gibt ein Beschichtungspulver an, das bei Beschichtung von aufeinander gleitenden Teilen
hervorragende Gleiteigenschaften aufweist. Diese günstigen Gleiteigenschaften sind auf die Besonderheiten
des Herstellungsverfahrens des Beschichtungspulvers zurückzuführen. Durch die Erfindung wird es möglich, derartige
Gleitschichten durch das sehr einfach zu handhabende Pulversprühverfahren aufzubringen.
509817/0964
Claims (6)
1. Beschichtungspulver zur Verbesserung der Gleiteigenschaften
von aufeinander gleitenden Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Gemisch besteht, das
sich aus einer in der Schmelzphase homogenisierten, zerkleinerten Epoxidharz-Härter-Kombination und Graphit
zusammensetzt.
2. Beschichtungspulver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zu 2o bis 4o Gew.% aus einer Epoxidharz-Härter-Kombination
und zu 80 bis 60 Gew.% aus Graphit besteht.
3. Beschichtungspulver nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus 28,5 Gew.Teilen Epoxidharz,
1,5 Gew.Teilen Härter und 70 Gew.Teilen Graphit mit einem Kornspektrum von 0 bis 5 mm besteht.
4-. Verfahren zur Herstellung eines Beschichtungspulvers
nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte in der angegebenen'
Reihenfolge:
a) Mischen von Epoxidharz und Härter,
509817/0964 ~6~
178 5 - 6 -
23510U
b) Homogenisierung in der Schmelzphase bei erhöhter Temperatur,
c) Vorbrechen des erkalteten Epoxidharz-Härter-Gemisches,
d) Vermischen des vorgebrochenen Epoxidharz-Härter-Gemisch.es
mit grobgebrochenem Graphit,
e) Feinmahlung des im Verfahrensschritt d) erhaltenen
Gemisches
5· Verfahren nach Anspruch 4·, gekennzeichnet durch folgende
Verfahrensschritte in der angegebenen Reihenfolge:
a) Mischen von 28,5 Gew.Teilen Epoxidharz und 1,
5 Gew.Teilen Härter,
b) Homogenisierung in der Schmelzphase bei 95° C,
c) Vorbrechen des erkalteten Gemisches auf eine Korngröße von· ca. 2 mm,
d) Vermischen des vorgebrochenen Gemisches mit 7°
Gew.Teilen eines Graphits der Kornfraktion 0 bis 5 mm,
e) Peinmahlung des Gemisches auf eine Korngröße von ca. 0,2 mm.
6. Verwendung des Beschichtungspulvers nach einem der Ansprüche 1 bis 3» hergestellt nach einem der An
sprüche 4 oder 5 zur Beschichtung von Innenteilen
509 81 7/096U
178 5
einer Drehflügel-Pumpe, insbesondere einer schnelllaufenden Drehflügel-Luftpumpe für die Abgasanlage
von Brennkraftmaschinen.
509817/0964
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1973-10-11 DE DE2351044A patent/DE2351044C3/de not_active Expired
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- 1974-10-09 JP JP11673374A patent/JPS5736947B2/ja not_active Expired
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