DE2350888C3 - Verfahren und Meßgerät zur Ultraschall-Dickenmessung - Google Patents
Verfahren und Meßgerät zur Ultraschall-DickenmessungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ultraschall-Dickenmessung,
bei dem von einem Ultraschall-Sender ausgesandte Ultraschall-Impulse in Form von Echoimpulszügen von einem Ultraschall-Empfänger
aufgenommen und durch einen Verstärker mit automatischer Verstärkungsregelung verstärkt
werden, wobei zur Bestimmung der Dicke des Priifob-888
iektes die vom ausgesandten Impulszug bis zum ersten
Echoimpulszug verstreichende Zeitspanne durch eine Zeitmeßeinrichtung ermittelt wird.
Die Erfindung betrifft ferner ein Dickenmeßgerät zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei einem bekannten Verfahren zur Ultraschall-Dickenmessung wird die Zeitspanne ermittelt, die
zwischen dem zweiten und einem späteren Echoimpulszug verstreicht. Eine solche Dickenmessung, bei
der die Zeitspanne zwischen mehreren Folge-Echoimpulszügen bestimmt wird, ist verhältnismäßig ungenau,
zumal die Folge-Echos immer schwächer werden und auch die Verzerrung der einzelnen Impulse innerhalb
der Echoimpulszüge größer wird. Es ist infolgedessen nicht gewährleistet, daß jeweils der erste Impuls
eines Folge-Echoimpulszuges zur Messung herangezogen wird.
Nachteilig ist bei diesem bekannten Verfahren weiterhin,
daß beim Eintreffen jedes nächsten Folge-Echoimpulszuges, der innerhalb der /ur Messung herangezogenen
Zeitspanne liegt, der Verstärkungsgrad des Verstärkers um einen bestimmten Wert vergrößert
werden muß. damit alle Echoimpulszüge in der gewünschten Weise auf etwa konstantem Wert gehalten
werden. Dies bedingt eine schaltungstechnisch verhältnismäßig aufwendige dynamische automatische
Verstärkungsregelung, zumal der Verstärkungsei ad außerdem vom Abstand aufeinanderfolgender
Echoimpulszüge, d. h. von der jeweiligen Dicke des Prufobjektes, abhängt.
Zur Vermeidung dieser Nachteile hat man daher weiterhin Verfahren zur Ultraschall-Dickcnmessung
entwickelt, bei denen zur Bestimmung der Dicke des Prüfobjektes die vom ausgesandten Impulszug bis zum
ersten Echoimpulszug verstreichende Zeitspanne durch eine Zeitmeßeinrichtung ermittelt wird. Hierbei
tritt allerdings ein an Hand der Beschreibung der Ausführungsheisp-ele
noch näher erläutertes Problem auf. Ermittelt man nämlich die Höhe der Echoimpulse in
Abhängigkeit der Dicke des Prüfobjektes, so stellt man unterhalb einer gewissen Dicke einen starken
Amplitudenabfali fest. Dies kann bei Messung von Prüfobjekten kleiner Dicke zur Folge haben, daß innerhalb
des ersten Echoimpulszuges nicht der erste Impuls, sondern erst ein späterer Impuls die Zeitmeßeinrichtung
auslöst. Da hierdurch die Messung verfälscht wird, kann der Meßbereich der nach diesem
bekannten Verfahren arbeitenden Ultraschall-Dikkenmeßgeräte
nicht sehr groß gewählt werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Mängel ein Verfahren zur Ultraschal
!-Dickenmessung zu entwickeln, das innerhalb eines sehr großen Meßbereiches (d. h. auch bei sehr
kleinen und sehr großen Prüfobjektdicken) eine sehr genaue Messung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwecks Betätigung der Zeitmeßeinrichtung
durch den ersten Impuls des ersten Echoimpulszuges ein von dem Ausgangssignal der Zeitmeßeinrichtung
abgeleitetes Steuersignal den Verstärkungsgrad des Verstärkers im Bereich kleiner Prüfobjektdicke und
im Bereich großer Prüfobjektdicke derart unterschiedlich steuert, daß im gesamten Meßbereich die
Abhängigkeit der Echoimpulsamplitude von der Prüfobjektdicke durch eine flache Kurve gebildet
wird.
Durch die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vorgesehene unterschiedliche Steuerung des Verstär-
kungsgrades im Bereich kleiner und großer Prüfob- ist ferner an den Rückstellanschluß R eines Flip-Flop
jektdicken wird gewährleistet, daß unter allen Meß- 14 angeschlossen, dessen Einstellanschluß S mit ci-
umstanden (d.h. unabhängig von der jeweiligen nem an den Oszillator 10 angeschlossenen NuIl-Em-
Dicke des Prufobjektes) stets ein und derselbe Impuls, stellkreis 15 verbunden ist.
nämlich der erste Impuls des zur Messung herangezo- 5 Das Flip-Flop 16 bildet eine Zeitmeßeinrichtung,
genen ersten Echoimpulszuges, ausgewertet wird. die an ihrem Ausgang 16 ein der gemessenen Prüfob-
Schaltungstechnisch ist dabei von Vorteil, daß ledig- jektdicke entsprechendes Zeitsignal liefert.
Hch eine statische automatische Verstärkungsregelung Die Anordnung gemäß Fig. 3 enthält noch zwei
benotigt wird. ^ Schaltkreise 17 und 18 zur automatischen Verstär-
Zwei Ausfunrungsbeispieie der fcrfindung sind in io kungsregelung des Verstärkers 11. Der Schaltkreis 17
der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt ist an den Maximum-Klemmkreis 13 angeschlossen
y ig. 1 ein Diagramm, das die Hohe H eines Echo- und der Schaltkreis 18 an einen weiteren Maximumimpulses in Abhängigkeit von der Prüfobjektdicke T Klemmkreis 21, der über eine aus Kondensatoren, ei-/e'gt"
η t» rv nem Widerstand und einer Diode 20 bestehende
Fig. 2Aund2B Diagramme von Echoimpulszügen >5 Schaltung 19 mit dem Ausgang 16 des Flip-Flop 14
bei großer und kleiner Prüfobjektdicke, verbunden ist.
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines ersten Ausfüh- Die Funktion des Dickenmeßgerätes gemäß Fig. 3
rungsbeispieles des erfindungsgemäßcn Dickenmeß- ist folgendermaßen:
gerätes, P3er zur automatischen Verstärkungsregelung
Fig. 4 A, 4 B und S Diagramme zur Erläuterung der ao (AVR) dienende Schaltungskreis 17 erhält vom Ma-
Funktion des Dickenmeßgerates gemäß Fig. 3, ximum-Klemmkreis 13 eine Spannung K1, die bei ei-
Hg. 6 ein Blockschaltbild eines zweiten Ausfüh- nem Prüfobjekt großer Dicke (Fig. 2A) vom ersten
rungsbeispieles des erfindungsgemäßen Dickenmeß- Echoimpulszug gewonnen wird, dagegen bei einem
gerätes. Prüfobjekt kleiner Dicke (Fig. 2B) beispielsweise
Fig. 1 zeigt die Abhängigkeit der Höhe (Ampli- as erst vom zweiten Echoimpulszug S\.
tude) H eines Echoimpulses in Abhängigkeit von der Die vom Ausgang des Flip-Flop 14 gelieferte Span-Dicke 7 (m mm) eines Prufobjektes. Das Echo P1 nung wird durch die Integrationsschaltung 19 intebesitzt ein Maximum P einer Dicke /„. griert. je nach der Breite der vom Flip-Flop 14 gelie-
tude) H eines Echoimpulses in Abhängigkeit von der Die vom Ausgang des Flip-Flop 14 gelieferte Span-Dicke 7 (m mm) eines Prufobjektes. Das Echo P1 nung wird durch die Integrationsschaltung 19 intebesitzt ein Maximum P einer Dicke /„. griert. je nach der Breite der vom Flip-Flop 14 gelie-
Die Fig. 2 A und 2B veranschaulichen nun in sehe- ferten Impulse qx, q„ </, (vgl. Fig. 4 A) ergeben sich
matischer Form die unterschiedliche Art der Echoim- 30 damit (J11n-J1 die Integrationsschaltung 19 unter-
pulszüge bei verhältnismäßig großen Prüfobjektdik- schicdliche Spannungen Ex, E2, E3 (vgl. Fig. 4B).
ken (Fig. 2Λ) und bei sehr kleinen Prüfobjektdicken Diese Spannung wird dem M.iximum-Klemmkrcis 21
(Fig. 2B). Dabei ist der ausgesandte Ultraschall-lm- zugeführt, der eine Spannung V1 abgibt, wie sie Fig. 5
puls mit M und das Reflexionsecho mit ^bezeichnet. zeigt. Ist die Dicke des Prüfobjektes kleiner als t„ (bei-
Bei einer sehr kleinen Prüfobjektdicke (vgl: Fig. 2 B) 35 spielsweise Dicken /, und f2), so ist K1 kleiner als der
stellt man nun fest, daß - bedingt durch die Porm der maximale Wert, der bei Dicken größe'r als r„ vorliegt
Kurve P, in Fig. 1 - der erste Echoimpulszug .S1 noch (vgl. Fig. 5).
eine wesentlich kleinere Amplitude (P1, P1, P,) seiner Die beiden AVR-Schaltungskreise 17, 18 sind nun
Impulse besitzt als der zweite Echoimpulszug S1 (mit so ausgebildet bzw. zusammengeschaltet, daß jeweils
maximaler Impuls-Amplitude Pn) bzw. tier dritte 40 derjenige dieser beiden Kreise den Verstärkungsgrad
Echoimpulszug Sv des Verstärkers 11 regelt, der mit der kleineren Ein-
Bei Messung eines Prüfobjektes kleiner Dicke ist gangsspannung gespeist wird. Ist also Vx kleiner als
infolgedessen-unter Zugrundelegung einer Kurve P1 K, (was einer Prüfobjektdicke größer als f0 ent-
der Fig. 1 - nicht gewährleistet, daß die Zeitmeßein- spricht), so wird der Schaltungskreis 17 wirksam. Ist
richtung durch den ersten Impuls P1 des ersten Echo- 45 dagegen K, kleiner als K1 (was einer Prüfobjektdicke
impulszuges S1 betätigt und damit die Zeitspanne r kleiner als ;0 entspricht), so wird der Schaltungskreis
zuverlässig ermittelt wird. 18 wirksam.
Fig. 3 zeigt nun ein erfindungsgemäßes Ultra- Wird ein Prüfobjekt mit großer Dicke (T>i0) ge-
schall-Dickenmeßgerät, bei dem durch eine unter- messen, so erhält man ein Reflexionsccho gemäß
schiedliche Steuerung des Verstärkungsgrades des 50 Fig. 2 A. Das Maximum K1 diesei Spannung wird im
Verstärkers im Bereich kleiner und großer Prüfob- Maximum-Klemmkreis 13 festgeklemmt und dem
jektdicken erreicht wird, daß im gesamten Meßbe- AVR-Schaltungskreis 17 zugeführt. Das Flip-Flop 14
reich die Abhängigkeit der Echoimpulsamplitude von liefert das Signal q} (vgl. Fig. 4 A), so daß dem Maxi-
der Prüfobjektdicke durch eine flache Kurve P1. (vgl. mum-Klemmkreis 21 die Spannung £3 zugeführt wird
Fig. 1) gebildet wird. 55 und an seinem Ausgang die Spannung V2 auftritt. Ist
Das Dickenmeßgerät Tm (gemäß Fig. 3) dient bei- nun die Schaltung so ausgelegt, daß Vx kleiner als V2
spielsweise zur Bestimmung der Dicke eines Stahlble- ist, so wird bei 7">/„ der AVR-Schaltungskreis 17
ches 1. Es enthält eine Sonde 2 mit einem Ultraschall- wirksam. Er ändert den Verstärkungsgrad des Versender
7 und einem Ultraschallempfänger 8. Hierzu stärkers 11 so, daß sich oberhalb des Wertes S0 eine
gehören Ultraschallwandler 5a, 5b, Verzögerungs- 60 flache Kurve (P1) der Echoimpulsamplitude ergibt,
glieder 6a, 6b und Kammern 4a, Ab, die durch eine Ist dagegen die Dicke T des Prüfobjektes kleiner Abschirmung 3 voneinander isoliert sind. als tu, so ergibt sich ein Reflexionsecho gemäß
glieder 6a, 6b und Kammern 4a, Ab, die durch eine Ist dagegen die Dicke T des Prüfobjektes kleiner Abschirmung 3 voneinander isoliert sind. als tu, so ergibt sich ein Reflexionsecho gemäß
An den Ultraschallsender 7 ist ein Impuls-Oszilla- Fig. 2B. Hierbei wird erst das Maximum Pm des zweiten^
angeschlossen, der von einem synchronen Oszil- ten Echoimpulszuges S2 vom Klemmkreis 13 festgelator
10 gespeist wird. Der Ultraschallempfänger 8 ist 65 klemmt. Das Flip-Flop 14 wird von dem Echoimpulsmiteinem
Verstärker 11 verbunden, dessen Ausgang zug Sx zurückgestellt; das hierbei erzeugte Signal q2
über eine Diode 12 mit einem Maximum-Klemmkreis ergibt am Ausgang der Integrationsschaltung 19 die
13 verbunden ist. Der Ausgang des Verstärkers 11 Spannung E2, was zur Folge hat, daß der Klemmkreis
21 eine gegenüber dem oben beschriebenen Fall verringerte Ausgangsspannung V1 abgibt. Es wird nun
infolgedessen der AVR-Schaltungskreis 18 betätigt,
der den Verstärkungsgrad des Verstärkers 11 so regelt,
daß die Echoimpulsamplitude (Kurve P1.), auch im Bereich T<tu abgeflacht wird. Es wird also die
Amplitude des ersten Echoimpulszuges 5, so weit vergrößert, daß das Flip-Flop 14 tatsächlich vom ersten
Impuls P, des ersten Echoimpulszuges S1 zurückgestellt
wird.
Indem durch die erfindungsgemäßc Abflachung der Abhängigkeit der Echoimpulsamplitude von der
Prüfobjektdicke (Änderung der Kurve P1 zur Kurve P1. durch die unterschiedliche Verstärkungsregelung
bei Dicken oberhalb und unterhalb r0) ist eine sehr genaue Messung innerhalb des großen Meßbereiches
möglich. Bei Prüfobjekten aus Stahl wurden beispielsweise mit dem erfindungsgemäßen Meßgerät Dickenmessungen
zwischen 1,2 mm und 100 mm durchgeführt.
Bei dem in Fig. 6 veranschaulichten zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung sind einander entsprechende Bauteile mit denselben Bezugszeichen wie
in Fig. 3 bezeichnet.
An den Ausgang des Flip-Flop 14 ist ein Wandler 25 angeschlossen, der einen Vergleichskreis 26 speist,
dem außerdem über den Anschluß 26a ein Bezugssignal zugeführt wird. Der Ausgang des Vcrgieichskreises
26 speist über eine Torschaltung 27 einen AVR-Schaltungskreis 28, der den Verstärkungsgrad des
Verstärkers 11 regelt. Die Torschaltung 27 wird vom Maximum-Klemmkreis 13 gesteuert.
Das vom Wandler 25 gelieferte, der Dicke des Prüfobjektes entsprechende Signal wird im Vergleichskreis
26 mit einem Bezugssignal verglichen. Je nach dem Ergebnis dieses Vergleiches wird der
AVR-Schaltungskrcis 28 ausgesteuert, so daß wie bei dem zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel der Erfindung
in einem großen Meßbereich die flache Kurve P1. erzieh wurde.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Ultraschall-Dickenmessung,
bei dem von einem Ultraschall-Sender ausgesandte Ultraschall-Impulse in Form von Echoimpulszügen
von einem Ultraschall-Empfänger aufgenommen und durch einen Verstärker mit automatischer Verstärkungsregelung verstärkt
werden, wobei zur Bestimmung der Dicke des »o Prüfobjektes die vom ausgesandten Impulszug bis
zum ersten Echoimpulszug verstreichende Zeitspanne durch eine Zeitmeßeinrichtung ermittell:
wird, dadurch gekennzeichnet, daß zweck«; Betätigung der Zeitmeßeinrichtung durch den ersten
Impuls (P1) des ersten Echoimputezuges (S1)
ein von dem Ausgangssignal der Zeitmeßeinrichtung abgeleitetes Steuersignal den Verstärkungsgrad des Verstärkers im Bereich kleiner Prüfobjektdicke
und im Bereich großer Prüfobjektdicke *o derart unterschiedlich steuert, daß im gesamten
Meßbereich die Abhängigkeit der Echoimpulsamplitude von der Prüfobjektdicke durch eine flache
Kurve (P1.) gebildet wird.
2. Dickenmeßgerät zur Durchführung des Ver- »5
fahrens nach Anspruch 1, mit einem Ultraschall-Sender,
einem Ultraschall-Empfänger, einem Verstärker mit automatischer Verstärkungsregelung
sowie einem Flip-Flop als Zeitmeßeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schaltkreise
(17, 18) zur automatischen Verstärkungsregelung vorgesehen sind, von denen der eine
Schaltkreis (17) mit einem an den Ausgang des Verstärkers (11) über eine Diode (12) angeschlossenen
Maximum-Klemmkreis (13) und der andere Schaltkreis (18) mit einem an den Ausgang
des Flip-Flop (14) über eine Diode (20) angeschlossenen Maximum-Klemmkreis (21) verbunden
ist, wobei jeweils der mit der geringeren Spannung versorgte Kreis dieser beiden Schaltkreise
(17,18) zur Regelung des Verstärkungsgrades des Verstärkers (11) wirksam ist.
3. Dickenmeßgerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Ultraschall-Sender,
einem Ultraschall-Empfänger, einem Verstärker mit automatischer Verstärkungsregelung
sowie einem Flip-Flop als Zeitmeßeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vergleichskreis
(26) vorgesehen ist, der ein vom Flip-Flop (14) über einen Wandler (25) geliefertes
Signal mit einem Bezugssignal vergleicht und dessen Ausgang mit einem Schaltkreis (28) zur automatischen
Verstärkungsregelung über eine Torschaltung (27) verbunden ist, die von einem an
den Verstärker (11) angeschlossenen Maximum-Klemmkreis (13) gesteuert ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP47101351A JPS5217433B2 (de) | 1972-10-10 | 1972-10-10 | |
JP10135172 | 1972-10-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2350888A1 DE2350888A1 (de) | 1974-04-18 |
DE2350888B2 DE2350888B2 (de) | 1975-11-20 |
DE2350888C3 true DE2350888C3 (de) | 1976-07-01 |
Family
ID=
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