DE2349808C3

DE2349808C3 - Insert for mechanisms that excite piano strings, especially a piano mechanism

Info

Publication number: DE2349808C3
Application number: DE19732349808
Authority: DE
Inventors: Hajime Hamamatsu Shizuoka Hayashida (Japan)
Original assignee: Nippon Gakki Seizo KX., Hamamatsu, Shizuoka (Japan)
Filing date: 1973-10-01
Publication date: 1976-11-04

Description

Die Erfindung betrifft ein Einsatzstück für Klaviersaiten erregende Mechanismen, insbesondere eines Klavierwerks, bestehend aus einer Doppelringkonstruktion mit einem Außen- und einem Innenring und einem zwischen diesen ringförmig ausgebildeten Raum und aus einem Flanschteil.The invention relates to an insert for mechanisms that excite piano strings, in particular a piano mechanism, consisting of a double ring construction with an outer and an inner ring and a between these annular space and from a flange part.

Es ist ein Einsatzstück bekannt, bei dem ein das Einsatzstück bildendes Kunststofflager aus einem Verankerungsring und aus einer zu demselben koaxial angeordneten Lagerbüchse gebildet wird, wobei zwischen der Lagerbüchse und dem Verankerungsring eine verformbare Verbindung ausgebildet ist, und zwar an der Stelle, wo der Verankerungsring mit seinem Flanschteil in die Lagerbüchse übergeht (OE-PS 43 579). Dies hat zur Folge, daß beim Einpressen des Lagers mit dem Verankerungsring in eine entsprechende Bohrung eines Apparateteils, das Lager selbst sodann verdrehsicher und axial verschiebesicher in der Bohrung angeordnet ist, ohne das hierdurch die Lagerflächen verformt werden. Dieser Lageraufbau kann jedoch keine Schläge oder Vibrationen wirkungsvoll absorbic- (^ rcn, die auf die im Lager geführte Welle im Laufe des Betriebes gerichtet sein können, weil gerade wegen des F.rfordernisses der verdreh- und verschiebesicheren Halterung des Lagers in der Bohrung der Verankerungsring für die geforderte bleibende Deformierung t,^ starr und fest ausgeführt sein muß, was dann auch noch für den Fall höherer Lagerbelastungen durch ein /wischen der Lagerbüchse und dem Verankerungsring eingesetzten Spreizring verstärkt wird, so daß in beiden Fällen die Lagerbuchse selbst mehr oder weniger starr festgelegt ist und keine entsprechenden Ausweichbewegungen zum Abfangen der auf die Welle gerichteten Schläge auszuführen vermag.An insert is known in which a plastic bearing forming the insert is formed from an anchoring ring and a bearing bush arranged coaxially to the same, a deformable connection being formed between the bearing bush and the anchoring ring, namely at the point where the anchoring ring with its flange part merges into the bearing bush (OE-PS 43 579). This has the consequence that when the bearing with the anchoring ring is pressed into a corresponding bore of an apparatus part, the bearing itself is then arranged in the bore so that it cannot rotate and move axially, without the bearing surfaces being deformed as a result. This bearing structure, however, can not shock or vibration effectively absorbic- (^ rcn that can be directed to the run in the bearing shaft while in service because it is precisely because of the F.rfordernisses the twist-and shift-holder of the bearing in the bore of the anchoring ring for the required permanent deformation t, ^ must be made rigid and firm, which is then also reinforced in the case of higher bearing loads by wiping the bearing bush and the anchoring ring, so that in both cases the bearing bush itself is more or less rigid is set and is not able to perform any corresponding evasive movements to intercept the blows directed at the shaft.

Es ist auch eine elastische Lageraufhängung für Wellenlager bekannt, wobei zwischen einem äußeren und inneren starren Ringteil ein Verbindungsteil als Gummi vorgesehen ist (DT-Gmb 19 86 857).It is also an elastic bearing suspension for shaft bearings known, with between an outer and inner rigid ring part a connecting part is provided as rubber (DT-Gmb 19 86 857).

Man hat auch bereits Lagerbüchsen in Doppelringkonstruktionen ausgeführt, bei denen jedoch die den Außenring mit den Innenring verbindenden Teile als abstandhaltende Rippen ausgebildet sind, und zwar einmal direkt einseitig an einem Rand der Lagerbüchse und zum anderen genau auf Mitte der Lagerbuchse (FR-PS 2041 752). Eine eventuell von den Rippenteilen aufzunehmende Absorption von Schlägen, die auf die im Lager geführte Welle ausgeübt werden, kann jedoch von den derartig angeordneten Rippenteilen nicht allseitig absorbiert werden.One has also already carried out bearing bushes in double ring constructions, in which, however, the Outer ring with the inner ring connecting parts are designed as spacing ribs, namely once on one side directly on one edge of the bearing bush and on the other hand exactly in the middle of the bearing bush (FR-PS 2041 752). One possibly from the ribs absorbed absorption of impacts that are exerted on the shaft guided in the bearing, however are not absorbed on all sides by the rib parts arranged in this way.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Einsatzstück für Klaviersaiten erregende Mechanismen, insbesondere eines Klavierwerks zu schaffen und so auszubilden, daß der auf dem im Lager geführten Stift gerichtete Stoß, der durch den Anschlag einer Klaviertaste hervorgerufen wird, außerhalb der l.agerfläciie vom Lager selbst bzw, von der Lagerhaiterung vollständig absorbiert werden kann, um auch für den an die Saite angeschlagenen Dämpferkopf eine ausgezeichnete Schlagdämpfung zu erzielen.The invention is based on the object of providing an insert for mechanisms that excite piano strings, in particular to create a piano work and to train it in such a way that the pin held in the warehouse Directional shock, which is caused by the strike of a piano key, outside the bearing area can be completely absorbed by the camp itself or by the storage device, in order to also be used by the the string struck damper head to achieve excellent shock absorption.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der einen Lagerstift aufnehmende Innenring mit einem erweiterten Teil versehen ist, der in den Flanschteil ausläuft, wobei der Innendurchmesser des Flanschteils größer ist als der Innendurchmesser des Innenrings, der wiederum kleiner ist als der Innendurchmesser des erweiterten Teils, und daß der erweiterte Teil einen äußeren und einen inneren Abschrägungswinkel aufweist, wobei der äußere Abschrägungswinkel größer ist als der innere.This object is achieved according to the invention in that the inner ring receiving a bearing pin with an enlarged part is provided which terminates in the flange part, the inner diameter of the Flange part is larger than the inner diameter of the inner ring, which in turn is smaller than the inner diameter of the enlarged part, and that the enlarged part has an outer and an inner bevel angle having, wherein the outer bevel angle is greater than the inner.

Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Einsatzstück unter Aufrechterhaltung der für die Lagerung des Stiftes erforderlichen guten Lagereigenschaften des Lagers Stöße zu absorbieren vermag und zu einer Verbesserung der Schlagdämpfung das an die Saite angeschlagenen Dämpferkopfes führt.The advantages achieved by the invention are in particular that the insert while maintaining the good storage properties of the bearing required for the storage of the pen Able to absorb shocks and to improve the shock absorption that struck on the string Damper head leads.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigtAn embodiment of the invention is shown in the drawing and will be described in more detail below described. It shows

Fig. 1 eine schematische Seitendarstellung einer beispielhaften Ausführung einer aufrecht stehenden Klaviermechanik, in der das Einsatzstück entsprechend der Erfindung verwendet werden kann,Fig. 1 is a schematic side view of an exemplary embodiment of an upright Piano mechanics in which the insert according to the invention can be used,

Fig.2 eine perspektivische Ansicht eines Einsatzslückes in einer bevorzugten ersten Ausführungsform entsprechend der Erfindung,2 shows a perspective view of a gap in the insert in a preferred first embodiment according to the invention,

Fig.3 einen axialen Schnitt durch das Einsatzstück nach Fig.2,3 shows an axial section through the insert according to Fig. 2,

Fig.4 eine axiale Schnittdarstellung zweier in eine öffnung eines Stützgliedes eingepaßten Einsatzstücke, die einen Stift drehbar aufnehmen,4 shows an axial sectional view of two in one opening of a support member fitted inserts which rotatably receive a pin,

F i g. 5 eine der F i g. 2 entsprechende Schnittdarstellung einer weiteren bevorzugten Ausführungsform entsprechend der Erfindung undF i g. 5 one of the F i g. 2 corresponding sectional view of a further preferred embodiment according to the invention and

F i g. 6 eine der F i g. 4 entsprechende Schniudarsiellung einer weiteren bevorzugten Ausführungsform entsprechend der Erfindung.F i g. 6 one of the F i g. 4 corresponding sectional dissection another preferred embodiment according to the invention.

F i g. 1 zeigt in beispielhafter Weise die Konstruktion einer aufrecht stehenden Klaviermechanik, in der die vorliegende Erfindung verwendet werden kann, mit einer Taste 10. Die Taste 10 ist an ihrem Drehpunkt 11 drehbar gelagert und hat einen A rm 12, der senkrecht am in F i g. 1 dargestellten \inken hinteren Ende der Taste angebracht ist Ein Hammeranschlagstück 13. das einen Hammerkopf 14 trägt, ist mit einem Filzstück 15 versehen, das den nach oben gerichteten Aufschlag des Arms 12 jedesmal, wenn die Taste heruntergedrückt wird, abfängt. Das Anschlagstück 13 weist einen Stift 16 auf, der von beiden Seiten durch das untere Ende des Anschlagstücks hindurchragt und von symmetrisch angeordneten Bohrlöchern aufgenommen wird, die durch das gegabelte obere Ende des Stützgliedes 17 gebildet werden, dessen unteres Ende in angemessener Weise auf der Hauptschiene 18 des Klaviers befestigt ist.F i g. 1 shows an example of the construction of an upright piano action, in which the The present invention can be used with a key 10. The key 10 is at its pivot point 11 rotatably mounted and has an arm 12 which is perpendicular to the in F i g. 1 shown at the rear end of the A hammer stop piece 13, which carries a hammer head 14, is provided with a piece of felt 15 provided that the upward impact of the arm 12 each time the button is depressed will intercept. The stop piece 13 has a pin 16 which extends from both sides through the lower end of the Stop piece protrudes and is received by symmetrically arranged boreholes, the be formed by the forked upper end of the support member 17, the lower end of which in appropriate Way is attached to the main rail 18 of the piano.

In der oben beschriebenen aufrecht stehenden Klaviermechanik hebt die Taste 10 den Arm 12, so daß er das Anschlagstück 13 im Gegenuhrzeigersinn über den Filz 15 auf dem Stift 16 dreht, wodurch der Hammerkopf 14 die ;n der Zeichnung nicht dargestellte entsprechende Saite anschlägt. In diesem Moment jedoch wird der Anschlag der Taste 10 auf den Stift 16 als radialer Stoß übertragen, wodurch eine relative Verschiebung zwischen Anschlagstück 13 und Stift 16 hervorgerufen werden und zu Nebengeräuschen führen kann, wie bereits oben ausgeführt.In the upright piano mechanism described above, the key 10 lifts the arm 12 so that he rotates the stop piece 13 counterclockwise over the felt 15 on the pin 16, whereby the Hammer head 14, not shown in the drawing strikes the corresponding string. At this moment, however, the stop of the button 10 on the pin 16 transmitted as a radial shock, causing a relative displacement between the stop piece 13 and pin 16 caused and can lead to background noise, as already explained above.

Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird zur Überwindung dieses Nachteils des bekannten Standes der Technik der Stift 16 durch ein Einsatzstück 20 in die beiden Bohrlöcher am gegabelten Ende des Stützgliedes 17 eingesetzt, das im einzelnen in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist.According to the present invention, to overcome this disadvantage of the prior art the technique of the pin 16 through an insert 20 into the two holes at the forked end of the support member 17 is used, which is shown in detail in FIGS.

Fig. 3 insbesondere zeigt, daß das Einsatzstück 20 entsprechend der vorliegenden Erfindung weitgehend aus einem Innenring 21 und einem Außenring 22 besteht, die koaxial zueinander liegen und einen ringförmigen Raum zwischen sich bilden. Der Innenring 21 und der Außenring 22 sind an einem Flanschteil 24 des Einsatzstücks miteinander verbunden.In particular, Fig. 3 shows that the insert 20 in accordance with the present invention largely consists of an inner ring 21 and an outer ring 22, which are coaxial with one another and one form annular space between them. The inner ring 21 and the outer ring 22 are on a flange part 24 of the insert connected to one another.

Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der Innenring 21 ein konisches oder sich erweiterndes Teil 25 aufweist, das in den Flanschtcil 24 ausläuft. Mit anderen Worten, der Innendurchmesser Di des Flanschteils 24 ist größer gehalten als der Innendurchmesser Di des Innenrings 21 und anders als das erweiterte Teil 25. Das erweiterte Teil 25 sorgt für die Stoßabsorption. Normalerweise ist der Winkel seiner äußeren Abschrägung größer als der Winkel seiner inneren Abschrägung.Another feature of the present invention is that the inner ring 21 has a conical or widening part 25 which terminates in the flange part 24. In other words, the inner diameter Di of the flange part 24 is kept larger than the inner diameter Di of the inner ring 21 and different from the enlarged part 25. The enlarged part 25 provides for the shock absorption. Usually the angle of its outer bevel is greater than the angle of its inner bevel.

Das Einsatzstück 20 der oben beschriebenen Konstruktion ist vorzugsweise einstückig aus einem geeigneten synthetischen Harz gegossen, wie /.. B. aus Polytetrafluorethylen oder aus Polyformaldehyden.The insert 20 of the construction described above is preferably made in one piece suitable synthetic resin cast, such as / .. B. from polytetrafluoroethylene or from polyformaldehydes.

Bei einer typischen Ausführungsform kann das Einsatzstück entsprechend F i g. 2 folgende Maße haben:
5In a typical embodiment, the insert can according to FIG. 2 have the following dimensions:
5

Außendurchmesser des Außenringes: 4 mm
Innendurchmesser des Außenringes: 3 mm
Außendurchmesser des Innenringes: 2,1 mm
Innendurchmesser des Innennngcs: 1,3 bis 1,4 mm
ίο Länge: 2,75 mmOutside diameter of the outer ring: 4 mm
Inner diameter of the outer ring: 3 mm
Outside diameter of the inner ring: 2.1 mm
Inner diameter of the inner nngcs: 1.3 to 1.4 mm
ίο Length: 2.75 mm

Fig.4 zeigt das Hammeranschlagstück 13 des Hammerkopfes einer Klaviermechanik, das in einem Stützglied 17 mit Hilfe zweier Einsatzstücke 20 der oben beschriebenen Konstruktion montiert ist. Das Stützglied 17 ist an seinem freien Ende gegabelt und hat zwei parallele Gabelenden 17a und Mb, die mit entsprechenden Bohrlöchern 17a'und 170'zueinander ausgerichtei sind. Die beiden Einsatzstücke 20 sind jeweils mit ihren Außenringen 22 in die entsprechenden Bohrlöcher 17a' und 176'eingepaßt und durch ein Klebemittel in diesen befestigt. Sie können aber auch fest eingeschraubt sein.4 shows the hammer stop piece 13 of the hammer head of a piano mechanism, which is mounted in a support member 17 with the aid of two insert pieces 20 of the construction described above. The support member 17 is forked at its free end and has two parallel fork ends 17a and Mb which are aligned with one another with corresponding drill holes 17a 'and 170'. The two insert pieces 20 are each fitted with their outer rings 22 into the corresponding boreholes 17a 'and 176' and fastened therein by an adhesive. But they can also be screwed in tightly.

Der Stift 16, der durch eine Öffnung 136 ragt, die in einem Drehteil 13a des Hammeranschlagstücks 13The pin 16 protruding through an opening 136 made in a rotating part 13 a of the hammer stopper 13

2S gebildet ist und zwischen den Gabelenden 17.·ι und Mb des Stützgliedes 17 liegt, ist fest im Innenring 2t jedes Kinsatzstücks 20 drehbar gelagert.2S is formed and lies between the fork ends 17. · ι and Mb of the support member 17, is fixedly rotatably mounted in the inner ring 2t of each insert piece 20.

Durch diese Konstruktion kann der radiale Aufschlag, der beim Niederdrücken der Taste auf den Stift 16 ausgeübt wird, durch die beiden Einsät/stücke auf Grund der Biegung ihrer erweiterten Teile absorbiert werden. Das Ausmaß der Absorption des Aufschlags hängt von dem Neigungswinkel des Teils 25 und der radialen Dicke des ringförmigen Raumes 23 ab. Mit anderen Worten, das Ausmaß der Absorption des Aufschlags kann erhöht werden, indem der Neigungswinkel und die Dicke des ringförmigen Raumes vergrößert werden.With this construction, the radial impact that occurs when the button is depressed on the pin 16 exerted, absorbed by the two inserts / pieces due to the bending of their enlarged parts will. The extent of the absorption of the impact depends on the angle of inclination of the part 25 and the radial thickness of the annular space 23 from. In other words, the amount of absorption of the The surcharge can be increased by adjusting the angle of inclination and the thickness of the annular space be enlarged.

F i g. 5 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser wird das erweiterte Teil 25 der vorhergehenden Ausführungsform durch ein erweitertes Teil 25 ersetzt, das in bezug auf die Achse des Kinsatzslücks rechtwinklig angesetzt ist. In dieser Konstruktion ka^n ein minimaler Grad an Schockabsorption erwartet werden.F i g. Figure 5 shows another embodiment of the invention. In this case, the expanded part 25 of the previous embodiment replaced by an enlarged part 25, which with respect to the axis of the Kinsatzslücks is set at right angles. A minimal degree of shock absorption can be achieved in this construction to be expected.

Fig.6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Ein Hammerkopfstützglied 26 bildet ein Teil mit einer Einsatzkonstruktion aus zwei einstückigen Einsalzstücken (von denen nur eines dargestellt ist), so6 shows a further embodiment of the invention. A hammer head support member 26 forms a part with an insert construction of two one-piece salting pieces (only one of which is shown), see above

:so daß der Außenring jedes Einsatzstücks mit dem entsprechenden Gabelende des Stüt/gliedes einstückig ist. In diesem Fall kann die Gesamte Konstruktion ;ils Form ausgebildet sein. Der Stift 16 wird auf gleiche Weise wie bei den obigen Ausfiihrungsformcn gestützt.: so that the outer ring of each insert is integral with the corresponding fork end of the support / link is. In this case the whole construction can be; ils Form be formed. The pin 16 is supported in the same manner as in the above embodiments.

Hierzu 2 Blatt ZeichnungenFor this purpose 2 sheets of drawings

Claims

Patent claims:

1.; Insert for mechanisms exciting piano strings, in particular a piano mechanism, consisting of a double ring construction with an outer and an inner ring and a space formed in a ring between these and of a flange part, characterized in that the inner ring (21) accommodating a bearing pin (16) is expanded with it Part! (25) which runs out into the flange part (24), the inner diameter (£> i) of the flange part (24) being greater than the inner diameter (Di) of the inner ring (21), which in turn is smaller than the inner diameter of the enlarged part (25), and in that the enlarged part has an outer and an inner bevel angle, the outer bevel angle being greater than the inner.

2. Insert according to claim 1, characterized in that the inner ring (21) with a such bevel in the flange part (24) runs out that the bevel (25) with respect to the The axis of the insert is rectangular.

3. Insert piece according to claim 1, characterized in that two insert pieces (20) are installed in a mirror-inverted arrangement in openings (17a ', 17Ö ¹ ) of fork ends (17a, 176), which for a hammer stop piece (13) as a support member ( 17) are formed.

4. Insert according to claim 3, characterized in that the insert gap (20) with the Support part (17) are in one piece and that in each case an inner ring (21) in an axial opening of the support part (17) protrudes.