DE2349529A1 - Verfahren zur waermebehandlung von gut, wie zementrohmehl - Google Patents
Verfahren zur waermebehandlung von gut, wie zementrohmehlInfo
- Publication number
- DE2349529A1 DE2349529A1 DE19732349529 DE2349529A DE2349529A1 DE 2349529 A1 DE2349529 A1 DE 2349529A1 DE 19732349529 DE19732349529 DE 19732349529 DE 2349529 A DE2349529 A DE 2349529A DE 2349529 A1 DE2349529 A1 DE 2349529A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- additional air
- rotary kiln
- furnace
- heat treatment
- distance
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B7/00—Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
- F27B7/20—Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
- F27B7/2016—Arrangements of preheating devices for the charge
- F27B7/2025—Arrangements of preheating devices for the charge consisting of a single string of cyclones
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B7/00—Hydraulic cements
- C04B7/36—Manufacture of hydraulic cements in general
- C04B7/43—Heat treatment, e.g. precalcining, burning, melting; Cooling
- C04B7/44—Burning; Melting
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)
- Furnace Details (AREA)
- Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
Description
P 2589
Polysius AG, Neubeckum
Verfahren zur Wärmebehandlung von Gut, wie Zementrohmehl
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur zweistufigen Wärmebehandlung von feinkörnigem Gut, wie Zementrohmehls
das Verbindungen, insbesondere aus Alkalien, Chlor und Schwefel, enthält., die im flüssigen Zustand zur Ansatzbildung.neigen,
wobei die Vorwärmung des Gutes in der ersten Wärmebehandlungsstufe mit den Abgasen der zweiten Wärmebehandlungsstufe
erfolgt, die durch einen von Heißgasen im Gegenstrom zum Gut durchsetzten Drehrohrofen gebildet wird.
Beim Brennen von Zementrohmehl werden vor allem in der
Sinterzone gewisse Verbindungen von Alkalien, Chlor und Schwefel flüchtig, die mit den Abgasen den Ofen verlassen
und dazu neigen, sich an den etwas kühleren Wänden des Vorwärmers
sowie des Oberganges zwischen Vorwärmer und Drehrohrofen (meist einer Schurre) und an dem kälteren, vorzuwärmenden
Rohmehl niederzuschlagen und auf diese Weise Ansätze zu bilden. Das Entfernen dieser Ansätze, das zur Aufrechterhaltung
eines einwandfreien Betriebes erforderlich ist, verursacht einen beträchtlichen Arbeitsaufwand und erfordert
häufig ein längeres Stillsetzen der gesamten Anlage.
Nähere Untersuchungen*zeigten, daß die Neigung dieser
Verbindungen aus Alkalien, Chlor und Schwefel zur Ansatzbildung besonders ausgeprägt im flüssigen bzw. schmelzflüssigen
Zustand dieser Stoffe ist. Der Schmelzpunkt dieser Verbindungen liegt im allgemeinen im Temperaturbereich zwischen
etwa 750° und 125O0C. In diesem Temperaturbereich liegt anderer-
509815/0687
selts jedoch im allgemeinen auch die Temperatur der in den
Vorwärmer eintretenden Abgase des Drehrohrofens.
Aus diesen Überlegungen ergibt sich, daß man zur Verhinderung bzw. zur weitgehenden Verringerung einer Ansatzbildung
im Vorwärmer sowie im Übergang von Vorwärmer zu Drehrohrofen bemüht sein muß, die Temperatur der Ofenabgase
möglichst unterhalb des Temperaturwertes zu halten, bei dem die zur Ansatzbildung neigender. Verbindungen im flüssigen
Zustand vorliegen. Man könnte dieses Ziel durch Wahl eines genügend langen Drehrohrofens erreichen. Die hiermit verbundene
Absenkung der Abgastemperatur des Drehrohrofens muß
jedoch mit einem hohen Investitionsaufwand erkauft werden. Hinzu kommt, daß es selbst für ein bestimmtes Rohmaterial und
für die möglichen unterschiedlichen Betriebsbedingungen häufig schwierig ist, die für eine gewünschte Abgastemperatur erforderliche
Ofenlänge genau zu ermitteln. Vor allem haftet jedoch dieser Lösung der grundsätzliche Nachteil.an, daß bei Einsatz
eines unterschiedlichen Rohmaterlales und veränderten Betriebsbedingungen die Ofenabgastemperatur entweder zu tief unter
oder zu hoch über der für die Ansatzbildung kritischen Temperatur liegt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter
Vermeidung dieser Nachteile ein Verfahren der eingangs genannten Art so auszubilden, daß einerseits Ansätzbildunger.
im Vorwärmer und im Übergang zwischen Vorwärmer und Drehrohrofen verhindert bzw. weltgehend verringert werden und
andererseits die zur Durchführung des Verfahrens benutzte Anlage unter Aufrechterhaltung eines optimalen Wärmeverbrauches
und bei geringstmöglichen Investitionskosten an unterschiedliche Rohmaterialien und Brennverhältnisse angepaßt
werden kann.
509815/0687
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß in Abhängigkeit von Art und Menge der ansatzbildenden Verbindungen sowie von den sonstigen Brennbedingungen soviel
Zusatzluft in den an den Vorwärmer anschließenden Teil des Drehrohrofens eingeführt wird, daß die Abgastemperatur am
Ofenende dicht unterhalb der für eine Ansatzbildung kritischen Temperatur liegt.
Wird durch Einführen dieser Zusatzluft in den Drehrohrofen die Abgastemperatur des Ofens so weit gesenkt, daß
die zur Ansatzbildung neigenden Verbindungen aus Alkalien, Chlor und Schwefel in den Ofenabgasen im wesentlichen nicht
mehr in flüssiger, sondern in fester Form vorliegen, so ver- meidet bzw. verringert man die störenden Ansatzbildungen im
Vorwärmer sowie im übergang zwischen Vorwärmer und Drehrohrofen.
Die Einführung dieser Zusatzluft bringt zwar einen etwas höheren Wärmeverbrauch mit sich; dieser kleine Nachteil
wird jedoch bei weitem durch den Wegfall der sonst zur Entfernung von Ansätzen erforderlichen Wartungsarbeiten
kompensiert.
Günstig ist insbesondere, daß der Drehrohrofen auf diese Weise verhältnismäßig kurz gehalten werden kann, da die erwünschte
Absenkung der Abgastemperatur durch das Einführen der Zusatzluft erreicht wird. Die Verkürzung der Drehrohrofenlänge
ergibt eine beachtliche Einsparung an Investitionskosten.
Da sich die Menge der in den Drehrohrofen eingeführten
Zusatzluft sehr feinfühlig dosieren läßt, kann man die Temperatur
der Drehrohrofenabgase auch bei wechselnden Rohmaterialien dicht unter der für eine Ansatzbildung kritischen Temperatur
halten. Je mehr Alkalichloride beispielsweise daa Zementrohmehl
enthält, umso tiefer liegt der Schmelzpunkt, umso mehr Zusatzluft muß infolgedessen eingeführt werden. Umgekehrt ·.
509815/0687
kann die Zusatzluftmenge verringert werden, wenn das Rohmaterial
mehr Alkalisulfide enthält.
Paßt man auf diese Weise die Menge der eingeführten Zusatzluft der Art und Menge der ansatzbildenden Verbindungen
sowie den sonstigen Brennbedingungen des Ofens an, so läßt sich auch bei wechselnden Verhältnissen ein optimaler Wärmeverbrauch
erzielen.
Die Zusatzluft wird erfindungsgemäß zweckmäßig in einem solchen Abstand vom Ofenende in den Drehrohrofen eingeführt,
daß am Ofenende eine annähernd homogene Mischung von Heißgasen und Zusatzluft vorhanden ist. Man kann die Zusatzluft
beispielsweise in einem Abstand vom Ofenende, der etwa dem zwei- bis dreifachen Wert des Ofendurchmessers entspricht,
in den Drehrohrofen einführen.
Unter Umständen kann es auch vorteilhaft sein, den Abstand, den die Zusatzluft-Einführstellen vom Ofenende aufweisen,
variabel zu gestalten.
In konstruktiver Hinsicht kann das Einführen der Zusatzluft durch Ventilatoren erfolgen, die am äußeren Umfang
des Drehrohrofens angebracht sind und mit dem Ofen umlaufen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch veranschaulicht.
Di· Anlage zum Brennen von Zementrohmehl enthält eine zur Vorwärmung des Gutes dienende erste Wärmebehandlungsstuf·
1, di· beispielsweise aus zwei Zyklonstufen mit je zwei Zyklonen 2, 3 und M, 5 besteht.
509 8 1 5/ ÜB 87
Die zweite Wärmebehandlungsstufe wird durch einen Drehrohrofen
6 gebildet, der von den durch einen Brenner 7 erzeugten
Heißgasen (Pfeil 8) im Gegenstrom zum Gut (Pfeil 9) durchsetzt wird.
In den an den Vorwärmer 1 anschließenden hinteren Teil
to ' _
des Drehrohrofens 6 wird durch eine Anzahl von am äußeren
Umfang des Ofens angebrachten, mit dem Ofen umlaufenden
Ventilatoren 10 Zusatzluft (Pfeile 11) eingeblasen, durch die die Temperatur der Ab'gase (Pfeil 12) so weit herabgesetzt
wird, daß weder im Vorwärmer 1 noch im Übergang 13 zwischen Vorwärmer 1 und Drehrohrofen 6 störende Ansatzbildungen
durch flüssige Verbindungen von Alkalien, Chlor und Schwefel auftreten.
§09815/0617
Claims (5)
1. Verfahren zur zweistufigen Wärmebehandlung von feinkörnigem
Gut, wie Zementrohmehl, das Verbindungen, insbesondere aus Alkalien, Chlor und Schwefel, enthält,
die im flüssigen Zustand zur Ansatzbildung neigen, wobei die Vorwärmung des Gutes in der ersten Wärmebehandlungsstufe
mit den Abgasen der zweiten Wärmebehandlungsstufe erfolgt, die durch einen von Heißgasen im Gegenstrom
zum Gut durchsetzten Drehrohrofen gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß in
Abhängigkeit von Art und Menge der ansatzbildenden Verbindungen sowie von den sonstigen Brennbedingungen soviel
Zusatzluft in den an den Vorwärmer anschließenden Teil des Drehrohrofens eingeführt wird, daß die Abgastemperatur
am Ofenende dicht unterhalb der für eine Ansatzbildung kritischen Temperatur liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzluft in einem solchen Abstand vom Ofenende in
den Drehrohrofen eingeführt wird, daß am Ofenende eine annähernd homogene Mischung von Heißgasen und Zusatzluft
vorhanden ist.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzluft in einem Abstand vom Ofenende,
der etwa dem zwei- bis dreifachen Wert des Ofendurchmessers entspricht, in den Drehrohrofen eingeführt
wird.
509815/0817
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand, den die Zusatzluft-Einführstelle
vom Ofenende aufweist, variabel ist.
5. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren,
Umfang des Drehrohrofens mehrere mit dem Ofen umlaufende,
zur Einführung der Zusatzluft dienende Ventilatoren angeordnet sind.
509815/U687
Leerseite
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732349529 DE2349529B2 (de) | 1973-10-02 | 1973-10-02 | Verfahren zur Wärmebehandlung von Gut, wie Zementrohmehl |
GB3654674A GB1449414A (en) | 1973-10-02 | 1974-08-20 | Method for the two-stage heat-treatment of fine-grained material |
FR7433225A FR2246510A1 (de) | 1973-10-02 | 1974-10-02 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732349529 DE2349529B2 (de) | 1973-10-02 | 1973-10-02 | Verfahren zur Wärmebehandlung von Gut, wie Zementrohmehl |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2349529A1 true DE2349529A1 (de) | 1975-04-10 |
DE2349529B2 DE2349529B2 (de) | 1975-10-09 |
Family
ID=5894343
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732349529 Ceased DE2349529B2 (de) | 1973-10-02 | 1973-10-02 | Verfahren zur Wärmebehandlung von Gut, wie Zementrohmehl |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2349529B2 (de) |
FR (1) | FR2246510A1 (de) |
GB (1) | GB1449414A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2913611A1 (de) * | 2014-02-28 | 2015-09-02 | L'air Liquide, Societe Anonyme Pour L'etude Et L'exploitation Des Procedes Georges Claude | Betrieb eines Trommelofens für hydraulisches Bindemittel |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1450672A (en) * | 1975-04-04 | 1976-09-22 | Smidth & Co As F L | Rotary kiln plant |
DE2759249A1 (de) * | 1977-12-31 | 1979-07-12 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Verfahren zur herstellung von schwefelarmem zementklinker |
-
1973
- 1973-10-02 DE DE19732349529 patent/DE2349529B2/de not_active Ceased
-
1974
- 1974-08-20 GB GB3654674A patent/GB1449414A/en not_active Expired
- 1974-10-02 FR FR7433225A patent/FR2246510A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2913611A1 (de) * | 2014-02-28 | 2015-09-02 | L'air Liquide, Societe Anonyme Pour L'etude Et L'exploitation Des Procedes Georges Claude | Betrieb eines Trommelofens für hydraulisches Bindemittel |
WO2015128400A1 (en) * | 2014-02-28 | 2015-09-03 | L'air Liquide, Societe Anonyme Pour L'etude Et L'exploitation Des Procedes Georges Claude | Hydraulic-binder rotary-furnace operation |
US10480858B2 (en) | 2014-02-28 | 2019-11-19 | L'air Liquide Societe Anonyme Pour L'etude Et L'exploitation Des Procedes Georges Claude | Hydraulic-binder rotary-furnace operation |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2246510A1 (de) | 1975-05-02 |
GB1449414A (en) | 1976-09-15 |
DE2349529B2 (de) | 1975-10-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2247172A1 (de) | Anlage und verfahren zur herstellung von zement, kalk, tonerde und aehnlichen stoffen | |
DE2324519C3 (de) | Verfahren und Vorrichtungen zur Wärmebehandlung von feinkörnigem Gut | |
DE2503330B2 (de) | Vorrichtung zum Kalzinieren von Rohmaterial | |
DE2350768A1 (de) | Verfahren zum brennen oder sintern von feinkoernigem gut | |
DE2558506A1 (de) | Verfahren zur thermischen behandlung von staubfoermigem gut, insbesondere zum brennen von zement in mehreren stufen | |
EP0110079B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Zement aus schadstoffhaltigem Rohmaterial, insbesondere aus schwefel-, alkali- und/oder chlorhaltigem Rohmaterial | |
EP0154281B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zement | |
DD237650A5 (de) | Anlage zum brennen von feinkoernigem gut, insbesondere zu zementklinker | |
DE2534438B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Brennen von pulverförmigem Zementrohmehl | |
DE2349529A1 (de) | Verfahren zur waermebehandlung von gut, wie zementrohmehl | |
DE2344056C3 (de) | Verfahren zum Brennen von Zementklinker | |
DE2644763C2 (de) | Ofenanlage | |
CH623238A5 (de) | ||
DE2931475A1 (de) | Verbessertes mehrstufiges verfahren zur calcinierung von gruenkoks | |
DE2307027C3 (de) | Verfahren und Anlage zur Wärmebehandlung von feinkörnigem Gut | |
DE3526345A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kuehlen von weissem zementklinker | |
DE2517552A1 (de) | Verfahren zur thermischen behandlung von feinkoernigem gut, insbesondere zum brennen von zement | |
EP0179208A1 (de) | Verfahren und Anlage zur Wärmebehandlung von feinkörnigem Gut | |
DE860166C (de) | Verfahren zum Betrieb von Drehoefen zum Brennen von Zement oder aehnlichem Gut | |
DE564947C (de) | Verfahren zum Brennen von Zement in zwei Brennstufen | |
DE1137989B (de) | Verfahren zur Herstellung eines poroesen, tonerde- und kieselsaeurehaltigen Gutes | |
DE552236C (de) | Vorrichtung zum Behandeln von mehligem, schlammigem oder kleinstueckigem Gut mittelsGas, Luft oder Dampf | |
DE2115345C3 (de) | Verfahren und Drehrohroten zum Herstellen von Putz- und Baugipsen | |
AT307300B (de) | Lepolofen zum Erhitzen von festem Gut | |
DE111417C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BGA | New person/name/address of the applicant | ||
BHV | Refusal |