DE2349287B2 - Formschließeinheit für Kunststoffspritzgießmaschinen - Google Patents

Formschließeinheit für Kunststoffspritzgießmaschinen

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DE2349287B2
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Edwin Netstal Rueegg (Schweiz)
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Netstal Maschinen AG
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Netstal Maschinen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/64Mould opening, closing or clamping devices
    • B29C45/68Mould opening, closing or clamping devices hydro-mechanical

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Formschließeinheit entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige, bekannte Formschließeinheit (DE-OS 65 229) wird insbesondere für Kunststoffspritzgießmaschinen zum Verarbeiten von Duroplasten, Thermo- plasten oder Elastomeren verwendet Um das Gehäuse des Bewegungstriebwerks nach erfolgter Schließ- oder Gfinungsbewegung in eine Neuiralslellung zurückzubewegen, ist bei der bekannten Ausführungsform das Gehäuse des Bewegungstriebwerks durch gegensinnig so wirkende Federn belastet, die an einem zur Achse des Kolbens des Bewegungstriebwerks radialen, außen am Gehäuse angebrachten Arm angreifen.
An sich hat diese Ausführungsform bewährt Die Anordnung der Rückstellmittel außerhalb der Achse des Bewegungstriebwerks hat aber in der Praxis den Nachteil, daß einerseits die außen am Gehäuse frei angebrachten Federn sehr leicht verschmutzen und durch Eindringen von Fremdkörpern blockiert werden können und daß andererseits die Bauform dieser Ausrührung verhältnismäßig sperrig ist, da in den umgebenden Aufbauten Raum für die Federanordnung vorgesehen werden muß.
Eine entsprechend ausgebildete Formschließeinheit mit außenliegenden Federn zur Rückstellung des Bewegungstriebwerks in die Normallage ist auch aus der DE-OS 20 22 191 bekannt.
In der DE-OS 16 29 708 ist eine Spritzgießmaschine
beschrieben, bei der symmetrisch zur Triebwerkachse Federn angeordnet sind. Diese Federn dienen zur Zurückziehung einer hydraulischen Kolbenstange, sie haben jedoch keinerlei Funktion für die Zurückziehung des Bewegungstriebwerkes und sind außerhalb eines Gehäuses offen angebracht, so daß sie verschmutzungsanfällig sind. Nachteilig ist bei dieser Anordnung zudem, daß ein Blockieren einer der Federn bei Eindringen eines Fremdkörpers zu einer Verkantung der bewegten Teile zueinander führen kann.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht somit darin, eine Formschließeinheit der eingangs genannten Gattung dahingehend weiterzubilden, daß bei einfacher kompakter Bauform die Verschmutzungsgefahr beseitigt wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die gegensinnig wirkenden Federn in einer Ausnehmung eines Schließkraftkolbens des Krafttriebwerkes angeordnet sind.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung falkn alle exzentrisch auf das Gehäuse wirkenden Rückstellkräfte weg und auch die Formhöheneinstellung kann mittels einer koaxial am Kolben des Krafttriebwerkes angreifenden Gewindespindel direkt axial erfolgen. Dies ermöglicht nicht nur eine ganz besonders kompakte Bauform, sondern auch ein genaues Einstellen der bewegten Teiie zueinander.
Besonders bevorzugte Weiterbildungen und Ausführungsformen der erilndungsgemäßen Formschließeinheit sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 das Anordnungsschema der Formschließeinheit mit zugeordneter Umschalt- und Sicherheitsvorrichtung,
F i g. 2 in größerer Darstellung und teilweise im Axialschnitt die Triebwerke mit Rückstellmitteln und Formhöheneinstellvorrichtung und
Fig.3 einen Querschnitt nach der Linie IH-III in Fig. 2.
F i g. 1 und 2 zeigen das Abstützjoch 1 einer Spritzgießmaschine, das mittels Zugankern 2 mit einer ortsfesten Formaufspannplatte 3 verbunden ist. Im Abstützjoch 1 ist der Zylinder 4a einer mit Schließkraftkolben 4b versehenen hydraulischen Kolbenvorrichtung 4 fixiert die als Krafttriebwerk 4a, 4b zur Erzeugung der Schließkraft dient. An dem aus dem Zylinder 4a herausragenden Stirnende des Schließkraftkolbens 4b ist die eine Stirnwand eines Gehäuses 5a befestigt. Die andere Stirnwand des Gehäuses 5a ist mit einer Wandöffnung versehen, die einem zum Schließkraftkolben 4b koaxialen Kreuzkopfkolben 5b als Führung die,;t. Der Kreuzkopfkolben 5b ist im Gehäuse 5a durch einen Pleuel 6a mit einer Kurbelwelle 6b verbunden, die durch einen in seinem Drehwinkel zwischen vorbestimmten Werten stufenlos einsteilbaren Drehkolbenantrieb 7 antreibbar ist Die im Gehäuse 5a eingeschlossenen Antriebselemente bilden das Bewegungstriebwerk 5b, 6a, 6b, 7 zur Erzeugung der Schließ- bzw. Öffnungsbewegung der am freien Ende des Kreuzkopfkolbens 5b befestigten und auf den Zugankern 2 geführten beweglichen Formaufspannplatten 8. In einer axialen Ausnehmung 4c des Kolbens 4b, in welche eine Büchse 27 eingesetzt ist, ist eine koaxiale Gewindespindel 25 eingebaut, deren inneres Ende einen Bund 28 aufweist und deren anderer Endteil durch den Boden der Büchse 27 und den Deckel des Zylinders 4a hindurch nach außen ragt Mittels eines Keils 29 ist dje
Gewindespindel 25 in der Büchse 27 gegen Drehen gesichert Zwischen dem Boden der Büchse 27 und dem Bund 28 der Gewindespindel 25 ist ein auf der letzteren geführtes Federpaket aus Federn 26 angeordnet Das zweckmäßig als sogenanntes Schnorrfederpaket ausge- s bildete Federpaket 26 stützt sich unter Vorspannung am Bund 28 und am Büchsenboden ab. Dieses gegensinnige Wirken des Federpaketes 26 in der Kolbenachse bewirkt zwangsläufig eine Rückführung des Gehäuses 5a und der mit ihm verbundenen Teile in die eingestellte ι ο Neutralstellung X, wenn die Schließkraft aufgehoben ist Außen am Zylinderdeckel ist ein von der Gewindespindel 25 durchsetzter Schraubentriebkasten 30 befestigt in welchem ein mit ensprechendem Innengewinde 32 auf der Gewindespindel 25 sitzendes Schraubenrad is 31 angeordnet ist; mit dem Schraubenrad 31 kämmt ein Ritzel 33, das auf einer Welle 34 festsitzt weiche mit einem Betätigungsende aus dem Kasten 30 herausragt und mittels einer Mutter 35 in ihrer jeweiligen Drehlage fixiert werden kann. Bei gelöster Mutter 35 läßt sich über die Welle 34 das Ritzel 33 und das Schraubenrad 31 drehen; dadurch läßt sich die Gewindespindel 25 und somit der Schließkraftkolben Ab samt dem Gehäuse 5a und dem Bewegungstriebwerk Sb, 6a, 6b und 7 axial verschieben, und damit kann die Formhöhe stufenlos eingestellt werden.
Koaxial durch die Gewindespindel 25 hindurch ragt eine Steuerstange 36, deren inneres Ende am Schließkraftkolben Ab befestigt ist während ihr äußeres Ende zur Betätigung eines Entlastungsventils 37 dient Die Anordnung ist so getroffen, daß der maximale Hub des Schließkraftkolbens Ab gleich dem durch das Druckmedium abgedeckten Steuerweg des Entlastungsventils 37 ist; wird der Steuerweg größer (entsprechend einem zu groß eingestellten Spaltmaß Ml), erfolgt durch das im Nebenschluß zur Leitung 22 angeordnete Entlastungsventil 37 eine Druckentlastung im Zylinder 4a, wobei die Leitungen 22 und 23 drucklos werden, d.h. die Formschließbewegung kommt zum Stillstand.
Die beschriebene Formschließeinheit ist kompakt gewährleistet einen einwandfreien Betrieb und ist wenig störanfällig.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Formschließeinheit für Kunststoffspritzgießmaschinen, mit einem Bewegungstriebwerk zum öffnen und Schließen und mit einem vom Bewegungstriebwerk getrennten Krafttriebwerk zum Zuhalten einer in der Formschließeinheit eingespannten Spritzgießform, bei der das Bewegungstriebwerk als gesamte Baueinheit durch gegensinnig wirkende Federn nach Beendigung einer Einwirkung durch das Krafttrieb- ι ο werk in eine Neutralstellung zurückbewegbar ist, nach Patent 2065229, dadurch gekennzeichnet, daß die gegensinnig wirkenden Federn (26) in einer Ausnehmung (4c) eines Schließkraftkolbens (4b) des Krafttriebwerkes (4a, 4b) angeordnet sind
2. Formschließeinheit nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (4c) in dem mit dem Gehäuse (5a) fest verbundenen Schließkraftkolben (4b) axial verläuft und aus ihr eine an sich bekannte Gewindespindel (25) herausragt, auf welcher ein Federpaket als gegensinnig wirkende Federn (26) geführt ist, das sich unter Vorspannung einerseits an einem inneren Bund (28) der Gewindespindel (25) und andererseits am Boden einer in der Ausnehmung (4c) festsitzenden Büchse (XJ) abstützt
3. Formschließeinheit nach Patentanspruch 2, dfedurch gekennzeichnet, daß in einer Axialbohrung der an sich bekannten Gewindespindel (25) eine Steuerstange (36) angeordnet ist, deren inneres Ende am Schließkrankolben (4b) befestigt ist und deren äußeres aus der Gewindespinc' .1 (25) herausragendes Ende ein Entlastungsventil (37) steuert, wodurch die Formschließbewegung bei zu roß eingestelltem Spaltmaß (M 1) unterbrechbar ist.
DE2349287A 1973-05-23 1973-10-01 FormschlieBeinheit für Kunststoff Spritzgießmaschinen Expired DE2349287C3 (de)

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CH730773A CH558246A (de) 1973-05-23 1973-05-23 Formschlusseinheit fuer kunststoff-spritzgussmaschine.

Publications (3)

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DE2349287B2 true DE2349287B2 (de) 1979-06-28
DE2349287C3 DE2349287C3 (de) 1980-02-21

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ID=4323080

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DE2349287A Expired DE2349287C3 (de) 1973-05-23 1973-10-01 FormschlieBeinheit für Kunststoff Spritzgießmaschinen

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US (1) US3892509A (de)
JP (1) JPS5332381B2 (de)
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CA (1) CA1037666A (de)
CH (1) CH558246A (de)
DE (1) DE2349287C3 (de)
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GB (1) GB1467358A (de)
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OI Miscellaneous see part 1
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent