DE2349139A1 - Translatorischer elektrischer schrittmotor - Google Patents

Translatorischer elektrischer schrittmotor

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DE2349139A1
DE2349139A1 DE19732349139 DE2349139A DE2349139A1 DE 2349139 A1 DE2349139 A1 DE 2349139A1 DE 19732349139 DE19732349139 DE 19732349139 DE 2349139 A DE2349139 A DE 2349139A DE 2349139 A1 DE2349139 A1 DE 2349139A1
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DE
Germany
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rotor
stepper motor
stator
stator systems
thread
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Pending
Application number
DE19732349139
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Dipl Ing Baumann
Herbert Frank
Guenter Dipl Ing Haehle
Reinhard Dipl Ing Koethe
Werner Krieg
Bernd Dipl Ing Loeschner
Rolfpeter Dipl Ing Dr Mark
Gunter Dipl Ing May
Udo Dipl Ing Penndorf
Harry Schuchardt
Karl Otto Dipl Ing Dr Schulz
Karl-Heinz Wilfert
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Jenoptik AG
Original Assignee
Jenoptik Jena GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K41/00Propulsion systems in which a rigid body is moved along a path due to dynamo-electric interaction between the body and a magnetic field travelling along the path
    • H02K41/02Linear motors; Sectional motors
    • H02K41/03Synchronous motors; Motors moving step by step; Reluctance motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Linear Motors (AREA)

Description

  • Transiatorischer elektrischer Schrittmotor Die Erfindung betrifft einen translatorischen elektrischen Schrittmotor mit hintereinander angeordneten Statorsystemen und einem Läufer zur direkten Umwandlung von dem Motor zugeführten Impulsen in von der Anzahl der Impulse abhängige Weginkremente, wobei die Geschwindigkeit des Läufers des Schrittmotors von der Impulsfrequenz abhängig ist.
  • Es sind elektrische 3chrittmotoren mit mehreren axial versetzten Stator-Rotor-Systemen gleicher Polzahl und mit einer konzentrischen Ringspule Je Statoreinheit bekannt. Der Rotor dieses Schrittmotors führt bei Erregung der Ringspulen in vorbestimmter Reihenfolge bestimmte Drehbewegungen aus. Die Statoreinheiten sind axial und radial versetzt und bestehen aus Je zwei Polkränzen mit dazwischenliegender konzentrischer Ringspule und einem die magnetische Verbindung zwischen den Polkränzen herstellenden Ring und sind in einem nichtmagnetischen Gehäuse angeordnet und durch nichtmagnetische Zwischenringe voneinander getrennt. Die Rotoren der Schrittmotoren dieser Art drehen sich um einen zur Anzahl der dem Motor zugeführten Impulse proportionalen Winkel. Diese Drehung der Rotoren-wird dadurch bewirkt, daß die zahnförmigen Rotorpole bei entsprechendem Stromfluß in den Ringepulen von den vorgesehenen zahnfdrmigen Statorpolen angezogen werden.
  • Diese rotatorischen Schrittmotoren besitzen jedoch den Nac1tell, daß sie nicht direkt zur Erzeugung von genau abgstuften, reproduzierbaren Längsbewegungen von Teilen, wie z. B.
  • Schlitten von MeÇgeräten zwecks Positionierung, verwendet werden können. Zur ErZeug;>ng dieser Längsbewegungen muß die Drehbewegung des Rotors des Schrittmotors mit Hilfe von Getrieben, z. B.
  • Ritzel und Zahnstange oder Wälzschraubtrieb, in eine Längsbewegung des zu bewegenden Teils umgewandelt werden. Dazu ist ein erhöhter technischer Aufwand erforderlich, und die zusätzlich dazwischengeschalteten Getriebe besitzen Reibung und Spiel, wodurch die Bewegungsübertragung ungenau wird.
  • Bei einem bekannten translatorischen Schrittmotor besteht der Stator aus zwei zylindrischen Teilen, zwischen denen ein zylindrischer Permanentmagnet angeordnet ist. Die dem im Inneren der zylindrischen Teile angeordneten Läufer zugekehrte Innenfläche dieser Teile besitzt ein Gewinde, durch welches diese Innenfläche zahnartige Vorsprünge erhält. Der Läufer besitzt gleichgroße, axialversezte Eindrehungen, durch welche eine gezahnte Läufer oberfläche entsteht. In längsverlaufenden Schlitzen der zylindrischen Statorteile, die die Statorpole voneinander trennen, sind die Statoraricklungen angeordnet.
  • Dieser Schrittmotor besitzt Jedoch den erheblichen Nachteil, daß das Statorsystem einen hohen fertigungstechnischen Aufwand zu seiner Herstellung erfordert.
  • Die iSrfinduflg -verfolgt deshalb den Zweck, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und einen Schrittmotor zu schaffen, bei welchem eine einfache Fertigung ermöglicht rrtra Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen translatorischen elektrischen Schrittmotor zu schaffen, der es durch die Konstruktion des Stators und Läufers in einfacher Weise ermöglicht, die Auflösung bzw. die Weginkrementgrbße zu variieren.
  • ErSindungsgemEß wird diese Aufgabe bei einem translatorischen elektrischen Schrittmotor dadurch gelöst, daß der Läufer aus einer weichmagnetischen Gewindespindel mit der Steigung t 0 besteht, daß die Polscheiben der Statorsysteme an ihren, dem Läufer zugekehrten Flächen ein Gewinde besitzen und daß das Gehäuse aus einem nichtmagnetischen Werkstoff besteht. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn der Läufer und die Polscheiben ein Gewinde mit gleicher Steigung- besitzen. Ferner ist es günstig, wenn die Statorsysteme magnetiseh gegeneinander isoliert sind.
  • Um eine Material- und-Gewichteinsparung-zu erzielen, besteht der Läufer aus einer hohlen Gewindespindel.
  • Der erfindungsgemäße Schrittmotor besitzt gegenüber den rotatorisch arbeitenden bekannten Schrittmotoren den Vorteil, daß er eine direkte Erzeugung von genauen, abgestuften Längsbewegungen von Maschinenteilen, d. h.-ohne Zwischenschaltung von Getrieben, gestattet. Der Läufer des Schrittmotors wird dazu direkt mit dem~zu bewegenden Maschinenteil verbunden.
  • Gegenüber dem bekannten translatorischen Schrittmotor besitzt die erfindung den Vorteil einer einfacheren Konstruktion, indem die Statorsysteme baukastenartig zusammengeaetzt sind.
  • Hierdurch ist eine einfache Veränderung der Weginkrementgrdße des Motors durch veränderung der anzahl der Statorsysteme und/oder der Steigung des Gewindes an Läufer und Polscheiben der Statorsysteme erzielbar.
  • Die erfindung soll nachstehend an einem Ausfuhrungsbei spiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Schrittmotor und Fig. 2 einen Querschnitt I-I durch den Schrittmotor.
  • In einem Gehäuse 1, welches aus magnetisch nichtleitendem Material besteht, sind gleichartig aufgebaute Statorsysteme 2; 3; 4; 5 und 6 axial hintereinander angeordnet. Jedes dieser Statorsysteme besteht aus einer Ringspule 7, einem Rückschlußring 8 und Polscheiben 9 und 10. Diese Polscheiben 9 und 10 und auch der RUckschluBring 8 können sowohl aus Vollmaterial als auch aus Blechpaketen bestehen. Die Statorsysteme 2; 3; 4; 5 und 6 sind durch nichtmagnetische Zwischenlagen 11 magnetisch voneinander isoliert und in dem erforderlichen Abstand voneinander gehalten. Ein translatorischer Läufer 12 befindet sich konzentrisch in der Bohrung der Statorsysteme 2; 3; 4; 5 und 6 und ist in Lagern 13 und 14, die in Lagerschilden 15 und 16 angeordnet sind, in Richtung seiner Achse verschiebbar gelagert. Er kann auch als ein hohler Kdrper ausgebildet sein, um Gewicht einzusparen.
  • Am Gehäuse 1 ist eine Klemmleiste 17 angeordnet, an welcher sich die Anschlüsse 17' für die Stromzufuhr zu den einzelnen Ringspulen 7 der Statorsysteme 2; 3; 4; 5 und 6 befinden.
  • Wie Fig. 2 zeigt, werden die einzelnen Statorsysteme im Gehäuse 1 mittels Paßfedern 18 gegen Verdrehung gegenüber dem Gehäuse 1 und zur gegenseitigen Orientierung gesichert.
  • Der Läufer 12 besteht aus einem ferromagnetischen Werkstoff mit geringen Hystereseverlusten und ist als eine Gewindespindel mit einem Gewinde 19 ausgebildet oder mit ringförmigen Eindrehungen versehen (Gewinde mit der Steigung 0).
  • Analog zu dem Läufer 12 besitzen die Polscheiben 9 und 10 der Statorsysteme 2; 3; 4; 5 und 6 ebenfalls ein Gewinde 20 und 21, welches die gleiche Steigung besitzt, wie das Gewinde 19 des Läufers 12. Bei einem Schrittmotor mit einem mit Eindrehungen versehenen Läufer 12 weisen die Polscheiben 9 und 10 ebenfalls Eindrehungen auf. Gemäß der Ausführung des Schrittmotors 1 nach Fig. 1 mit fünf Statorsystemen 2; 3; 4; 5 und 6 sind dieseStatorsysteme im Gehäuse 1 um einem Fünftel der Steigung des Gewindes 19 des Läufers 12 versetzt angeordnet.
  • Wird z. B. das Statorsystem 2 durch einen Strom erregt, so bildet sich ein Magnetfluß aus, der über den RUckschlußring 8, die Polscheiben 9 und 10, über die Luft spalte 22 und 23, und durch den Läufer 12 verläuft, und somit einen geschlossenen Kreis bildet. Dieser Magnetfluß bewirkt eine magnetische Kraftwirkung, die eine translatorische Relativbewegung des Läufers 12 gegenüber dem Gehäuse 1 verursacht.
  • Diese translatorische Bewegung endet erst, wenn sich die Gewindegänge des Läufers 12 und die der Polscheiben 9 und 10 einander gegenüberstehen. Danach wird die Stromzufuhr zu dem Statorsystem 2 unterbrochen und das nächstfolgende Statorsystem 3 erregt, wodurch sich der Läufer 12 einer bewegt, bis sich wiederum die Gewindegänge des Läufers 12 und die der Polscheiben des Statorsystems 3 gegenüberstehen.
  • In der beschriebenen Art werden nacheinander die einzelnen Statorsysteme des Motors erregt, bis der gewünschte Verschiebeweg des Läufers 12 ausgeführt ist. In diesem Ausführungs beispiel des Schrittmotors beträgt bei der Erregung eines Statorsystems das vom Läufer 12 zurückgelegte Längeninkrement ein Fünftel der Gewindesteigung des Läufers 12. Durch Veränderung der Anzahl der Statorsysteme und/oder durch eine Veränderung der Gewindesteigung des Läufers 12 ist der Betrag des Längeninkrementes veränderbar.
  • Eine Erregung der Statorsysteme in umgekehrter Reihenfolge bewirkt eine Verschiebung des Läufers in entgegengesetzter Richtung.

Claims (4)

  1. PatentansDrüche
    Transiatorischer elektrischer Schrittmotor, umfassend ein Gehäuse mit darin angeordneten, aus Ringspulen, Rückschlußringen und Polscheiben bestehenden, hintereinander angeordneten Statorsystemen und einen axial verschiebbaren Läufer der von den Statorsystemen umschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (12) aus einer weichmagnetischen Gewindespindel mit der Steigung B 0 besteht, daß die Polscheiben (9; 10) der Statorsysteme (2; 3; 4; 5; 6) an ihren, tem Läufer (12) zugekehrten Flächen ein Gewinde (20; 21) besitzen und daß das Gehäuse (1) aus einem nichtmagnetischen Werkstoff besteht.
  2. 2. Schrittmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (12) und die Polscheiben (9; 10) ein Gewinde (19; \ 20; 21) mit gleicher Steigung besitzen.
  3. 3. Schrittmotor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Statorsysteme (2; 3; 4; 5; 6) magnetisch gegeneinander isoliert sind.
  4. 4. Schrittmotor nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (12) aus einer hohlen Gewindespindel besteht.
    Leerseite
DE19732349139 1972-12-21 1973-09-29 Translatorischer elektrischer schrittmotor Pending DE2349139A1 (de)

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DD101521A1 (de) 1973-11-12

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