DE2348671B2 - Rahmenartiges befestigungselement fuer elektrische bauteile - Google Patents

Rahmenartiges befestigungselement fuer elektrische bauteile

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein rahmenartiges Befestigungselement nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Befestigung eines bekannten Sprechübertragers auf einer gedruckten Schaltungsplatte erfolgt mit Hilfe eines den Übertragerkörper teilweise umfassenden und auf ihn von einer Seite her aufschiebbaren Haltebleches, das im Bereich der aus dem Übertragerkörper herausragenden Anschlußstifte ebenfalls stiftartige Ansätze besitzt, die zusammen mit den Anschlußstiften in entsprechend dafür vorgesehene Durchbiüche der Schaltungsplatte eingesteckt und durch einen anschließenden Lötvorgang mechanisch befestigt werden.
Ein derartig ausgebildetes Befestigungselement weist jedoch mehrere Nachteile auf. Neben einer aufwendigen Herstellung, die aus einem komplizierten Stanz-Biegevorgangbesteht, muß bei dem Halteblech eine der den Übertragerkörper umfassenden Seiten so gestaltet sein, daß sie unter Vorspannung an dem Körper zur Anlage gelangt, um eine feste Anlage der anderen Seiten an dem Übertragerkörper zu gewährleisten. Dies wird bei dem bekannten Befestigungselement dadurch erreicht, daß die Basis des im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Teils in Richtung auf die gegenüberliegende, lediglich die Kanten des Körpers umfassenden Ansätze gewölbt ausgebildet ist, so daß diese Ansätze, die außerdem so gespreizt werden müssen, daß sie an dem Körper vorbeigeführt werden können, unter Überwindung der Vorspannung mit einem nicht unbeträchtlichen Aufwand auf die Kanten des Übertragerkörpers aufgedrückt werden müssen. Dieser Vorgang erfordert jedoch einen relativ großen Zeit- und Arbeitsaufwand, der sich gerade bei großen Stückzahlen in wirtschaftlicher Hinsicht nicht vertreten läßt.
Bei einem weiteren bekannten rahmenartigen, aus Metallblech bestehendem Befestigungselement, wie es dem DT-Gbm 1714161 entnommen werden kann, wird das elektrische Bauteil ebenfalls voneinem U-förmigen Teil umfaßt. Nach dem Aufschieben dieses U-förmigen Teils auf das Bauteil wird ein zweites aus einem leicht gebogenen Blechstreifen bestehendes Teil, dessen freie Enden jeweils Abwinklungen besitzen, so in Ausnehmungen der Schenkel des U-förmigen Teils eingehängt, daß das Bauteil formschlüssig umfaßt ist. Bei diesem Befestigungselement ist es als nachteilig anzusehen, daß das U-förmige Teil ebenfalls eine fertigungstechnisch schwierig herstellbare Gestalt besitzt. Nach dem Aufschieben des U-förmigen
Teils auf das Bauteil müssen in einem weiteren Arbeitsgang an den Schenkeln zusätzlich vorgesehene Lappen in Richtung auf das Bauteil abgebogen werden, wobei sich auch das Einhängen des als Blechstreifen gestalteten Teils in die in den Schenkeln des U-förmigen Teils vorgesehenen Ausnehmungen als mühsam und zeitraubend erweist.
Ein weiteres bekanntes und. ebenfalls aus Metall blech bestehendes Befestigungselement (US-PS 3348276), das für die Halterung der einzelnen Teile eines Schalenkernübertragers aneinander, nicht aber für dessen Befestigung auf einer Trägerplatte vorgesehen ist, besteht aus zwei formgleichen Teilen, die im wesentlichen U-förmig ausgebildet sind. Einer der beiden Schenkel jedes Teils ist mit einem herausgedrückten Haken versehen, während der andere Schenkel eine schlitzförmige, in einer Kröpfung angeordnete Ausnehmung besitzt. Beim Zusammenfügen der beiden Teile wird das den Haken besitzende Schenkelende durch die Ausnehmung geführt und gelangt sich verhakend an dem gekröpften Bereich des anderen Schenkelendes zur Aniage. Da diese das Befestigungselement bildenden Teile an ihrem Basissteg zusätzlich einstückig mit den Teilen verbundene dreieckförmige Ansätze aufweisen, die eine seitliche Führung für das umfaßte Bauteil bilden, ist deren Herstellung ebenfalls nur mittels eines komplizierten Stanz- und Biegevorganges möglich.
Ferner ist ein Befestigungselement der eingangs genannten Art bekannt (GB-PS 772137), bei dem jedes der das Element bildenden Teile U-förmig gestaltet ist und an den freien Enden der Schenkel sägezahnförmige Ausnehmungen bzw. Vorsprünge aufweist, die beim Zusammensetzen der Teile jeweils ineinandergreifen. Diese U-förmigen Teile sind jedoch aufgrund ihrer Gestaltung fertigungstechnisch relativ schwer herstellbar, wobei außerdem im zusammengebauten Zustand der Teile noch die Gefahr besteht, daß sich bei auf das Element ausgeübten Stoß- oder Schlagbelastungen die Schenkelenden senkrecht zu der die Vorsprünge bzw. Ausnehmungen besitzenden Ebene voneinander lösen können, wodurch die Verbindung aufgehoben ist. Um diesen Nachteil zu beseitigen, werden die Schenkelenden an vorgegebenen Punkten zusätzlich z. B. durch Löten befestigt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein rahmenartiges Befestigungselement für elektrische Bauteile gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, das kostengünstig erstellt werden kann und eine wesentliche einfachere Montage ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die gemeinsame Anwendung derMerkmalea) bis d) nachdem kenr.z;ichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch eine derartige Gestaltung läßt sich einmal eine schnelle und einfache Montage der Teile des Befestigungselementes erreichen, da der kurze Ansatz nur jeweils soweit über die auswärts gerichtete Rastnase geschoben zu werden braucht, bis die Rastverbindung zustande gekommen ist. Diese Rastverbindung hat darüber hinaus den Vorteil, daß sich die Teile des Elementes auch bei auf das Bauteil ausgeübten Schlag- und Stoßbeanspruchungen nicht voneinander lösen können. Dabei gelangen die an den Schmalseiten des den Längsschlitz aufweisenden und in die nutartige Vertiefung des Spulentragkörpers einlegbaren Schenkels vorgesehenen Anfor.mungen aufgrund der nachgebenden Schenkellängsstege an den Rändern der nutartigen Vertiefung zur Anlage, wodurch einmal ein spielfreier Sitz des Befestigungselementes am Spulentragkörper erreicht und zum anderen bei Verwendung von geschichteten Kernen ein Herausgleiten eines Kernbleches verhindert wird.
Durch die CH-PS 382 852 ist ein aus zwei formgleichen Teilen bestehender Kunststoffkorper bekanntgeworden, der als Relaistragrahmen ausgebildet ist und zur Befestigung auf einer Unterlage dient.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Befestigungselementes nach Patentanspruch 1 sind in den Patentansprüchen 2 und 3 angegeben.
So wird durch die Ausbildung nach Patentanspruch 2 erreicht, daß der umfaßte Bauteil, z. B. ein Übertrager mit aus geschichteten Blechen bestehendem Kern, mittels Schrauben auf einer Trägerplatte, z. B. einer gedruckten Schaltungsplatte vor dem Lötvorgang fixiert werden kann. Dieser Befestigungsansatz bildet dabei einen der seitlichen Abstützung des Eisenkerns dienenden Vorsprung. U'm auch eine Anlage für den Eisenkern an der dem Befestigungsansatz gegenüberliegenden Scinnalseite der Basis zu erhalten, wird des weiteren ein Steg vorgesehen, der mit dem als Vorsprung ausgebildeten Befestigungsansatz dazu dient, senkrecht zur Schichtebene des Kerns verlaufende Stoßbelastungen abzufangen. Durch die jeweils geneigt in Richtung der Ober- bzw. Unterseite des Eisenkerns ausgebildeten Auflageflächen können Fertigungstoleranzen bei der Herstellung des Befestigungselementes ausgeglichen werden, wobei eine klemmende Halterung des Eisenkerns erreicht wird.
Gemäß einer Weiterbildung des Elementes nach Patentanspruch 3 kann erreicht werden, daß auf den Übertrager ausgeübte Stoßbelastungen nicht auf dessen an den Leiterbahnen der Schaltungsplatte angelötete elektrische Anschlüsse übertragen werden, sondern von den fest auf der Schaltungsplatte aufliegenden Außenkonturen des Spulentragkörpers aufgefangen werden, so daß die Gefahr eines Lötaugen- bzw. Leiterbahnenbruches mit Sicherheit vermieden ist. Diese Befestigungsansätze können außerdem so vorgesehen werden, daß sie im montierten Zustand im Bereich der größten Masse des Bauteils zu liegen kommen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert werden.
Es zeigt jeweils in perspektivischer Ansicht
Fig. 1 eines der beiden formglcich gestalteten Teile des Befestigungselementes,
Fig. 2 die an einem Übertrager angebrachten Teile des Befestigungselementes.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten einen der beiden formgleichen und aus Kunststoff gefertigten Teile 1 und 15 des Befestigungselementes weist der lange Schenkel 2 an seinem freien Ende eine auswärts gerichtete Rastnase 3 auf und ist auf einem Teil seiner Länge mit einem Längsschlitz 4 versehen. Etwa in der Mitte seiner Länge besitzt der lange Schenkel 2 die keilförmig auslaufenden Anformungen 5 und ist in diesem Bereich seiner Breitseite nach innen zu verdickt ausgebildet. Die Basis 6 des Teil 1 ist an ihrem freien Ende mit einem senkrecht zu ihrer Längsachse verlaufenden kurzen Ansatz 7 versehen, der eine den Abmessungen der Rastnase 3 in etwa entsprechende Ausnehmung 8 aufweist. Die Basis 6 besitzt ferner den einstückig mit ihm verbundenen Befestigungsart-
satz 9, der mit einer Bohrung 10 zur Aufnahme einer Schraube ausgestattet ist und einen von der Schmalseite des Schenkels einwärts gerichteten, als Anlage für den Eisenkern des Bauteils dienenden Vorsprung bildet, sowie den dem Befestigungsansatz 9 gegenüberliegenden und an der anderen Schmalseite der Basis 6 angeordneten Steg 11, der ebenfalls einwärts gelichtet ist und als Anlage für den Eisenkern des Bauteils dient, Die auf den Kern anliegenden Auflageflachen des Ansatzes 9 und des Steges 11 sind geneigt. Dadurch wird erreicht, daß Fertigungstoleranzcn bei der Herstellung der Teile des Befesttgungselementes ausgeglichen werden.
In Fig. 2 ist die Anwendung dieses erfindungsgemäß gestalteten und aus zwei formgleichen Teilen bestehenden Befestigungselementes bei einem Bauteil, z. B. bei einem Sprechübertrager von Fernsprechgeräten gezeigt. Dieses Bauteil 12, das in bekannter Weise aus einem Spulentragkörper mit den Flanschen 13, einem in diesen Körper einschiebbaren, zweiteiligen und aus geschichteten Blechen bestehenden Kern, einer auf den Spulentragkörper gewickelten Spule 14 sowie seinem elektrischen Anschluß dienenden, jedoch hier nicht gezeigten Stiften aufgebaut ist, soll z. B. auf einer gedruckten Schaltungsplatte befestigt werden. Der Spulentragkörper besitzt in seinen Flanschen 13 jeweils eine nutartige Vertiefung 17, in die die Teile 1 und 15 des Befestigungselementes jeweils mit dem langen Schenkel 2 einlegbar sind, so daß sie gegen eine Verschiebung senkrecht zu ihrer Längsrichtung gesichert sind. Beim Zusammendrücken der Teile 1 und 15 rastet jeweils die am Teil 1 bzw. 15 am Ende des langen Schenkels 2 vorgesehene Rastnase 3 in die im kurzen Ansatz 18 bzw. 7 vorgesehene Ausnehmung 16 bzw. 8 der Basis 19 bzw. 6 des Teils 15 bzw. 1 ein und bildet somit ein rahmenartiges Halteteil. Um den Vorgang des Verrastens zu erleichtern, sind die an den Enden der langen Schenkel 2 angebrachten Rastnasen vom freien Ende des Schenkels her bogenförmig gestaltet. Die am langen Schenkel 2 des Teiles 1 vorgesehenen Anformungen 5, die in ihrem größten Abstand voneinander etwas größer gehalten sein können als die lichte Weite der nutartigen Vertiefungen 17, werden beim Zusammendrücken der Teile 1 und 15 auf Grund der den Längsschlitz 4 begrenzenden Schenkellängsstege in die nutartige Vertiefung hineingezogen und sollenverhindern,daßeines der lamellenartig geschichteten Bleche des Kerns aus dem Befestigungselement herausgleiten kann.
Die Basen 6 bzw. 15, die mit den im Bereich der
ι' größten Masse des Übertragers befindlichen Befestigungsansätzen 9 bzw. 20 sowie den Stegen 11 versehen sind, umgreifen ebenfalls die Bleche des Kerns an den senkrecht zu den nutartigen Vertiefungen des Spulentragkörpers verlaufenden Seiten und dienen
-'» gleichfalls zu deren Halterung und Sicherung gegen ein Verschieben senkrecht zu ihrer Längsrichtung. Dabei ist der Abstand der Befestigungsansätze 9 bzw. 20 zu einer Befestigungsebene, z. B. zu einer gedruckten Schaltungsplatte, etwas größer als der Abstand der
r. diesen benachbarten Flansche 13 des die Anschlußstifte aufweisenden Spulentragkörpers zu dieser Ebene, so daß beim Befestigen des Bauteils auf der gedruckten Schaltungsplatte mittels Schrauben das Bauteil auf seinen Flanschen 13 des Spulentragkör-
■" pers an der Schaltungsplatte fest zur Anlage gelangt. Durch diese Maßnahme liegt der Übertrager ohne Zwischenraum auf der Schaltungsplatte auf, so daß später auf ihn ausgeübte Stoßbelastungen nicht auf die mit den Anschlußstiften verbundenen Leiterbah-
)■ nen, sondern über die Auflage der Flansche auf die Leiterplatte übertragen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Rahmenartiges Befestigungselement für als Kleinübertrager, Transformatoren oder Drosseln dienende, im wesentlichen quaderförmige elektrische Bauteile mit einem geschichteten, eine Spule umgebenden Eisenkern auf einem plattenförmigen Träger, insbesondere zur Befestigung von in Fernsprechgeräten verwendeten Sprechübertragern auf gedruckten Schaltungsplatten, das aus zwei das Bauteil umfassenden, formgleich aus Kunststoff ausgebildeten Teilen besteht, die jeweils eine den Kern längs dessen beiden gegenüberliegenden, parallel zur Spulenachse verlaufenden Seiten an der Ober- und Unterseite umgreifende, eine Bohrung für die Aufnahme eines Befestigungsmittels besitzende Basis mit an beiden Enden in gleicher Richtung abgewinkelten parallelen Schenkel aufweisen, wobei jeweils der eine Schenkel an seinem freien Ende eine Rastnase und der andere Schenkel eine passende Ausnehmung besitzt und die Schenkel des einen Teils mit demjenigen des anderen Teils verrastbar sind und die die Rastnasen tragenden Schenkel das Bauteil auf seinen senkrecht zur Spulenachse verlaufenden Seiten formschlüssig haltern, gekennzeichnet durch die gemeinsame Anwendung der Merkmale,
a) der die Rastnase (3) tragende Schenkel (2) jedes Teils (1, 15) ist wesentlich langer als der die Ausnehmung (8,16) aufweisende, als kurzer Ansatz (7, 18) ausgebildete andere Schenkel;
b) der Ansatz (7, 18) jedes Teils (1, 15) greift im eingeschnappten Zustand über das Ende des langen Schenkels (2) derart, daß die auswärts gerichtete Rastnase (3) von unten in die Ausnehmung (8, 16) in der einwärts gerichteten Breitseite des Ansatzes (7, 18) eindringt;
c) die langen Schenkel (2) sind auf einem Teil ihrer Länge mit einem Längsschlitz (4) versehen, dessen ihn begrenzende Schenkellängsstege von deren Schmalseite etwa in der Mitte der Länge des Schenkels (2) ausgehend je eine keilförmig auslaufende Anformung (5) aufweisen und in diesem Bereich seiner Breitseite nach einwärts verdickt ausgeführt sind;
d) das Bauteil (12) weist einen Spulentragkörper mit zwei gegenüberliegenden stirnseitigen, quer zur Spulenachse angeordneten Flanschen (13) auf, die mit einer quer über die Flanschaußenseite verlaufenden, nutartigen Vertiefung (17) versehen sind, in die der zugehörige Schenkel (2) klemmend einlegbar ist.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (6, 19) der Teile (1, 15) einen einstückig damit verbundenen Befestigungsansatz (9, 20) besitzt, der einen von der einen Schmalseite der Basis (6, 19) nach einwärts gerichteten, als Anlage für den Eisenkern dienenden, einen gegen die Kernoberseite geneigte Auflagefläche aufweisenden Vorsprung bildet und die Bohrung (10) zur Aufnahme des Befestigungsmittels für die Verbindung mit der Trägerplatte aufweist, und daß dem Befestigungsansatz (9, 20) gegenüberliegend an der anderen Schmalseite der Basis (6, 19) ein einwärts gerichteter, ebenfalls als Anlage für den Eisenkern dienender, mit gegen die Kernunterseite geneigter Auflagefläche versehener Steg (11) angeordnet ist.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsansatz (9, 20) eine derartige Höhe aufweist, daß er, bezogen auf die Trägerebene, im befestigten Zustand von den Flanschen (13) geringfügig überragt wird.
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