DE2348265C3 - Abtastvorrichtung zur Abtastung des gekrümmten Innenflächenabschnitts eines durch eine Anbringung eines kreisrunden Rohres an einem Trommelteil eines zylindrischen Kessels ausgebildeten sattelförmigen Verbindungsabschnitts - Google Patents
Abtastvorrichtung zur Abtastung des gekrümmten Innenflächenabschnitts eines durch eine Anbringung eines kreisrunden Rohres an einem Trommelteil eines zylindrischen Kessels ausgebildeten sattelförmigen VerbindungsabschnittsInfo
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- G01N27/9093—Arrangements for supporting the sensor; Combinations of eddy-current sensors and auxiliary arrangements for marking or for rejecting
Description
Die Erfindung betrifft eine Abtastvorrichtung zur Abtastung des gekrümmten Innenflächenabschnittes
eines durch eine Anbringung eines kreisrunden Rohres an einem Trommelteil eines zylindrischen Kessels ausgebildeten
sattelförmigen Verbindungsabschnitts mit einem Abtastelement nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bekannte Abtastvorrichtungen für solche Anwendungsfälle lassen keine einwandfreie Abtastung eines
derartigen sattelförmigen Verbindungsabschnittes kontinuierlich in parallelen Abtastlinien zu, da sie lediglich
in einer Ebene arbeiten. So sind die Abtastelemente oder Meßköpfe einer aus der DE-OS 15 63 503 oder der
Literaturstelle ETZ-A, Bd. 73, Heft 18, Seite 585, 586 bekannten Abtastvorrichtung in einer Ebene verlagerbar,
um eine kontinuierliche Abtastung einer in derselben Ebene liegenden Kontur einer Schablone od. dgl.
zu ermöglichen. Bei einer aus der US-PS 35 04 534 bekannten Abtastvorrichtung soll in zwei zueinander
senkrechten Bewegungsrichtungen innerhalb einer gemeinsamen Ebene eine Ausrichtung eines Meßkopfes
auf eine Schweißnaht erfolgen. Zusätzliche Bewegungen aus dieser einen Tastebene heraus sind bei diesen
bekannten Abtastvorrichtungen nicht möglich. S Aus der Literaturstelle »Atomwirtschaft«, 1970, Heft
9/10, Seite 468 ist eine Abtastvorrichtung bekannt, bei der ein Prüfkopf an einem Spinnenbein befestigt ist,
welches seinerseits an einem vertikal in einen zu prüfenden
Behälter eingesetzten Mast angebracht ist. Damit ίο soll aber nicht ein sattelförmiger Verbindungsabschnitt
an der Verschneidungsstelle eines kreisrunden Rohres mit dem Trommelteil eines zylindrischen Kessels abgetastet
werden, sondern vielmehr die zylindrische oder halbkugelförmige Innenwand eines Druckkessels, in
de-.i hinein sich der Mast erstreckt.
Aus der US-PS 36 64 922 ist bereits eine Nachlaufsteuerung für Ultraschall-Abtastvorrichtungen bekannt,
bei der druckmittelbetätigte Antriebe den Kopf der Abtasteinrichtung in Abhängigkeit vom Signal einer
Abstandsmeßeinrichtung nachstellen. Auch diese Abtasteinrichtung dient jedoch lediglich zur Abtastung der
zylindrischen oder halbkugelförmigen Innenwand eines Druckkessels und eignet sich daher nicht für den
eingangs angegebenen Anwendungsfall. Dies gilt auch für eine im älteren Patent 21 54 015 erläuterte
Abtasteinrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abtastvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 umrissenen
Gattung zu schaffen, mit der eine kontinuierliche Abtastung des gekrümmten Innenflächenabschnittes eines
sattelförmigen Verbindungsabschnittes zwischen einem kreisrunden Rohr und einem Trommelteil eines zylindrischen
Kessels möglich ist, bei der im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Abtastlinien erhalten
werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Abtastvorrichtung wird der sich um die Zentralachse des
kreisrunden Rohres herumdrehende Trägerrahmen entsprechend der Formgebung des gekrümmten Innenflächenabschnittes,
also entsprechend der Sattelform, verlagert und dabei stets in einem konstanten Abstand
von dem gekrümmten Innenflächenabschnitt gehalten, wodurch der Innenflächenabschnitt über einen weiten
Bereich hinweg unter gleichbleibenden Abtast- oder Meßbedingungen abtastbar ist.
In den Ansprüchen 2 und 3 sind vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung wiedergegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen
an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. I in einem aufgeschnittenen Kessel eine Seitenansicht einer als Werkstoffprüfgerät ausgebildeten Abtastvorrichtung,
Fig.2A eine Draufsicht auf die Abtastvorrichtung
gemäß Fig. I,
F i g. 2B schema'isch vereinfacht eine Stirnansicht des kreisrunden Rohres, das in den Kessel mündet,
F i g. 3A eine graphische Darstellung der mit der Abtastvorrichtung
erzielbaren Abtastlinien,
Fig. 3B eine andere Ausbildung der Abtastlinien in
einer F i g. 3A entsprechenden Darstellung, Fig.4 in vergrößerter Darstellung eine Draufsicht
auf die Abtastvorrichtung gemäß F i g. I und 2, F i g. 5 einen Schnitt gemäß Linie A-A' aus F i g. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Abtastvorrichtung ge-
3 4
maß F i g. 4, sind mittels Muttern 58 an einem Tragarm 35 befestigt.
Fig. 7 eine abgewandelte Aimführungsform einer In der MHtL des Tragarmes 35 befindet sich ein gabel-
Abtastvorrichtung in einer F i g. 4 entsprechenden Dar- förmiger Ansatz 35', an dem mittels eines Stiftes 39 ein
stellung und Fühler 42 befestigt ist. Zu beiden Seiten des Fühlers 42
Fig.8 schematisch vereinfacht die Nachführmittel 5 ist je ein Tastrad 40 montiert, wobei zwischen Schulder
Abtastvorrichtung gemäß F i g. 7. tern an beiden Seiten des Fühlers 42 und den betrefren-
Bei den zeichnerisch dargestellten Ausführungsfor- den Seiten des Tragarmes 35 Federn 41 angeordnet
men ist die Abtastvorrichtung beispielhaft als Werk- sind. Der Meßkopf der als Werkstoffprüfgerät ausge-
stoffprüfgerät ausgebildet. bildeten Abtastvorrichtung ist an einem Teil des Füh-
In den Fig. 1 und 2A ist das durch eine Abtastvor- io lers 42 befestigt.
richtung gebildete Werkstoffpriifgerät für gekrümmte Nachstehend ist die Arbeitsweise der erläuterten AbFlächen
im Betrieb an der zu untersuchenden Stelle tastvorrichtung näher erläutert. Gemäß den F i g. I und
dargestellt, an der ein kreisrundes Rohr 2 in einen 2A wird das Antriebsritzel 6 an einem Teil des auf die
Trommelieil 1 eines zylindrischen Druckkessels ein- Stirnfläche des Trommelteils I des Kessels aufgesetzmündet,
wobei der gekrümmte Innenflächenabschniti 3 ,5 ten Tragdeckels 4 angebracht, worauf die Stellung der
an der Verschneidungsstelle abzutasten ist. Die Abtast- Führungseinrichtung 8 in der Vertikalen mittels der
vorrichtung weist einen Trägerrahmen 9 und eine Füh- Zahnstange 7 so eingestellt wird, daß sich der Trägerrungseinrichtung
8 zur Halterung und Führung des rahmen 9 auf der Zentralachse des kreisrunden Rohres
Trägerrahmens 9 auf. An der Stirnseite des Trommel- 2 befindet. Dabei ist zu beachten, daß die Rclativstelteils
1 des Kessels ist eine Lagerplatte 4 für die Abtast- 2o lung des Trägerrahmens 8 gegenüber dem Rohr 2 in
vorrichtung vorgesehen, die einen Sockel 5 zur Füh- Umfangsrichtung des Trommelteils 1 des Kessels berung
einer Zahnstange 7 besitzt. Die Zahnstange 7 reits vorher bei der Anbringung des Tragdeckels 4 am
trägt an ihrem unteren Ende die Führungseinrichtung 8 Trommelteil 1 eingestellt worden ist. Nach der Anhrin-
und kämmt mit einem ortsfest am Sockel 5 gelagerten gUng und Ausrichtung des Trägerrahmens 8 in der be-Antriebsritzel
6, so daß die Führungseinrichtung 8 25 schriebe.-,en Weise wird sodann der Motor 14 eingedurch
Drehung des Antriebsritzels 6 auf und ab ver- schaltet und die Spindelmutter 16 mittels des Antriebsschoben
werden kann. Der gekrümmte Innenflächenab- ritzeis 15 gedreht, so daß sich die Stellspindel 11 durch
schnitt 3 weist an den Positionen entsprechend 0 und die beiden Fiihrungsstangen 12 geführt verschiebt und
180° gemäß Fig.2B den kleinsten Krümmungsradius dabei die Grundplatte 18 und den Trägerrahmen 9 beauf,
während er an den Positionen entsprechend 90 und 30 wegt. Diese Vorschubbewegung des Trägerrahmens 9
270° der Stirnansicht des Rohres 2 gemäß F i g. 2B eine wjrd fortgesetzt, bis er eine vorgesehene Stellung relageringere
Krümmung aufweist. tiv zu dem gekrümmten Innenflächenab.schnitt 3 er-
An Hand der F i g. 4 und 6 ist der Aufbau der Abtast- reicht, worauf die Bewegung beendet und der Trägervorrichtung
im einzelnen erläutert. Die Führungsein- rahmen 9 in dieser Stellung festgelegt wird, so daß er
richtung 8 weist zwei in Lagern 13 gehaltene Führungs- 35 anschließend nicht mehr verrückbar ist. Der Innenflästangen
12 und eine Stellspindel 11 auf, die von einem chenabschnitt 3 besitzt Sattelform mit dem größten
Motor 14 aus mittels eines Antriebsritzels 15 und einer konvexen Krümmungsgrad an den Winkelpositionen
außenverzahnten Spindelmutter 16 antreibbar ist. Eine von 0 und 180° gemäß Fig. 2B, wobei diese Form in
Grundplatte 18 ist an Flanschen 20 und 17 der Stell- den Winkelpositionen von 90 und 270° mit dem Radius
spindel 11 bzw. der Führungsstangen 12 gehalten. An 40 des Trommelteüs 1 übereinstimmt. Wenn daher der
der Grundplatte 18 sind ein Motor 19, eine Schnecke Trägerrahmen 9 in der Darstellung gemäß Fig.4 vor-21,
ein Lager 22 und ein nicht dargestelltes Schnecken- geschoben wird, so entspricht der vorgesehenen Stelrad
sowie eine Welle 23 montiert, deren eines Ende an |Ung relativ zur Untersuchungsfläche derjenige Vorder
benachbarten Rückseite des Trägerrahmens 9 befe- schubweg des Trägerrahmens 9, bei dem die Feder 37
stigt ist. Der Trägerrahmen 9 trägt seinerseits einen 45 der Druckstößel 38 maximal zusammengedrückt ist.
Motor 25, Kegelräder 26 und 27, Riemenscheiben 28, Beim Lauf des auf der Grundplatte 18 vorgesehenen 29,30 und 31 sowie einen über die Riemenscheiben ver- Motors 19 wird die Schnecke 21 in ihrem Lager 22 anlaufenden Riemen 32. Der Trägerrahmen 9 ist mit getrieben und dreht die Welle 23. Infolgedessen wereinem als gekrümmtes J angloch ausgebildeten Füh- den die beiden Tasträder 40 in Drehung versetzt, währungsscblitz 9' versehen, dessen Krümmung gemäß 50 rend sie durch die Kraft der Feder 37 gegen die zu F i g. 2A und 4 der Krümmung des zu untersuchenden untersuchende Innenfläche angedrückt werden. Der Innenflächenabschnittes angenähert ist. Längs des Füh- Hub der Druckstößel 38 der Feder 37 entspricht der rungsschlitzes 9' ist eine große Anzahl von Rollen 33 ko.ive*er. und konkaven Krümmung der Sattelform, vorgesehen, die eine Bogenführung für den Riemen 32 wobei diese Hubbewegung bei Abtastung eines zunchbilden. In den Führungsschlitz 9' ist ein durch den Rit- 55 mend größeren Radius des Mündungsbererchs des men 32 antreibbares und längs des Führungsschlitzes 9' Rohres 2 größer wird und in der Stellung X gemäß bewegbares Gleitstück 34 eingesetzt, an dem in der aus F i g. 4 den größten Wert erreicht.
F ig. 4 und 5 ersichtlichen Weise ein Abtastelement be- Wenn die Abtastlinie verschoben werden soll, so festigt ist. Der Trägerrahmen 9 besteht aus einer obe- wird der Motor 25 am Trägerrahmen 9 in Betrieb geren und einer unteren Platte, die mit Hilfe von Schrau= 60 setzt, so daß er die koaxial zum Kegelrad 27 angeben miteinander verbunden sind. Wie aus den Fig.4 schlossene Riemenscheibe 28 in Drehung vsrsetzt, wound 5 ersichtlich ist, ist das Gleitstück 34 zwischen die durch das Gleitstück 34 durch den um die Riemenscheioberc und die untere Platte des Trägerrahmens 9 ein- ben 28, 29, 30 und 31 herumlaufenden Riemen 32 längs gesetzt und trägt an der Ober- und Unterseite des des gekrümmten Füh-jngsschliizes 9' verschoben wird. Trägerrahmens 9 je eine Führungshülse 36 für den t.j Dabei wird die Führungshülse 36 aus der Stellung X in Druckstößei 38 einer ir dnr Führungshülle 36 angeord- Richtung auf die Stellung Y verschoben, wobei das Ab neten Feder 37. Die beiden äußeren Enden der Druck- lastclement gegenüber jeder beliebigen Abtastlinie stößel 38. die aus den Fiihrungshülsen 36 herausragen, praktisch in einem Bleichen Abstand von der zu unter-
Motor 25, Kegelräder 26 und 27, Riemenscheiben 28, Beim Lauf des auf der Grundplatte 18 vorgesehenen 29,30 und 31 sowie einen über die Riemenscheiben ver- Motors 19 wird die Schnecke 21 in ihrem Lager 22 anlaufenden Riemen 32. Der Trägerrahmen 9 ist mit getrieben und dreht die Welle 23. Infolgedessen wereinem als gekrümmtes J angloch ausgebildeten Füh- den die beiden Tasträder 40 in Drehung versetzt, währungsscblitz 9' versehen, dessen Krümmung gemäß 50 rend sie durch die Kraft der Feder 37 gegen die zu F i g. 2A und 4 der Krümmung des zu untersuchenden untersuchende Innenfläche angedrückt werden. Der Innenflächenabschnittes angenähert ist. Längs des Füh- Hub der Druckstößel 38 der Feder 37 entspricht der rungsschlitzes 9' ist eine große Anzahl von Rollen 33 ko.ive*er. und konkaven Krümmung der Sattelform, vorgesehen, die eine Bogenführung für den Riemen 32 wobei diese Hubbewegung bei Abtastung eines zunchbilden. In den Führungsschlitz 9' ist ein durch den Rit- 55 mend größeren Radius des Mündungsbererchs des men 32 antreibbares und längs des Führungsschlitzes 9' Rohres 2 größer wird und in der Stellung X gemäß bewegbares Gleitstück 34 eingesetzt, an dem in der aus F i g. 4 den größten Wert erreicht.
F ig. 4 und 5 ersichtlichen Weise ein Abtastelement be- Wenn die Abtastlinie verschoben werden soll, so festigt ist. Der Trägerrahmen 9 besteht aus einer obe- wird der Motor 25 am Trägerrahmen 9 in Betrieb geren und einer unteren Platte, die mit Hilfe von Schrau= 60 setzt, so daß er die koaxial zum Kegelrad 27 angeben miteinander verbunden sind. Wie aus den Fig.4 schlossene Riemenscheibe 28 in Drehung vsrsetzt, wound 5 ersichtlich ist, ist das Gleitstück 34 zwischen die durch das Gleitstück 34 durch den um die Riemenscheioberc und die untere Platte des Trägerrahmens 9 ein- ben 28, 29, 30 und 31 herumlaufenden Riemen 32 längs gesetzt und trägt an der Ober- und Unterseite des des gekrümmten Füh-jngsschliizes 9' verschoben wird. Trägerrahmens 9 je eine Führungshülse 36 für den t.j Dabei wird die Führungshülse 36 aus der Stellung X in Druckstößei 38 einer ir dnr Führungshülle 36 angeord- Richtung auf die Stellung Y verschoben, wobei das Ab neten Feder 37. Die beiden äußeren Enden der Druck- lastclement gegenüber jeder beliebigen Abtastlinie stößel 38. die aus den Fiihrungshülsen 36 herausragen, praktisch in einem Bleichen Abstand von der zu unter-
•uchenden Innenfläche ausgerichtet und im wesentlichen
unter einem rechten Winkel /u ihr angeordnet ist. Die Tasträder 40 des Abtastelement folgen somit der
gekrümmten Innenfläche präzise, so daß eine einwandfreie
Abtastung über einen weiten Krümmungsflächcnbereich hinweg durchgeführt werden kann.
Dabei werden im wesentlichen geradlinige Abtastlinien er/ielt, die jeweils durch etwa gleich große Abslände
voneinander getrennt sind, sowie dies bei a bis c in Γ i g. 3A dargestellt ist: in dieser Darstellung ist die
jeweilige Winkelposition an der Abszisse und die jeweilige Stellung auf der Lange des Mündungsbcrcichcs
des Rohres 2 auf der Ordinate aufgetragen. Dadurch wird ersichtlich, daß der Gesamlbcrcieh der sattelförmigen
Krümmungsfläche abgetastet werden kann.
Da bei der Abtastvorrichtung das Gleitstück 34 in der erläuterten Weise in dem im Trägerrahmen 9 Vorgesehenen I1JhTUn0SSCh!!1./ 9' vrr*rhinhh;ir ist rlrssrn
Krümmung im wesentlichen derjenigen der abzutastenden Innenfläche entspricht, wird die feder 41 des
Abtasiclcments nicht belastet; ähnliches gilt auch für
die leder 37. die einen Hub entsprechend der Größe der konvexen und konkaven Krümmung der Sattelform
durchführt, so daß die schwierige Abtastung einer sattelförmig gekrümmten fläche durch eine vergleichsweise
einfache Vorrichtung ermöglicht ist.
An Stelle einer Werkstoffprüfung kann mit einer erfindungsgemäßen
Abtastvorrichtung auch eine Oberflächengröße oder ein Volumen durch Abtastung der
sattelförmig gekrümmten Fläche bestimmt werden oder können anstatt des Werkstoffprüfgerätes eine
.Schweißvorrichtung oder eine Reinigungsvorrichtung
für die sattelförmige fläche geführt werden.
Nachfolgend wird die in den F i g. 7 und 8 dargestellte
Ausfuhrungsform näher erläutert.
In F ι g. 7 sind der Ausführungsform gemäß F i g. 4
entsprechende Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet, so daß sich insoweit eine erneute Beschreibung
eriibrigt.
Während bei der Ausführungsform gemäß F i g. 4 die axiale Verschiebung der Grundplatte 18 und somit auch
des Tragerrahmens 9 durch die Getriebeverbindung zwischen der Stellspindel 11 und der Spindelmutter 16
erfolgt, die ihrerseits durch den Motor 14 in Drehung
versei/i wird, weist die abgewandelte Ausführungsffirm
gemäß f i g. 7 einen Zylinder 1Γ. einen Kolben 14 . eint Kolbenstange 15' und eine Mutier 16' auf. Die
Grundplatte 18 wird dabei von den Flanschen 20 und 17 der Kolbenstange 15 bzw. der Führungsstangen 12
getragen. Darüber hinaus ist die Abtastvorrichtung gemäß
f i g. 7 an dem in der Zeichnung rechten Ende mit einem Nachführsieuersignalgeber mit einem Steuergehäuse
45, einem Steuerschieber 44. einem Gabelstück 43 und einem Tastrad 42 versehen. Der Nachführsteuersignalgeber
aus den Teilen 42 bis 45 ist hydraulisch oder pneumatisch an den Zylinder 11' angeschlossen.
Im Beispielsfalle ist gemäß F i g. 8 eine Druckluftleitung 51 von einem Druckluftspeicher 56 über ein
Druckminderventil 57 an einen Einlaß 46 des Steuergehäuses 45 angeschlossen, während Steueröffnungen 47
und 48 über Leitungen 52 bzw. 53 mit Anschlüssen 47' bzw. 48' an den Enden des Zylinders W verbunden
sind. Das Tastrad 42 wird durch eine Feder 55 über das Gabelstück 43 nach außen gedrückt und ist somit mit
dem Steuerschieber 44 bewegungsverbunden. Bezüglich der weiteren Ausbildung entspricht diese Ausführungsform
derjenigen gemäß 1 i g. 4.
Die in den F i g. 7 und 8 dargestellte Vorrichtung arbeitet
wie folgt: Nachdem die Führungseinrichtung 8 in der im Zusammenhang mit F i g. 4 oben erläuterten
Weise in einer gewünschten Lage gegenüber dem kreisrunden Rohr 2 ausgerichtet ist. wird der Kolben
14' gemäß F i g 7 durch den pneumatischen oder auch hydraulischen Druck betätigt, so daß die Grundplatte
18 durch die beiden Führungsstangen 12 geführt mit
ίο der Kolbenstange 15' vorgeschoben wird. Diese Bewegung
dauert so lange, bis das Tastrad 42 des Abtaslclemcnis
eine Stellung einnimmt, in der es auf die zu untersuchende Innenfläche 3 auftriffl und die Vorschubbewegung
beende! wird, wonach die nachstehend erläuterte Nachführslcucrting erfolgt. Wenn das faslrad
42 gemäß 1 i g. 8 auf keinen Widerstand trifft, so wird der Steuerschieber 44 unter der Wirkung der Feder 55
in der Zeichnung nach rechts verschoben. Sodann wird der über das Druckminderventil 57 zugeführte Druck,
z. B. Luftdruck, der über die Druckluftleitung 51 am
Einlaß 46 liegt, durch die Axialbcwegung des Steuerschiebers
44 im Sicuergehäuse 45 auf die Steueröffnung 47 aufgegeben, so daß das in der Zeichnung linke, hintere
Ende des Zylinders 1Γ über den Anschluß 47' und die Leitung 53 druckbeaufschlagt wird, so daß der Kolben
14 i;nd die Kolbenstange 15' in der Zeichnung nach rech.': verschoben werden. Andererseits wird die
Luft aus der gegenüberliegenden Seite des Zylinders 11' verdrängt und entweicht über den Anschluß 48'. die
Leitung 52. die Steueröffnung 48 und den Auslaß 49 in eine Entlüfliingsleitung 54. Dabei dauert die Vorschubbewegung
der Grundplatte 18 des Trägerrahmens 9 an. bis das Taslrad 42 die gekrümmte Innenfläche 3 erreicht,
worauf das Tastrad 42 eingeschoben und dabei der Steuerschieber 44 gegenüber dem Steuergehäuse
45 nach links bewegt wird, so daß er sowohl den Einlaß
46 als auch die Auslässe 49 und 50 des Ventilgehäuses
45 verschließt und der Trägerrahmen 9 zur Ruhe kommt. Wenn der Trägerrahmen 9 gedreht wird, so
bewegt sich das Tastrad 42 über einen der Größe der konvexen und konkaven Krümmung der Sattelform der
Innenfläche 3 entsprechenden Hub hin und her. so daß die Nachführsteuerung immer wieder in der vorstehend
beschriebenen Weise erfolgt, um den sich drehenden Trägerrahmen 9 stets in einem konstanten Abstand von
dem zu untersuchenden Innenflächenabschnitt 3 zu halten. Somit können also mittels der erläuterten selbsttätigen
Nachführsteuerung die beiden Tasträder 40 des Abtastelement der gekrümmten Fläche folgen und
diese abtasten, während sie durch die Feder 37 nil einer konstanten Federkraft angedrückt werden. Wenn
das Gleitstück 34 durch Betätigung des Motors 25 schrittweise aus der Stellung X in die Stellung Y verlagert
wird und sich der Trägerrahmen 9 unter dem Einfluß der Nachführsteuerung entsprechend der Formung
der gekrümmten Sattelfläche bewegt, erhalten die resultierenden
Abtastlinien 10 die bei a bis e in Fi g. 3B dargestellte Form, wobei sich ebenfalls zeigt, daß der
Gesamtbereich des sattelförmigen Innenflächenabschnittes 3 abgetastet werden kann.
Somit kann in der erläuterten Weise durch Verwendung der Nachformsteuerung der Trägerrahmen der
Abtastvorrichtung ständig in einem im wesentlichen konstanten Abschnitt zu der zu untersuchenden Krüm-
6S mungsfläche gehalten werden, wodurch die Abtastung
exakte Werte liefert.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Abtastvorrichtung zur Abtastung des gekrümmten Innenflächenabschnittes eines durch eine
Anbringung eines kreisrunden Rohres an einem Trommelteil eines zylindrischen Kessels ausgebildeten
sattelförmigen Verbindungsabschnitts mit einem Abtastelement, welches über Führungseinrichtungen
in Reichtung der Kessel-Zentralachse und in Richtung der Rohr-Zentralachse in bezug auf
den abzutastenden Flächenabschnitt einstellbar ist, mit einem an der Führungseinrichtung zur Einstellung
des Abtastelements in Richtung der Rohr-Zentralachse vorgesehen, um diese drehbar gelagerten
Trägerrahmen für das Abtastelement, mit Nachführmitteln zur Steuerung einer stetigen Anlage des
Abtastelements auf der jeweils zu erfassenden Abtastlinie des gekrümmten Innenflächenabschnitts
und mit einer an den Verlauf des gekrümmten innenflächenabschnitts angepreßten Kurvensteuerungseinrichtung
für das Abtastelement, dadurch gekennzeichnet, daß an dem drehbar
gelagerten Trägerrahmen (9) ein auf den Verlauf des gekrümmten Innenflächenabschnitts (3) abgestimmter
Führungsschlitz (9'), welcher ein mit dem Abtastelement (36 bis 40) verbundenes Gleitstück
(34) längsverschieblich lagert, und eine Antriebsanordnung (25 bis 34) zur steuerbaren Verschiebung
des Gleitstücks vorgesehen sind.
2. Ablastvorrxhtung nach Anspruch I, dadurch
gekennzeichnet, daß das Nachf;ihrmittel aus mindestens
einer mit dem Gleitstück (34) verbundenen Führungshülse (36) und einem in d>\r Führungshülse
teleskopartig gegen die Vorbelastungskraft einer Feder (37) verschiebbaren Tragarm (35) gebildet ist
und daß der Taster des Abtastelements mit dem Tragarm (35) verbunden ist.
3. Abtastvorrichtung nach den Ansprüchen I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachführmittel
ferner aus einem über eine Druckmitteleinrichtung (52, 53) mit der Führungseinrichtung (8) betrieblich
verbundenen, am Trägerrahmen (9) angebrachten Nachführsteuersignalgeber (42 bis 45) besteht, dessen
Fühler (42) im Bereich des gekrümmten Innenflächenabschnitts (3) des Trommelteils (t) angreift.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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ID=26452724
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Country Status (4)
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