DE2347100A1 - Brennstoffeinspritzvorrichtung - Google Patents
BrennstoffeinspritzvorrichtungInfo
- Publication number
- DE2347100A1 DE2347100A1 DE19732347100 DE2347100A DE2347100A1 DE 2347100 A1 DE2347100 A1 DE 2347100A1 DE 19732347100 DE19732347100 DE 19732347100 DE 2347100 A DE2347100 A DE 2347100A DE 2347100 A1 DE2347100 A1 DE 2347100A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure
- valve
- injection
- line
- fuel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M59/00—Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
- F02M59/02—Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M55/00—Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
- F02M55/02—Conduits between injection pumps and injectors, e.g. conduits between pump and common-rail or conduits between common-rail and injectors
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M63/00—Other fuel-injection apparatus having pertinent characteristics not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00; Details, component parts, or accessories of fuel-injection apparatus, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M39/00 - F02M61/00 or F02M67/00; Combination of fuel pump with other devices, e.g. lubricating oil pump
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Fuel-Injection Apparatus (AREA)
Description
klöckner-humboldt-deutz ag · Köln 5 Köln 80, den 4. September 1973
Unser Zeichens D 73/77 R/K
Brennstoffeinspritzvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Brennstoffeinspritzvorrichtung mit einer Kolbeneinspritzpumpe mit überströmregelung, deren
Arbeitsraum von einer Vorförderpumpe Brennstoff über einen
Druckspeicher und eine Saugleitung mit einem Druckbegrenzungsventil zugeführt wird und die über ein Druckventil und
eine Druckleitung mit einem Einspritzventil verbunden ist.
Eine derartige Brennstoffeinspritzvorrichtung ist durch das Buch Friedrich Sass "Dieselmaschinen", 2. Aufl., Band 1,
Berlin 1948, Seiten 194-197 bekannt. Sie sind im Aufbau einfach und haben einen guten Förderwirkungsgrad, neigen jedoch
besonders bei langen Druckleitungen zur Instabilität und Kavitation. Beide Erscheinungen sind Folgen des dynamischen
Verhaltens des Brennstoffs während der Förderung und sind
insbesondere auf Druckschwingungen in der Brennstoff druckleitung zurückzuführen. Die Instabilität, die als sogenanntes "Achttaktern" bekannt ist, wird dadurch verursacht, daß
bei bestimmten Betriebszuständen, insbesondere' bei niedriger
Last, infolge der Druckschwingungen die Druckleitung stark
509813/0217
- 2 - 4. 9. 1973
entlastet wird. Bei dem nächsten Förderhub wird dann die Druckleitung zunächst wieder aufgefüllt, bevor der Öffnungsdruck
des Einspritzventils erreicht wird. Es ergeben sich dadurch sehr unterschiedliche Einspritzmengen, die im Extremfall dazu führen, daß bei einem Viertaktverfahren nur in Jedem achten Takt gezündet wird.
Die Kavitation tritt dadurch auf, daß infolge der Druckwellen örtlich der Druck soweit abgesenkt wird, daß sich Dampfblasen
bilden, die bei folgendem Druckanstieg implodieren und die Druckleitungen sowie Ventilsitze zerstören.
Zur Vermeidung der geschilderten Nachteile ist es bekannt (DT-AS 1 297 935)» ein Gleichdruckentlaetungsventil in der
Druckleitung vorzusehen, durch das die Druckschwingungen abgebaut werden und ein gleicher Standdruck zwischen den Einspritzungen erzielt werden soll, indem ein Teil des Brennstoffs aus der Druckleitung entweichen kann. Der aus der
Druckleitung entweichende Teil des Brennstoffs ist abhängig
■von der Größe der am Einspritzventil reflektierten Druckwelle. Diese wiederum zeigt eine starke Abhängigkeit von dem
effektiven Düsenquerschnitt, und zwar in dem Sinne, daß mit
5098^3/0217
- 3 - 4. 9. 1973
zunehmendem Düsenquerschnitt die reflektierte Druckwelle kleiner wird. Mit der Betriebszeit werden die DUsenquerschnitte
durch Auswaschungen größer, so daß die Druckwelle und damit die Entlastung der Druckleitung kleiner wird. Das führt eit
zunehmendem Verschleiß zu größeren Einspritzmengen und bewirkt einen sogenannten "Aufblockeffekt". Weiterhin treten
durch unterschiedlichen Verschleiß der Düsen starke Streuungen in der Einspritzmenge von Zylinder zu Zylinder auf. Ferner muß die Fördermenge der Pumpenelemente wesentlich größer
sein als die in den Zylinder eingespritzte Kraftstoff senge, wodurch ein erheblich größerer Bauaufwand für derartige Einspritzvorrichtungen erforderlich ist. Schließlich trifft bei
der Verwendung von Gleichdruckentlastungsventilen ein wesentlich höherer Brennstoffdruck auf, mit dem eine höhere mechanische Belastung der Einspritzvorrichtung verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile einer Brennstoffeinspritzvorrichtung der eingangs beschriebenen Art
zu vermeiden, ohne daß die zuletzt geschilderten Nachteile auftreten. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Druckleitung zwischen den Druckventil und des Einspritzventil über ein Rückschlagventil Brennstoff alt einen
50S8T3/0217
- 4 - 4. 9. 1973
konstanten Druck zugeführt wird, der über dem höchsten, sich selbsttätig einstellenden Standdruck der Druckleitung liegt.
Bei der erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzpumpe wird die
Druckleitung nach jeder Einspritzung bis zu einem bestimmten, für alle Betriebsbereiche konstanten Druck aufgefüllt. Damit
dies für alle Betriebsbereiche möglich ist, 1st es erforderlich» daß der Nachfülldruck größer ist als der höchste, sich
selbsttätig einstellende Standdruck der Druckleitung, da sich nur in diesem Falle das Rückschlagventil öffnet und für alle
Einspritzungen gleiche Voraussetzungen geschaffen werden können. Dabei ist unter dem sich selbsttätig einstellenden Standdruck
der Druck zu verstehen, der sich bei einer Brennstoffeinspritzvorrichtung der eingangs beschriebenen Art nach einer
Einspritzung und nach dem Abbau der Druckwellen einstellen würde.
Es ist jedoch auch Möglich, einen für alle Betriebsbereiche konstanten, niedrigeren Druck in der Druckleitung zu erhalten,
wenn man geaäß einem weiteren Vorschlag der Druckleitung zwischen d#M Druckventil und den Einspritzventil über eine enge
Drose«l*ttlle Brennstoff Mit einem vorgebbaren konstanten
- 5 - 4. 9. 1973
Druck zuführt. Über die Drosaelstelle kann sich in der relativ
langen Zeitspanne zwischen zwei Einspritzungen ein konstanter Standdruck in der Druckleitung ausbilden, und zwar in der
Weise, daß bei überdruck in der Druckleitung Brennstoff Über
die Drossel abfließt, während bei geringerem Druck in der Druckleitung Brennstoff über die Drossel zugeführt wird. Dabei
ist die Drossel so ausgebildet, daß während der kurzen Einspritzzeit keine nennenswerte Brennstoffmenge über die
Drosselstelle abfließt.
Der Brennstoff kann der Druckleitung von einer besonderen Förderpumpe zugeführt werden. Diese kann sehr klein gehalten
werden, da die Brennstoffmengen zur Aufrechterhaltung eines konstanten Standdruckes in der Druckleitung sehr gering sind.
Es ist jedoch auch möglich, die Vorförderpumpe zu dieses Zweck
zu verwenden, wenn sie gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung für hohe Drücke ausgelegt ist und der Druckspeicher sowohl
mit der Druckleitung über das Rückschlagventil bzw. die Drosselstelle
als auch mit der Saugleitung über ein zweites Druckbegrenzungsventil
verbunden ist, das auf einen höheren Druck eingestellt ist als das erst·. In diesem Fall fördert die Vorförderpumpe
soviel Brennstoff, wie für die Aufrechterhaltung
509813/0217
- 6 - 4. 9. 1973 D 73/77
des Drucks in der Druckleitung als auch für den Betrieb der
Einspritzpumpe erforderlich ist. Dabei fließt der Brennstoff für die Einspritzpumpe über das zweite Druckbegrenzungsventil
der Saugleitung zu, in der aufgrund des ersten Druckbegrenzungsventils ein geringerer Druck herrscht, so daß die Saugleitung
und ggf. Filtervorrichtungen für niedrigen Druck ausgelegt werden können.
In der Zeichnung ist ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung
dargestellt.
Die Abb. zeigt einen schematischen Aufbau einer erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzvorrichtung.
Aus einem Brennstofftank 1 wird Brennstoff von einer Vorförderpumpe
2 über einen Druckspeicher 3» einem zweiten Druckbegrenzungsventil 4 und einer Saugleitung 5 mit einem ersten
Druckbegrenzungsventil 6, einem Arbeitsraum 7 einer Brennstoffeinspritzpumpe
8 zugeführt, deren Kolben 9 über einen federbelasteten Rollenstößel 10 von einer Nockenwelle 11 angetrieben
wird. Zur Überströmregelung weiat der Kolben 9 Steuerkanten 12 und «ine Bohrung 16 auf.
509813/0217
- 7 - 4. 9. 1973
D 73/77
Der Arbeitsraum 7 der Einspritzpumpe 8 ist über ein Druckventil 13, eine Druckleitung 14 mit einem Einspritzventil 15
üblicher Bauart verbunden, an dem eine Leckölleitung 17 angeschlossen ist. Die Leckölleitung 17 mündet in eine Überströmleitung 18, die am Arbeitsraum 7 der Einspritzpumpe 8
angeschlossen ist und von einem in Richtung auf den Arbeitsraum hin schließendes Rückschlagventil 19 beherrscht wird.
Der Druckspeicher 3 ist über eine Verbindungsleitung 20, in
der eine Drosselstelle 21 angeordnet ist, mit der Druckleitung 14 verbunden. Anstatt der Drosselstelle kann auch gemäß
einem anderen Vorschlag ein Rückschlagventil vorgesehen werden, das in Richtung auf den Druckspeicher 3 hin schließt«
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzvorrichtung ist wie folgt:
Die für hohen Druck ausgelegte, als Zahnradpumpe ausgebildete Vorförderpumpe 2 fördert unter hohem Druck, der durch das
Druckbegrenzungsventil 4 eingestellt werden kann, Brennstoff über die .Verbindungsleitung und die Drosselstelle 21 in die
Druckleitung 14, so daß sich in dieser für alle Betriebsbereit
5O98T3/O217
- 8 - 4. 9. 1973
D 73/77
ehe ein konstanter Stanidruck einstellt. Der mehr geförderte
Brennstoff fließt über das Druckbegrenzungsventil 4 in die Saugleitung 5, deren Druck durch das Druckbegrenzungsventil
6 eingestellt werden kann. Von der Saugleitung 5 gelangt der Brennstoff in den Arbeitsraum 7, von wo er durch den Kolben
9 über das Druckventil 13t die Druckleitung 14 und das Einspritzventil 15 in den nicht näher dargestellten Brennraum
eingespritzt wird* Durch die Aufrechterhaltung eines konstanten Standdruckes in der Druckleitung 14 erreicht nan für die
Einspritzung in allen Betriebsbereichen gleiche Anfangsbedingungen. Außerdem wird die Kavitation verhindert.
Das Förderende wird dadurch erreicht, daß durch die Steuerkante 12 über die Bohrung 16 eine Verbindung zwischen dem
Arbeiterau· 7 und der Überströmleitung 18 hergestellt wird. Durch das Verdrehen des Kolbens 9 kann in Verbindung mit der
Gestaltung der Steuerkante 12 das Förderende und damit die Einspritzmenge in bekannter Velse gesteuert werden.
509813/0217
Claims (2)
- - 9 - 5 Köln 80, den 4. 9. 1973 Unser Zeichen: D 73/77 R/KPatentansprüche( 1J Brennstoff einspritzvorrichtung mit einer Kolbeneinspritzpumpe alt Überströmregelung, deren Arbeitsraum von einer Förderpumpe Brennstoff über einen Druckspeicher und eine Saugleitung alt einem Druckbegrenzungsventil zugeführt wird und die über ein Druckventil und eine Druckleitung mit einen Einspritzventil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckleitung (14) zwischen dem Druckventil (13) und dem Einspritzventil (15) über ein Rückschlagventil Brennstoff mit einem konstanten Druck zugeführt wird, der über dem höchsten sich selbsttätig einstellenden Standdruck der Druckleitung (14) liegt.
- 2. Brennstoffeinspritzvorrichtung mit einer Kolbeneinspritzpumpe mit überströmregelung,, deren Arbeitsraum von einer Vorförderpumpe Brennstoff über einen Druckspeicher und. eine Saugleitung mit einem Druckbegrenzungsventil zugeführt wird und die über ein Druckventil und eine Druckleitung mit einem Einspritzventil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,509813/0217- 10 - 4. 9. 1973D 73/77daß der Druckleitung (14) zwischen dem Druckventil (13) und den Einspritzventil (15) Über eine enge Drosselstelle (21) Brennstoff mit einem vorgebbaren, konstanten Druck zugeführt wird.3· Brennstoffeinspritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorförderpumpe (2) für hohe Drücke ausgelegt und der Druckspeicher (3) sowohl alt der Druckleitung (14) über das Rückschlagventil bzw. die Drosselstelle (21) als auch mit der Saugleitung (15) über ein zweites Druckbegrenzungsventil (4) verbunden ist, das auf einen höheren Druck als das erste eingestellt 1st.50 9813/02 17
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732347100 DE2347100A1 (de) | 1973-09-19 | 1973-09-19 | Brennstoffeinspritzvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732347100 DE2347100A1 (de) | 1973-09-19 | 1973-09-19 | Brennstoffeinspritzvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2347100A1 true DE2347100A1 (de) | 1975-03-27 |
Family
ID=5893043
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732347100 Pending DE2347100A1 (de) | 1973-09-19 | 1973-09-19 | Brennstoffeinspritzvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2347100A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0030103A1 (de) * | 1979-11-30 | 1981-06-10 | Caterpillar Tractor Co. | Brennstoffeinspritzventil und ein solches Ventil enthaltendes System |
US4442816A (en) * | 1981-09-26 | 1984-04-17 | Robert Bosch Gmbh | Fuel injection pump for internal combustion engines |
-
1973
- 1973-09-19 DE DE19732347100 patent/DE2347100A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0030103A1 (de) * | 1979-11-30 | 1981-06-10 | Caterpillar Tractor Co. | Brennstoffeinspritzventil und ein solches Ventil enthaltendes System |
US4442816A (en) * | 1981-09-26 | 1984-04-17 | Robert Bosch Gmbh | Fuel injection pump for internal combustion engines |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0391366B1 (de) | Brennstoffeinspritzvorrichtung | |
DE2558789A1 (de) | Hochdruck-kraftstoffeinspritzeinrichtung fuer dieselmotoren | |
DE3041018C2 (de) | Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine luftverdichtende Einspritzbrennkraftmaschine | |
DE2805785A1 (de) | Hochdruck-kraftstoffeinspritzeinrichtung fuer brennkraftmaschinen | |
EP0116168A2 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe | |
EP1247977A1 (de) | Kraftstoffsystem | |
DE3521427C2 (de) | ||
DE3235413A1 (de) | Brennstoffeinspritzvorrichtung | |
DE10057244A1 (de) | Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen mit verbessertem Startverhalten | |
DE19846157A1 (de) | Pumpenanordnung zur Kraftstoffhochdruckerzeugung | |
DE2126787A1 (de) | Kraftstoffeinspntzeinrichtung fur Brennkraftmaschinen | |
DE4320620B4 (de) | Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE10032893B4 (de) | Brennstoffzuführvorrichtung für variable Förderung | |
DE3245142A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum einspritzen von kraftstoff | |
DE1947529C3 (de) | Kraftstoff einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen | |
DE3401658C2 (de) | ||
EP0451227A1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe. | |
EP2156050B1 (de) | Druckverstärkungssystem für mindestens einen kraftstoffinjektor | |
WO2003052262A1 (de) | Niederdruckkreislauf für ein speichereinspritzsystem | |
DE1242409B (de) | Brennstoffeinspritzpumpe | |
WO2004027250A1 (de) | Kraftstoffeinspritzanlage für brennkraftmaschinen | |
DE2347100A1 (de) | Brennstoffeinspritzvorrichtung | |
DE3236828A1 (de) | Brennstoffeinspritzvorrichtung | |
EP1338787A1 (de) | Hydraulische Druckentlastungseinrichtung für eine Kraftstoffeinspritzanlage | |
DE2449332C2 (de) | Kraftstoffverteilereinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |