DE2346913A1 - Verflochtenes bahnmaterial - Google Patents
Verflochtenes bahnmaterialInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B1/00—Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
- D04B1/14—Other fabrics or articles characterised primarily by the use of particular thread materials
- D04B1/16—Other fabrics or articles characterised primarily by the use of particular thread materials synthetic threads
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Description
Verflochtenes Bahnmaterial
Das erfindungsgemäße weiche Bahnmaterial für Fahrzeugpolsterung
umfaßt Bänder aus Polyvinylchloridharz, die mit Mehrstranggarnen, bestehend aus einem Material, wie
beispielsweise Polypropylen, verschlungen bzw. verflochten sind. Das erhaltene Material besitzt einen äußerst
weichen Griff, während viele erwünschte Eigenschaften eines üblichen gestrickten bzw. gewirkten Vinylmaterials,
wie beispielsweise hohe Festigkeit, hohe Abnutzungsbeständigkeit und leichte Reinigungsfähigkeit erhalten bleiben.
Es können dielektrische Bindungen ausgezeichneter Festigkeit auf jeder Seite des Bahnmaterials herbeigeführt
werden, da die Mehrstranggarne im allgemeinen
schmelzen und sich aus der Bahn bewegen, um eine Verbindung mit den Polyvinylchloridbändern zu ermöglichen.
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der eigenen US-PS 3 491 560.
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Lc
Yor der in der genannten US-Patentschrift beschriebenen
Erfindung wiesen Vinylbahnmaterialien, die als Polsterüberzüge
für Autositze verwendet wurden, einen undurchlässigen Film aus einem polymeren Material, der mit einer
Stoffrückseite verstärkt war, auf. Die undurchlässige
Natur dieser Materialien ergab ein warmes Gefühl bei warmer Witterung und ein kaltes Gefühl bei kaltem Wetter.
Daher wurden in vielen Luxusautomobilen Nlcht-Vinylstoffe
trotz deren geringer Festigkeit, niedriger Abriebsbeständigkeit und schlechter Reinigungsfähigkeit verwendet. Das
gewirkte Vinylmaterial gemäß der obigen US-Patentschrift
liefert eine durchlässige Textilware sowie einen Stoff mit ausgezeichneter Kombination von Festigkeit, Abriebsbeständigkeit und Reinigungsfähigkeit. Das gestrickte bzw.
gewebte Viny!material ersetzte somit undurchlässige Vinylmaterialien
und Textilwaren in vielen Fahrzeuganwendungen.
Ein Nachteil des gewirkten bzw. gestrickten Vinylmaterials
bestand in seinem ziemlich rauhen Griff, der den Sitzkomfort gefährdet und die Eignung und Aufnahme sowohl in
Luxusautomobilen als auch bei Haushaltsmöbeln herabsetzt. Die Erfindung liefert ein verflochtenes bzw. verschlungenes
Bahnmaterial, das einen weichen Griff besitzt und sämtliche anderen hocherwünschten Eigenschaften des gewirkten Vinylmaterials
beibehält. Das Bahnmaterial der Erfindung umfaßt gefalte te Bänder aus einem Polyvinylchloridharz mit einer
inhärenten Viskosität zwischen etwa 1,28 und 1,35, die mit einem im wesentlichen aus einem synthetischen polymeren
Material bestehenden Mehrstranggarn verflochten sind. Ein
Plastifiziermittel ist in das Polyvinylchloridharz so eingeschlossen,
daß die Moleküle des Piastifizierungsmittels
die Moleküle des Polyvinylchloridharzes praktisch umgeben, wobei Bänder mit hoher Zerreißfestigkeit erzeugt werden.
Zusätzliche Festigkeit ergibt sich durch Falten der Bänder rund um eine Verstärkungsfaser aus Polyamid^beispielsweise
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zur Erhöhung der gesamten Zugfestigkeit.
Polypropylen wird als synthetisches polymeres Material für die Mehrstranggarne bevorzugt, obgleich auch Acryl-,
Modaeryl-, Polyester-, Polyamid-, Acetat-, Triacetat-,
Olefin-, ITitril-, Rayon-Materialien oder andere synthetische
Materialien verwendet werden können. Ein Mehrstranggarn, das gebauscht oder texturiert worden ist,
(beispielsweise sind dessen einzelne Stränge gefaltet bzw.
geknittert, gezwirnt oder in anderer Weise zur Erhöhung des Volumens je Gewichtseinheit behandelt), ergibt ein
weiches plüschartiges Oberflächenaussehen. Ausgezeichnete Bindungen können sowohl auf der oberen als der unteren
Oberfläche eines Bahnmaterials der Erfindung, das Mehrstranggarne aus einem synthetischen polymeren Material,
wie beispielsweise Polypropylen enthält, durch dielek-
• trische Verfahren ohne irgendwelche Zwischenmaterialien oder Klebstoffe erzeugt werden. Während dieser Verbindung
erweicht oder schmilzt das Polypropylen und bewegt sich beiseite, um direkt eine Bindung an das Polyvinylchlorid
zu ermöglichen. Die Anwesenheit der Polypropylenmehrstranggarne setzt auch die Wirkungen statischer Elektrizität
in dem erhaltenen Bahnmaterial herab.
Die Bahnmaterialien der Erfindung, welche die beste Kombination von Festigkeit, Abnützungsbeständigkeit und Griff
aufweisen, enthalten im allgemeinen ein Verhältnis der Anzahl der Maschinenzuführungen der Garne zu der Anzahl
der Maschinenzuführungen der Bänder zwischen etwa 1:19 und etwa 3:1. Bezogen auf Gewichtsbasis, enthält Bahnmaterial,
bei dem die Bänder rund um eine Polyamidverstärkungsfaser gefaltet sind, in typischer Weise etwa 70 bis
80 % Polyvinylchlorid, 10 bis 20 # eines synthetischen
polymeren Materials, wie beispielsweise Polypropylen, und
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5 bis 10 fo Polyamid. Die Bänder des Polyvinylchloridharzes
weisen gewöhnlich eine Breite von weniger als 3,2 mm (1/8 inch) auf, wobei beste Ergebnisse mit Bändern
von etwa 2,4 mm (3/32 inch) Breite erhalten werden.
Außer der sehr günstigen Verwendung als Sitzüberzug für
Kraftfahrzeugsitze können die Bahnmaterialien der Erfindung
auch in Innenanwendungen in Autos, wie beispielsweise als Dekorationsplatten bzw. -füllungen (trim panels)
und Teppichmaterial und in Außenwendungen von Autos, beispielsweise als Vinyldächer, eingesetzt.werden. Autodekorationsplatten
bzw. -füllungen besitzen in typischer Weise dekorative Einfassungsstreifen oder andere damit
verbundene dekorative oder funktioneile Gegenstände. Bisher erforderte die Herstellung derartiger Dekorationsplatten bzw. -füllungen der für Sitzüberzüge verwendeten
Stoffe teure Klebstoffe oder mechanische Befestigungsmittel, und diese Platten bzw. ^Füllungen wurden im allgemeinen aus
verschiedenen Materialien hergestellt. Das weiche, pliischartige Aussehen des Bahnmaterials der Erfindung, verbunden
mit der Fähigkeit der unter Wärme bindenden Seiten ermöglicht die Verwendung der Materialien sowohl als Sitzbedeckung
als auch als Grundmaterial der Dekorationsfüllungen, wodurch
sich die teure Färb- und Texturkodifizierung erübrigt
und ein günstigeres Gesamtaussehen erhalten wird.
In den Zeichnungen geben
Pig. 1 und 2 Draufsichten und Seitansichten im Schnitt
eines gewirkten bzw. gestrickten Bahnmaterials der Erfindung, das als jede dritte Maschinenzuführung ein Mehrstranggarn aufweist,
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Pig. 3 eine geschnittene perspektivische Ansicht eines Polyvinylchloridbandes, das über eine Polyamidverstärkungsfaser
gefaltet worden ist,
Pig. 4 eine vergrößerte Ansicht eines Mehrstranggarnes und
Pig. 5 eine Dekorationsplattenkonstruktion, die durch dielektrische Bindung an jede Seite des Bahnmaterials
der Erfindung hergestellt worden ist,
wieder.
Vorwiegend unter Bezugnahme auf die Piguren 1 bis 4 wurden die verwendeten Polyvinylchloridbänder zur Herstellung des
Bahnmaterials der Erfindung aus den in der vorstehend erwähnten US-PS 3 491 560 beschriebenen Massen und nach den
dort beschriebenen Verfahren hergestellt. Band 10 wird durch Vermischen eines Polyvinylharzes mit einer inhärenten
Viskosität zwischen etwa 1,28 und 1,35 (bestimmt nach dem ASTM-Verfahren D-1243, Methode A) mit einem Plastifizierungsmittel,
Stabilisator und anderen Bestandteilen, Heißverarbeitung des Gemische, um sicherzustellen, daß die
Moleküle des Plastifizierungsmittels die Polymerketten des
Harzes zur Erreichung hoher Zerreißfestigkeit umgeben, Kalandrieren des Gemische zu einer Bahn und Aufschneiden
der Bahn in Längsbänder, hergestellt. Die Bänder sind
vorzugsweise etwa 2,4 mm (3/32 inch) breit, also schmäler als Bänder, die zur Herstellung des üblichen gewirkten
Vinylmaterials verwendet werden. Band 10 wird um eine
relativ dünne Polyamidverstärkungsfaser oder ein -garn
gefaltet (vgl. Pig. 3), und die erhaltene gefaltete und verstärkte Bandstruktur 14 wird einer Strick- bzw. Wirkmaschine
in üblicher Weise zugeführt.
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Ein Mehrstranggarn 16, vorzugsweise aus Polypropylen,
wird der Strickmaschine an im Abstand befindlichen Stellen so zugeführt, daß das Garn während des Strickvorgangs
mit* den gefalteten und verstärkten Bändern 14 durchmischt wird. Das Garn 16 kann auch aus Rayon,
Nylon, Polyester oder anderem synthetischen Material gebildet sein. Das Garn 16 besitzt vorzugsweise einen
Durchmesser, der wenigstens gleich dem Durchmesser des zylindrischen Teils des gefalteten und verstärkten Bandes
14 ist. Ein gebauschtes Garn 16, das ein hohes Volumen je Gewichtseinheit aufweist, ergibt einen äußerst
erwünschten Griff und eine äußerst günstige Oberflächentextur.
Durch Stricken wird das in den Figuren 1 und 2 gezeigte verschlungene Bahnmaterial erzeugt. Das in den Figuren
1 und 2 wiedergegebene Material enthält Mehrstranggarne
als jede dritte Maschinenzuführung, obgleich die Verhältnisse
der Maschinenzuführungen wie oben angegeben beträchtlich variiert werden können. Während des Strickvorgangs
bleiben die relativ schmalen Bänder 10 gefaltet.
Figur 5 erläutert die DoppeIbindungsfähigkeit des erhaltenen
Bahnmaterials. In Fig. 5 ist ein Polyvinylchloridfilm 18 an eine Seite des Bahnmaterials dielektrisch gebunden,
und ein Polyvinylchloridformkörper 20 ist im gleichen Arbeitsgang an die. andere Seite des Bahnmaterials
dielektrisch gebunden. Während des dielektrischen Bindungsvorgangs erweicht oder schmilzt das Polypropylengarn 16
und fließt dem Film 18 und Formkörper 20 aus dem Weg, wobei die direkte Bindung des Formkörpers an die Polyvinylchloridbänder
10 ermöglicht wird.
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Wie vorstehend erwähnt, können Garne 16 sämtlicher
Typen, sowohl texturierte als auch nicht texturierte verwendet werden. Das spezifische Gewicht des Garns sollte
im Bereich von 0,90 bis 2,60 liegen. Die trockene Bruchzähigkeit sollte zwischen 1,5 bis 10 liegen, und Zugfestigkeiten
im Bereich von 1050 bis 24 600 kg/cm2 (15 000 bis 350 000 psi) sind möglich.
Das PVC-Band 10 kann unter Anwendung der folgenden Masse hergestellt werden. 100 Teile eines Polyvinylchloridharzes
mit einer inhärenten Viskosität von 1,31, das von der Union Carbide unter der Handelsbezeichnung "Bakelite"
Yinylharz QYSL-7 vertrieben wird, werden mit 15 Teilen
eines wassergemahlenen Calciumcarbonats, 65 Teilen eines
Plastifizierungsmittels, 2,5 Teilen eines Stabilisators, 0,5 Teilen eines Schmiermittels, 2,6 Teilen Antimontrioxid
und 4,5 Teilen eines Pigments vermischt. Das Plastifizierungsmittel ist aus 4,5 Teilen epoxidiertem Octyltallat
und 60,5 Teilen 6-10 Alfolphthalat aufgebaut. Das Stabilisierungsmittel besteht aus 2,14 Teilen Barium-Cadmiunphenaten
und 0,36 Teilen Zinkphosphit in Lösung. Diese Materialien werden wie in der US-PS 3 491 560 beschrieben
zur Herstellung der PYC-Bänder verarbeitet.
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Claims (4)
1. Verschlungenes Bahnmaterial, dadurch" -geke-nnzeichne-t
, daß es gefaltete Bänder (14) aus einem Polyvinylchloridharz mit einer inhärenten Viskosität
zwischen etwa 1,28 und 1,35 und Mehrstranggarne (10) aufweist, die im wesentlichen aus einem synthetischen
polymeren Material "bestehen, wobei die Bänder und die Garne unter Bildung eines Bahnmaterials mit hoher Zugfestigkeit,
hoher Abnutzungsbeständigkeit und weichem Griff zusammen verschlungen sind. - -
2. Bahnmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die gefalteten Bänder (10) eine Breite von weniger als 3,2 mm (1/8 inch) aufweisen und
die Bänder um eine Verstärkungsfaser (12) herum gefaltet
3. Bahnmaterial nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Verhältnis der Zahl
der HaschinenzufUhrungen der Garne (16) zu der der Bänder
(14) im Bereich von etwa 1:19 bis etwa 3:1 liegt.
4. Bahnmaterial nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Garne (14) im wesentlichen
aus Pol^rpropylen bestehen.
4098 1 A/0922
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US29018272A | 1972-09-18 | 1972-09-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2346913A1 true DE2346913A1 (de) | 1974-04-04 |
Family
ID=23114876
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732346913 Pending DE2346913A1 (de) | 1972-09-18 | 1973-09-18 | Verflochtenes bahnmaterial |
Country Status (4)
Country | Link |
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JP (1) | JPS4969965A (de) |
CA (1) | CA983284A (de) |
DE (1) | DE2346913A1 (de) |
GB (1) | GB1429833A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6935699B2 (en) * | 2000-04-18 | 2005-08-30 | Car Trim Fahzeugausstattungen Produktionsgesellschaft Mbh | Seat cover for all types of seats in motor vehicles or planes |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS546967A (en) * | 1977-06-13 | 1979-01-19 | Kyowa Leather Cloth | Sheet like substance |
-
1973
- 1973-07-10 CA CA176,112A patent/CA983284A/en not_active Expired
- 1973-07-26 GB GB3560473A patent/GB1429833A/en not_active Expired
- 1973-09-18 JP JP10464673A patent/JPS4969965A/ja active Pending
- 1973-09-18 DE DE19732346913 patent/DE2346913A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6935699B2 (en) * | 2000-04-18 | 2005-08-30 | Car Trim Fahzeugausstattungen Produktionsgesellschaft Mbh | Seat cover for all types of seats in motor vehicles or planes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1429833A (en) | 1976-03-31 |
JPS4969965A (de) | 1974-07-06 |
CA983284A (en) | 1976-02-10 |
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