DE2345234A1 - Temperaturregelungsschaltung - Google Patents
TemperaturregelungsschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Temperaturregelungsschaltung für
einen von einem Behälter aufgenommenen Bauteil unter Verwendung eines Temperaturfühlers zur Peststellung der Temperatur des
Bauteiles und einer Heizvorrichtung zur Erwärmung des Bauteiles, "bei den aus der Abweichung der vorn Temperaturfühler aufgenommenen
Temperatur von einer Bezugstemperatur ein Signal abgeleitet und zur Betätigung der Heizvorrichtung verwendet wird. Als temperaturgeregeltes
Element, das in dem Behälter angeordnet ist, kommt z.B. ein Kristall-Oszillator in Präge; der Behälter selbst kann
z.B. als metallisches Gehäuse, als Ofen ο.dgl. ausgebildet sein.
Derartige Schaltungen bzw. Vorrichtungen zur thermostatisehen
Temperaturregelung sind bekannt. Dabei ist normalerweise ein
netzwerk vorgesehen, das einen temperaturempfindlichen Widerstand,
einen Gleichspannungsverstärker, einen Leistungsverstärker und eine Heizvorrichtung aufweist. Von dem temperaturempfindlichen
Widerstand wird die Abweichung der tatsächlichen Temperatur des
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thermostatisch zu regelnden Behälters bzw. Ofens von einer
ebenfalls mit Hilfe des Netzwerkes (beispielsweise einer Brückenschaltung) festgelegten Bezugsteraperatur festgestellt.
Der Heizvorrichtung wird dann elektrische Leistung zugeführt, die dieser Abweichung proportional ist. Derartige Systeme mit
einer der Temperaturabweichung vom Sollwert proportionalen Leistungszuführung zur Heizvorrichtung werden im folgenden
als Proportional-Regelsysteme bezeichnet. Als Folge dieser Proportionalität ergibt sich bei kleiner werdender Abweichung
auch eine entsprechend kleinere Leistungszuführung und damit
unvermeidlicherweise auch eine gewisse verbleibende Eestabweichung (Offset). Die Temperatur in dem thermostatisch geregelten
Ofen hängt zudem auch von Störungen ab, die auf das Regelsystem einwirken (z.B. Veränderungen in der Umgebungstemperatur, Speisespannung,
Verstärkungsfaktor usw.).
Um diese Abweichung (Offset) auszugleichen, kann man nun einerseits
den Verstärkungsfaktor des verwendeten Verstärkers erhöhen. Tatsächlich bereitet diese Maßnahme jedoch gewisse Schwierigkeiten.
Eine dieser Schwierigkeiten besteht z.B. darin, daß bei Verwendung
eines metallischen Widerstandes als temperaturempfindlicher Widerstand ein sehr komplizierter Verstärker verwendet werden muii, um
überhaupt einen ausreichenden Verstärkungsfaktor dr.: Regelsystem
zu erreichen. Hebt man jedoch den Verstärkungsfaktor übermäßig an,
dann ist es gelegentlich so, daß die notwendige Phasenbeziehung des Regelsystems verlorengeht und deshalb Instabilitäten auftreten.
Es ist auch ein Temperaturregelsystem bekannt geworden, das sowohl
proportionale Werte bildet, als auch Differentiationen und Integrationen vornimmt, um die Abweichung (Offset) zu verringern
und die Stabilität zu erhöhen. Dieses Regelungssystem verwendet jedoch eine sehr komplizierte Schaltung und ist äußerst schwierig
einzustellen (vgl. D.P.Eckmann, "Automatic Process Control", Verlag
John Wiley & Sons (1955), Inc., S. 71-73).
- 3 40981 A/0869
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Temperaturregelungsschaltung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweist, und bei der insbesondere die verbleibende
Restabweichung (Offset) erheblich geringer ist. Dabei soll ferner eine möglichst kleine Baugrlße, eine billige Herstellung und eine
geringe Beeinflußbarkeit durch andere Störgrößen gegeben sein.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß das Signal in einem
Integi'.ator integriert wird und das vom Integrator abgegebene Signal die Leistungszuführung zur Heizvorrichtung betätigt.
Die Leistungszuführung zur Heizvorrichtung, z.B. einem Heizwiderstand
erfolgt also stetig solange, bis die Abweichung der tatsächlichen Temperatur von der Bezugsteraperatur verschwindet.
Demgemäß wird im Idealfall, in dem der Verstärkungsfaktor und
der Eingangswiderstand des einen Bestandteil des Integrators bildenden Verstärkers unendlich und die Ausgangsinpedanz gleich
null ist, auch die verbleibende Restabweichung (Offset) gleich
null. Ferner treten kaum irgendwelche Auswirkungen von Störeinflüssen auf. Man kann einen kleinen und billigen Integrationsverstärker zur linearen Verstärkung, der diese idealen Bedingungen
relativ gut annähert, durch Verwendung integrierter Schaltungen leicht schaffen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Es stellen
dar:
Figur 1 ein Blockschaltbild eines bekannten Proportional-Regelgerätes
unter Verwendung eines Gleichstromverstärkers;
Figur 2 ein Blockschaltbild eines bekannten Proportional-Regelgerätes
unter Verwendung eines Wechselstrom-Verstärkers ;
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Figur 3 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Verwendung
eines Integrationsverstärkers; Figur 4 ein thermostatischer Ofen.
Die in Figur 1 dargestellte Brückenschaltung besteht aus den Widerständen R-J1? R ^, und R^ mit festen Widerstandswerten und
aus dem temperatur-empfindlichen, d.h. hinsichtlich seines Widerstandswertes
temperaturabhängigen Widerstand R^2* dessen Widerstandskoefficient
negativ ist. Die Brückenschaltung wird von einer Leistungsquelle mit der Spannung E gespeist. Die Ausgangsspannung
der Brückenschaltung ist proportional zur Abweichung der tatsächlichen Temperatur von einer Bezugstemperatur, die durch
die Abgleichbedingungen der Brückenschaltung eingestellt ist. Die Ausgangsspannung gelangt über den Widerstand R.r an einen
Gleichspannungsverstärker/U1... Die Spannung am Ausgang des Gleichspannungsverstärkers
/U11 wird über einen Widerstand R1^ an dessen
Eingang rückgekoppelt. Außerdem wird das Ausgangssignal des Verstärkers /U^1 in einem Leistungsverstärker /U1? leistungsverstärkt;
die abgegebene Leistung wird dem Heizwiderstand RjT11 zugeführt.
Ejj ist die Spannung der Leistungsversorgung für die durch den
Heizwiderstand RtT11 gebildeten Heizvorrichtung. Bei dieser Anordnung
ist die der Heizvorrichtung zugeführte Leistung proportional der Abweichung der tatsächlichen Temperatur von der Bezugstemperatur.
Der Verstärkungsfaktor des Gleichspannungsverstärkers ist kleiner als R16ZR15 und liegt ungefähr um 60 - 70 d.B. Im Falle der Verwendung
eines temperaturempfindlichen Widerstandes mit geringem Temperaturkoefficienten (z.B. eines metallischen Widerstandsdrahtes)
ist der Verstärkungsfaktor des gesamten Regelungssystems selbst dann sehr klein, wenn man um die Effektivität der Temperaturregelung
zu verbessern, einen Verstärker mit an sich sehr hohem Verstärkungsfaktor verwendet.
— 5 —
A098U/0869
Figur 2 zeigt ein weiteres Beispiel einer bekannten Proportional-Regelungs-Sinrichtung.
Sie ist unter Verwendung des Verstärkers /U2^ und einer Brückenschaltung in der Rückkopplungsschleife
als Oszillator aufgebaut. Letztere wird durch Widerstände R01
und Rp. mit festen Widerstandswerten und temperaturempfindliche
Widerstände Rpp u^d R^, mit positivem Temperaturkoefficienten
gebildet. Der Pegel des Ausgangssignals des Oszillators ist der
Abweichung der tatsächlichen Temperatur von der Bezugstemperatur proportional, die durch die Abgleichbedingungen der Brückenschaltung
bestimmt ist. Das Äusgangssignal wird in dem Leistungsverstärker /U22 vers"fcärkt. Die Leistung des Ausgangs desselben wird dem Heizwiderstand
Rjj21 zugeführt. Auch dabei ist die Heizleistung Proportional
der Abweichung der tatsächlichen Temperatur von der Bezugstemperatur. Der Verstärker /Up., ist ein Wechselstromverstärker;
das erlaubt zwar wegen der hohen Stabilität der Verstärkung einen hohen Verstärkungsfaktor und damit die Verwendung temperaturempfindlicher
Widerstände mit geringen Temperaturkoefficienten, die Schaltung ist jedoch kompliziert. Bei Verwendung des metallischen
Widerstandsdrahtes in Form einer Wendel ergeben sich für die Frequenz des Oszillators und den Verstärkungsfaktor gewisse Einschränkungen
auf Grund der Frequenzcharakteristik der Impedanz des Widerstandes. Außerdem wirkt sich die Verwendung eines
Oszillators nachteilig als Rauschen auf die in einem Ofen installierten Vorrichtungen aus.
Figur 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Integrationsregelgerätes
gemäß der Erfindung. Die festen Widerstände R~p und E„
und die temperaturempfindlichen Widerstände R^.. und R.,, mit positivem
Temperaturkoefficienten bilden eine Brückenschaltung, der über Widerstände R,t- und R^g eine Versorgungsspannung zugeführt
wird. Der Ausgang der Brückenschaltung gelangt über die Widerstände R^7 und R^8 an den Gleichstromverstärker /U^1. Die Ausgangsspannung
des Gleichstromverstärkers wird über eine Kapazität C51 an dess.en Eingang zurückgekoppelt. Gleichzeitig v/ird
der Ausgang des Gleichspannungsverstärkers mit Hilfe eines durch den Transistor TR-Z1 gebildeten Leistungsverstärkers in elektrische
Leistung umgesetzt, die dem Heizwiderstand Rjrs-i zugeführt wird.
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Der Verstärker /u-z+, der Widerstand R^7 und die Kapazität G^1
stellen einen Integrationsverstärker mit der Zeitkonstante ■^37*^31 ^ar' dessen Ausgangs signal das Integral des Ausgangs
der Brückenschaltung ist. Die Zuführung der vollen elektrischen Leistung erfolgt solange, bis die Abweichung der tatsächlichen
Temperatur von der Bezugstemperatur, die durch die Abgleichbedingungen der Brückenschaltung bestimmt wird, fast gleich null
ist. Dieser Vorgang ist einer außerordentlich großen Verstärkung äquivalent. Die Widerstände R-- und R,^ dienen dazu, die Versorgungsspannung
der Brückenschaltung so einzustellen, daß einerseits eine Selbstaufheizung der temperaturempfindlichen Widerstände
vermieden v/ird und andererseits an ihnen keine Vorspannung für den Verstärker /vu-abfällt. Man kann mit dieser Schaltung metallische
Widerstände mit vergleichsweise geringem Widerstand und geringem Widerstandskoefficienten als temperaturempfindliche Widerstände
verwenden und zur linearen Verstärkung, nämlich mit Hilfe des Verstärkers au.. , eine Integrationsschaltung verwenden. Der Widerstand
R^g dient zum Abgleich der Eingangswiderstände am Eingang
des Verstärkers ;u,<, Die Zeitkonstante R^7.C,.. kann im Hinblick
auf die gegebenen Einsatzbedingungen in geeigneter Weise so gewählt werden, daß ein stabiler Betrieb gewährleistet ist. Dabei muß die
Wärmezeitkonstante zwischen Heizwiderstand und den temperaturempfindlichen
Widerständen berücksichtigt werden. Eine zu kurze Zeitkonstante kann zu zyklischen Veränderungen des Pegels am Ausgang
des Verstärkers /U^1 führen. Eine zu lange Zeitkonstante kann deshalb
nicht verwirklicht werden, weil es für den Widerstand R^7
einen oberen Grenzwert gibt, der durch die Kennlinie des Verstärkers /U^1 festliegt und weil der Wert der Kapazität C^^ nicht
beliebig hoch gewählt werden kann. Der optimale Wert der Zeitkonstante muß durch entsprechende Versuche ermittelt werden.
Figur 4 zeigt einen thermostatisch geregelten Ofen, bei dem eine Temperaturregelungsschaltung nach Fig. 3 Anwendung findet. Er
besteht aus einem Vakuumbehälter 1, einer Abdeckung 2 für den Vakuuffibehälter, einem Element 3 z.B. einem Kristall-Oszillator,
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dessen Temperatur geregelt werden soll, einem metallischem Gehäuse 4f das das Element 3 umgibt, einem Heizdraht 5, der
um die Oberfläche des metallischen Gehäuses gewickelt ist, einem temperaturempfindlichen Widerstand 6, einem Stützteil 7
zur Halterung des metallischen Gehäuses 4 an der Kappe 2, Ausgangsklemmen ~, Leitungsverbindungen 9 zura Anschluß des
Heizdrahteti 5, des Tenperaturerapfindlichen Widerstandes 6 und
des Elementes 3 an die Ausgangskieramen S, sowie einem Gehäuseabdeckteil 10.
Die Abmessungen sind folgende:
Gehäuseabdeckteil 10: 80 χ 80 χ 160 mm Vakuumbehälter 1:
Innendurchmesser:
Außendurchmesser:
Tiefe:
Metallisches Gehäuse 4:
Metallisches Gehäuse 4:
Innendurchmesser:
Au:3endurchmesser:
Länge:
(aus Aluminium)
Widerstand des Heizdrahtes 5
(Kupfer-Nickel-Legierung)
Widerstand des Heizdrahtes 5
(Kupfer-Nickel-Legierung)
Temperaturempfindlicher Widerstand 6: Platindraht
Zeitkonstante des Widerstandes 6: ungefähr 0,001 see. Totzeit des Widerstandes: ungefähr 1 see.
Zeitkonstante zwischen den metallischen Gehäusen und der Atmosphäre: ca. 2,5 Stunden.
Zusammen mit diesem thermostatischen Ofen wurden bei der Temperaturregelungsschaltung
nach Figur 3 folgende Werte gewählt: Die Brückenschaltung bestand aus zwei Platinwiderstandsdrähten mit
je 100 0hm bei O0G und zwei Kuper-Nickeldrähten von je 123 Ohm.
Die Zeitkonstante des Integrationsverstärkers wurde auf 0,005 see.
4 Tigest^Ilt. Die Durchschnittstemperatur im Ofen betrug 60 C. Die
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60 | mm |
76 | mm |
140 | mm |
40 | mm |
54 | mm |
66 | mm |
100 | 0hm |
Temperaturabweichung lag im Bereich von - O.O1 C bei einer
Schwankung der Umgebungstemperatur im Bereich von 0-5O0C bzw.
bei einer Spannungsänderung der Leistungsversorgung von - 10 fo.
Die minimalisierte Temperaturabweichung betrug ein Viertel des Wertes der Temperaturabweichung eines Proportional-Regelgerätes,
und ein Zehntel im Vergleich mit einem Proportional-Regelgerät bei einer Spannungsänderung der Leistungsversorgung.
In Abweichung von dem an Hand von Figur 3 beschriebenen Ausführungsbeispiel,
bei dem zwei temperaturempfindliche Widerstände mit positiven Temperaturkoefficienten als Temperaturfühler eingesetzt
worden sind, ist es bei Verwendung eines einzigen temperaturempfindlichen Widerstandes mit positiven Temperaturkoefficienten
auch möglich, ihn mit einem temperaturempfindlichen Widerstand mit negativem Temperaturkoefficienten oder mit einem thermoelektrischen
Element oder einem Element, dessen magnetische Permeabilität in Abhängigkeit von der Temperatur veränderlich ist, o.a. zu kombinieren.
Per Heizwiderstand R1131 kann durch eine endothermische
np ι
Vorrichtung, z.B. ein Peltier-Element, ersetzt werden.
Aus der vorhergehenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele geht hervor, daß eine, insbesondere für thermostatisch geregelte
Ofen geeignete Temperaturregelungsschaltung geschaffen worden ist, bei der die verbleibende Restabweichung (Offset) außerordentlich
gering ist und die nur in sehr geringem Umfang durch Fremdeinflüsse gestört werden kann. Ein entsprechendes Gerät ist auch
in seinen Abmessungen sehr klein, mit geringen Kosten herstellbar und weist dennoch eine sehr hohe Stabilität auf, da für die
lineare Verstärkung als Integrationsverstärker integrierte Schaltungen verwendet werden können.
/ ^ n r, - Patentansprüche ;
A098U/0869
Claims (1)
1. J Temperaturregelungsschaltung für einen von einem Behälter
aufgenommenen Bauteil unter Verwendung eines Temperaturfühlers zur Feststellung der Temperatur des Bauteiles
und einer Heizvorrichtung zur Erwärmung des Sauteiles,
bei dem aus der Abweichung der vom Temperaturfühler aufgenommenen Temperatur von einer Bezugstemperatur ein
Signal abgeleitet und zur Betätigung der Heizvorrichtung verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal in
einem Integrator ( au.. »CU« ,H, γ) integriert wird und das
von dem Integrator abgegebene Signal die Leistungszuführung
zur Heizvorrichtung
betätigt
Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Heizvorrichtung (Rjj^-j) über einen Schalter
(TIU..) von einer Leistungsquelle (E) her erfolgt, der von
dem von dem Integrator ( /iu.. ,Cz1 ,R
angesteuert wird.
angesteuert wird.
abgegebenen Signal
409814/0869
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