DE2345009B2 - Brennstoffeinspritzsystem für einen Verbrennungsmotor - Google Patents
Brennstoffeinspritzsystem für einen VerbrennungsmotorInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M69/00—Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
- F02M69/30—Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel characterised by means for facilitating the starting-up or idling of engines or by means for enriching fuel charge, e.g. below operational temperatures or upon high power demand of engines
- F02M69/34—Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel characterised by means for facilitating the starting-up or idling of engines or by means for enriching fuel charge, e.g. below operational temperatures or upon high power demand of engines with an auxiliary fuel circuit supplying fuel to the engine, e.g. with the fuel pump outlet being directly connected to injection nozzles
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Brennstoffeinspritzsystem für einen Verbrennungsmotor mit mindestens
einer in dem Motoransaugkanal angeordneten Haupteinspritzdüse zum intermittierenden Einspritzen
von Brennstoff in den Einlaßkanal, mindestens einer nahe der Haupteinspritzdüse angeordneten Startbrennstoffeinspritzdüse
zum Einspritzen von Brennstoff in den Ansaugkanal, einer motorbetriebenen Brennstoffeinspritzpumpe
zum Fördern von Brennstoff von einer unter Druck stehenden Brennstoffquelle, einem Brennstoffverteiler
zum Fördern von Brennstoff von der Brennstoffeinspritzpumpe zu der Haupteinspritzdüse
und mit einem Steuerventil zur Schaffung einer Verbindung zwischen der Brennstoffquelle und der
Startbrennstoffeinspritzdüse.
Bei einem solchen aus der DE-OS 21 41648
bekannten Brennstoffeinspritzsystem ist in unmittelbarer Nähe des Ansaugrohres ein temperaturabhängiger
elektrischer Schalter vorgesehen, der beim Unterschreiten einer bestimmten Temperatur schließt. Mit dem
elektrischen Schalter ist ein elektromagnetisches Ventil so verbunden, daß dieses bei geschlossenem Zündschalter
und ebenfalls geschlossenem temperaturempfindlichen Schalter öffnet. Über das geöffnete Ventil wird die
Ausgangsseite der Brennstoffeinspritzpumpe mit der Startbrennstoffeinspritzdüse verbunden, so daß über
diese zusätzlich Brennstoff in das Ansaugrohr eingespritzt wird. Erreicht der Motor eine bestimmte
Betriebstemperatur, so steigt auch die Temperatur in dem Ansaugrohr und der temperaturempfindliche
Schalter wird geöffnet, so daß damit das elektromagnetische Ventil geschlossen wird und die Startbrennstoffeinspritzdüse
keinen Brennstoff mehr erhält. Bei dem bekannten Brennstoffeinspritzsystem dient also die
Startbrennstoffeinspritzdüse zum Warmlaufen des Motors bzw. zum Anfahren bei kaltem Motor, nicht
dagegen auch zum Anfahren bei warmem Motor.
Ein übliches Brennstoffeinspritzsystem für einen Rennmotor verwendet eine Brennstoffeinspritzpumpe,
die über eine mechanische Verbindung durch den Motor angetrieben ist. Ein solches System umfaßt eine
elektrisch betriebene Startpumpe, die zwischen einer Brennstoffquelle und der Brennstoffeinspritzpumpe
angeordnet ist, ein die Brennstoffeinspritzpumpe umgehendes zweites Rückschlagventil sowie ein die
Startpumpe umgehendes erstes Rückschlagventil. Da ein Rennmotor bekannterweise während des Startens
) eine beträchtliche Brennstoffmenge benötigt, dient die Startpumpe dazu, über das zweite Rückschlagventil
Brennstoff einem Brennstoffverteiler zuzuführen. Wenn dann die Motordrehzahl eine gewisse Höhe erreicht,
wird die Startpumpe abgeschaltet und Brennstoff durch
κι das erste Rückschlagventil, die Brennstoffeinspritzpumpe
und den Verteiler in den Motor gefördert.
Obwohl es mit diesem Brennstoffeinspritzsystem möglich ist, einem Rennmotor während der Startphase
genügend Brennstoff zuzuführen, haben sich dennoch Schwierigkeiten ergeben, insofern, als die die Brennstoffeinspritzpumpe
und die Startpumpe umgehenden Rückschlagventile und der Elektromotor für die Startpumpe störanfällig sir.d.
Zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten ist ein Brennstoffeinspritzsystem entwickelt worden, bei dem die Brennstoffeinspritzpumpe von einem Elektromotor angetrieben ist. Ein solches Brennstoffeinspritzsystem eignet sich jedoch nicht für einen Rennmotor, der so kompakt und leicht wie möglich sein sollte. Der
Zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten ist ein Brennstoffeinspritzsystem entwickelt worden, bei dem die Brennstoffeinspritzpumpe von einem Elektromotor angetrieben ist. Ein solches Brennstoffeinspritzsystem eignet sich jedoch nicht für einen Rennmotor, der so kompakt und leicht wie möglich sein sollte. Der
r> Elektromotor und die Brennstoffeinspritzpumpe sind dagegen groß und schwer, um während der Startphase
eine befriedigende Leistung zu erhalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Brennstoffeinspritzsystem
der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
ω daß diese z. B. in Verbindung mit einem Rennmotor eine
ausreichende Menge Brennstoff auch beim Starten zur Verfugung stellt, ohne daß dazu eine zusätzliche und
von einem Elektromotor anzutreibende Brennstoffeinspritzpumpe erforderlich ist.
Bei einem Brennstoffeinspritzsystem der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung
dadurch gelöst, daß das Steuerventil die Verbindung schafft, wenn der Ausgangsdruck der Brennstoffeinspritzpumpe
unter einem bestimmten Wert liegt.
ι» Bei dem erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzsystem wird der von der Brennstoffeinspritzpumpe
erzeugte Brennstoffdruck überwacht und bei Überschreiten eines bestimmten Druckwertes das Steuerventil
geschlossen, so daß dann die Startbrennstoffein-
■'5 spritzdüse keinen weiteren Brennstoff mehr erhält, da
die Brennstoffeinspritzpumpe Brennstoff mit ausreichendem Druck an die Haupteinspritzdüse fördert. Das
erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzsystem stellt also immer dann über die Startbrennstoffeinspritzdüse
so zusätzlichen Brennstoff zur Verfügung, wenn die Drehzahl des Motors relativ niedrig ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 ein schematisches Blockdiagramm eines üblichen Brennstoffeinspritzsystems mit einer Startpumpe zusätzlich zu einer Hauptbrennstoffeinspritzpumpe und
F i g. 1 ein schematisches Blockdiagramm eines üblichen Brennstoffeinspritzsystems mit einer Startpumpe zusätzlich zu einer Hauptbrennstoffeinspritzpumpe und
F i g. 2 ein schematisches Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
M) In den Zeichnungen weisen gleiche Bezugszeichen
auf gleiche oder entsprechende Teile hin. F i g. 1 zeigt ein übliches Brennstoffeinspritzsystem mit einer unter
Druck stehenden Brennstoffquelle. Dieses Brennstoffeinspritzsystem umfaßt einen Brennstofftank 12, eine
<<5 Leitung 11 und eine Brennstoffzuführpumpe 10. der
Brennstoff wird von der Pumpe 10 durch eine Leitung 13, einen Filter 14 und durch eine Leitung 15 zu einer
elektrisch betriebenen Startpumpe 16 gepumpt. Die
Pumpe 16 ist über ein erstes Rückschlagventil 17 kurzgeschlossen, so daß Brennstoff nur in einer
Richtung von der Ansaug- zur Druckseite der Pumpe 16 gelangen kann. Die Druckseite der Pumpe 16 steht über
eine Leitung 18 mit der Ansaugseite einer Rrennstoffeinspritzpumpe
19 in Verbindung, die ihrerseits über ein zweites Rückschlagventil 20 kurzgeschlossen ist. Das
zweite Rückschlagventil 20 läßt Brennstoff von der Ansaug- zur Druckseite der Pumpe 19 passieren. Die
Druckseite der Pumpe 19 ist über eine Leitung 21 mit dem Einlaß eines Brennstoffverteilers 22 verbunden, der
abgemessene Brennstoffmengen mindestens einer Einspritzdüse 23 zuführt, die im Ansaugkanal 24 eines
Motors 25 angeordnet ist. Ein Druckregler 26 ist über eine Leitung 27 an die Leitung 21 und über eine
Rückführleitung 28 an die Leitung 13 angeschlossen. Der Druckregler 26 hält den Brennstoffdruck in der
Leitung 21 auf einer gewünschten Höhe.
Zum Inbetriebsetzen wird zunächst die Brennstoffzuführpumpe 10 gestartet, um Brennstoff von dem Tank 12
durch den Filter 14 zur Starlpumpe 16 zu leiten. Die Startpumpe 16 wird dann eingeschaltet, so daß
Brennstoff von der Leitung {5 unter hohem Druck durch das zweite Rückschlagventil 20 zu dem Verteiler
22 geleitet wird, während das erste Rückschlagventil 17 einen Brennstoffrückfluß von der Druck- zur Ansaugseite
der Pumpe 16 verhindert. Wenn danach ein (nicht dargestellter) Motoranlasser gestartet wird, dann
werden auch die Pumpe 19 und der Verteiler 22 betrieben, um eine abgemessene Brennstoffmenge zu
der Einspritzdüse 23 zu führen. Die Einspritzdüse 23 gibt intermittierend Brennstoff in den Ansaugkanal 24 ab,
wodurch der Motor starten kann. Wenn sodann die Motordrehzahl hoch genug wird, daß der Brennstoffdruck
in der Leitung 21 den Brennstoffdruck in der Leitung 18 übersteigt, dann schließt das zweite
Rückschlagventil 20, wird die Pumpe 16 abgeschaltet und erfolgt das Pumpen des Brennstoffs nurmehr durch
die Einspritzpumpe 19. Es ist nunmehr klar, daß die Startpumpe 16 dazu dient, eine relativ kleine und
konstante Brennstoffmenge während des Startvorganges in den Motor zu führen, während unter normalen
Bedingungen die Einspritzpumpe 19 eine genügende Brennstoffmenge unter hohem Druck entsprechend der
Motordrehzahl liefert und Brennstoff durch das erste Rückschlagventil 17 unter Umgehung der Startpumpe
16 zur Pumpe 19 gelangt.
In oben beschriebenem üblichem Brennstoffeinspritzsystem tritt das Problem auf, daß das erste und zweite
Rückschlagventil 17 bzw. 20 sowie die Startpumpe 16 störanfällig sind. Da die Einspritzpumpe 19 nicht
genügend Brennstoff zum Starten eines hochgezüchteten Motors liefern kann, ist es unmöglich, solch einen
hochgezüchteten Motor zu starten, wenn das erste oder zweite Rückschlagventil oder die Anfahrpumpe ausfallen.
Um obengenanntes Problem auszuschalten, wird erfindungsgemäß ein verbessertes Brennstoffeinspritzsystem
geschaffen, das in F i g. 2 in Form eines Ausführungsbeispiels dargestellt ist und eine unter
Druck stehende Brennstoffquelle (ohne Bezugszeichen) besitzt. Dieses Brennstoffeinspritzsystem umfaßt ebenfalls
eine Brennstoffzuführpumpe 10, um Brennstoff aus dem Brennstofftank 12 durch die Leitung 11 zu pumpen.
Die Ausgangsseite der Pumpe 10 ist über eine Leitung 13 mit dem Filter 14 verbunden, der seinerseits über die
Leitung 15 an die Ansaugseite der Brennstoffeinspritzpumpe 19 angeschlossen ist. Die Ausgangsseite der
Pumpe 19 ist über die Leitung 21 mit dem Brennstoffverteiler 22 verbunden, der seinerseits an zumindest
eine Hauptbrennstoffeinspritzdüse 23 angeschlossen ist,
ίο die im Ansaugkanal 24 des Motors 25 angeordnet ist.
Die Leitung 21 ist über die Leitung 27 mit dem Druckregler 26 verbunden, der seinerseits über die
Leiiung 28 an die Leitung 13 angeschlossen ist.
Ein Steuerventil 30 ist mit seinem Einlaß 30a über eine Leitung 31 mit der Leitung 15 verbunden. Der Auslaß
306 des Steuerventils 30 ist über eine Leitung 32 mit mindestens einer zusätzlichen Startbrennstoffeinspritzdüse
33 verbunden, die nahe der Einspritzdüse 23 angeordnet ist. Das Steuerventil 30 weist weiterhin
einen Steueranschluß 30c auf, der über eine Leitung 34 an die Leitung 21 angeschlossen ist. Das Steuerventil 30
ist zwischen Einlaß 30a und Auslaß 306 offen, wenn der Brennstoffdruck an dem Steueranschluß 30c kleiner als
ein vorbestimmter Wert ist, während die Verbindung
2r> zwischen Ein- und Auslaß 30a bzw. 306 unterbrochen ist,
wenn der Brennstoffdruck an dem Steueranschluß 30c den vorbestimmten Wert übersteigt.
Bei Inbetriebnahme wird zunächst die Brennstoffzuführpumpe
10 eingeschaltet, so daß Brennstoff über den
so Filter 14 zur Einspritzpumpe 19 gelangt. Da der Brennstoffdruck in der Leitung 21 niedrig ist, wird
Brennstoff über das Steuerventil 30 zur Starteinspritzdüse 33 geleitet. Nachdem der Motor angesprungen ist,
läuft auch die Einspritzpumpe 19, um Brennstoff zu dem
)> Verteiler 22 zu führen. Der Verteiler 22 gibt dann eine abgemessene Brennstoffmenge an die Einspritzdüse 23
ab. Wenn die Motordrehzahl genügend hoch wird, übersteigt der Druck in den Leitungen 21 und 34 den
vorbestimmten Wert, so daß das Steuerventil 30 den
ίο Brennstoffdurchfluß unterbindet und Brennstoff nurmehr
über die Einspritzdüse 23 in den Motor gelangt.
Es ist hier anzumerken, daß trotz gleichbleibender Menge durch die Düse 33 eingespritzten Brennstoffs
auch bei einer Vergrößerung der Motordrehzahl in der
4> Praxis keine Schwierigkeiten auftreten, da dieser
Zustand nur während des kurzen Startvorganges besteht, wenn die Motordrehzahl weit unterhalb der
fürs Fahren normalen Motordrehzahl liegt.
Es ist hier weiterhin festzuhalten, daß die durch die
V) Starteinspritzdüse 33 eingespritzte Brennstoffmenge
nach Wunsch eingestellt werden kann, indem der Durchmesser der Einspritzdüse 33 in Übereinstimmung
mit der Kapazität der Brennstoffzuführpumpe 10 verändert wird. Schließlich ist es möglich, durch
T> Verändern der Kraft einer Rückstellfeder den Druck
einzustellen, bei welchem das Steuerventil 30 die Verbindung zwischen seinem Ein- und Auslaß sperrt.
Das Steuerventil 30 könnte ein Magnetventil, genauso gut aber auch ein durch Flüssigkeitsdruck gesteuertes
μ» Ventil sein. Im ersterem Falle wäre ein Sensor zum
Erregen des Magnetventils in Abhängigkeit vom Brennstoffdruck in der Leitung 21 vorzusehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Bresmstoffeinspritzsystem für einen Verbrennungsmotor mit mindestens einer in dem Motoransaugkanal angeordneten Haupteinspritzdüse zum intermittierenden Einspritzen von Brennstoff in den Einlaßkanal, mindestens einer nahe der Haupteinspritzdüse angeordneten Startbrennstoffeinspritzdüse zum Einspritzen von Brennstoff in den Ansaugkanal, einer motorbetriebenen Brennstoffeinspritzpumpe zum Fördern von Brennstoff von einer unter Druck stehenden Brennstoffquelle, einem Brennstoffverteiler zum Fördern von Brennstoff von der Brennstoffeinspritzpumpe zu der Haupteinspritzdüse und mit einem Steuerventil zur Schaffung einer Verbindung zwischen der Brennstoffquelle und der Startbrennstoffeinspritzdüse, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (39) die Verbindung schafft, wenn der Ausgangssdruck der Brennstoffeinspritzpumpe (19) unter einem bestimmten Wert liegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP47089382A JPS5148535B2 (de) | 1972-09-06 | 1972-09-06 |
Publications (3)
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DE2345009A1 DE2345009A1 (de) | 1974-04-04 |
DE2345009B2 true DE2345009B2 (de) | 1978-05-11 |
DE2345009C3 DE2345009C3 (de) | 1979-01-11 |
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ID=13969109
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732345009 Expired DE2345009C3 (de) | 1972-09-06 | 1973-09-06 | Brennstoffeinspritzsystem für einen Verbrennungsmotor |
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DE (1) | DE2345009C3 (de) |
FR (1) | FR2198058B1 (de) |
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1972
- 1972-09-06 JP JP47089382A patent/JPS5148535B2/ja not_active Expired
-
1973
- 1973-09-05 FR FR7332035A patent/FR2198058B1/fr not_active Expired
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- 1973-09-06 DE DE19732345009 patent/DE2345009C3/de not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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JPS5148535B2 (de) | 1976-12-21 |
FR2198058B1 (de) | 1976-11-19 |
DE2345009C3 (de) | 1979-01-11 |
JPS4945223A (de) | 1974-04-30 |
DE2345009A1 (de) | 1974-04-04 |
FR2198058A1 (de) | 1974-03-29 |
GB1411686A (en) | 1975-10-29 |
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