DE2344850A1 - Selbsttaetige steuerung fuer ein pumpwerk - Google Patents
Selbsttaetige steuerung fuer ein pumpwerkInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- F04B49/10—Other safety measures
- F04B49/106—Responsive to pumped volume
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D15/00—Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
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Description
K I eίη, Schanzlin & Becker, Aktiengesellschaft
Selbsttätige Steuerung für ein Pumpwerk
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Steuerung für ein Pumpwerk mit
kleinem Druckspeicher und druck- oder niveauabhängigtm Betrieb bei
förderstromabhängiger Ausschaltung durch einen Strömungswächter mit
kalorimetrischem Strömungsfühler,
Die Förderleistung eines Pumpwerkes soll sich selbsttätig an die Entnahmen
aus einem zu versorgenden Netz anpassen, Dies geschieht bei größerer Entnahme durch einen Dauerbetrieb der Pumpe, Die Anpassung des
Förderstromes an die Entnahmen erfolgt durch die selbstregelnde Wirkung der Q-H-Pumpenkennlinie, Bei kleineren Entnahmen geht die Pumpe
in einen Aussetzbetrieb über. Um die zulässige Schalthäufigkeit des
Pumpenantriebs nicht zu überschreiten, ist bei derartigen Pumpwerken ein Druckspeicher erforderlich, Während der Ausschaltzeiten der Pumpe
steht der Vorrat des durch die Pumpe aufgefüllten Druckspeichers für Entnahmen zur Verfügung, Die Größe des Speichervolumens ist damit
für die Schalthäufigkeit des Pumpenantriebes von maßgeblicher Bedeutung,
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Ein sehr kleiner Druckspeicher kann eingesetzt werden, wenn man die Pumpe
weitgehend in Dauerbetrieb laufen laßt, Der Druckspeicher steht dann selbstverständlich nur für kleinste Entnahmemengen zur Verfügung. Voraussetzung
fUr eine solche Betriebsart ist aber, daß ein die Pumpenverlustleistung
abführender Mindestförderstrom sichergestellt ist. Das bedeutet, daß zur
Erreichung möglichst geringer Schaltzahlen die Pumpe nicht bereits oberhalb des Mindestförderstromes abgeschaltet wird, daß andererseits aber bei
Unterschreitung des Mindestförderstromes sofort ausgeschaltet wird. Eine möglichst genaue Erfassung des Mindestfördertromes ist hierfür die Voraussetzung.
Aus Sicherheitsgründen muß überdies bei einem RUckgang auf den Mindestförderstrom die Ursache hierfür ermittelt werden, Entsteht dieser Rückgang
nämlich nicht durch eine fehlende Entnahme sondern durch einen Zulaufmangel, so ist es zur Vermeidung von möglichen Schäden notwendig, daß
ein selbsttätiges Wiedereinschalten des Pumpenantriebes verhindert wird.
Bei den bekannten Pumpwerken wurde der Mindestförderstrom noch nicht
mit einer den oben geschilderten Kriterien folgenden Genauigkeit erfasst.
Zur Messung der Strömungsgeschwindigkeit dienten meist Klappen oder Blenden. In einer bekannten selbsttätigen Schalteinrichtung für elektromotorisch
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betriebene Pumpen (DT-PS 740 483) wird durch die Stellung einer Strömungsklappe
ein Schalter im Stromkreis des Antriebsmotors betätigt» Abgesehen von der
Ungenauigkeit, die mit einer solchen Messung verbunden ist, ist der Nachteil
zu berücksichtigen, daß bei geringem Förderstrom die Strömungskräfte so klein sind, daß bereits Erschütterungen einen unkontrollierten Einfluß ausüben»
Bei Auslegung der Strömungsklappe auf den kleinen Mindestförderstrom ist im übrigen zu berücksichtigen, daß bei Durchfluß des viel größeren Nennförderstromes
die Drossel Verluste durch deren quadratische Abhängigkeit vom Durchströmquerschnitt
sehr hoch ansteigen,
Zur Vermeidung einer selbsttätigen Wiedereinschaltung bei Zulaufmangel
besitzt das bekannte Pumpwerk ein druckabhängig eingeschaltetes Zeitrelais, das den Schalter der Strömungsklappe für eine festgelegte Zeit überbrückt.
Hat nach Ablauf dieser Zeit noch nicht die zur Betätigung der Strömungsklappe notwendige Strömung eingesetzt, so wird damit der Pumpenantrieb wieder
ausgeschaltet, Bei dieser Art der Zulaufüberwachung erfolgt also, selbst wenn kein Zulauf vorhanden ist, eine Einschaltung und ein Lauf der Pumpe
mit festgelegter Dauer, Hieraus ergibt sich ein für die Funktion des Pumpwerkes unnötiger und langer Trockenlauf, der die Pumpe gefährden kann ,
Außerdem kann die zusätzlich aufzuwendende Zeitschalteinrichtung Anlaß zu Störungen geben, z.B. wenn sich bei deren Versagen ein Dauerlauf der
Pumpe ergibt.
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Um einen bis an die erlaubten Grenzen gehenden Dauerlauf der Pumpe
zu erreichen, wurde bei bekannten Pumpwerken bereits eine Steuerung
verwirklicht, die den Ausschaltzeitpunkt der Pumpe durch Erfassung
der Temperatur des Fördermediums direkt ermittelten. Dieses zunächst
vorteilhafte erscheinende Verfahren hat dennoch gewichtige Nachteile
Da die Pumpe jeweils erst nach dem Aufheizen des Fördermediums abgeschaltet wird, nicht aber bereits bei Unterschreiten des Mindestförderstromes,
entstehen auch hier unnötig lange Laufzeiten des Pumpenantnebes Aufgrund
der bis an die erlaubte Grenze gehenden Aufheizung des Fördermediums ergibt sich noch die Notwendigkeit, dieses erwärmte Fördermedium
abzuführen oder in einen Druckspeicher zu fördern, bevor der temperaturabhängige
Wächter wieder aktionsfähig werden kann Das erfordert bei Wiedereinschaltung des Pumpenantriebes aufgrund abgesunkenen Druckes
eine längere Zwangslaufzeit der Pumpe durch ein Zeitrelais und einen
entsprechend großen Druckspeicher. Zur Verwirklichung eines Trockenlaufschutzes
bedarf ein Pumpwerk dieser bekannten Art eines zusötzlichen Zulaufdruckwächters,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbsttätige Steuerung
für ein Pumpwerk der eingangs genannten Art zu schaffen, die die geschilderten Nachteile der bekannten Ausführungen vermeidet und
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ohne Zusatzeinrichtungen, wie Zeitrelais, Zulaufdruckwächter oder dgl,,
die Zu I auf überwachung übernimmt,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Pumpenantrieb
allein durch den Strömungswächter ein- und ausgeschaltet wird, wobei der Heizstrom des kalorimetrischen Strömungsfühlers bei Unterschreiten
eines vorgegebenen Druckes oder Niveaus mit Selbsthaltung eingeschaltet wird, die bei Unterschreiten eines vorgegebenen Mindestförderstroms
durch den Strömungswächter unterbrochen wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Pumpensteuerung
derart gestaltet, daß zur Schaltung des Heizstromes des kalorimetrischen
Strömungsfühlers der Einschaltkontakt eines Druck- oder Niveauwächters mjt einem vom Strömungswächter betätigten Schaltkontakt
parallel geschaltet ist und die beiden Kontakte wiederum in Reihe geschaltet
sind mit dem Strömungswächter, während zur Schaltung des Pumpenantriebes ein weiterer, vom Strömungswächter betätiger Schaltkontakt mit dem
Motorschütz in Reihe geschaltet ist,
Strömungswächter mit kalorimetrischen Strömungsfühlern sind bereits bekannt»
Ihre Wirkung beruht darauf, daß der durch einen beheizten Halbleiter
gebildete Strömungsfühler seine Wärme an ein strömendes Medium besser
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abgibt als an ein ruhendes, Entsprechend der Wärmeabgabe erreicht der
beheizte Halbleiter unterschiedliche Temperaturen, die seinen elektrischen
Widerstand bzw,, bei gleichbleibender Heizspannung, seinen Heizstrom
bestimmen. Durch kalorimetrische Strömungsfühler lassen sich kleine
Strömungsgeschwindigkeiten besonders gut erfassen. Ein zur Überwachung
der Strömung eines Mediums dienendes, mit einem Kaltleiter ausgestattetes
Gerät ist aus der DT-PS 1 473 190 bekannt, Bei der erfindungsgemdßen
Steuerung können aber sowohl Kaltleiter als auch Heißleiter als Widerstand verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Pumpensteuerung erübrigt ein Zeitrelais dadurch,
daß zur Einschal tüberbrückung die Aufheizzeit des Strömungsfühlers ausgenutzt wird, Während der nach dem druck- oder niveauabhängigen Einschalten des
Strömungswächters erfolgenden Aufheizung vermag der Strömungsfühler noch nicht auf unterhalb des Mindestförderstromes liegende Strömungsgeschwindigkeiten
zu reagieren. Durch den sich bei nun laufender Pumpe vergrößernden Förderstrom
wird der Strömungsfühler gekühlt, Er ist nun allein für die Aufrechterhaltung des Pumpenantriebes zuständig.
Bei einem Absinken des Förderstromes auf die festgelegte Mindestmenge
schaltet der Strömungswächter den Pumpenantrieb aus, Wird die starke
Strömungsverringerung durch eine Beendigung eier Entnahme bewirkt, so
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wird wegen des ausgeschalteten Druck- oder Niveauwächters der Heizstrom
des Strömungsfühler ebenfalls ausgeschaltet, der Strömungsfühler kühlt ab,
Erfolgte die Strömungsverringerung aber aufgrund eines Zulaufmangels, so
bleibt der Heizstrom des Strömungsfühlers wegen des eingeschalteten Druck- oder Niveauwächters eingeschaltet, Er kann, da kein Förderstrom
fließt, seine Wärme nicht abführen und daher den Pumpenantrieb nicht einschalten„ Erst durch ein nach einer notwendigen Kontrolle erfolgendes
Aus- und Wiedereinschalten der Versorgungsspannung wird diese selbsttätige Sperre aufgehoben,
Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel eine gemäß der Erfindung
gestaltete Purrpensteuerung,
Das Pumpwerk und deren selbsttätige Steuerung bestehen im wesentlichen
aus einer Kreiselpumpe 1, einem dieser vorgeschalteten Rückschlagventil 2, einem Schütz 3 für den Pumpenantrieb, einem Strömungswächter 4 mit
kalometrischem Strömungsfühler 5, Schajtkontakten 6a und 6b,einem
Druckwächter 7 mit Schaltkontakt 8 und einem kleinen Druckspeicher 9,
Bei einsetzender Entnahme in dem zu versorgenden Netz tritt ein Druckabfall
ein Sinkt der Netzdruck auf den Schaltwert des Druckwächters 7 ab, so schließt dieser den Kontakt 8. Über den Strömungswächter 4 wird
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die Heizung des Strömungsfühlers 5 eingeschaltete Da der Strömungsfühler
unbeheizt war und zunächst noch kühl ist, schließen sich die Kontakte
6a und 6b, obwohl zu diesem Zeitpunkt noch kein Förderstrom fließt, Das Schütz 3 wird aktiviert und schaltet den Antriebsmotor der Pumpe 1
ein, Der nun einsetzende Förderstrom entzieht dem Strömungsfühler 5 die in ihm entstehende Wärme, so daß die Kontakte 6a und 6b des Strömungswächters 4 geschlossen bleiben. Sie versorgen das Schütz 3 und in
Selbsthaltung den Strömungswächter 4 und den Strömungsfühler 5 auch weiterhin mit Strom, während der Kontakt 8 des Druckwächters 7 aufgrund
der inzwischen eingetretenen Druckerhöhung bereits geöffnet hat,
Geht die Entnahme auf den Mindestfördersrrom zurück, wird der Wärmeentzug
des Strömungsfühlers 5 eingeschränkt, Die Kontakte 6a und 6b öffnen sich und der Strömungswächter 4 mit seinem Fühler 5 und dem Schütz 3 werden
stromlos, Der Pumpenantrieb wird ausgeschaltet. Wegen nicht mehr erfolgender
Heizung kühlt der Strömungsfühler 5 rasch ab, Hierdurch ist er in der Lage,
beim nächsten Einschalten wieder die Einschal tüberbrückung zu übernehmen.
Bei einer wegen Zulaufmangels erfolgenden Ausschaltung erreicht der Druck
nicht den zum Offnen des Kontaktes 8 des Druckwächters 7 nötigen Wert
Daher wird über den Kontakt 8 der Strömungsfühler 5 weiterhin mit Heizstrom versorgt, Aufgrund der fehlenden Abkühlung durch die Strömung wird ein
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Schließen der Kontakte 6a und 6b verhindert. Das Einschalten des Schützes
kann nicht erfolgen, Diese Verriegelung ermöglicht die Schutzabschaltung
ohne zusätzlichen Geräteaufwand. Sie ist erst durch Aus- und Wiedereinschalten der Versorgungsspannung aufzuheben.
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Claims (2)
- Patentansprüche1,) Selbsttätige Steuerung fUr ein Pumpwerk mit kleinem Druckspeicher und druck- oder niveauabhängigem Betrieb bei förderstromabhängiger Ausschaltung durch einen Strömungswächter mit kalorimetrischem Strömungsfühler, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenantrieb allein durch den Strömungswächter ein- und ausgeschaltet wird, wobei der Heizstrom des kalorimetrischen Strömungsfühlers bei Unterschreiten eines vorgegebenen Druckes oder Niveaus mit Selbsthaltung eingeschaltet wird , die bei Unterschreiten eines vorgegeben Mindestförderstroms durch den Strömungswächter unterbrochen wird,
- 2. Selbsttätige Steuerung für ein Pumpwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schaltung des Heizstromes des kalorimetrischen Strömungsfühlers (5) der Einschaltkontakt (8) eines Druck- oder Niveauwächters (7) mit einem vom Strömungswächter (4) betätigten Schaltkontakt (ob) parallel geschaltet ist und die beiden Kontakte (ob, 8) wiederum in Reihe geschaltet sind mit dem Strömungswächter (4), während zur Schaltung des Pumpenantriebes ein weiterer vom Strömungswächter (4) betätiger Schaltkontakt (6a) mit dem Motorschutz (3) in Reihe geschaltet ist,509812/0499
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DE2344850A1 true DE2344850A1 (de) | 1975-03-20 |
DE2344850B2 DE2344850B2 (de) | 1977-09-08 |
DE2344850C3 DE2344850C3 (de) | 1978-04-27 |
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ID=5891736
Family Applications (1)
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DE2344850A Expired DE2344850C3 (de) | 1973-09-06 | 1973-09-06 | Selbsttätige Steuerung fur ein Pumpwerk |
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DE (1) | DE2344850C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4342096A1 (de) * | 1993-12-09 | 1995-06-14 | Kobold Klaus J | Einrichtung zum Dosieren von Fluiden sowie Getränkeausschankanlage mit einer solchen Dosiereinrichtung |
EP1961960A3 (de) * | 2007-02-22 | 2010-01-20 | WABCO GmbH | Verfahren zur Steuerung eines Kompressors und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Families Citing this family (1)
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DE102015119832A1 (de) * | 2015-11-17 | 2017-05-18 | Xylem Ip Management Sàrl | Förderpumpe zur Druckerhöhung in einer Leitung und Verfahren zum Betreiben einer Förderpumpe |
-
1973
- 1973-09-06 DE DE2344850A patent/DE2344850C3/de not_active Expired
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US5816448A (en) * | 1993-12-09 | 1998-10-06 | Kobold; Klaus | Dosing device and system for accurate dosing of fluids |
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Also Published As
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