DE2344482A1 - Gleichstrom-magnet - Google Patents

Gleichstrom-magnet

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DE2344482A1
DE2344482A1 DE19732344482 DE2344482A DE2344482A1 DE 2344482 A1 DE2344482 A1 DE 2344482A1 DE 19732344482 DE19732344482 DE 19732344482 DE 2344482 A DE2344482 A DE 2344482A DE 2344482 A1 DE2344482 A1 DE 2344482A1
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armature
sheet metal
magnet
pole
winding support
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DE19732344482
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Roland Schempp
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Description

E.1710
10.8.1973 My/Gü
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
BOBERT BOSCH GMBH, STUTTGART Gleichstrom-Magnet
Die Erfindung betrifft einen Gleichstrom-Hagnet mit einem Gehäuse und mit einer auf einem Wicklungsträger angeordneten Spule sowie einem in den magnetischen Kreis geschalteten Anker und mit im Bereich eines Arbeitsluftspaltes liegenden, die Form des Poles ausbildenden Mitteln zur Beeinflussung der Hubkraft-Kennlinie des Magneten.
Es ist ein Gleichstrom-Magnet der erwähnten Art bekannt, mit dem vorzugsweise hydraulische Wegeventile betätigt werden. Bei diesem Magnet wird die Hubkraft-Kennlinie des Magneten dadurch beeinflußt, daß der Anker an seiner dem Arbeitsluftspalt zugewandten Stirnseite eine konische Andrehung aufweist. Entsprechend weist ein Flansch des Gehäuses eine konische Aus-
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drehung auf. Diese Bauart des Magneten ist aufwendig und teuer, da umständliche Bearbeitungsgänge für die Form des Poles notwendig sind. Ferner ist der Anker innen in einem besonderen becherförmigen Gehäuseteil angeordnet, auf dem außen der eigentliche Wicklungsträger sitzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gleichstrom-Magneten der eingangs erwähnten Art noch weiter zu vereinfachen und besonders montagefreundlich auszubilden.
Dies läßt sich gemäß der Erfindung dadurch erreichen, daß der Arbeitsluftspalt in Bewegungsrichtung des Ankers zwischen einer ebenen Stirnfläche des Ankers und einer ebenen Fläche des Gehäuses ausgebildet ist und in radialer Richtung von einen PoIformring aus magnetisch leitendem Material begrenzt wird, dessen Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Ankers.
Auf diese Weise entfallen aufwendige Polform-Andrehungen am Anker und Gehäuse. Vielmehr können beide Teile mit planen Flächen im Bereich des Arbeitsluftspaltes ausgerüstet sein. Für den Polformring läßt sich ohne weiteres in dem als Spritzteil aus Kunststoff hergestellten Wicklungsträger eine Ausnehmung vorsehen, in die bei der Montage des Magneten der Polformring eingelegt werden kann; zu seiner Befestigung sind keine besonderen Verfahren wie Schweiß- oder Lötarbeiten notwendig.
Eine äußerst zweckmäßige Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ergibt sich, wenn in einer Bohrung des Wicklungsträgers eine den Anker führende Gleitbuchse angeordnet ist. Auf diese V/eise sind Polformring und Gleitbuchse im Wicklungsträger fixiert. Der Anker taucht somit genau konzentrisch in den Polformring; die Bauweise des Magneten ist einfach.
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Weitere "besonders vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergehen sich aus den übrigen Unteransprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung wiedergegeben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Gleichstrom-Magnet im Schnitt, Fig. 2 Hubkraft-Kennlinien für Gleichstrom-Magnete mit und ohne besondere Polformausbildung.
Die Fig. 1 zeigt einen Gleichstrom-Magnet 10, dessen Gehäuse 11 eine auf einem Wicklungsträger 12 angeordnete Spule 13 aufweist. In eine Bohrung 14 des aus nicht magnetischem Material, vorzugsweise Kunststoff, bestehenden V/i cklung st rager s 12 ist eine Gleitbuchse 15 eingepreßt, in der ein Anker 16 gleitend geführt ist. Die Gleitbuchse 15 besteht aus magnetisch leitendem Metall und ist mit Teflon beschichtet, um gute Gleiteigenschaften zu erreichen. Der Wicklungsträger 12 hat einen verdickten Flansch 17 und liegt zwischen den Schenkeln von U-förmigen Blechbügeln 18 . Der Querschnitt der Blechbügel 18 ist etwa so groß wie derjenige des Ankers 16. In eine Öffnung 20 der Blechbügel 18 ragt die Gleitbuchse 15, wodurch der Wicklungsträger 12 relativ zu den Blechbügeln 18 fixiert ist. In dem Flansch 17 ist als Erweiterung der Bohrung 14 eine Ausnehmung 19 ausgebildet, in die ein Polformring 21 aus magnetisch leitendem Material eingelegt ist. Der Innendurchmesser des Polformrings 21 ist etwas größer als der Außendurchmesser des Ankers 16. Der Polformring 21 begrenzt radial zur Bewegungsrichtung des Ankers 16 einen Arbeitsluftspalt 22, der in axialer Richtung zwischen einer ebenen Stirnfläche 23 des Ankers 16 und einer ebenen Fläche 24 an den Blechbügeln 18 ausgebildet ' ist. In eine öffnung 25 der Blechbügel 18 ragt ein Stößel 26 des Ankers 16. An der Fläche 24 liegt eine Antiklebscheibe 27 an. Die Blechbügel 18 mit eingefügter Spule 13 sind von einem Kunstßtoff-Spritzteil 28 umgeben, das ein Teil des Gehäuses 11
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. 4 - R. 1 7 1 O
■ bildet. Am "Kunststoff-Spritzteil 28 ist zugleich eine Stiftplatte 29 für einen Steckanschluß angeformt. Ein Deckel 32 aus Kunststoff verschließt das Gehäuse 11.
Durch die gemeinsame Anordnung von Gleitbuchse 15 und Polformring 21 in dem Wicklungsträger 12 ergibt sich eine besonders genaue Führung des Ankers 16 relativ zum Polformring 21. Der Polformririg 21 wird bei der Montage des Magneten einfach in die Ausnehmung 19 des V/icklungsträgers 12 eingelegt, anschließend der Wicklungsträger 12 samt Spule 13 radial in die Blechbügel 18 eingeschoben, worauf die Gleitbuchse 15 axial eingepreßt wird. Das so erhaltene Gebilde eignet sich besonders gut zur Umspritzung mit Kunststoff, weil alle Teile bereits durch die erwähnte Montage zueinander fixiert sind. Dabei werden zum Fixieren keine zusätzlichen Elemente benötigt; ein Verrutschen irgendwelcher Teile, insbesondere des Polformrings 21 beim Umspritzen ist nicht möglich. Der Anker 16 baut besonders einfach, da seine Stirnfläche 23 nun keinerlei Polform-Andrehungen aufweist und abgesehen vom Stößel 26 vollkommen eben ist.
Die Wirkungsweise des Gleichstrom-Magneten 10 ist allgemein bekannt, so daß sich nähere Ausführungen hierzu erübrigen. Beim Magnet 10 nach Fig. 1 verlaufen die magnetischen Feldlinien größtenteils von den Blechbügeln 18 zuerst axial in den Polformring 21 und dann erst radial in den Anker 16. Damit kann der Hubkraftverlauf des Magneten 10 beeinflußt werden.
Die Fig. 2 zeigt den Verlauf der Kraft P über dem Hub s des Magneten. Während die Kennlinie 30 den Hubkraftverlauf für einen normalen Gleichstrom-Magneten ohne besondere Ausbildung der Polform veranschaulicht, zeigt die Kennlinie 31 den Hubkraftverlauf für den Magnet 10 nach Fig. 1. Durch entsprechende Ausbildung des Polformringes 21, z.B. hinsichtlich Breite, Dicke, Querschnittsform und Material kann der Hubkraftverlauf den jeweiligen Forderungen angepaßt werden. Selbstverständlich
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sind auch andere Änderungen möglich, ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen. So können bei Bedarf auch zusätzliche Blechbügel vorgesehen werden, die' zu den Blechbügeln 18 um z.B. 180° versetzt sind. Der Erfindungsgegenstand kann auch bei Magneten der sogenannten Topfform-Bauart verwirklicht werden; die gezeigte Bauart mit Blechbügeln stellt aber eine äußerst vorteilhafte Ausführungsform dar, die sich durch besondere Einfachheit und Hontagefreundlichkeit auszeichnet.
- 6
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Claims (5)

  1. Ansprüche
    /fij Gleichstrom-Magnet mit einem Gehäuse und mit einer auf einem Wicklungsträger angeordneten Spule sowie einem in den magnetischen Kreis geschalteten Anker und mit im Bereich eines Arbeitsluftspaltes liegenden, die Form des Poles ausbildenden Mitteln zur Beeinflussung der Hubkraft-Kennlinie des Magneten, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsluftspalt (22) in Bewegungsrichtung des Ankers (16) zwischen einer ebenen Stirnfläche (25) des Ankers (16) und einer ebenen Fläche (24) des Gehäuses (11) ausgebildet ist und in radialer Richtung von einem Polformring (21) aus magnetisch leitendem Material begrenzt wird, dessen Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Ankers (16).
  2. 2. Gleichstrom-Magnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polformring (21) in einer Ausnehmung (19) des Wicklungstragers (12) angeordnet und an einem zum Gehäuse (11) gehörenden, den Magnetfluß leitenden Blechbügel (18) anliegt.
  3. 3. Gleichstrom-Magnet nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Bohrung (14) des Wicklungstragers (12) eine den Anker (16) führende Gleitbuchse (15) angeordnet ist.
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    - 7 - R. I 7 ι ie
  4. 4. Gleichstrom-Magnet nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Arbeitsluftspaltes (22) an den Blechbügeln (18) eine Antiklebscheibe (27) angeordnet ist.
  5. 5. Gleichstrom-Magnet nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (16) an seiner ebenen Stirnfläche (23) einen Bolzen (26) aufweist, der in eine öffnung (25) der Blechbügel (18) ragt.
    6. Gleichstrom-Magnet nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Vicklungstrager (12) mit dem eingelegten Polformring (21) radial verschiebbar zwischen Schenkeln der !I-förmigen Blechbügel (18) angeordnet ist und daß die im V/icklungsträger (12) angeordnete Gleitbuchse (15) in einem Schenkel der Blechbügel (18) befestigt ist.
    7. Gleichstrom-Magnet nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der V/icklungstrager (12), die Spule (13) und die Blechbügel (18) von einem Kunststoff-Spritzteil (28) umgeben / ßind. Iff/
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