DE2427201A1 - Elektromagnetisch betaetigtes ventil - Google Patents
Elektromagnetisch betaetigtes ventilInfo
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Description
Patentanwälte
Dir-l.-!n<r. Ti-.^m-s VVilcken
Di'il.-Chem. Dr. Wolfgang Läufer . . 1q7«
Di'il.-Chem. Dr. Wolfgang Läufer . . 1q7«
24 Lübeck, Breite Straße 52-54 * Π ' y ' 4
Anmelder: Firma H. Kuhnice GmbH KG, 2427 Malente, Marktstraße
Elektromagnetisch "betätigtes Ventil
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisch betätigtes Ventil zur Steuerung von Fluidströmen, bei dem die Magnetspule
von einem antimagnetischen Spulenkörper gehalten und der Weicheisenanker in Spulenkörper axial verstellbar geführt
wird, während das ferromagnetische Spulengehäuse aus einem die Spule am Außenumfang umgebenden Mantel besteht, der
sich über einen radial verlaufenden stimseitigen Gehäuseteil in einen in den Spulenkörper eintauchenden Kern fortsetzt.
Bei bekannten Ventilen dieser Art ist ein erheblicher Fertigungsaufwand durch die Anwendung des Fließpreßverfahrens zur Herstellung
des Spulengehäuses in gleichzeitiger Verbindung mit dem Kern und weiterhin durch die zusätzliche spanabhebende
Bearbeitung erforderlich. Entsprechendes gilt auch für'den Fall, daß nur eine spanabhebende Bearbeitung in Betracht kommt.
Hierdurch ist es bedingt, daß solche Ventile recht kostenintensiv bezüglich der Herstellung sind und deshalb für eine Massenherstellung
ungeeignet sind. Außerdem macht sich häufig noch nachteilig bemerkbar, daß die Montage der einzelnen Bauteile
relativ kompliziert ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein fertigungstechnisch und montagemäßig einfach herzustellendes Magnetventil zu
schaffen, das sich insbesondere für die Massenfertigung eingnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird das eingangs erwähnte Ventil
erfindungsgemäß so ausgebildet, daß das Spulengehäuse aus
dünnwandigem Blech durch vorzugsweise Tiefziehen in seine Form gebracht ist und daß der Kern topfartig ausgeprägt ist.
Dabei kann der im wesentlichen hohlzylinderische Spulenkörper eine nach außen offene Ausnehmung zur Aufnahme der Spule haben,
während der Innenraum des Spulenkörpers durch eine Trennwand in zv/ei Räume unterteilt ist, derart, daß der Kern abgedichtet
in den einen und der durch die Trennwand vom Kern getrennte Anker in den anderen Raum eintaucht.
Zweckmäßigerweise wird aus Kostenersparnisgründen weiterhin so
vorgegangen, daß der Spulenkörper und die Trennwand ein einzelnes Bauteil darstellen und somit aus gleichem Material»
wie beispielsweise Kunststoff, angefertigt werden können. Dabei kann der Spulenkörper einen Kabelaustritt aufweisen,
der durch eine Öffnung im stirnseitigen Spulengehäuseteil hindurchgeführt ist.
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Das Tiefziehen des Spulengehäuses aus Blech .gestattet eine
einfache und billige Herstellung in Massenfertigung, zumal außerdem die übrigen Ventilbauteile nach entsprechender sinnvoller
Formgebung des Spulengehäuses diesem leicht und ohne Aufwand bei der Montage zugeordnet werden können.
Die anliegende Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel für
ein Magnetventil nach der Erfindung im längsschnitt. Es besteht aus einem zweckmäßigerweise durch Tiefziehen
hergestellten Spulengehäuse 1, das die Magnetspule 2 und den Spulenkörper 3 außen umfaßt und diese Bauteile somit gegen
mechanische Beschädigungen schützt. Der äußere und parallel zur Ventillängsachse 4 verlaufende Mantel 1a des Gehäuses
geht in einen radial verlaufenden, stirnseitigen Gehäuseteil. 1b über, und ist schließlich nach innen als Kern-1c eingezogen,
der topf- bzw. napfartig ausgebildet ist und in den Innenraum des Spulenkörpers 3 von einer Seite her eingreift.
Der Magnetanker 5 ist von der anderen Seite her in den Spulenkörper
3 eingesetzt und wird im Spulenkörper in bekannter Weise axial geführt. Die magnetischen Kraftlinien des Kerns
1c wirken über die ebene Kernfläche 6 mit der parallel hierzu verlaufenden ebenen Ankerfläche 7 zusammen, so daß bei
Erregung der Spule der Anker gegen die Wirkung der Feder 8 in Richtung des Kerns angezogen wird und die Steuerung des
Fluidstroms in üblicher Weise bewirkt.
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Der aus antimagnetischem Material bestehende Spulenkörper 3, der vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt wird, hat einen
angespritzten Kabelaustritt 9, der durch eine zugehörige Öffnung im stirnseitigen Gehäuseabschnitt Tb nach außen geführt
ist und durch den die Kabelanschlüsse zur Spule 2 verlaufen. Andererseits ist es natürlich auch möglich, die "elektrischen
Zuleitungen radial von außen an die Spule heranzuführen.
Der im wesentlichen hohlzylinderisch geformte Spulenkörper 3
hat gemäß der Darstellung eine nach außen offene Ausnehmung ?a zur Aufnahme der Spule 2. Der Innenraum des Spulenkörpers
ist durch eine Trennwand 10 in zwei gesonderte Räume unter-t
teilt, und zwar so, daß der Kern 1c in den einen und der durch dj e Trennwand vom Kern getrennte Anker 5 in den anderen
dieser Räume eintaucht. Durch diese Trennwand wird u.a. noch der Torteil erreicht, daß aufgrund der Dicke der 'Trennwand
zwangsweise ein Spalt zwischen dem Anker und dem Kern gebildet wird, der Remanenzerseheinungen der Werkstoffe entgegenwirkt
und ein sicheres Abfallen bzw. Zurückstellen des Ankers gewährleistet.
Weiterhin schaltet das Ventil ohne wesentliche ■""
Geräuschentwicklung, da.der Anker nach Anlegen der Steuerspannung
nicht auf sonst übliche metallische Anschläge, sondern auf die Trennwand 10 fährt und im übrigen bei· entgegengesetzter
Bewegungsrichtung unter Einwirkung der Feder 8 gegen eJne elastische Vi. chtung 11 gelangt.
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An dem dem Gehäuseabschnitt 1b gegenüberliegenden stirnseitigen Ende ist das Ventilgehäuse durch eine Polplatte 12 aus ferromagnetischem
Material geschlossen. Schließlich Ist am unteren Abschnitt 3b des Spulenkörpers 3 ein Vetilsockel 13 angeschlossen,
wobei die Verbindung zwischen den Teilen 3 und 13 "durch Ultraschallschweißung,
Kleben und dgl. hergestellt sein kann. Ebenso ist eine lösbare mechanische Verbindung denkbar.
Im übrigen schaltet das gezeigte Ventil je nach Stellung des Ankers 5 unter Mitwirkung der Ventildichtung 11 die im Ventilsockel
13 vorgesehenen Kanäle in den beiden Anschlüssen 14 bzw. 15, die mit Schläuchen für das Fluidmittel zu verbinden sind.
Neben den bereits erwähnten Vorteilen werden durch die topfartig eingezogene Kernform eine Verringerung des magnetischen Widerstands
im Eisenkreis und eine raumsparende Bauform durch optimale Anpassung der magnetischen Rückführung bei rundem Spulenkörper
erreicht. Außerdem kann der durchgezogene Kernraum für Befestigungszwecke zur Aufnahme von Befestigungselementen dienen.
Schließlich kann anstelle des TiefziehVerfahrens, das gewisse
Grenzen für die Einzugtiefe des Kerns setzt, zur Herstellung des Spulengehäuses auch, so .vorgegangen werden, daß das Gehäuse
im Flxeßpreßverfahren oder durch Sintern hergestellt wird.
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Claims (3)
1./ Elektromagnetisch betätigtes Ventil zur Steuerung von
Fluidströmen, bei dem die Magnetspule von einem antimagnetiseinem
Spulenkörper gehalten und der Weicheisenanker im Spulenkörper axial verstellbar geführt wird, während das ferromagnetische
Spulengehäuse aus einem die Spule am Außenumfang umgebenden Mantel besteht, der sich über einen radial verlaufenden stirnseitigen
Gehäuseteil in einen in den Spulenkörper eintachenden Kern fortsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Spulengehäuse
aus dünnwandigem Blech durch vorzugsweise Tiefziehen in seine
Form gebracht ist und daß der Kern topfartig ausgeprägt ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 der
im wesentlichen hohlzylinderisch ausgebildete Spulenkörper eine nach außen offene Ausnehmung zur Aufnahme der Spule hat
und daß der Innenraum des Spulenkörpers durch eine Trennwand in zwei Räume unterteilt ist, derart, daß der Kern abgedichtet
in den einen und der durch die Trennwand vom Kern getrennte Anker in den anderen Raum des Spulenkörpers eintaucht.
3. Ventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spulenkörper, und die Trennwand ein einzelnes und aus gleichem Material gefertigtes Bauteil bilden.
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'ι. Ventil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spulenkörper einen Kabelaustritt aufweist, der durch
eine Öffnung im stirnseitigen Spulengehäuseteil geführt ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742427201 DE2427201A1 (de) | 1974-06-05 | 1974-06-05 | Elektromagnetisch betaetigtes ventil |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2427201A1 true DE2427201A1 (de) | 1976-01-02 |
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ID=5917409
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19742427201 Pending DE2427201A1 (de) | 1974-06-05 | 1974-06-05 | Elektromagnetisch betaetigtes ventil |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2427201A1 (de) |
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-
1974
- 1974-06-05 DE DE19742427201 patent/DE2427201A1/de active Pending
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