DE2343717A1 - Deckeneinbauleuchte - Google Patents

Deckeneinbauleuchte

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DE2343717A1
DE2343717A1 DE19732343717 DE2343717A DE2343717A1 DE 2343717 A1 DE2343717 A1 DE 2343717A1 DE 19732343717 DE19732343717 DE 19732343717 DE 2343717 A DE2343717 A DE 2343717A DE 2343717 A1 DE2343717 A1 DE 2343717A1
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DE
Germany
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luminaire
frame
longitudinal
longitudinal rails
rails
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Ceased
Application number
DE19732343717
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Ernst Andernach
Karl Prochnow
Alfred Voelker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zeiss Ikon AG
Original Assignee
Zeiss Ikon AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • F21V21/04Recessed bases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/02Lighting devices intended for fixed installation of recess-mounted type, e.g. downlighters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Deckeneinbauleuchte
Es ist bekannt, Leuchten in Decken einzubauen, wobei passend zu den Abmessungen der verwendeten Leuchten Öffnungen oder Kanäle in die untergehängten Decken eingeschnitten oder bei« Bau hergestellt werden.
Neuerdings werden indessen aus wirtschaftlichen Gründen fast nur noch industriell vorgefertigte, aus untereinander gleichen Elementen bestehende Montagedecken verwendet, die in Trockenbauverfahren in den Rohbau eingebracht werden.
Es gibt eine außerordentlich groQe Vielfalt dieser Bausystem«, die sich nicht nur bezüglich ihrer Konstruktion, sondern insbesondere hinsichtlich ihrer Maße, speziell der Rasterteilung und Plattengröße, unterscheiden.
Eine ideale Kombination von Decke und Leuchte wäre die, daB die Leuchte die Abmessung eines Deckenelements, z. B. einer Deckenplatte, hätte. Dann könnte die Leuchte einfach an Stell· einer Deckenplatte verwendet werden.
Die Größe einer Leuchte wird aber vorwiegend von den Abmessungen der Lichtquellen, z. B. der Länge der Leuchtstofflampen« sowie von den Sicherheitsanforderungen, beispielsweise den xulissigen Erwärmungewerten, bestimmt.
Um eine wirtschaftliche Leuchtenfertigung zu erhalten, ist ei nun nicht möglich, jeweils passend zu dem Deckensystem, die aus technischen Gründen ermittelten Mindestabmessungen «arch Konstruktionsmaßnahmen an den Leuchten zu verändern.
Es werden deshalb bereits zusätzliche Teile angeboten, die an den Leuchten nachträglieh angebracht werden, wie s. B. Endstücke zur Verlängerung sowie-seitliche Leisten zur Verbreiterung der Leuchten.
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Nachteilig ist hierbei, daß jeder dieser Teile Mittel zur Befestigung an der betreffenden Leuchte braucht und die Leuchte wieder«« Vorkehrungen zur Aufnahme dieser Befestigungsmittel. Dieses Vorgehen ist nicht nur kostspielig, sondern auch umständlich, wobei das Ergebnia nicht ansprechend ist, da das Flickwerk deutlich erkennbar ist.
Die Erfindung besteht grundsätzlich darin, daß an den Leuchtengehäuselängsseiten Rahmenschienen ansetzbar sind, die die Leuchtengehäuselängsseiten von außen umfassen und eine die Deckenöffnung nach den Seiten hin ausfüllende Verbreiterung der Leuchte bewirken, und daß an den Leuchtenstirnwänden Rahmenstirnteile befestigbar sind, die eine die Deckenöffnung ausfüllende Verlängerung des Leuchtengehäuses bewir-o ken, und die Auflageflächen für die Rahmenlängsschienen aufweisen.
Es stellt ein Merkmal der Erfindung dar, daß die Rahmenlingeschienen U-Profil aufweisen, wobei einer der U-Schenkel sich der inneren Leuchtenunterkante anlegt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung wird darin gesehen, «Laß die Rahmenstirnteile Anschlagflächen für den anderen U-Sehenkel der Rahmenschienen aufweisen. Die seitlichen Rahmenschienen, die bei Leuchten üblicher Länge befestigungslos gehalten sind, an das Leuchtengehäuse also weder angeschraubt noch sonst irgendwie festgemacht zu werden brauchen, sind durch die Maßnahmen der Erfindung dadurch fixiert, daß sie, was die Vertikalfixierung anbelangt, von den Auflageflachen der Rahmenetirnteile getragen werden, und, was die Horieontalfixierung angeht, durch die vorerwähnten Anlage- und Ansehlagflächen für die Ü-Schenkel festgelegt sind.
Weitere Vorteile der Erfindung sind dadurch gegeben, daß je Leuchte nur zwei sehr einfache !Angeschienen und zwei Stirnteile benötigt werden, wobei nur die letzteren Befestigungs-
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löcher aufweisen, die mit Löchern, Gewinden, Haken oder ähnlichem an den Leuchtenstirnwänden festgemacht sind. Die Erfindung bietet also die Möglichkeit, mit einem Minimal an Teilen und Montageerfordernissen auszukommen, wobei die Montage an Ort und Stelle schnell und einfach an der fertigen Leuchte geschieht. Die Zusatzelemente der Erfindung sind platzsparend zu verpacken und zu lagern, wobei man «ich auf eine begrenzte Zahl von Größenausführungen beschränken kann. Die Länge und Breite der Rahmenlängsschienen läfit sich ohne Sonderwerkzeuge nur mittels Schere und Biegevorrichtung beliebig wählen, und auch für die Rahmen«tirateiIe sind nur einfachste Stanzwerkzeuge nötig, die die Anpassung an die Länge und Brei tr des Leuchtenrahmens ermöglichen. Ein besonderer Vorzug wird dadurch geboten, daß die die "Leuchtenränder von unten umfassenden Rahmenlängsschienen ein vollständig glattes Bild ergeben, das, vom Betrachter her gesehen, den Eindruck eines materialeinheitlichen Leuchtengebildes erweckt.
Schließlich kann der gefällige Eindruck, welchen die erfindungsgemäße Leuchte darbietet, noch dadurch erhöht werden, daß man die Stirnteile so ausbildet, daß ihre Auflagefliehen für die Rahmenlängsteile abgeschrägt sind, so daß der Anschein entsteht, daß die Stirnteile zusammen mit den Rahztenlängsteilen eine Gehrung aufweisen.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung werden anhand eines in den Fig. 1 bis 4 da'gestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 ein Leuchtengehäuse ohne die Zusatzteile der Erfindung, während die Fig. 2 und 3 die Vervollständigung des Leuchtengehäuses durch Rahaenlängsschienen (Fig. 2) und schließlich auch durch ein Stirnteil (Fig. j) darstellen.
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In Fig. 1 ist ait 1 das Leuchtengehäuse bezeichnet, das die Seitenflächen 2 und 3 und die Stirnfläche 4 aufweist. Das Leuchtengehäuse endet in unteren Randausbildungen 5 und 6, denen, vie Fig. 2 erkennen läßt, bei bedarfsveiser Verbreiterung der Leuchtenabraessungen, die Rahnenlängsschienen 7 und 8 mit U-Profil angesetzt werden» Dies geschieht dadurch, daß die Rahmenlängsschienen so angesetzt verden, daß sie die unteren Leuchtenränder 5 und 6 Ton außen her, hier auch gleichzeitig von unten her, umfassen, so daß keineswegs ein Ansetzeindruck, sondern vielmehr ein einheitlicher Baueindruck für den Beschauer entsteht. Eine Befestigung der Rahmenlängeschienen am Leuchtengehäuse entfällt bei noreal langen Leuchtengebilden.
Die Rahmenlängsschienen verden getragen durch Auflageflachen, die von den Rahjsenstirnteilen dargeboten werden. Diese Rah-Benstirnteile 9 (s. Fig. 3 und 4) weisen ebenfalls U-Profil auf, wobei der U-Schenkel 10 die Längebegrenzung bildet, der Boden des U, vas inbesondere die seitlichen Endflächen anbelangt, die Auflage- und Trageflächen 11, 12 für die Rahmenlängsschienen darbietet und schließlich die Kanten 13 und 14 seitliche Begrenzungskanten herstellen, an denen je ein U-Schenkel der Rahaenlängsschienen anschlägt. Das erhöhte Wandteil 15 des einen U-Schenkelβ des Raheenstirnteils 9 dient der Befestigung an der Leuchtengehäusestirnflache 4. Das Wandteil 15 des Rahmenstirnteils 9 ist daher ebenso vie die Leuchtengehäusestirnflache 4 mit Schraubenlöchern 16 bis 19 versehen.
In Fig. 4 ist gestrichelt die durch Ausstanzen oder -schneiden gewonnene Ausgangsform des Rahmenstirnteile angedeutet, aus welcher durch einfaches Hochbiegen der U-Schenkel die endgültige, mit ausgezogenen Linien dargestellte Form erhalten wird.
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Aus den Fig. ist ersichtlich, daß durch Anliegen des einen, inneren U-Schenkels der Rahmenlängsschienen an dem inneren Leuchtenrand eine einseitige Bevegnngsbegrenzung der Rahmenlängsschienen gewährleistet ist. Die Sicherung nach der anderen Seite hin erfolgt durch die Flächen 13» 14 des Rahmenstirnteils 9, an denen die äußeren Schenkel der Rahmenlängeschienen anschlagen. Eine Festlegung in der Leuchtenlängsrichtung erfolgt durch den U-Schenkel 10 des Rahmenstirnteils 9t an welchem die Rahmenlängsschienen mit ihren Endflächen anliegen. Es ist verständlich, daß Korrekturen, dmrch welche die Sicherung der Endlagen hergestellt wird, leicht und gegebenenfalls an Ort und Stelle mit einfachen Werkzeugen vorgenommen werden können.
Die U-Schenkel der Rahmenlängsschienen'können in der Praxis voneinander verschiedene Längen und Formgestaltungen aufweisen. Dies gilt insbesondere für den äußeren Schenkel, der, den Deckenausbildungen entsprechend, länger und mit Biegungen oder dergleichen gemacht werden kann, als der innere.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Deckeneinbauleuchte, dadurch gekennzeichnet, daß an den Leuchtengehäuselängseeiten (2, 3) Rahmenlängsschienen (7, 8) ansetzbar sind, die die Leuchtengehäuselängseeiten von außen uafaesen und eine die Deckenöffnung nach dei Seiten hin auefüllende Verbreiterung der Leuchte (l) bewirken, und daß an den Leuchtenetirnvänden (k) Rahaenstirnteile (9) befestigbar sind, die eine die Deckenöffnung ausfüllende Verlängerung des Leuchtengehäuses bewirken and die Auflageflächen (lO, 11) für die Rahaenlängsschienen aufweisen.
  2. 2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahraenlängsschienen (7» 8) U-Profil aufweisen, wobei einer der U-Schenkel sich der inneren Leuchtenunterkante anlegt.
  3. 3. Leuchte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahaenstirateile (9) Anschlagflächen (13, 14) für den anderen U-Schenkel der Rahmenlängsschienen aufweisen.
  4. 4. Leuchte nach den -vorhergehenden Ansprüchen, d a d m r c h gekennzeichnet, daß die Rahaenstirateile (9) U-Profil aufweisen, wobei der eine U-Scheakel 10 die Längsbegrensunf bildet, der Boden des U, insbesondere dessen seitliche Endflächen (ll, 12), die Auflage- mnd Trtfgefläcben für die Rahaenlängsschienen darbietet, and die Kanten (l3, 14) die zweiten seitlichen Anschlagfllchea für die Rahaenlängsschienen herstellen.
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AT560674A AT340532B (de) 1973-08-30 1974-07-08 Deckeneinbauleuchte
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