DE2342955A1 - Verfahren zur herstellung einer mehrkomponententube - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer mehrkomponententube

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DE2342955A1
DE2342955A1 DE19732342955 DE2342955A DE2342955A1 DE 2342955 A1 DE2342955 A1 DE 2342955A1 DE 19732342955 DE19732342955 DE 19732342955 DE 2342955 A DE2342955 A DE 2342955A DE 2342955 A1 DE2342955 A1 DE 2342955A1
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Peter Adami
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Ver Deutsche Metallwerke AG
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Ver Deutsche Metallwerke AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/22Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with two or more compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14598Coating tubular articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D23/00Producing tubular articles
    • B29D23/20Flexible squeeze tubes, e.g. for cosmetics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
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Description

VEREINIGTE DEUTSCHE METALLWERKE Frankfurt (M), 23. 8. 1973 Aktiengesellschaft Mlk/UL
6ooo Frankfurt (M) 5o
Zeilweg
grov. Nr_. 7157 V
Verfahren zur Herstellung einer Mehrkomgonententube
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Tube, die zur Aufnahme unterschiedlicher Füllgüter in zwei oder mehr Längskammern unterteilt ist, mit einem rohrförmigen Mantel, der zumindest auf seiner Innenseite aus thermoplastischem Kunststoff besteht.
Derartige Mehrkomponententuben werden benötigt, wenn flüssige oder pasteuse Substanzen getrennt voneinander abgefüllt, verpackt und aufbewahrt werden müssen, die zur gleichzeitigen Entnahme bzw. zum gleichzeitigen Verbrauch bestimmt sind. Ein allgemein bekannter Anwendungsfall sind die sogenannten Zweikomponentenkleber. Mehrkomponententuben werden zunehmend auch zur Aufnahme von pastenartigen Nahrungs- und Genußmitteln verwendet, die unterschiedlich eingefärbt, durch Auspressen des Tubeninhaltes zum Verzieren von Speisen bestimmt sind. Ein weiterer Anwendungsbereich ist die Kosmetik und Pharmazie für Zweioder Mehrkomponenten-Präparate.
Nach einem bekannten Verfahren werden derartige Tuben dadurch hergestellt, daß ein extrodierter Schlauchabschnitt aus thermoplastischem Material in Längsrichtung durch
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Gegeneinanderpressen und Verschweißen der V/andung in zwei oder mehrere zusammenhängende Teilschläuche geteilt und anschließend zu einer Zwei- oder Mehrkammertube aufgeblasen wird.-Dabei wird eine Vorrichtung benutzt, die aus einer längsgeteilten Blasform besteht, wobei jede Halbform eine oder mehrere, ins Innere der Form weisende Trennwände aufweist, und wobei je zwei Trennwände einander gegenüber stehen und bei geschlossener Blasform in der Formtrennebene zwischen sich einen schmalen Zwischenraum freilassen. Zu der Vorrichtung gehört ferner ein Kalibrierdorn, der zwei oder mehrere Öffnungen aufweist, die zum Aufblasen der einzelnen Kammern bestimmt sind (DOS 2 139 8o4).
Nach diesem Verfahren können nur Tuben hergestellt werden, bei denen Mantel und Zwischenwand aus dem gleichen thermoplastischen Material bestehen. Dadurch wird ihr Anwendungsbereich eingeschränkt, weil manche Füllgüter einen zwei- oder mehrschichtigen Aufbau der Tubenwandung erfordern. Auch die Form der nach dem bekannten Verfahren hergestellten Tube wird als nachteilig angesehen, da es sich praktisch um zwei, im Querschnitt halbkreisförmige Tuben handelt, die nur über einen schmalen Verbindungssteg miteinander verbunden sind. (Siehe Figur 6 der DOS 2 139 8o4)
Auch bei einem anderen bekannten Verfahren sollen die Trennwände zugleich mit dem Tubenkörper oder Tubenmantel hergestellt werden. Wird die Tube aus Metall im Spritzverfahren hergestellt, so sollen im gleichen Arbeitsgang die Trennwände mitgespritzt werden. Auch bei diesem Verfahren ist man also darauf beschränkt, die Mehrkomponententube aus einem einheitlichen Werkstoff herzustellen.
Abgesehen von der Beschränkung auf ein einheitliches Material haben die vorbekannten Herstellungsverfahren aber vor allem den Nachteil, daß derartige Tuben nicht so<einfach wie normale Tuben mit einem dekorativen Überzug bzw. mit Werbe-
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angaben und Gebrauchsanweisungen bedruckt werden können. Bei normalen Tuben erfolgt dies im allgemeinen so, daß die Rohtube mit ihrem Mantel über einen zylindrischen Dorn geschoben wird, der das zum Bedrucken erforderliche Widerlager bildet. Bei Mehrkomponententuben kann als Widerlager kein zylindrischer Dorn verwendet werden. Ein Dorn, der unter Berücksichtigung der Zwischenwände geformt ist, würde als Widerlager nicht die erforderliche Stabilität aufweisen und im Hinblick auf die notwendigen Herstellungstoleranzen die zu bedruckende Tubenwändung nur unzureichend abstützen können. Außerdem wäre es schwierig im Rahmen einer weitgehend automatisierten Fertigung das Aufschieben von Mehrkomponententubenkörpern auf entsprechend geformte Dorne mit der erforderlichen Schnelligkeit und Betriebssicherheit durchführen zu können.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, ein Herstellungsverfahren für Mehrkomponententuben zu entwickeln, bei dem die vorgenannten Schwierigkeiten nicht auftreten, und bei dem man bezüglich der Werkstoffauswahl für die Tube nicht so beschränkt ist. Insbesondere sollte es möglich sein, die bei der Herstellung einfacher Tuben bewährten Druckverfahren anwenden zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß von einem vorgefertigten rohrförmigen Mantel ausgegangen wird, in den wenigstens eine Teilungswand aus thermoplastischem Kunststoff eingespritzt und mit der Innenseite des Mantels verschweißt wird, wobei die erforderliche Schweißwärme allein von der eingespritzten Kunststoffschmelze aufgebracht wird.
In weiterer Ausgestaltung dieses Verfahrens wird mit dem Einspritzen der Teilungswand zugleich der Tubenkopf in ansich bekannter Weise angespritzt.
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Nach dem erXindungsgemäßen Verfahren können Tuben ?ierr;e stellt werden, bei denen die Längskararnern durch sich radial von der Tubenachse zum Mantel erstreckende Uände gebildet sine?. Andererseits lassen sich auch Tuben herstellen, bei öenen sich wenigstens eine Teilungswand parallel zur Dur chines Gerebene erstreckt. Ferner ist es möglich, eine Teilun^and auszubilden, die langer ist als die geradlinige Entfernung zwischen den Verbindungsstellen an der Innenseite des Mantels, Bei derartigen Tuben entspricht die Teilungswand vorzugsweise etwa dem halben Umfang des Mantels.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Mehrkomponententuben hat den Vorteil, daß der Tubenmantel wie bei einfachen Tuben zunächst fertiggestellt, insbesondere in einfacher Weise bedruckt werden kann. Dabei lassen sich, unabhängig vom Material der einzuspritzenden Zwischenwand, für den Tubenmantel andere Y/erkstoffe verwenden. Insbesondere kann sogenanntes Mehrschichtmaterial angewendet v/erden, bei dem wenigstens eine Schicht der w'andung zur Vermeidung von Diffusionen aus Metall besteht. Zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es lediglich notwendig, daß der Mantel wenigstens auf seiner Innenseite aus thermoplastischem Kunststoff besteht. Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, daß beim Einspritzen der Zwischenwand keine etwa von außen aufgebrachte Fremdwärme erforderlich ist, sondern daß die Schmelzwärme des eingespritzten Kunststoffs ausreicht, um bei Tuben üblicher Größe eine einwandfreie Verschwel3ung über die gesamte erforderliche Länge zu erreichen. Erst dadurch ist es möglich, den Tubenmantel vor dem Einspritzen bereits zu lackieren und zu bedrucken. Diese Oberflächenausgestaltung des Mantels könnte vor dem Einspritzen der Zwischenwand nicht aufgebracht werden, wenn zum Verschweißen der Zwischenwand mit dem Innern des Mantels etwa von außen aufgebrachte Fremdwärme erforderlich wäre. Letztere würde die temperaturempf-indlichen Lackierungen und Bedruckungen beeinträchtigen oder gar zerstören.
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Claims (6)

  1. t_e_n_t_a_n_£_£_r_ü_c_h_e
    Verfahren zur Herstellung einer Tube, die zur Aufnahme miterschiedlicher Füllgüter in zwei oder mehr Längskan:;iern unterteilt ist, mit einem rohrförmigen Mantel, der zumindest auf seiner Innenseite aus thermoplastischem Kunststoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß in einen vorgefertigten, rohrförmigen Mantel wenigstens eine Teilungswand aus thermoplastischem Kunststoff eingespritzt und mit der Innenseite des Mantels verschweißt wird, wobei die erforderliche Schweißwärme allein von der eingespritzten Kunststoffschmelze aufgebracht wird.
  2. 2. Verrohren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dcß beim Einspritzen der Teilungswand gleichzeitig der Tubenkopf in an sich bekannter Weise angespritzt wird.
  3. 3. Nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2 hergestellte Tube, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskammern durch sich radial von der Tubenachse zum Mantel erstreckende Wände gebildet sind. ·»
  4. 4. Nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2 hergestellte Tube, dadurch gekennzeichnet, daß sich wenigstens eine Teilungswand parallel zur Durchmesserebene erstreckt.
  5. 5. Nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2 hergestellte Tube, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungswand länger ist als die geradlinige Entfernung zwischen den Verbindungsstellen an der Innenseite des Mantels .
    509817/0890
  6. 6. Tube nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Teilungswand etwa dem halben ΙΛηΓβη^ des Mantels entspricht.
    509817/0890
DE19732342955 1973-08-25 1973-08-25 Verfahren zur herstellung einer mehrkomponententube Pending DE2342955A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19712736C1 (de) * 1997-03-26 1998-11-12 Maegerle Karl Lizenz Verfahren zur Herstellung einer Mehrkammer-Verpackungstube

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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