DE2342847A1 - Rueckspiegelanordnung fuer ein fahrzeug - Google Patents

Rueckspiegelanordnung fuer ein fahrzeug

Info

Publication number
DE2342847A1
DE2342847A1 DE19732342847 DE2342847A DE2342847A1 DE 2342847 A1 DE2342847 A1 DE 2342847A1 DE 19732342847 DE19732342847 DE 19732342847 DE 2342847 A DE2342847 A DE 2342847A DE 2342847 A1 DE2342847 A1 DE 2342847A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mirror
image
reflective surface
reflected
rearview
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732342847
Other languages
English (en)
Inventor
Tadashi Hayashi
Jun Kakei
Ikuo Narusawa
Koichi Takahashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nissan Motor Co Ltd
Original Assignee
Nissan Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP47084610A external-priority patent/JPS4940953A/ja
Priority claimed from JP48009477A external-priority patent/JPS4998646A/ja
Priority claimed from JP48022156A external-priority patent/JPS49111337A/ja
Priority claimed from JP48022157A external-priority patent/JPS49111338A/ja
Application filed by Nissan Motor Co Ltd filed Critical Nissan Motor Co Ltd
Publication of DE2342847A1 publication Critical patent/DE2342847A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/10Front-view mirror arrangements; Periscope arrangements, i.e. optical devices using combinations of mirrors, lenses, prisms or the like ; Other mirror arrangements giving a view from above or under the vehicle
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/01Head-up displays
    • G02B27/0101Head-up displays characterised by optical features
    • B60K2360/334
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/01Head-up displays
    • G02B27/0101Head-up displays characterised by optical features
    • G02B2027/0118Head-up displays characterised by optical features comprising devices for improving the contrast of the display / brillance control visibility
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/01Head-up displays
    • G02B27/0149Head-up displays characterised by mechanical features
    • G02B2027/0154Head-up displays characterised by mechanical features with movable elements
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/01Head-up displays
    • G02B27/0149Head-up displays characterised by mechanical features
    • G02B2027/0165Head-up displays characterised by mechanical features associated with a head-down display

Description

Rück spie ge !anordnung für ein !Fahrzeug
!Die Erfindung bezieht sich auf eine Rückspiegelanordnu.ng für ein !Fahrzeug sum Erzeugen eines aufrechten Bildes der hinter der JRiickspicgelaiiordnung befindlichen Umgebung.
Eine derartige insbesondere für ein Kraftfahrzeug geeignete Mickspiogelanorcinuiig ist in periskopischer Bauweise auf den Dach eines Fahrzeuges befestigt, um daiiit dem Fahrzeugführer eine klare Sicht über das Dach des Fahrzeuge hinweg nach !hinten zu ermöglichen.
Zur· r.icheren .Führung eines Kraftfahrzeuges muß der l'a }λ^ '-y-v crl.no 3'..IaVe, -';ög!I:I chnt breite und nnbehiriö.or-te Sicixt fcin i'-er r.oin Fahrzeug hüben. B.i .^lier wiirde eine Vielzahl unterochie
409809/0568
BAD ORIGINAL
P —
licher Rückspiegelanordnungen zum Einbau in Kraftfahrzeugen entwickelt, um die Sichtverhältnisse des Fahrzeugführers nach hinten zu verbessern. Die modernsten Ausführungen derartiger Rückspiegelanordnungen sind Mehr-Spiegel-Anordnungen, die eine Kombination aus drei ebenen oder zwei konkaven Spiegeln benutzen. Diese Anordnungen ermöglichen jedoch kein ausreichend breites horizontales Gesichtsfeld, in erster Linie infolge der Begrenzung einer Verringerung des Abstandes zwischen dem Objektiv- und dem Okular-Spiegel.
Die Spiegel einer Mehr-Spiegel-Eüclcspiegeianord-nung sind neben den inneren und äußeren Flächen eines Fahrzeugdachs angeordnet. Um ein möglichst großes Gesichtsfeld bei der Sicht nach hinten mit einer drei ebene Spiegel benutzenden Rückspiegelanordnung zu erreichen, muß die Anordnung zwangsläufig relativ hoch über das Fahrzeugdach hinausragen, so daß der übjektiv-Spiegel eine ausreichend gute Sicht frei vom Oberteil des Fahrzeuges he.t. Eine solche Anordnung stört jedoch die stromlinienförmige Gestaltung des Fahrzeuges und vergrößert den Luftwiderstand v'äh-rend der Fahrt. Die Höhe der sich über das Fahrzeugdach hinausragenden Eückspiegelanordiiung kann verringert werden, wenn der Objektiv-Spie gel stärker in Richtung dei> horizontalen Ebene geneigt wird. .Eine Anordnung des Objektiv-Spiegels in dieser Weise ergibt jedoch vergrößerte Abmessungen der Eückspiegelanordnung als Ganzes in Längsrichtung des Fahrzeuges und begrenzt damit die Formgebung des Fahrzeuges. Wird andererseits ein das vom Objektiv-Spiegel reflektierte Bild aufnehmender Spiegel eine erhebliche Entfernung unterhalb des Laches angeo7xl.net, um die relative Lage der Rückspiegelanordnung als Ganzes abzusenken, so wird dieser Spiegel entsprechend weit in den Fahrzeugraum hineinragen und in. der normalen Sitzlage des Fahrzeugführer^; die,Gen näher benachbart sein, wodurch er ein Hindernis für die Sicht des Fahrers nach vorne i£.t unC. die Verletriim^sgefabi;· für den Fahrer im Falle einer plötzlichen VerzögcrUij.:;;, wie ?-'..!>. bei einen ZurakUi-'C-nstoß clec FeVo:/"eurer·, ei-hörit.
409809/0568 BAD ORfGiNAL
Obwohl eine zwei konkave Spiegel benutzende Rückspiegelanordnung zur Beseitigung der einer drei ebene Spiegel benutzenden Rückspiegelanordmmg innewolinenden Nachteile angewendet wird, ergeben sich jetzt durch die Tatsache Probleme, daß das von einer solchen Rückspie ge !anordnung erzeugte Bild infolge der Krümmung der Spiegel verzerrt oder örtlich vergrößert und infolge des Astigmatismus unscharf wird. Eine derartige Rückspiegel anordnung ist daher zur Erzeugung eines klaren und lebensnahen Bildes nicht einzusetzen.
Infolge der Ausbildung herkömralicher periskopischer Rückspiegel an Ordnungen kann sich ein weiterer. Problem durch do.s Vorsehen eines Fensters ergeben, das rückwärtig vom Objektiv-Spiegel angeordnet ist, um ein Beschlagen des Objektiv-Spiegels oder ein Eindringen von Regen oder Staub in die Rückspiegelan-Ordnung, bzw. durch diese hindurch in den Fahrzeiiginnenraum zu verhindern. Ein auf dem Objektiv-Spiegel abgebildetes Bild muß durch dieses Fenster hindurchgelangen und wird teilweise durch das Fensterglas absorbiert, bevor es den Objektiv-Spiegel erreicht. Die dadurch bedingte Verringerung der Lichtintensität beeinträchtigt die Erzeugung eines klaren und hellen Bildes.
Während oine eine Linse, konkave oder konvexe Spiegelaiiordimngen benutzende Rückspiogolanordnung ein insgesamt oder örtlich vergrößertes Bild erzeugen kann, zeichnet sich eine eine ebene Spiegelanordnung benutzende Rückspicgolanordnung dadurch aus, daß das von ihr erzeugte Bild in bekannter Weise in der tatsächlichen Größe erzeugt. Andererseits ist es ebenfalls bekannt, daß bein Auftreffcu eines Bildes auf einer transparenten Glasplatte, die z,B. eine parallele Flache i:dt einem Winkel von weniger air. 90 Grad hat, der Strahl in zwei Komponenten, eir.e^· reflektierten und einen weitorgeleitetcn oder gebrochenen Strahl., geteilt wi-V'cl.
098,09/05 6 BAD ORIGINAL
Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Rückspiegelanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der eine ausreichend breite, klare und unbehinderte rückwärtige Sicht durch Abbildung,eines verzerrungsfreien Bildes der hinter dem Fahrzeug vorhandenen Umgebung erreicht v/erden kann, wobei die Formgebung des Fahrzeugs sowohl bei ihrer Gestaltung als auch hinsichtlich ihrer strömungstechnisehen Eigenschaften nicht beeinflußt werden soll, während die im Fahrzeuginneren vorhandenen Teile der Rückspiegelanordnung kein Hindernis für den Fahrer in der Sicht nach vorn und keine Gefahrenquelle bei einer schnellen Ve3?zögerung des 'Fahrzeuges im Falle eines Zusammenstoßes darstellen sollen.
Bei einer Rückspiegelanordnung der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung gelöst durch einen ersten ebenen Spiegel mit einer rückw art igen reflektierenden Fläche zur Reflexion eines Bildes der Umgebung, durch einen zweiten ebenen Spiegel mit einer vox*deren reflektierenden Fläche, die im Winkel der reflektierenden Fläche des ersten Spiegels gegenübersteht, um das vom ersten Spiegel reflektierte Bild nach vorn zürückzurichten, und durch einen dritten ebenen Spiegel mit einer rückwärtigen reflektierenden Fläche, die im Winkel der reflektierenden Fläche des zweiten Spiegels und einem relativ zum dritten Spiegel angeordneten Fahrer gegenübersteht, um das Bild des zweiten Spiegels nach rückwärts zum Fahrer hin zu reflektieren, wobei einer des zweiten oder dritten Spiegels ein strahlteilender Spiegel ist, durch den das auf ihm auftreffende Bild von Keiner reflektierenden Fläche teilweise reflektierbar und teilweise durch sie hindurchleitbar ist«
Bei der erfindungogemäßon Rücknpiegelanordnung werden also sowohl von den Eigenschaften einer ebene Spiegel enthaltenden Anordnung als auch einer trän .spa rent en Platte mit einer parallelen Fläche Gebrauch gemacht, um ein helles und klares Bild der IV.gebur-g hiiiter d.^r·· Fahrsoug '..;;. er:vfiuf <-n. F«1"!. r·- ;:c/ ·">:": '■■·■ ·:ν!.. '.'·■·' die trennparente Platte mit einer äüimo-n, h& l'i: Civ. i· cA ύ Ax π γΛ ^: <..:ί ΓΙο—
409809/0568 BADOBIQiNAL
tallschicht auf ihrer reflektierenden Fläche versehen sein, um damit die Blendung durch die Scheinwerfer eines nachfolgenden Fahrzeuges oder einer anderen blendenden Lichtquelle zu verringern. In diesem Fall muß die Dicke der halbtransparenten Beschichtung oder genauer gesagt die Reflexion und Weiterleitung der halbtransparenten Beschichtung in Betracht gezogen v/erden, so daß das erzeugte Bild eine gleichmäßige Helligkeit hat und frei von örtlich abgedunkelten oder blendenden Flecken oder Bereichen ist. In diesem Zusammenhang kann ein auf einen strahlteilenden Spiegel auftreffender Lichtstrahl im wesentlichen in gleichen Teilen in einen reflektierenden und einen weitergeleiteten Teil geteilt werden, wenn die halbtransparente Beschichtung des Spiegels mit einer solchen Dicke gewählt wird, daß sie im wesentlichen eine gleiche Lichtreflektion und Lichtweiterleitung bewirkt. Wird außerdem die Intensität des Lichtstrahles in zx^ei Stufen vermindert, d.h., teilweise wenn der Strahl durch den Spiegel hindurchgeleitet'wird, und teilweise, wenn der Strahl von dem Spiegel reflektiert wird, so wird der Strahl von dem Beobachter aufgenommen, als wenn dieser in einer Stufe vermindert wurde. Mit der erfindungsgemäßen Rückspiegelanordnung kann auf diese V/eise also auch ein gleichmäßig helles Bild erhalten und eine Blendung wirkungsvoll vermindert werden.
Nach in den Unteransprüchen angegebenen Weiterbildungen der Erfindung wird mit der erfindungsgemäßen liückspiegelanordnung ein Bild erhalten, dessen über das Bild gleichmäßiger Helligkeitspegel gleich der der Umgebungshelligkeit ist. Gemäß einer.anderen, in den Unteransprüchen angegebenen Ausgestaltung der Erfindung ist die Entfernung zwischen dem Objektiv- und dem Okular-Spiegcl und damit dor zu reflektierende Strahlengang ausreichend verkürzt, um einen horizontalen rückwärtigen Sichtwinkel von etwa 90 Grad zu erreichen. Mit dem Okular-Spiegel wird dabei unabhängig von der jeweiligen Stellung der Augen des Fahrers ein rlchticon und r.uf rechtos Bild e rna] ten, sofern sich der
409809/0568
Fahrer in seiner normalen Sitzlage befindet. Die Rückspiegelanordnung ist dabei selbstverständlich einstellbar, um die Sitzlage des Fahrers gegenüber dem Okular-ßpiegel ausgleichen zu können. Die Absorption von Licht wird in der erfindungsgeniäßen Rückspiegelanordnung so klein wie möglich gehalten, wobei die Rückspiegelanordnung außerdem in ihrer Konstruktion sehr einfach und in ihrer Herstellung sehr wirtschaftlich ist.
Wird der zweite ebene Spiegel als strahlteilender Spiegel benutzt, so kann der zweite Spiegel rückwärtig von und im wesentlichen auf der gleichen Höhe wie der erste Spiegel angeordnet sein, wobei seine vordere Fläche, bezogen auf das Fahrzeug, als reflektierende Fläche dient und gegenüber den rückwärtigen reflektierenden Flächen des ersten und dritten Spiegels ausgerichtet ist. Der zweite oder strahlteilende Spiegel beeinflußt daher den ersten oder Objektiv-Spiegel und das abgebildete Bild, so daß das Bild durch den zweiten oder strahlteilenden Spiegel hindurchgeleitet wird, bevor es die reflektierende Fläche den ersten Spiegels erreicht. Das auf diese Weise auf -der reflektierenden Fläche des ersten oder Objektiv-Spiegels auftreffende Bp.Id wird daher nach rückwärts und unten auf die vordere reflektierende Fläche des zweiten oder strahlteilenden Spiegels reflektiert. Die Lichtstrahlen werden dann nach vorn und unten von der reflektierenden Fläche des zweiten oder strahlteilenden Spiegels zur rückwärtigen reflektierenden Fläche des dritten Spiegels zurückreflektiert, der als Okular-Spiegel dient.
Int andererseits der als strahlteilender Spiegel ausgebildete zweite Spiegel unterhalb des ersten Spiegels und hinter dem dritten Spiegel angeox'dnet, wobei seine vordere Flüche als reflektierende Fläche dient und den rückwärtigen reflektierenden Flächen des ersten und dritten Spiegels gegenübersteht, εο greift der zweite Spiegel zwischen den dritten Spiegel und dio Augen des; Fahrers ein. Ein auf dem ernten Spiepjol auf treffendes Bild wird daher nach unton zum zweiten Spiegel reflektiert und vir-d von
409809/0568 BAD ORIGINAL
diesem von der vorderen reflektierenden !Fläche nach vorn zum dritten Spiegel zurückreflektiert. Das Bild wird dann von der hinteren reflektierenden !Fläche des dritten Spiegels nach rückwärts und über den zweiten Spiegel zum !Fahrer hin reflektiert, der als strahl teil end ei- Spiegel wirkt.
Ist andererseits der dem Fahrer gegenüberliegende dritte Spiegel als strahlteilender Spiegel ausgebildet, so kann der dritte Spiegel insgesamt oder teilweise zwischen-dem ersten und zweiten Spiegel angeordnet sein, so daß das Bild vom ersten Spiegel durch den dritten Spiegel hindurch zum zweiten Spiegel weitergeleitet vrird. Das vom zweiten Spiegel reflektierte Bild wird dann nach rückwärts von der rückwärtigen reflektierenden !Fläche des dritten oder strahlteilenden Spiegels zum Fahrer Mn reflektiert.
Der strahlteilende Spiegel kann eine transparente Glasplatte oder ein Acrylharz sein, so daß auf ihn mit einem Winkel von weniger als 90 Grad auftreffendes Licht teilweise durch ihn hindurchgeleitet und teilweise von seiner reflektierenden Fläche reflektiert wird. Um die Blendung durch die Scheinwerfer eines nachfolgende!} Fahrzeuges zu vermindern, kann der strahlteilende Spiegel eine halbtranoparente Beschichtung haben, die auf diesem mit einer geeigneten BeSchichtungstechnik, wie einer Metallablagerung in Vakuum, aufgebracht werden kann. In diesem Fall kann die halbtransparente Beschichtung eine über die reflektierende Fläche der Platte im wesentlichen gleichmäßige. Dicke 'haben. Die Dicke der halbtransparenten Beschichtung kann vorzugsweise so gewählt sein, daß sie eine etwa gleiche Lichtreflektion und -weiterleitung bewi.rkt, so daß das auf dem strahlt eilend, en Spiegel auftz'cffende Licht gleichmäßig in reflektierte und weitergeleitet e Teile aufgeteilt wird. .Andererseits kann die haübtraiispa·- rcr.te Beschichtung mindestens zwei horizontale Bereiche mit axifeinarKlerfolgerd verschiedenen Dicke« liruxm. iväTirend die einzelnen horizontalem Bereich'.; dar hallvbranspa^enteii Beschichtung mit un-
403809/0588
können sie auch im v/e sent liehen kontinuierlich ineinander übergehen.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, in der gleiche und einander entsprechende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 ein teilveiser Längsschnitt einer ersten Ausführungsform der erfindimgsgemäßen Rückspiegelanordnung,
Fig. 2 eine Darstellung der Reflections- und Durchlaß-Eigenschaften eines strahlteilenden Spiegels der erfindungngemäßen Rück spi e gelanordnung,
Fig. 3
und M- von einer Rückspiegelanordnung erzeugte Bilder, die einen strahlteilenden Spiegel, wie in Fig. 2 gezeigt, benutzt,
Fig. 5 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung, die jedoch ein anderes Ausführungsbeispiel eines strahlteilenden Spiegels der Rückspiegelanordnung zeigt,
Fig. 6
und 7 ähnliche Bilder wie in den Fig. 3 und 4, die jedoch von einer den in Fig* 5 gezeigten Spiegel benutzenden Rückspiegelanordnung erzeugt sind,
Fig. 8
bis 11 ähnliche Darstellungen wie in Fig. 1, die jedoch ein zweites bis viertes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgeiaäßen Eückspiegelanox-cLimng zeigen,
4 0 9 8 0 9 /05 6 8
BAD ORIGINAL
12 eine schematische Darstellung, die die grundsätsliehe Spiegelanordnung einer bekannten Eückspiegelaiiordnung und der in Fig. 11 gezeigten Bückspiegelanordnung zeigt, und
Fig. 15 eine schenatische Darstellung, die den horizontalen Gesichtsfeldwinksl zeigt, der mit der in Fig. 12 dargestellten Eückspiegelanordnung zu erreichen ist.
Bei der in Fig. Λ dargestellten ersten Ausfühi'ungsform einer Eückspiegelanordrumg ist diese' auf eineia Kraftfahrzeug mit einem Dach 20 und einer Windschutzscheibe 22 angeordnet. Da.s Dach 20 hat an seinem vorderen Ende neben der Oberkante der Windschutzscheibe 22 eine Öffnung 24-, die auf einen Fahrer 26 in seiner normalen Sitzlage innerhalb eines Fahrgastraunes 28 abgestimmt ist. Die Öffnung 24- ist von einem Gehäuse 30 umgeben, das aus einer Frontplatte 30a, Seitenplatt cm 30b und einem Dach 30c besteht. Das Gehäuse 30 hat eine sich in horizontaler Eichtung erstreckende öffnung 3Od, die rückwärtig am Gehäuse angeordnet ist, und hat einen zx^eiten ebenen Spiegel 32 in Form einer im wesentlichen transparenten Platte aus Glas oder Acrylharz, die von der Öffnung 3Od aufgenommen wird. Hit der inneren oder rückwartigen Seite.der Vorderplatte 30a des Gehäuses 30 ist ein erster ebener Spiegel 34- verbunden, der, bezogen auf das Fahrzeug, eine rückwärtige reflektierende Fläche hat, die im wesentlichen in der gleichen Höhe wie und gegenüberstehend dem Spiegel 32 angeordnet int. Unmittelbar unterhalb der Öffnung 24 im Dach 20 ist ein dritter ebener Spiegel 36 angeordnet, der eine rückwärtige reflektierende Fläche bat, die der vorderen Fläche des Spiegels 32 gegenüberliegt. Der Spiegel 32 dient als strahlteilender Spiegel mit einer vorderen reflektierenden Fläche, die die rückwärtigen reflektierenden Flächen dei· Spiegel 34 und 36 gegenüberliegt. Der Spiegel 32 und die Spiegel 34 und 36 haben im wesentlichen parallele Querachsen. Während die Spiegel 32 und 34 gegoniJnov den Dach 20 r!o:.; Fahr?, ου rrer, in fester La^e gefeiten sind,
409809/0568 BAD ORIGINAL
kann der Spiegel 36 so angeordnet sein, daß der Neigungswinkel seiner reflektierenden Fläche gegenüber der vorderen reflektierenden Fläche der transpa3?enten Platte oder des Spiegels 32 und einem Auge E des Fahrers 26 im .Fahr gast raum 28 eingestellt werden kann. Die einen Teil des Gehäuses 30 bildende Decke 30c ist so ausgebildet, daß sie das Eindringen von Regen und Staut» in die Eückspiegelanordmiiig und in den Fahrgastraum 28 verhindert .
Mit 8 ist ein zu beobachtendes Objekt bezeichnet, das ein dem Fahrzeug des Fahrers 26 folgendes Fahrzeug oder irgendein hinter dem Fahrzeug des Fahrers 26 angeordnetes Objekt sein kann. Ein Bild des Objekts S gelangt daher durch den Spiegel 32 und trifft auf die rückwärtige reflektierende Fläclio des Spiegeis 34. Der Spiegel y\ reflektiert aas Bild dann nach hinten und unten zur vorderen reflektierenden Fläche des Spiegels 32, der, wie zuvor ermähnt, als strahlt eil ender Spiegel wirkt. Der Spiegel 32 wirft seinerseits das Bild wieder nach vorn zurück und weiter nach unten zur rückwärtigen reflektierenden Fläche des Spiegels $6* Das Bild wird dann nach hinten und leicht nach unten zu den Augen Ε· des Fahrers 26 reflektiert. Bor Wahrer 26 kann auf diese Weise ein richtig aufgerichtetes Bild S' weiter vorn von der reflektierenden Fläche des Spiegels $6 erkennen, wie dieses dur-ch die gestrichelte Linie angedeutet ist.
Die in der beschriebenen Weise ausgebildete RückspiegelanOrdnung weist verschiedene !Merkmale auf, die unter anderem die folgenden sind:
a) Die Entfernung zwischen dem oberen und unteren Spiegel 3Λ und 36 kann so klein wie KÖglich gemacht v/erden und dementcpreche.nu. kann ein größerer horizontaler Gesichtsv?inkel, um 90 Grad, durch das Vorsehen des Spiegels 32 erhalten werden.
4 09809/0568 BAD ORIGINAL
b) Die Hölie der sich über das Fahrzeugdach hinaus erstreckenden Rück.spiegelanordnung kann so klein wie möglich, gesacht v/erden, v.'odurch Beschränkungen in der Fahrzeugfc-riagebung minimal werden.
c) Da der Spiegel 32 oberhalb des Fe.hrgastraumes angeordnet ist und Lach der Spiegel 36 in unmittelbarer Nachbarschaft des Fabrzeugdaches befindet, ist die Verletaungsgefahr für den Fahre?,* während einer plötzlichen Verzögerung praktisch ausgeschlossen und es tritt auch annähernd keine physikalische Behinderung der Sic3.it des Fahrers nach vorne auf.
d) Das erzeugte Bild ißt verzerrungsfrei, da keine gekrümmten oder vergrößernden optinchen Bauelemente benutzt werden.
e) Der Spiegel 32 dient nicht nur als. strahlteilender Spiegel, sondern auch als Fenster., das ein Eindringen von Begen oder Staub in die Rückspiegelanordming oder den Fahrgastraum verhindert. Kein merkbarer Intensitätsverlust ' des durch die Platte 32 weitergeleiteten Lichts tritt im Vergleich mit Fenstern bisheriger Rückspiegelanordnungen auf.
f) Da der Neigungswinkel des Spiegels 36 einstellbar ist, kann eine klare und unbehinderte Sicht nach-rückwärts erreicht v/erden, selbst \ienn die Stellung des Fahrers gegenüber dem Okular-Spiegel sich innerhalb eines bestimmten Bereiches ändert.
g) Der Spiegel 32 und die Spiegel 7j\ und 36 können in einfacher Weise gestaltet und als Massenartikel hergestellt werden, wodurch sich eine wirtschaftliche Herstellung und eine einfache Konstruktion ergibt.
Falls gewünscht, kann der als strahlteilender Spiegel benutzte Spiegel yTi bei dem ruvor beschriebenen Ausfülmtngsbeispie] eine
409809/0568
BAD QBIQfNAL
halbtransparente Beschichtung aus Metall erhalten, um die Blendung durch Scheinwerfer bei ITacht zn vermindern. Uird der Lichtreflektion und dem Lichtdurchlaß des strahlteilenden Spiegels mit einer halbtransparenten Beschichtung keine Aufmerksamkeit geschenkt, so können in deia erhaltenen Bild örtlich abgedunkelte oö.er blendende Flecken entstehen. Uia ein bsfrie&igezid gleichmäßige.3 und klares Bild zu erhalten, hat die halbtransparente Beschichtung eine über die reflektierende Fläche gleichmäßige Dicke, die so gewählt ist. um, wie suvor erwähnt, eine im wesentlichen gleiche Reflcktion und Durchlässigkeit zu erreichen. .¥ird ein strahl teil ende?? Spiegel dieser Art benutst, so wird das auf dem strahl teilenden Spiegel auf treffende Licht in im wesentlichen einander gleiche reflektierte und hindurchgelassene Teile aufgeteilt, so daß das sich ergebende Bild über seinem gesamten Bereich eine zufriedenstellend gleichmäßige Helligkeit zeigt.
Wie ebenfalls zuvor erwähnt x*rarde, wurde festgestellt, daß, wenn die Intensität des auf den strahlteilenden Spiegel auftreffenden Lichts in zwei Stufen verringert wird, näslich, teilweise, wenn der Strahl durch den Spiegel hindurchgelassen wird, und teilweise, wenn, der Strahl von den Spiegel reflektiert wird, der von dem Fahrer beobachtete Lichtstrahl so aufgenommen x;ird, als wenn seine Intensität gleichmäßig und in einer einzigen Stufe verringert wurde. Die Qualität des von der in Fig. 1 dargestellten Rückspiegelanordnung erzeugten Bildes kann durch Ausnutzung dieser Wirkung weiter verbessert werden. Ein bevorzugtes Beispiel eines strahlteilenden Spiegels für diesen Zweck ist schematise!! in Fig. 2 dargestellt.
Der in Fig. 2 dargestellte Etrahlteilende Spiegel K hat eine halbtransparente Beschichtung mit sich in horizontaler Richtung erstrockenden parallelen Bereichen HL, E0 und H7, die bei den gezeigten Ausführungsbeispiel gemeinsame Bereiche haben. Die haühtrr-neparente Beschichtung Lat Dicke:}., die auf einanderrel; ;:\"":c
409809/0568 BAD ORIGINAL ;
in vertikaler Richtung sich voneinander unterscheiden, so daß die Reflektion (E) und die Durchlässigkeit (T) im mittleren Bereich M0 im wesentlichen einander gleich sind, die Durchlässigkeit größer als die Reflektion im höchsten Bereich EL ist, während die Reflection größer als die Durchlässigkeit in dem untersten Bereich M-? ist.
In Fig. 2, rechts, sind die Reflektions-Durchlässigkeits-Ei cen schaft en der Bereiche M_,, K~ und Ii7 dargestellt, wobei dio durchgesogene Linienführung r den Refle.ktionsan.teil und die gestrichelte Linienführung t den Durehlässiglreitsanteil angeben. Aus den Linier±führungen r und t ist zu ersehen, daß die Reflektion und Durchlässigkeit sich diskontinuierlich an den Grenzen zvAsehen benachbarten horizontalen Bereichen ändern. Eine solche diskontinuierliche Änderung der Eeflektion und Durchlässigkeit zwischen den Bereichen 11., M~ und II-, bewirkt das Ersche:Lnen eines abgedunkelten Bereiches in dem endgültig erzeugten Bild, wobei der abgedunkelte Bereich sowohl in !form einer dünnen horizontalen Linie 38, die in Fig. 3 gezeigt ist, oder in Forra eines länglichen, horizontalen Streifens 38? cLei* in Fig. M-gezeigt ist, auftreten kann. Das Auftreten eines solchen abgedunkelten Bereichs ist bei der Erzeugung eines Bilds mit gleichmäßiger Helligkeit hinderlich, so daß vorzugsweise die Dicke der halbtransparenten Beschichtung sich im wesentlichen kontinuierlich zwischen den Bereichen ÜL, Hp und Ii-, ändert, so daß die Grenzen zwischen den einzelnen Bereichen unsichtbar werden. Ein auf diese V/eise ausgebildeter strahlteilender Spiegel und die durch die Benutzung eines solchen Spiegels erhaltenen Reflektionrj-Durchlässigkeltn-Eigenschaften sind schematisch in Fig. dargestellt, worin die Linienzüge r1 und t1 die Reflektions- und Durch"! äasigkeits-Ariteile des Spiegels angeben. Aus diesen Linioriführungen r1 und t' ist zu erkennen, daß die Reflektion R und die Durchlässigkeit rJ? sich kontinuierlich und allmählich von einem horizontalen Bereich H-1, M2 oder M-, zum anderen ändern,
409809/0568 BAD ORIGINAL
so daß, wie in Fig. 6 gezeigt ist, eine in dem in Fig. 5 Gezeigten Bild erscheinende dunkle Linie oder ein bei dem in Fig. 4 gezeigten Bild auftretender dunkler Streifen J8' beseitigt oder zumindest so klein wie laöglich geiraclit werden, wie dieses in Fig. 7 gezeigt ist.
ifig. 8 zeigt ein zweites bevorzugtes Au sfüJirungDoei spiel dex* neuen Rüekspiegelanordrrunr;, die so ausgebildet ist, daß sie ein Bild gleichmäßiger Helligkeit über den gesamten j.iildbe:ceich ermöglicht und die einen strahlteilenden Spiegel nib den durch die Eurvenzüge r1 und t1 in Fig. 5 gegebenen Eigenschaften benutzt. Ein jetzt mit dem Bezugsseichen 52' bezeichneter ercter Spiegel hat auf seiner vorderen Fläche eine Beschichtung 40 aus einem halbdurchlässigen Metall rait horizontalen Bereichen ILj, I^ und U-z. Die halb-durchlässige Ketallbescliichtung 40 hat eine Dicke, die von dein, oberem Bereich I'L zum unteren Bereich IU hin ansteigt, um die auvor beschriebenen iteflektionE-Durchlässigkeits Eigenschaften zu bewirken« Die Ausbildung des hier gezeigter» A1JS-führungsbeisTjiels ist in wesentlichen in seiner Gesamtheit gleich der in Fig. 1 dargestellten /aioführiingsform, so äaiS in beiden Figuren gleiche und einander- entsprechende Teile iait gleichen Bezugszeichen versehen sind. In Fig. 8 ist der Spiegel J6 nit einer Lagerplatte 42 verbunden, die rait einem Gelenk 44 an einen Arm 46 befestigt ist, der seinerseits starr mit deia vorderen Side des Daches 20 des Fahrzeuges verbunden ist, so daß der Spiegel um das Gelenk 44 schwenkbar und damit sein lieigungsv/inkel gegenüber den Augen E des Fahrers einstellbar ist.
Um die Funktionsweise der auf diese Weise ausgebildeten Eückrpiegelanordnung untersuchen zu können, werden drei unterschiedliche Lichtstrahlen a^, ao und a7 angenoLiaien, die Jeweils von de?/ Spitze S^, einem mittleren Punkt S0 in vertikaler Richtung i^rid einen Fußpunkt S^ des zu beobachtenden Objektes ausgehen, vie
£09809/0588 BAD ORIGINAL
dieses in Fig. 8 gezeigt ist.
Der Lichtstrahl a.-,, der- von der Spitze "S,, des Objektes S ausgeht, gelangt durch den höchsten horisontalen Bereich. ¥ίΛ des Spiegels 52' hindurch zura Spiegel 3^« Der Lichtstrahl a,, wird dann vom Spiegel 7j\ auf den mittleren Bereich Hp des strahlteilenden Spiegels 32' refle tiert, wie dieses durch den. neuen Lichtstrahl bp dargestellt ist. Die Lichtstrahlen a~. und a-,, die jeweils vom mittleren und unteren Punkt Sp und S7. des Objektes ausgehen, gelangen durch den mittleren Bereich Mp des Spiegels 52' zum Spiegel "jl\ und.werden von diesem sum unteren Bereich H7 des strahlteilenden Spiegels 32' reflektiert, wie dieses durch die neuen Lichtstrahlen h^ und b7 jev/eils angegeben ist. In diesen: Fall können die Spiegel 52' und. JV Kinkelmäßig zueinander so angeordnet sein, daß der vom Spiegel 3>4-reflektierte Licht strahl bj. und der von mittleren. Punkt S^ des Objektes S ausgehende Liclitstrahl a^ durch einen gemeinsamen Punkt k an der oberen Grenze des mittleren Bereichs Kp des Spiegels 32' hindurchgelaesen werden, wahrend der vom Spiegel 34 reflektierte Lichtstrahl bo und der vom Pußpunkt S^ des Obj'ektes S ausgehende Lichtstrahl a-j, durch einen gemeinsamen Punkt B an der oberen Grenze des unteren Bereiches Mx des Spiegels 32f hindurchgelassen wird, wie dieses in Fig. 8 gezeigt ist.
Der Lichtstrahl a^ von der Spitze S^ des Objektes S-vrird auf diese Veise durch den obersten Bereich IL· hindurchgelassen, der eine größere Durchlässigkeit als Eeilektion hat, vrährend der vom Spiegel 3^- reflektierte Lichtstrahl b^, vom mittleren. Bereich M0 reflektiert v.'ird, der eine Eeflektion im viesentliclien gleich seiner Durch! ässigkcit hat. Als Polge davon v;ird die Intensität doc Li chi-Strahls a^ entsprechend der Eigenschaften des obersten Bereiches IL· des Spiegels 32' vermindert, während die Intensität des sich ergebenden Lichtstrahls h„ entrprrc]:cn.!d der 3V\^,;nr:c-.-■.·'"' t-r: d^s v;i.ti;i ca>ar< Bereic-h&e K- d?'- Spie-
409809/0568 BAD ORIQiNAL
gels 32' vermindert wird. Die vom mittleren und JTußpunkt Sp und S7 ausgehenden Lientstrahlen &p und a7 des Objektes S v/erden jeweils von dem mittleren Bereich M2 hindurchgelassen, der in wesentlichen eine gleiche Beflektion wie Durchlässigkeit hat, und werden vom unteren Bereich 1'I2. reflektiert, der eine höhere Reflection als Durchlässigkeit hat. Die Intensitäten der Lichtstrahlen a* und a^ werden entsprechend den Eigenschaften des mittleren Bereiche Ii0 des Spiegels 32' vermindert, wäh
rend die Intensitäten der sich ergebenden Lichtstrahlen bo imd b^ jewei3_s entsprechend den Eigenschaften des unteren Bereiche H7 des Spiegels 32' verraindert-werden.
Die auf der vorderen reflektierenden Pläche des Spiegels 32! auf treffenden Lichtstrahl en b^, bp und b^ werden auf diese V/eise von diesem reflektiert, un Lichtstrahlen ο,*, o,^ und c^ zu bilden, die jeweils auf die reflektierende Fläche des Spiegels 36 reflektiert werden. Der Spiegel 36 reflektiert seinerseits Li eilt strahl en c>, Cp und C7 auf das Auge E des Fahrers 26, wie dieses jeweils durch die Lichtstrahlen d^, do und- d-r angegeben ist. Der !fahrer 26 erhält damit ein aufrecht stehendes, virtuelles Bild S1 hinter dem Spiegel 36, wie dieses durch die gebrochenen Linien in Mg. 8 angedeutet ist.
Wird nun angenommen, daß die vora Gbjeirfc S ausgehenden Lichtstrahlen a^}5 ap und a-, eine gemeinsame Intensität cC haben, daß der Spiegel 32 einen Durchlässigkeit^-tnd Eeflektioiisanteil von μ und t jeweils hat, die sich in Abhängigkeit von den Bereichen H1, K,, und H7. ändern, und daß die Spiegel Z^ und 36 Rcflektionsanteile von ο und ς jeweils haben, ro ist die endgültig vom Spiegel 36 reflektierte Lichtintensität ^C χ P/100 χ <Γ" / 100 χ S /100 χ f /100. Ist dahor der Spiegel 32 so angeordnet, daß seine Durchlässigkeit P 90 % in oberen Bereich FL und '+*} % im mittleren Bereich H0 und die "fieflekticm %~ 42 % ii.j mittleren Bereich Mp und 90 % iii unteren Bereich Yi7 betragen, und wenn die
409809/0568
BAD ORIGINAL
Beflektionen ο und S der Spiegel 34 und 36 jeweils mit 90 % angenommen werden, so wird die schließlich vom Spiegel 36 reflektierte Intensität des Lichtstrahls d^, 30,62 % und die Intensitäten der Lichtstrahlen Dp und D- 32,81 % des \ron dem Objekt S aiisgehenden Lichts, betragen. Dieses bedeutet, daß das Bild S1 schließlieh eine Helligkeit Hat, die praktisch gleichmäßig über das gesamte Gesichtsfeld ist. Es ist zwar der Fall, daß merkbare Unterschiede in der Helligkeit zivischen den Lichtstrahlen -vorhanden sind, die von den verschiedenen Bereichen des Spiegels 32' hindu.rchgelassen und reflektiert v/erden. Diese Unterschiede liegen jedoch in einer Größenordnung, die von menschlichen Augen infolge der zuvor beschriebenen Anordnung der Bereiche IL1, IL-, und Ii-, nicht wahrgenommen werden können, die entsprechende Reflections- und Durchlässigkeit sv/erte haben, die von einen Bereich zum anderen sich, ändern.
Bewegt sich bei der in Fig. 8 gezeigten Anordnung das Auge E des Fahrers 26 innerhalb eines bestimmten zulässigen Bereichs von der Lage E in eine neue Lage E1 gegenüber dem Spiegel 36, wie dieses durch eine gestrichelte Linie angegeben ist, so ändern sich auch die Strahlengänge, wie dieses durch a^,, b^, C1. und d^, angegeben ist. Die sich auf diese Weise ändernden Lichtstrahlen sind jedoch der gleichen Verhinderung unter den gleichen Bedingungen ausgesetzt, wie die Lichtstrahlen, die zu dem Auge E des Fahrers gegeben werden, so daß damit das dem Fahrer vermittelte Bild in seiner Helligkeit unverändert bleibt.
Fig. 9 zeigt eine weitere Auaführungsform der Rückspiegelanordnung, die gegenüber der in Fig. 8 gezeigten Ansführungsform modifiziert ist. Die hier gezeigte Ausführungsform ist im wesentlichen jedoch gleich der in Fig. 8 gezeigten, so daß entsprechende Teile und Lichtstrahlen in den beiden Figuren mit gleichen Bezugszeichc-n versehen sind. Während die horizontalen Bereiche PL , Mp und M-, der; Spiegels 32' bei der in Fig. 8 gezeigten Ausfüh-
409809/0568 BAD ORIGINAL
rungsfox'm mit im wesentlichen gleichen Bereichen oder gleichen Höhen angenommen wurden, hat der bei der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform vorgesehene Spiegel 32' einen oberen horizontalen Bereich M^.,der einen Bereich und damit auch eine entsprechend größere Höhe als die Bereiche und Höhen als der mittlere und mit src- Bereich M^ und IL, hat. Infolge einer solchen Ausbildung dee Spiegels 32' kann das Oberteil des Gehäuses 30 erheblich infolge der Verninderung dex· Höhe des höchsten horizontalen Bereichen Ii., urcl infolge der Gesaiathöhe des Spiegels 32' erniedrigt ·-:erden. TJira in diesem Fall das Auge E des Fahrers gegenüber dem unteren oder Okuiar-Spiegel 36 in eine neue Stellung E1 bewegt, die durch eine gestrichelte Linie angegeben ist, so■ frelartgt ein von einem mittleren Punkt dec Objektes S ausgehender Lichtstrahl durch den Spiegel 32! hindurch, wird von de:α Spiegel 34- reflektiert und dann von dem mittleren Bereich K0 des Spiegels J21 reflektiert, wie dieses durch die Lichtstrahlen a,,, b^, c^ mid d^ angegeben ist. Da die Eeflektion und Durchlässigkeit des Spiegels 321 in wesentlichen glc-ioi: i^ mittleren !bereich H- ist, wie dieses z-uvor er-v.ähnt v'urde. vird der zuvor beschriebene-. Lichtstrahl einer Vermindern ßg in zv;ei Stuf en ausgesetzt, d.h. einmal, wenn der Lichtstrahl a^ vom Objekt S durch den mittleren Bereich Kn den Spiegele 32' hindiu'chgelaeser. v.drd, und einmal, v.'enn der voia Spiegel ~o'\ reflektierte lichtstrahl b;. von dera mittleren Bereich Kp des Epiegels 32' reflektiert wird. Dadurch erscheint ein dur.kler Streifen in dem erhaltenen Bild, wie dieses in i"ig. 4 gezeigt ist. Ein solcher dunkler Streifen wird jedoch in solchem Maße überblendet, daß das sich ergebende Bild mit einer annähernd gleichmäßigen Helligkeit enpfunden uird, v.-.ie dieses in Pig. 7 dargestellt ist, da die Grenze y>.7inchi'ri den Bereichen JL· und Kp unsichtbar gemacht wird, wie die?;es ■savox' e:cv/ahnt wurde.
Der zweite Spiegel vmx-de bei den in Fig. O und 9 geseikttm Aus-
l^'-xise al.r, .'ώ diei 1;or:i ''oni :x' ο Bor'-i-
409809/0568 BADORIGINAL
ehe Jl1, lip unä M3 aufgeteilt angenommen, jedoch kann derselbe, falls gewünscht, auch nur in zwei oder andererseits in mehr- als drei horizontale Bereiche unterteilt werden, die im wesentlichen gleiche oder unterschiedliche Bereiche insofern haben, als die Reflektion ansteigt und die Durchlässigkeit in vertikaler Richtung von Bereich zu Bereich abnimmt.
Während jede der bisher in Verbindung mit den Fig. 1,8 und 9 beschriebenen Ausführungsformen so ausgebildet war,"daß der zweite Spiegel über dein Deckenteil des Fahrzeugkörpers angeordnet war, so kann dieser auch innerhalb des Fahrgastraumes oder unterhalb des Daches des Fyhraeugkörpers angeordnet sein. Eine Ausführungsforra mit einem in dieser Weise angeordneten Spiegel ist in Fig. 10 gezeigt.
Die in Fig. 10 gezeigte Ausführungsform einer Eückspiegelanordnung ist ähnlich der bisher beschriebenen Ausführungsforsen.ausgebildet, so daß auch hier gleiche Bezugszeichen gleiche oder ent .sprechende Bauteile "bezeichnen. In diesel" Aus führung sforis ist der zweite Spiegel 32 an einem unteren Teil 54 des Gehäuses 30 befestigt, das unterhalb der Öffnung 24 gehaltert ist und als strahlteilender Spiegel wie in der in Fig. 1 gezeigten Ausiührungsform wirkt. Eine transparente Staubabdeckung oder Platte ist in der gezeigten Weise angeordnet. Bei diesem Ausfuliruiignbeispiel wird das Bild von dem Spiegel 3^ reflektiert, 'dann vom Spiegel 3?» anschließend vom. Spiegel 36 und gelangt durch den Spiegel 32 j:-u dem Auge E hindurch, wie dieses z.B. durch die Strahlengänge a,-, b^,c^, cL· ge::eio;t ist. De3? Spiegel 32 führt die gleiche Funktion wie bei den in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel aus und unterscheidet sich lediglich dadurch, daß er unterhalb des Daches 20 angeordnet ist. Der- Spiegel 32 bei der in Fig. geneigten Ausführungsform ist derart ausgebildet, daß seine Reflektions-DurchlaB-Ei genschaften gegenüber denen der-in Fig. 8 gef-eip'ten Ausfübrungsform umgekehrt sind, wenn eine Beschichtung
409809/0568 BA£>ORiQINAJ.
benutzt wird. Kit anderen V/orten hat die halbtransparente Beschichtung auf dem Spiegel 32 einen oberen horizontalen Bereich Hx, mit einer Ee fielet ion größer als dessen Durchlässigkeit, einen Mittleren horizontalen Bereich ITo mit in wesentlichen gleichen Eigenschaften und einen unteren Bereich Ή-, mit einer niedrigeren Reflektion als Durchlässigkeit.
Drei repräsentative Lichtstrahlen ΰ.Λ , a,-, und a75 die jeweils von der Spitze S^, einem mittleren Punkt Sp und dem Pußpunkt S7 des Objektes S werden ähnlich wie bei dein in Fig. 8 gezeigten Ausführujigsbeispiel ausgesandt. Diese Lichtstrahlen a,, ao und a- gelangen durch die Platte 60 an die rückwärtige reflektierende Fläche des Spiegels y/\ und werden nach unten von diosea wieder reflektiert an die vordere reflektierende Fläche des Spiegels 32 durch die öffnung 27I hindurch, in dein Dach 20, wie dieses durch die Lichtstrahlen b^. ~co und h~ angegeben ist. Die so auf die reflektierende Flächt: des Spiegels 32 auftreffenden Lichtstrahlen ο.^, b^ und b^ werden nach vorn uno im wesentlichen unten zu der rückwärtigen reflektierenden Fläche des Spiegels 35 reflektiert, wie dieses durcli c*, Cp und C7 gezeigt ist. Der Sji-iegel 31S reflektiert, seinerseits die Lichtstrahlen c,,, co und C^ zum Auge E des Pahrers 26 d.:rch den unteren horizontal "r Bereich des Spiegelo 32 hindurch, wis dieses durch ü.i e Lichtstrahlen d^, dp und d-, jeweils geneigt ist* Tor Fahrer 26 erhült demit ein aufrechtes, virtuelles Bild S! birter den Spiegeii 32 und 3^? v.-ie dieses durch die in Tig, ΊΟ gezeigte gestrichelte Linie dargestellt ist.
Die Spiegel 3;+ und 36 und der Spieg·.-.! 32 sind relativ zue'inar.dcr winkeli;äßig in einer solchen Weise e.u£&o:. einet, IcB der- *,c:n Sp:i.e gel 3S reflektierte Liciitstralil el,, v\i* der ve;:; Spicg-1 3'1 reflektierte Lichtstrahl b- auf der. :-v;.i r-crl 32 ar einorn p:em^in-samen Punkt P auftreffen und der ve:: Spiegel 36 reflcV'txerte Lichtstrahl do und der vom oberen Pen egel 37^ reflektieri;e L.ichtanf r-.ii:·- ST3i■-;·»! 32 εαι ri-.v: "'V.siiinarr.sn Pu.n>t C auf-
/; C 3 8 ΰ 9 / υ b ο 8
BADiDRlGlWAL
treffen, wie dieses in Pig. 10 gezeigt ist. Der oberste, mittlere und unterste horizontale Bereich IL, IL-, un(l ^v des Spiegels 32 sind andererseits so ausgebildet, daß der .Punkt P an der Grenze zwischen dem obersten und den mittleren Bereich 1L· und Np un<3. der Punkt Q an der Grenze zwischen dem mittleren und dem unteren Bereich Kp und H7 angeordnet sind. Bei einer solchen Anordnung wird die Intensität des von der Spitze S^, des Objektes S ausgehenden lachtstrahles a^ verhindert, wenn sich der daraus ergebende Lielrl"strahl d^ durch ien mittleren Bereich lL-> des Spiegels 32 MiKhrrchgela.ssen wird, und die Intencitäten der von den mittleren und Fußpunkt S2 und S^ des Objektes S kommenden Lichtstrahlen Ap und A^ werden vermindei't, wenn die Lichtstrahlen bo und b^ von aera mittleren Bereich H0
d 0 d
des Spiegels 352 reflektiert werden, was noch zu der Intensität svenainderung der einzelnen Strahlen hinzukoramt, die bei deren Beflektion am oberen Bereich IL· oder bei ihrem Hindurchgang durch den untersten Bereich 1T~ oder deren Eeflektion von den Spiegeln JA- und 36 jeweils bedingt ist; Alle von den verschiedenen Punkten des Objektes S ausgehenden Lichtstrahlen v/erden damit einer erheblichen Verminderung ihrer Intensität unterworfen, wenn sie durch den mittleren Bereich. N2 hindurchgelacsen oder von diesem reflektiert werden, deren Eeflektions- und Durchlaßeigenschaften im wesentlichen gleich sind. Das auf diese Weise erhaltene Bild S1 hat eine Helligkeit, die im wesentlichen gleichmäßig über dessen ganzen Bereich verteilt ist. Die Gleichmäßigkeit des erzeugten Bildes wird noch verbessert, wenn die Dicken der halbtransparenten Beschichtung auf dan Spiegel 32 und dementsprechend die horizontalen Bereiche IL·, ITp und N7 so ausgebildet v/erden, daß die Grenzen zwischen benachbarten Bereichen in der vorstehend beschriebenen V/eise überblendet werden. Sind außerdem die Bereiche 1L·, IL1 und 11-, in der zuvor beschricbenen Weise ausgebildet, so kann sich der untere Teil 5Zf, der den Spiegel 32 trägt, derart erstrecken, daß er im wesentlichen mit dem obersten Bereich IT^ des Spiegels 7j2 zusammenfällt,
409809/0568 BAD ORIGINAL
wobei der mittlere und untere Bereich N- und IT7 jeweils, wie gezeigt, an deren gegenüberliegenden Seiten ausgerichtet sind.
In Fig. 11 ist eine v/eitere Ausführung form einer Rückfrpiegelanordmmg gezeigt, wobei \;iederum gleiche Bezugszeichen für gleiche oder- entsprechende Teile benutzt sind. Diese AusführungsiOzKS unterscheidet sich von den zuvor beschriebenen dadurch, daß der dritte Spiegel 36 als strahlteilendsr Spiegel dient. Ein Bild von dem Objekt S ge!Urgt durch die Platte 60 hindurch, wird von dem Spiegel 3Z· reflektiert, gelangt durch den Spiegel 36 hindurch, wird-von den Spiegel 32 reflektiert und wiz-ά -schließlich von dea Spiegel yß zum Au^e E hin reflektiert. Ein typischer Strahlengang ist a,,, b^, c-j, d^,. Der P&Jxrei-26 erhält dementsprechend ein aufrechtes, virtuelles Bild S1 hinter des? strahlteilenden Spiegel 36, der als Okular-Spiegel vrirkt
Der Spiegel 36 hat in dein gezeigten Ausführungsboi.spiel eine halbtransparente Beschichtung nit nwoi parallelen Bereichen Ii,- und Ho- I?i des oberen Bereich Ii,-. hat die halbtr-ansparente Beschichtung eine Dicke, die so gewählt ist, daß die Tief lekti on im wesentlichen gleich den Durchlaßeigenschaften ist, vjäheend in dem unteren Eereich H0 die halbtransparente Beschichtung eine Dicke hat, die so gewählt ist, daß die Re.flokti.on größer als die Durchlässigkeit ist. Die Anordnung ist darüber hinaus so gewählt, daß der Lichtstrahl c„ reflektiert und der Lichtstrahl bo durch die obex^e Kante des Spiegels 36 hindurchgeht, während der Lichtstrahl co reflektiert wird und der Lichtstrahl b7 durch einen gemeinsamen Punkt der halbtraiisparenten Beschichtung dos Spiegels 36 hindurchgeht. Die parallelen Bereiche K,j und Hg haben eine Grease, die an diesem bestimmten Punkt des Spiegeln 35 liegt. Daraus ergibt sich, daß die Intensitäten der Lichtstrahle a^ und a„, die vora obersten und mittleren Punkt S^, und ßp ^e-M Objektes S jeweils· ausgehen, vermindert v/erden, wenn die sich aus ihnen ergebenden Lichtstrahlen c^ und Cp von dem oberen Bereich Hy, dor Spiegels 36 reflektiert werden, i-.äarcnci dir 1::!λ!ι-
409809/0568 BAD ORIGINAL
sität des Lichtstrahles a7, der vom FmBpunkt S-, des Objektes S ausgeht, vermindert v/ird, -wenn de:«? sich aus ihm ergebende Lichtstrahl b7 durch den unteren Bereich Kp des Spiegels 36 hindur-ehgelassen v;ird. 3Jie von den verschiedenen Punkten, des Objektes S ausgehenden-Lichtstrahlen a^, a.p und a^ werden in diesem Fall einer VeminoOi-ung ähnlichen Umfanges ausgesetzt und das Bild Sf hat dabear- eine sich über seinen ganzen Bereich erstreckende cieieh^aLige Helligkeit. Die Dicke der halbtrfnrparenten Beschichtung in dera oberen Bereich IL karm vorxur;:5v.Teise auf die Dicke äcr Beschichtung des unteren Bereiches Vi2 iiberble.r:c.et worden,' so daß die Grenze zwischen den beiden Be:-eichen ii, und IL- aus den Z-U-Vor ert/ähnten Gründen imr;ichtb:;.igedacht wird.
Die Vorteile der neuen Rückspiegel anordnung können in 'Jevi-Andung mit den Fig. 12 und 13 noch klarer erkannt werden, in denen die georictrische A.nOrdnung eier Spiego?t.anordnung des in. Pig. gezeigten Ausführuiigribeiopiels mit einer tjpiGehen herkÖLimlielien Anordnung verglichen wird.
In Fig. 12 ist eine bekannte Spiegeleisorcteanr; aus einer Zusammenfassung von drei ebenen Spiegeln 34l, 32? und 36! bestehend aargestellt, von deiior der Spiegel 3^ : ßi^. Objektiv- und der Spiegel 56* ein Okular-Spiegel ist.
Bei dieser bekannten An ο rC.au ng -;ird ein Bild nacheinander "_"/o;i den Spiegeln 3''\ 22' und 36' an <is.s Auge E reflektiert. Wie sofort zu erkennen ist, v.-ird bei eiia^r erfindungsgeniäS-ci; Anorri-2iung von Spiegeln 3/j ι 32 und 36 die lÄi^e 1 des Spiegel« 'y~ be~ merkenf-werl kleiner als die Länge lä des Spiegels 3^-' der bekannten Anordnung. V.'ie aus Fig. 13 zu erkennen ist, ist der horizontale Sichtv.-inkel 9 der in Fig. 11 geseilten Ancrdnuzig bercerkensvert gi'ößer als der Biehfeiiiliel G1 der bekannten Anordnung.
A09809/0568 BAD ORTGINAL

Claims (16)

  1. Patentansprüche
    il/Eückspiegelanordnung für ein Fahrzeug zum Erzeugen eines aufrechten Bildes der hinter der Rückspiegelanordnung befindlichen Umgebung, ge kenn.ζ e i chnet durch einen ersten ebenen Spiegel (3z0 mit einer rückwärtigen reflektierenden Fläche zur Reflexion eines Bildes der Umgebung, durch einen zweiten ebenen Spiegel (32) mit einer vorderen reflektierenden Fläche, die im Winkel der reflektierenden Fläche des ersten Spiegels gegenübersteht, um dan VOEi ersten Spiegel reflektierte Bild nach vorn zurückzurichten, und durch einen dritten ebenen Spiegel (36) mit einer rückwärtigen reflektierenden Fläche, die im Winkel der reflektierenden Fläche des zweiten Spiegels und einem relativ zum dritten Spiegel angeordneten Fahrer (26) gegenübersteht, um das Bild des zweiten Spiegels nach rückwärts zum Fahrer hin zu reflektieren, wobei einer des zweiten oder dritten Spiegels ein strahlteilender Spiegel ist, • durch den das auf ihm auftretende Bild von seiner reflektierenden Fläche teilweise reflektierbar und teilweise durch sie hindurchleitbar ist.
  2. 2. Rückspiegelanordnung nach Anspruch i, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der zweite Spiegel (32) rückwärtig und im wesentlichen auf der gleichen Höhe wie der erste Spiegel (32I-) angeordnet ist und eine halbtransparente Beschichtung (M) auf seiner vorderen Fläche aufweint, um die vordere reflektierende Fläche au bilden, wobei das Bild der Umgebung durch den zweiten Spiegel hindurch zu dem ersten Spiegel durchgelassen und von der rückwärtigen reflektierenden Fläche des ersten Spiegele nach rückwärts und unten zu der vorderen reflektierenden Fläche des zweiten Spiegels !reflektiert wird, und daß der dritte ßpj c-gol vorn und ur-tcii von
    409809/0568 BAD ORIGINAL
    ersten und zweiten Spiegel angeordnet ist, so daß das Bild vom ersten Spiegel von der vorderen reflektierenden Fläche des zweiten Spiegels nach v©rn und unten zum dritten Spiegel und weiter von diesem nach hinten von der rückwärtigen reflektierenden Fläche des dritten Spiegels zu dem Fahrer (26) reflektiert ist.
  3. 3. Rückspiegelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Spiegel (52) iia wesentlichen unterhalb des ersten Spiegels (34) angeordnet ist und daß das von der rückwärtigen reflektierenden Fläche des dritten Spiegels (36) nach rückwärts reflektierte Bild durch den zweiten Spiegel (32) hindurch zu dem Fahrer (26) reflektiert wird.
  4. 4. Rückspiegelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 35 dadurch gekennz ei chne t , daß der dritte Spiegel (36) unterhalb des ersten Spiegels (32O. UI*d weiter vorn gegenüber dem zweiten Spiegel (32) angeordnet ist und auf seiner rückwärtigen Fläche eine halbtransparente Beschichtung
    ' (M) zur Bildung der rückwärtigen, reflektierenden Fläche hat, die zumindest teilweise zv/ischen den reflektierenden Flächen des ersten und zweiten Spiegels angeordnet ist, und daß das Bild von dem ersten Spiegel zumindest teilweise durch den dritten Spiegel hindurch zu dem zweiten Spiegel durchgelassen wird, so daß das so auf dem zweiten Spiegel auftreffende Bild nach oben und vorn von der reflektierenden Fläche des zweiten Spiegels zu der rückwärtigen reflektierenden Fläche des dritten Spiegels und weiter nach hinten von dem dritten Spiegel zu dem Fahrer (26) gerichtet wird.
  5. 5. Iiückspiegelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß ein Kraftfahrzeug eine eine öffnung (24-) an ihrem vorderen En.de aufweisende Dachkonstruktion (20) aufweint, daß ein ober-halb der öffnung vor-
    409809/0568 j,. :|AP:OBIglNAL
    gesehenes Gehäuse (30) angeordnet ist, daß eine eich in horizontaler Richtung erstreckende Öffnung an seinem rückv/ärtigen Ende für eine freie Sicht über die Dachkonstruktion des Fahrzeuges zu der hinter dem Fahrzeug liegenden Umgebung hat, daß der erste Spiegel {JA) an einer Innenfläche (50a) des Gehäuses angeordnet ist, so daß das Bild durch die horizontale örfnimg in dem Gshc.use auf diesem . Spiegel auf trifft, da.3 der zweite Spiegel (32) gegenüber den Gehäuse stationär? angeordnet ist und daß der dritte Spiegel (36) unterhalb der Dachkonstruktion angeordnet ist.
  6. 6. Eückspiegelanoi'dnung nach einen der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß die halbtransparente Beschichtung (Ii) eine über ihren Bereich im wesentlichen gleichmäßige Dickt, hat.
  7. 7. Rückspiegelanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Dicke so gewählt ist,'um im wesertlichen einander gleiche Beflexicns- und Durchlaßeinenschaitcn des zweiten oder dritten Spiegels (32, 36) zu erhalten.
  8. 8. Rückspiegelanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7ϊ dadurch gekennzeichnet , daß die halbtranspareiite Beschichtung (H) zumindest in zwei parallele, horizontale Bereiche (Μ*, Π-ν) aufgeteilt ist, die solche Dickenabmessungen haben, daß sie vom obersten Bereich (K/i) der horizontalen Bereiche bis zuiii untersten Bereich (Mp) anwachsen.
  9. 9. Bückspi egelanordnung nach Anspruch 8, dad.urch g e k e η Yj zeichnet , daß die Dickenabmessungen so gewählt sind, daß in dem obersten Bereich (M^) eine größere Licht&urchlui-eigkeit als Reflexion und in dem untersten Bereich (Mp) eine größere Reflexion als Sarchlässirrkeit auftritt.
    0 9 3 0 9/0568
    BAD ORJGlNAL
  10. 10. Rückspiegelanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dickenabmessungen so gewählt sind, daß in dein obersten Bereich (M^) eine größere- Beflexion als Lichtdurchlässigkeit und in dem untersten Bereich (Mp) eine größere Lichtdurchlässiglreit als Reflexion auftritt.
  11. 11. Rückcpiegelanordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet , daß die halbtransparente Beschichtung (M) in mindestens drei parallele, horizontale Bereiche (up ^2» H,) unterteilt ist, wobei die Dicke des zwischen dein obersten und dem untersten Bereich liegenden horizontalen Bereichs (Mp) so gewählt ist, daß dieser eine im wesentlichen gleiche Reflexion wie Lichtdurchlässigkeit hat.
  12. 12. Rückspiegelanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e ΐ ., daß die Di ckeiiabme ε sungen der halbtransparenten Beschichtung an der Grenze zwischen nebeneinanderliegenden Bereichen (I7L, 1"L,; IVL, M7) sich allmählich aufeinander ändern, so daß diese Grenze verschwindet.
  13. 1J. Rückspiegelanordriung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der dritte Spiegel (36) schwenkbar angeordnet ist, so daß der Neigungswinkel dieses Spiegels gegenüber einer horizontalen Ebene einstellbar ist.
  14. 14. Rückspiegelanordnung nach einen der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Spiegel (32) rückx-ärtig von dem ersten Spiegel und oberhalb der Dachkonstruktion (20) des Faireseugs angeordnet ist, so daß das von-den ersten Spiegel (3z0 reflektierte Bild nach unten und nach vorne durch die Öffnung (24) in der Dachkonstruktion hindurch reflektiert werden kann.
    409809/0568
    BAD ORIGINAL
  15. 15· Rüekspiegelanordnung nach einem der Ansprüche 5 dadurch gekennzeichnet , daß der zweite und dritte Spiegel (52, 36) unterhalb der Öffnung (24) der Dachkonstruktion (20) angeordnet sind, daß der zweite Spiegel rückwärtig und im wesentlichen auf der gleichen Höhe wie der dritte Spiegel angeordnet ist, so daß ein auf dem ersten Spiegel (34) auftreffendes Bild von diesem nacli unten zur reflektierenden Fläche des zweiten Spiegels durch die öffnung hindurch und das von dem dritten Spiegel reflektierte Bild durch den zweiten Spiegel hindurch zu dem Fahrer (26) reflektiert wird,
  16. 16. Kückspiegelanordnung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet , daß eine transparente Platte (60) in der öffnung des Gehäuses (30) angeordnet ist.
    17· Rückspiegelanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Spiegel (32) rückwärtig und zumindest teilweise unterhalb des dritten Spiegels (36) angeordnet ist, so daß das auf dein ersten Spiegel (3*0 auf-• treffende Bild von diesem nach unten zu der reflektierenden Fläche des zweiten Spiegele durch die Öffnung (24) in der Dachkonstruktion und zumindest teilweise durch diesen dritten Spiegel (34) hindurch reflektiert wird.
    40 9809/0568
    Leerseite
DE19732342847 1972-08-25 1973-08-24 Rueckspiegelanordnung fuer ein fahrzeug Pending DE2342847A1 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP47084610A JPS4940953A (de) 1972-08-25 1972-08-25
JP48009477A JPS4998646A (de) 1973-01-24 1973-01-24
JP48022156A JPS49111337A (de) 1973-02-26 1973-02-26
JP48022157A JPS49111338A (de) 1973-02-26 1973-02-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2342847A1 true DE2342847A1 (de) 1974-02-28

Family

ID=27455183

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732342847 Pending DE2342847A1 (de) 1972-08-25 1973-08-24 Rueckspiegelanordnung fuer ein fahrzeug

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3909117A (de)
DE (1) DE2342847A1 (de)
FR (1) FR2197185B1 (de)
GB (1) GB1444007A (de)

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2142298B (en) * 1983-06-24 1986-10-29 Woodford Peter David Side or rear view mirror device for a vehicle
US5221990A (en) * 1992-03-09 1993-06-22 Hughes Aircraft Company Wide field of view automotive rear vision optical system
US6315419B1 (en) 2000-04-24 2001-11-13 George Erhardt Platzer, Jr. Automotive rearview mirror having a main viewing section and an auxiliary blindzone-viewing section
US20020105741A1 (en) * 2000-12-11 2002-08-08 Platzer George Erhardt Compound automotive rearview mirror having selectively variable reflectivity
US20030117731A1 (en) * 2001-04-24 2003-06-26 Platzer George E Compound automotive rearview mirror
AU2001253799A1 (en) * 2000-04-24 2001-11-07 George E. Platzer Compound automotive rearview mirror
US7097312B2 (en) * 2003-02-21 2006-08-29 George E. Platzer, Jr. Compound automotive rearview mirror
US7420756B2 (en) 2003-05-20 2008-09-02 Donnelly Corporation Mirror reflective element
US20050248859A1 (en) * 2004-04-28 2005-11-10 Platzer George E Jr Automotive outside rearview mirror system having optically similar left and right side mirrors
US7626749B2 (en) 2005-05-16 2009-12-01 Donnelly Corporation Vehicle mirror assembly with indicia at reflective element
US11498487B2 (en) 2005-07-06 2022-11-15 Magna Mirrors Of America, Inc. Vehicular exterior mirror system with blind spot indicator
US11242009B2 (en) 2005-07-06 2022-02-08 Donnelly Corporation Vehicular exterior mirror system with blind spot indicator
US7944371B2 (en) 2007-11-05 2011-05-17 Magna Mirrors Of America, Inc. Exterior mirror with indicator
US8058977B2 (en) 2006-10-24 2011-11-15 Donnelly Corporation Exterior mirror having a display that can be viewed by a host driver or drivers of other vehicles
US11890991B2 (en) 2006-10-24 2024-02-06 Magna Mirrors Of America, Inc. Vehicular exterior rearview mirror assembly with blind spot indicator element
US7748856B2 (en) 2007-05-23 2010-07-06 Donnelly Corporation Exterior mirror element with integral wide angle portion
US8786704B2 (en) 2007-08-09 2014-07-22 Donnelly Corporation Vehicle mirror assembly with wide angle element
US8491137B2 (en) 2008-09-19 2013-07-23 Magna Mirrors Of America, Inc. Vehicle mirror assembly with wide angle element
US8736940B2 (en) 2011-09-30 2014-05-27 Magna Mirrors Of America, Inc. Exterior mirror with integral spotter mirror and method of making same
US8801245B2 (en) 2011-11-14 2014-08-12 Magna Mirrors Of America, Inc. Illumination module for vehicle
US9216691B2 (en) 2013-02-25 2015-12-22 Magna Mirrors Of America, Inc. Exterior mirror with spotter mirror
US9761144B2 (en) 2014-09-11 2017-09-12 Magna Mirrors Of America, Inc. Exterior mirror with blind zone indicator
JP6390421B2 (ja) * 2014-12-25 2018-09-19 日本精機株式会社 死角補助装置
US10160385B2 (en) * 2017-03-15 2018-12-25 Wen-Pin Tseng Vehicle rearview mirror
JP2018002154A (ja) * 2017-10-13 2018-01-11 日本精機株式会社 死角補助装置

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1810588A1 (de) * 1968-11-23 1970-10-01 Merkt Robert Rueckblickeinrichtung,insbesondere fuer Personenkraftwagen
US3704062A (en) * 1971-03-26 1972-11-28 William W Toy Rear view optical system
US3843237A (en) * 1972-09-27 1974-10-22 Gen Motors Corp Prismatic rear viewing system for motor vehicles
US3827788A (en) * 1973-03-30 1974-08-06 Gen Motors Corp One-way mirror periscope rear vision system

Also Published As

Publication number Publication date
FR2197185B1 (de) 1977-07-01
FR2197185A1 (de) 1974-03-22
GB1444007A (en) 1976-07-28
US3909117A (en) 1975-09-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2342847A1 (de) Rueckspiegelanordnung fuer ein fahrzeug
DE10223710B4 (de) Anzeigevorrichtung für Motorfahrzeug
DE4104233C2 (de) Kraftfahrzeug-Anzeigevorrichtung vom Reflexionstyp
DE102017219069A1 (de) Abdeckanordnung zur Reflexionsunterdrückung bei einer Blickfeldanzeigevorrichtung sowie Blickfeldanzeigevorrichtung für ein Fahrzeug
EP3387484B1 (de) Anordnung zur reflexionsminderung von umgebungslicht für eine frontscheibenanzeigeeinrichtung für ein kraftfahrzeug
DE102004058683A1 (de) Streulichtblende zur Reduzierung des in eine Kamera fallenden Streulichts
DE10341817A1 (de) Abbildungsvorrichtung und Fahrzeugumgebungs-Visualisierungseinrichtung
DE102016118127A1 (de) Gleichrichter
DE102018209934A1 (de) Blickfeldanzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102017206364A1 (de) Anordnung zur Reflexionsunterdrückung bei einer Frontscheibenanzeigeeinrichtung sowie Frontscheibenanzeigeeinrichtung
DE102019118051A1 (de) Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge
DE102016209703A9 (de) Näherungslicht für ein Kraftfahrzeug
WO2019214895A1 (de) Kraftfahrzeug mit selbstleuchtendem bildschirm sowie zugehöriges betriebsverfahren
EP0666196A2 (de) Frontlenker-Lastkraftwagen mit einer optischen Einrichtung
DE10012749A1 (de) Blendschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102019108330A1 (de) Faltbare Blickfeldanzeigevorrichtung
DE102019112449A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer optischen Anordnung zur Erfassung von Fahrzeuginnenraumobjekten im unsichtbaren Spektralbereich
EP1812770B1 (de) Sichteinrichtung an einem fahrzeug, insbesondere einem kampffahrzeug
DE2342855A1 (de) Rueckspiegelanordnung fuer ein kraftfahrzeug
DE102020126403A1 (de) Blickfeldanzeigesystem zum Beifahrer-Entertainment in einem Fahrzeug
DE2231076C3 (de) Kraftfahrzeug-Rückblickspiegel
EP3953204A1 (de) Instrumententafel für ein kraftfahrzeug sowie kraftfahrzeug
EP3938229A1 (de) Verfahren zur beeinflussung von lichtstrahlen im innenraum eines kraftfahrzeugs sowie kraftfahrzeug zur durchführung des verfahrens und spiegelbank für ein solches kraftfahrzeug
DE102019112454A1 (de) Glasscheibe für ein Fahrzeug, Scheiben-Sensor-Einheit und Fahrzeug
DE102019107917A1 (de) In einem Fahrzeug montierte Rückspiegelvorrichtung, fahrzeugmontierte Anzeigevorrichtung, fahrzeugmontiertes Anzeigesystem

Legal Events

Date Code Title Description
OHA Expiration of time for request for examination