DE2341443A1 - Transformator mit geschlossenem wicklungsgehaeuse - Google Patents
Transformator mit geschlossenem wicklungsgehaeuseInfo
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- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F38/00—Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
- H01F38/20—Instruments transformers
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Description
t I
Dipl.-Ing. Helmut Miesling ! 63 Giessen 23.7.1973
Dipl.-Ing. Richard Schlee Bismarckstrasse 43
Dr.-Ing. Joachim Boecker Telefon: C0641>
71(>19
Boe/K 11.665 ·
Allmänna Svenska Elektriska Aktiebolaget
Västeras/Schweden
Die Erfindung betrifft einen Transformator mit primären und sekundären Wicklungen, sowie einem oder mehreren Eisenkernen,
die zumindest einen Teil der genannten Wicklungen tragen, wobei die Eisenkerne und die von diesen getragenen
Wicklungen in einem geschlossenen Gehäuse aus Isoliermaterial untergebracht sind.
Bei der Herstellung von vergossenen Stromtransformatoren (Stromwandler) werden die mit den Sekundärwicklungen versehenen
Eisenkerne in eine Gießform gebracht, und in Kunstharz geeigneter Art eingegossen. Bei dieser Herstellungsart
besteht die Gefahr, daß sich zwischen dem Harzkörper und den mit Wicklungen versehenen Kernen Luftblasen bilden.
Solche Gaseinschlüsse können auch im Laufe der Zeit entstehen, da bei Temperaturschwankungen die Kerne und das Harz
sich ungleichmäßig ausdehnen. In den Hohlräumen kann ein
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Glimmen auftreten, was zu Überschlägen in dem Transformator
führt, so daß dieser zerstört wird.
Die DT-AS 1 931 358 zeigt eine Anordnung zur Verminderung der Gefahr des Aufkommens von Gasblasen in demleitenden Belag in
der Nähe der Eisenkerne, die sich in der Regel auf oder nahe Erdpotential befinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transformator der eingangs erwähnten Art zu entwickeln, bei dem das Auftreten
von Gasblasen in dem die Kerne umgebenden Isoliermaterial verhindert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Transformator der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, der erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet
ist, daß das Gehäuse aus mindestens zwei vorgefertigten schalenförmigen Körpern aus Isoliermaterial besteht,
die auf der Innen- und Außenseite mit einem elektrisch leitenden Belag versehen sind und zu einer geschlossenen Einheit zusammengefügt
sind. Die beiden Gehäusehälften werden dabei zusammengefügt, nachdem die Eisenkerne mit ihren Wicklungen in den Gehäuseteilen
montiert sind. Die metallisch leitenden Beläge können z.B. durch ein Metallisierungsverfahren aufgebracht werden.
Dadurch, daß die Gehäusehälften vorgefertigt sind und die elek-
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trisch leitenden Schichten vor dem Zusammenfügen des Gehäuses aufgebracht werden, hat man die Möglichkeit zu kontrollieren,
ob Gasblasen vorhanden sind.
Bei der Verwendung der Erfindung bei Stromtransformatoren mit Sekundärwicklungen, die auf den Eisenkernen angeordnet und in
einem geschlossenen Raum untergebracht sind, dessen Wände mit einem geerdeten Metallbelag ausgekleidet sind, der ohne zwischenliegende
Gasblasen an dem isolierenden Gehäuse anliegt, wird die größtmögliche Sicherheit gegen Glimmen und Überschlag in dem'
Gehäuse erreicht. Außerdem wird die Herstellung des Gehäuses und die Montage der Wicklungen bedeutend vereinfacht.
Anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 die Skizze eines Gehäuses für einen Transformator
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vertikalebene eines Stromtransformators nach der Erfindung*
Fig. 1 zeigt zwei exakt gleiche schalenförmige Körper 1 und 2,
die aus Kunstharz gegossen sind, z.B. aus dem unter dem Handelsnamen ARAU)IT bekannten Kunststoff. Die beiden Körper dienen
dazu, mit ihren Offnungen miteinander verleimt zu werden, wobei
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sich ein geschlossenes zylindrisches Gehäuse bildet. In
der Mitte sind die beiden Gehäuseteile mit einem Ansatz
3 versehen, der aus einer zylindrischen Wand 4 mit einem zentralen Loch 5 besteht. Wenn die beiden Körper zusammengesetzt sind, bilden die Löcher 4 einen durchgehenden zentBlen Kanal 6, der in Fig. 2 erkennbar ist. Der Kanal erweitert sich ah
beiden Enden des Gehäuses, wo das Gehäuse auch abgerundet ist, so daß sich ein gleichmäßiger Übergang 7 zwischen der äußeren zylindrischen Peripherie des Gehäuses und den Enden des Kanals bildet. Zwischen der Außenwand 10 des Gehäuses und den Wänden des Kanals 6 bildet sich ein ringförmiger Raum 8, in dem
eine Anzahl ringförmiger Eisenkerne 9 mit aufgewickelten Wicklungen untergebracht werden soll.
der Mitte sind die beiden Gehäuseteile mit einem Ansatz
3 versehen, der aus einer zylindrischen Wand 4 mit einem zentralen Loch 5 besteht. Wenn die beiden Körper zusammengesetzt sind, bilden die Löcher 4 einen durchgehenden zentBlen Kanal 6, der in Fig. 2 erkennbar ist. Der Kanal erweitert sich ah
beiden Enden des Gehäuses, wo das Gehäuse auch abgerundet ist, so daß sich ein gleichmäßiger Übergang 7 zwischen der äußeren zylindrischen Peripherie des Gehäuses und den Enden des Kanals bildet. Zwischen der Außenwand 10 des Gehäuses und den Wänden des Kanals 6 bildet sich ein ringförmiger Raum 8, in dem
eine Anzahl ringförmiger Eisenkerne 9 mit aufgewickelten Wicklungen untergebracht werden soll.
Nahdem die beiden Gehäuseteile 1 und 2 gegossen und die Oberflächen
reingeschliffen worden sind, werden sie auf beiden Seiten mit einem elektrisch leitenden Belag versehen, z.B. durch
Metallisierung mit Kupfer. Ein solches Verfahren ergibt einen gleichmäßigen Belag, der überall gut an der Unterlage haftet,
so daß keine Luftblasen zwischen dem Isoliermaterial des Gehäuses und dem leitenden Belag entstehen. Da die Gehäuseteile
offen und alle Flächen leicht zugänglich sind, kann man auch leicht überprüfen, ob die Flächen fehlerfrei sind, bevor
das Montieren der Eisenkerne und das Zusammenfügen der Gehäuse-
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2341U3
hälften erfolgt. Beim Montieren werden die Bisenkerne in dem
ringförmigen Raum 8 abgestützt, so daß sie unabhängig von der Stellung des Transformators in einer bestimmten Lage gehalten
werden, z.B. während des Transportes. Vor dem Zusammenleimen der beiden Gehäuseteile wird kontrolliert, ob die beiden Flächen,
die zusammengeleimt werden sollen, frei von Metallbelägen sind.
Fig. 2 zeigt einen Vertikalschnitt durch einen Stromtransformator
mit drei ringförmigen Eisenkernen 9 in dem ringförmigen Raum 8. Die Eisenkerne tragen auf bekannte Weise Sekundärwicklungen. (In der
Figur ist nur der mittlere Kern mit einer solchen Wicklung 11 dargestellt). Die Anschlüsse 12 der Sekundärwicklungen werden
durch ein an der Seite des Gehäuses befindliches Rohr 13 mit einem zentralen Kanal 14 geführt, der in den Raum 8 mündet.
Die Primärwicklung 15 ist um das Gehäuse gewickelt und dabei auf an sich bekannte Welse durch den Kanal 6 geführt. Alternativ
kann die Primärwicklung aus einem geraden Leiter durch den Kanal 6 bestehen. Die Primärwicklung ist an ihren Enden mit Anschlüssen
16. versehen. Der Transformator wird von einem konischen oder
zylindrischen Porzellanisolator 17 getragen und kann, wenn zweckmäßig, von einer auf dem oberen Ende des Isolators angeordneten
Haube 18 umgeben sein. Diese Haube ist hauptsächlich
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ein mechanischer Schutz und kann aus elektrisch leitendem oder nichtleitendem Material bestehen.
Wie in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben, ist das Gehäuse auf seiner Innenseite und seiner Außenseite mit einem
metallischen Belag versehen. Der Belag auf der Außenseite des Gehäuses liegt grundsätzlich auf dem Potential der Primärwicklung,
während der Belag auf der Innenseite geerdet ist. Die gesamte Spannungsdifferenz liegt also an den Wänden des
Gehäuses zwischen den beiden Metallbelägen. Im Gehäuse 8 herrscht im wesentlichen Erdpotential, und da die Spannung
an der Sekundärwicklung in der Größenordnung von 100 V liegt, entstehen im Inneren des Gehäuses keine besonderen Isolationsprobleme .
Das geschilderte Ausführungsbeispiel bezieht sich auf einen Stromtransformator. Die Erfindung kann aber auch bei anderen
Transformatortypen angewendet werden, z.B. bei Isoliertransformatoren oder dergleichen. Ferner kann das Gehäuse auch aus
mehr als zwei Teilen zusammengesetzt werden, wenn dies vorteilhaft ist. Schließlich brauchen die beiden Gehäuseteile auch
nicht gleich groß zu sein.
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Claims (5)
- 2341U3Patentansprüche;/1. ; Transformator mit primären und sekundären Wicklungen,'. ./
sowie einem oder mehreren Eisenkernen, die zumindest einen Teil der genannten Wicklungen tragen, wobei die Eisenkerne und die von diesen getragenen Wicklungen in einem geschlossenen Gehäuse aus Isoliermaterial untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus mindestens zwei vorgefertigten schalenförmigen Körpern (1, 2) aus Isoliermaterial besteht, die auf der Innen- und Außenseite mit einem elektrisch leitenden Belag versehen sind und zu einer ge-_ schlossenen Einheit zusammengefügt sind. - 2. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitenden Beläge mittels eines Metallisierungsverfahrens aufgebracht sind.
- 3. Transformator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus zwei gleichen Teilen (1, 2) zusammengesetzt ist, die zusammen einen kreisförmigen zylindrischen Körper mit einem zentralen axialen Kanal (6) bilden, und daß das Gehäuse zwischen seiner Außenperipherie und dem Kanal (6) einen ringförmigen Raum (8) für die Eisenkerne (9) mit den darauf angeordneten Wicklungen (11) bildet.409811/0868
- 4. Transformator nach. Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ein radial verlaufendes Rohr (13) enthält und daß der zentrale Kanal (14) des Rohres in den ringförmigen Raum (8) mündet.
- 5. Transformator nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (12) für die Wicklungen auf den Eisenkernen durch das Rohr (13) geführt sind.4098 1 1 /085 8
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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SE1118672A SE366420B (de) | 1972-08-30 | 1972-08-30 |
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ID=20293500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1973-08-16 DE DE19732341443 patent/DE2341443A1/de active Pending
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- 1973-08-29 GB GB4066873A patent/GB1432212A/en not_active Expired
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WO2016159963A1 (en) * | 2015-03-31 | 2016-10-06 | Alstom Technology Ltd. | Top head housing |
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Also Published As
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