DE2341265C2 - Einrichtung zur katalytischen Abgasreinigung - Google Patents
Einrichtung zur katalytischen AbgasreinigungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur katalytischen Reinigung der Abgase von Brennkraftmaschinen
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Abgasreinigungsanlagen sind bekannt und werden insbesondere bei Kraftfahrzeugmotoren eingesetzt,
um die im wesentlichen aus Kohlenmonoxyd, unverbrannten Kohlenwasserstoffen und Stickoxyden
bestehenden Schadstoffe aus den Abgasen der Brennkraftmaschinen zu beseitigen. Diese in die Abgasleitung
der Brennkraftmaschine eingeschalteten Einrichtungen bestehen dabei im allgemeinen aus einem metallischen
Gehäuse, in dem ein monolithischer, die Katalysatormasse aufweisender Trägerkörper unter Zwischenschaltung
einer elastischen Zwischenlage gehalten wird.
Bei einer bereits bekannten Einrichtung dieser Art (DE-AS 14 76 507) weist der Katalysatorkörper am
Außenmantel eine Schutzschicht aus Fiberfraxkitt auf. Diese keramische Schicht dient unter anderem dazu, die
Poren an der Außenfläche des Katalysatorkörpers abzudichten. Sie ist dagegen nicht dazu vorgesehen oder
in der Lage, einen Verschleiß der mit dem Metallgehäuse oder den Metallflanschen in Berührung kommenden
Stellen des Katalysators zu vermeiden.
Eine andere bekannte Ausführung (GB 9 31 096) weist einen aus einer gewellten und einer glatten
ίο Katalysatorträgerfolie spiralförmig aufgewickelten
Körper auf, der in einem Keramikzylinder bruchsicher eingeschlossen ist Da aber Keramikteile insbesondere
gegen Punktlasten empfindlich sind, können auch bei dieser Konstruktion an den Berührungsstellen mit dem
metallischen Außengehäuse Beschädigungen und Verschleißerscheinungen auftreten.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher darin, bei einer katalytischen Abgasreinigungseinrichtung der eingangs bezeichneten Bauart die
Gefahr der Beschädigung und des Verschleißes der besonders empfindlichen Umfangskanten des Katalysatorkörpers, insbesondere im Fall der Berührung mit dem
metallischen Außengehäuse, zu verringern und dadurch die Möglichkeit für eine bessere axiale Halterung
vorzusehen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1. Durch die erfindungsgemä.C
vorgesehenen, mittels radialer Vorspannung auf dem Katalysatorkörper gehaltenen metallisehen
Ringe wird bei einer Berührung mit dem umgebenden metallischen Gehäuse eine großflächige
Verteilung der dabei auftretenden Kräfte erzeugt, wodurch insbesondere die besonders gefährdeten
Umfangskanten des Katalysatorkörpers wirksam geschützt werden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich gemäß den kennzeichnenden Merkmalen der
Unteransprüche.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die im folgenden näher erläutert
werden. Dabei zeigt in schematischer Darstellungsweise Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Abgasreinigungsvorrichtung,
deren Katalysatorkörper an seinen stirnseitigen Enden gemäß der Erfindung mit Ringen
versehen ist,
Fig.2 einen Schnitt durch die Abgasreinigungsvorrichtung
gemäß den Schnittlinien H-II,
Fig.3 einen Ausschnitt aus einer Abgasreinigungseinrichtung
mit einer anderen Ausführungsform des Gehäuses,
Fig.4 und 5 jeweils Teildraufsichten auf Ringe mit
unterschiedlicher Ausbildung des zylindrischen Teiles, und
Fig.6 bis 8 weitere Ausführungsmöglichkeiten der
Halterung des mit einem Ring versehenen Katalysatorkörpers in dem Gehäuse.
In den einzelnen Figuren der Zeichnung sind jeweils gleiche Bauteile mit gleichen Positionsziffern bezeichnet.
So stellt 1 den aus einem keramischen Material bestehenden, in dem hier gezeigten Beispiel kreiszylindrisch
ausgebildeten Katalysatorkörper bzw. Trägerkörper dar. Dieser Trägerkörper weist eine Vielzahl von
in axialer Richtung verlaufenden Durchgangskanälen für die Durchströmung des Abgases auf. Die Wandungen
dieser Durchgangskanäle sind mit einer katalytisch wirksamen Masse beschichtet, die bei der Durchströmung
der Abgase die Umwandlungsreaktion zur Beseitigung der in den Gasen enthaltenen Schadstoffe
bewirkt.
Der Trägerkörper 1 ist in einem Gehäuse gehalten, das aus einem mittleren, zylindrischen Teil 2 besteht, an
dessen Endseiten konisch sich verjüngende Übergangsstücke 3 angeschlossen sind. An den Stirnseiten des
Gehäuses sind jeweils Flansche 4 vorgesehen, mittels derer die Abgasreinigungseinrichtung in eine hier nicht
gezeigte Abgasleitung einer Brennkraftmaschine eingeschaltet werden kann. In dem Ringraum zwischen dem
Katalysatorkörper 1 und dem mittleren Teil 2 des Gehäuses ist eine aus einem keramischen Tcnerde-Silikat-Fasermaterial
bestehende Zwischenlage vorgesehen, die unter radialer Vorspannung in diesen Zwischenraum eingebracht ist und durch Reibschluß
den Katalysatorkörper 1 in dem Gehäuse hält Die konischen Übergangsstücke 3 weisen an den dem
Katalysatorkörper 1 zugewandten Enden einen radial nach außen gerichteten Flansch 6 auf, an dem das
mittlere Teil 2 des Gehäuses, beispielsweise durch Schweißung 7, befestigt ist Dieser Flansch 6 erstreckt
sich von dem radial äußeren Rand der Stirnfläche des Katalysatorkörpers 1 bis zu dem mittleren Teil 2 des
Gehäuses, wobei er den Ringraum zwischen dem Katalysatorkörper 1 und dem mittleren Gehäuseteil 2
überdeckt. Auf diese Weise wird die aus dem keramischen Fasermaterial bestehende Zwischenlage 5
praktisch von allen Seiten gehalten. Gleichzeitig wird auch der Katalysatorkörper 1 durch den Ringflansch 6
an einem axialen Auswandern gehindert.
Damit nun aber die besonders empfindlichen äußeren Umfangskanten des Katalysatorkörpers 1 beim Anstoßen
an den Rir.gflansch nicht beschädigt werden können, sind an den Enden des Trägerkörpers
metallische Ringe 8 vorgesehen. Diese Ringe bestehen aus einem zylindrischen Rohrstück 10, das an einem
Ende einen radial nach innen gerichteten, die Umfangskanten des Katalysatorkörpers 1 überdeckenden Kragen
9 aufweist. Zur besseren Montage ist dieser Ring in radialer Richtung federnd ausgebildet und weist an
seinem dem Kragen 9 entgegengesetzten Ende eine Aufbiegung 11 auf. Die radiale Federung wird bei der
Ausführung nach F i g. 1 und 2 dadurch erreicht, daß am Umfang des Ringes ein Trennschnitt 12 vorgesehen ist.
Wenn weiter der Innendurchmesser des rohrförmigen Stückes SO des Ringes 8 kleiner als der Außendurchmesser
des Katalysatorkörpers bemessen ist, weist der Ring im montierten Zustand eine radiale Vorspannung auf,
mit der er auf dem Trägerkörper 1 selbsttätig gehalten wird.
Die Fertigung der gesamten Abgasreinigungseinrichtung erfolgt nun in der Weise, daß der mit den Ringen 8
versehene Katalysatorkörper 1 mit der aus keramischen Fasermaterialien bestehenden Zwischenlage 5 u.nwik·
kelt wird und daß anschließend der umwickelte Katalysatorkörper beispielsweise gemäß älteren Vorschlägen
entweder unter Zuhilfenahme von Gleitelementen in das Gehäuse eingeführt wird, wobei eine
radiale Vorspannung in der Zwischenlage erzeugt wird, oder daß das Gehäusemittelteil 2 aus einem Rechteckblech
unter konstanter Vorspannung um den von der Zwischenlage umgebenen Trägerkörper gewickelt wird.
Der Vorteil der von der Erfindung als Panzerungsmittel vorgeschlagenen Ringe besteht darin, daß der
Trägerkörper nunmehr durch Abstützung am Gehäuse oder an mit dem Gehäuse fest verbundenen Teilen in
seiner axialen Lage gesichert werden kann, ohne daß die Gefahr der Beschädigung der empfindlichen Kanten
besteht. Während bei einem ungepanzerten Katalysatorkörper gerade im Bereich der Endseiten infolge von
Einbrüchen einzelner oder mehrerer am äußeren Rand liegender Durchgangskanäle der Außendurchmesser
stark variabel ist, so daß auch die in der Zwischenlage
sich dort einstellende radiale Vorspannung über den Umfang unterschiedlich groß ist ergibt sich durch die
Zwischenschaltung des im Durchmesser konstanten Ringes eine Vergleichmäßigung und gegenüber dem
ungepanzerten, mittleren Teil des Katalysatorkörpers eine Erhöhung der radialen Vorspannung in der
Zwischenlage 5.
In der F i g. 3 ist eine Ausführung der Lagerstelle des
Katalysatorkörpers 1 in dem Gehäuse gezeigt, bei der der an dem konischen Übergangsstück 3 angebrachte
Ringflansch in zwei Teilflansche 6a und 6b unterteilt ist, die durch ein im wesentlichen zylindrisches Zwischenstück
13 verbunden sind. Dieses Zwischenstück 13 soll zur Zentrierung des Gehäuses bezüglich des Katalysatorkörpers
1 dienen und weist demzufolge eine dem Ring 8 entsprechende Kontur auf.
Während die radiale Federung des Ringes in den Ausführungen nach F i g. 1 und 2 mit Hilfe eines am
Umfang angeordneten axialen Trennschnittes erreicht wird, zeigt die Fig.4 eine andere Möglichkeit,
denselben Effekt zu erreichen, wobei ebenso, wie auch in der F i g. 5, eine Draufsicht auf einen Teil der
rohrförmigen Partie des Ringes dargestellt ist. Bei der F i g. 4 ist dieser rohrförmige Teil federnd gewellt. Nach
einer geringfügigen Aufweitung des gegenüber dem Katalysatorkörper im Durchmesser kleiner ausgelegten
Ringes 8' kann dieser also über den Katalysatorkörper geschoben werden, wo er infolge der sich einstellenden
radialen Vorspannung gehalten wird.
Bei der Ausführung nach der F i g. 5 wird der Ring 8" dadurch in radialer Richtung federnd ausgebildet, daß
das rohrförmige Stück durch axial gerichtete Einschnitte 16 in eine Vielzahl von schmalen, federnden Zungen
15 aufgeteilt wird.
Die F i g. 6 zeigt eine Katalysatorkörperhalterung, bei der der Ring 8 nicht direkt am Gehäuse bzw. an dem
Ringflansch 6' des konischen Übergangsstückes 3 anliegt. Hierbei ist vielmehr ein Halteelement 17
vorgesehen, das sich radial nach außen erstreckt und das seinerseits an dem radial nach außen gerichteten
Ringflansch 6' anliegt. Auch hier wird ein axiales Auswandern des Katalysatorkörpers 1 verhindert,
jedoch ergibt sich gegenüber den bisher beschriebenen Ausführungen eine elastischere Halterung. Dieses
Halteelement, das beispielsweise aus einem kreisringförmigen Kragen oder aber auch aus einzelnen über den
Umfang verteilten, radial nach außen gerichteten Stegen bestehen kann, kann an dem Ring 8'"
angeschweißt, oder, wie dies in der Zeichnung gezeigt ist, direkt von diesem abgebogen sein.
In der F i g. 7 weist der Ring 8IV einen im wesentlichen
axial gerichteten Steg 18 auf, der mit einem umgebogenen Rand 19 an dem mit Abstand zu der Stirnfläche des
Katalysatorkörpers 1 angeordneten Ringflansch 6 des konischen Übergangsstückes 3 anliegt. Auch diese
Ausführung sichert eine axiale Fixierung des Katalysatorkörpers 1 und bietet zudem Schutz gegenüber
Beschädigungen der empfindlichen Umlaufkante. Dieser Schutz wird dabei noch durch eine zusätzliche
elastisch nachgiebige Einlage 20 unterstützt, die am äußeren Rand der Stirnseite des Katalysatorkörpers
zwischen dem nach innen gebogenen Kragen 9 des Ringes 8IV und dem Katalysatorkörper 1 angeordnet ist.
In der F i g. 8 ist eine Ausführung der Abgasreini-
gungseinrichtung dargestellt, bei der das Gehäuse 2 mit dem darin gehaltenen Katalysatorkörper 1 aus konstruktiven Gründen exzentrisch zu dem Flansch 4
angeordnet ist. Das Übergangsstück 3a ist demzufolge nicht mehr symmetrisch ausgebildet. Im Unterschied zu
den zuvor gezeigten Konstruktionen ist hier in dem Übergangsstück 3a gemäß einem älteren Vorschlag
noch zusätzlich ein trichterförmiger Einsatz 21 vorgesehen, der im Bereich des Flansches 4 an dem konischen
Übergangsstück 3a, beispielsweise durch Schweißung, befestigt ist und im übrigen Bereich einen gewissen
Abstand zu der Innenwand des Übergangsstückes hält.
Dadurch entsteht ein Isolierraum 23, der die Wand des Katalysatorgehäuses vor einer zu großen Aufheizung
durch das Abgas schützt. Der trichterförmige Einsatz 21 weist an seiner dem Katalysatorkörper 1 zugewandten
Stirnseite einen radial nach außen gerichteten ringförmigen Bund 22 auf, an dem der Kragen 9 des Ringes 8
zur Anlage kommen kann, so daß der Katalysatorkörper 1 an einer Axialverschiebung gehindert wird. In der
Fig.8 ist lediglich die Zuströmseite der Abgasreini-
o gungseinrichtung gezeigt. Es ist jedoch selbstverständlich, daß auch die Abströmseite in gleicher Weise
ausgeführt werden kann.
Claims (9)
1. Einrichtung zur katalytischen Reinigung der
Auspuffgase von Brennkraftmaschinen, bei der in einem metallischen Gehäuse ein von einem elastischen, hitzebeständigen Material umgebener keramischer Katalysatorkörper gehalten ist, der eine
Schutzschicht aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht durch metallische, mittels radialer Vorspannung auf dem Katalysatorkörper (1) gehaltene Ringe (8) gebildet ist, die
radial nach innen gerichtete, die radial äußeren Bereiche der Katelysatorsttrnseken zumindest abschnittsweise abdeckende Kragen (9) aufweisen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Ringe (8)
gegenüber dem Außendurchmesser des Katalysatorköroers (1) kleiner ausgelegt ist und daß die Ringe
elastisch federnd aufweitbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (8) einen axialen Trennschnitt (12) aufweisen.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (8') in ihrem zylindrischen
Teil federnd gewellt sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (8") in ihrem zylindrischen
Teil federnde Zungen (15) aufweisen, die durch axiale, mit Abstand über den Umfang verteilte
Schlitze (16) hergestellt sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem radial äußeren
Bereich der Stirnseiten des Katalysatorkörpers (1) zwischen dem Katalysatorkörper und dem Ring (8)
eine elastisch nachgiebige Einlage (20) vorgesehen ist (F ig. 7).
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (8) in axialer
Richtung an einem Teil des den Katalysatorkörper (1) umgebenden Gehäuses (2, 3, 6) ?.ur Anlage
kommen.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (8) an einem Vorsprung (6')
des Gehäuses (2, 3) anliegende Haltestege (17) aufweisen.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestege (17) als radial nach
außen gerichtete Ringkragen ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
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DE2341265A DE2341265C2 (de) | 1973-08-16 | 1973-08-16 | Einrichtung zur katalytischen Abgasreinigung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2341265A DE2341265C2 (de) | 1973-08-16 | 1973-08-16 | Einrichtung zur katalytischen Abgasreinigung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2341265A1 DE2341265A1 (de) | 1975-03-06 |
DE2341265C2 true DE2341265C2 (de) | 1983-10-20 |
Family
ID=5889818
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2341265A Expired DE2341265C2 (de) | 1973-08-16 | 1973-08-16 | Einrichtung zur katalytischen Abgasreinigung |
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1973
- 1973-08-16 DE DE2341265A patent/DE2341265C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE2341265A1 (de) | 1975-03-06 |
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