DE2340134A1 - Filtereinrichtung - Google Patents

Filtereinrichtung

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DE2340134A1 DE19732340134 DE2340134A DE2340134A1 DE 2340134 A1 DE2340134 A1 DE 2340134A1 DE 19732340134 DE19732340134 DE 19732340134 DE 2340134 A DE2340134 A DE 2340134A DE 2340134 A1 DE2340134 A1 DE 2340134A1
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Description

PATENTANWALT DIPL-INQ, R-Q. HABBEL
c . P . "! 9 7 3 AM KAMONSNQRAIEN 11 · POSTFACH 3«» TEUTON (OtSI) 4IfII
MEINE AKTEi BITTE ANQEiEN Ml «♦ / 4 9 O 3
x/b
A-I Engineering, Inc. , 952o - 85th Avenue North, Osseo (Minnesota), V.St.A.
11 Filtereinrichtuns "
Die Erfindung bezieht sich auf eine Filtereinrichtung, insbesondere eine solche, die zur Filterung geschmolzenen Kunststoffes in einem Spritzgußverfahren zum Einsatz kommt.
Ebenso wie in anderen, fließende Stoffe verarbeitenden Verfahren, ist deis Filtern ein sehr wesentlicher Verfahrensschritt
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bei der Spritzgußherstellung von Teilen, um damit einekontinuierliche Arbeitsweise des eigentlichen Verfahrens sicherzustellen und gleichzeitig zu gewährleisten, daß die hergestellten Teile eine gleichbleibend hohe Qualität aufweisen. Das Filtern heißen Kunststoffes stellt schwierige und einmalige Probleme aufgrund des relativ hohen Schmelzpunktes, der etwa bei 2Ho - 25o° C liegt. Weiterhin treten Probleme aufgrund der hohen Viskosität des geschmolzenen Materiales auf. Es ist offensichtlich, daß, wenn das Kunststoffmaterial einmal geschmolzen ist, dieses kontinuierlich fließen muß, da es andernfalls vor Eintritt in die Form härtet. Das Filtern des Kunststoffes steht im Gegensatz zum üblichen Fluß des Kunststoffes, da es eine erhebliche Zusammenpressung des Materials notwendig macht, um alle ungewünschten Teilchen entfernen zu können. Um den kontinuierlichen Fluß des Materials sicherzustellen, muß der geschmolzene Kunststoff außerordentlich hohen Drücken unterworfen werden, um ein einwandfreies Einspritzen des VJerkstoffes zu erreichen, wobei dieser Druck Größenordnungen von mehreren tausend kp-cm erreichen kann. Bei vielen Spritzgußmaschinen wird dieser Druck unmittelbar nachdem der Kunststoff in die Form eingespritzt ist, verringert und während des nächsten Spritzzyklusses wieder schnell aufgebaut. Hierdurch werden erhebliche einander entgegenwirkende Kräfte in der Filtereinrichtung erzeugt. Die Filtereinrichtung muß daher außergewöhnlich stark hergestellt werden, um damit die Sicherheit zu schaffen, daß der geschmolzene Kunststoff
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tatsächlich-wirksam gefiltert wird, und zwar über einen Bereich von mehreren tausend Spritzvorgängen, ohne daß hierbei ein Schaden auftreten kann, wodurch das gesamte Verfahren in Frage gestellt würde.
Eine Art der üblicherweise benutzten Filtereinrichtungen besteht aus einem Gehäuse, das eine zylindrische Kammer . ■ definiert, mit einem Einlaß und einem Auslaß. Ein rohrförmiges Filterelement ist in diesem Gehäuse angeordnet, um dadurch einen konzentrischen Weg für das zu filternde Material zu schaffen, der mit dem Einlaß und mit dem Auslaß in Verbindung steht, derart, daß der Kunststoff in Längsrichtung -in das rohrförmige Gehäuse eintritt, abrupt radial abgelenkt wird, um durch die FiIteröffnungen auszutreten und dann in Längsrichtung weiterfließt, durch den Auslaß und dann in die Einspritzdüse. Durch den plötzlichen Riehtungswechsel, . ■ den die Kunststoffmasse ausführen muß, wird eine erste Schwierigkeit bei dieser Konstruktion herbeigeführt. Es wurde festgestellt, daß durch den Einsatz von geschlitzten Filteröffnungen, welche sich in Längsrichtung erstrecken, die Diskontinuität oder der Flußwechsel des Kernststoffes verlangsamt oder vergleichmäßigt werden kann, ohne daß dadurch wesentliche Nachteile in der eigentlichen Filterv?irkung in Kauf genommen werden müßten. Anders ausgedrückt, die Längserstreckung der Filtervorrichtung wird verlängert, vjährend die Durchgangsweite der gewünschten Filterleistung oder Filterarbeit angepaßt bleibt. Auf diese liaise, wird jedes Feststoffteilchen, das größer als das ge-
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wünschte Siebmaß ist, vom Durchgang ferngehalten,ohne daß dadurch die Durchgangslänge in irgendeiner Weise beeinflußt wird. .
Obgleich durch diese Konstruktion bereits der Kunststofffluß durch die Filtervorrichtung verbessert wird und dadurch der Druckabfall im Bereich des Filters verringert und gleichzeitig die gewünschte Filterleiä:ung verbessert wird, wurde weiterhin festgestellt» daß es außerordentlich schwierig ist, die geschlitzten Durchgänge in einem rohrförmigen Filterteil herzustellen, wobei die Wandstärke ausreicht, um den extrem hohen Drücken standzuhalten. Gemäß der Erfindung sind daher nicht nur geschlitzte Filterwege in einer FiItereinrichtung vorgesehen, sondern eine spezielle Konstruktion , um wirkungsvoll solche Filtereinrichtungen herstellen zu können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Zusammenarbeiten von wenigstens zwei Konstruktionsteilen vorgeschlagen wird, die beide nicht schwierig herzustellen sind. Gemäß der Erfindung wird ein mit einer relativ dicken VJandung ausgebildetes rohrfcrmiges Teil in der Gehäusekammer hergestellt, jedoch anstelle der* Filterdurchgänge in dem rohrförmigen Teil ist dieses mit'einer Vielzahl von relativ breiten, langgestreckten öffnungen im Abstand voneinander und parallel zueinander vorgesehen, die selbst für sich nicht in der Lage sind, eine FiIterfunktion auszuüben. Jede langgestreckte öffnung weist ein Einsatzstück auf, das in dem äußeren konzentrischen'Gang der Kammer einge-
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setzt ist.und durch die Kammerwand gehalten wird. Ein Teil des Einsatzstückes reicht in die langgestreckte öffnung, und wirkt mit der Öffnungswandung derart zusammen, daß eine Vielzahl von geschlitzten Filterwege erzeugt wird. Diese zusammenwirkenden Teile sind so ausgebildet, daß der Filterweg radial nach außen divergiert, um sicherzustellen, daß jedes Teilchen, das durch den engsteh Bereich des Filters hindurchtritt, den Durchgang passieren kann und sich nicht innerhalb des Durchganges ablagern kann.
Die Einsatzstücke sind gegenüber dem rohrförmigen Träger radial angeordnet und die gesamte Einheit springt in die zylindrische Kammer vor und wird durch eine mit Gewinde versehene Kappe festgelegt, in welcher der Auslaß ausgebildet ist. Hieraus ist bereits erkennbar, daß bei dieser Konstruktion die Filterweite leicht ausgewechselt werden kann, durch einfaches Entnehmen der vorhandenen Einsatzstücke und Ersetzen durch Einsatzstücke, die eine andere Größe aufweisen. Die Filtervorrichtung ist für Reinigungszwecke und Wartungszwecke leicht auszubauen und die Verringerung kleine Herstellungtoler.anzen aufweisender Bauteile verringert die Gesamtherstellungskosten.
Weiterhin hat zusätzlich zur Maßnahme des Schaffens eines gleichmäßigen kontinuierlichen Flusses aufgrund der langgestreckten Filtergänge die erfindungsgemäße Vorrichtung den
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Vorteil eines gleichmäßigen Erhitzens des geschmolzenen Kunststoffes aufgrund des Kontaktes jedes Einsätzstückes mit dem äußeren Gehäuse. Hierdurch wird die Gefahr des Härtens' des Kunststoffes aufgrund von Temperaturgradienten innerhalb des Filters vermieden. . » .■
Weiterhin ist gemäß der Erfindung eine Dispersionskamraer vorgesehen, die sicherstellt, daß zum Zeitpunkt des Ein-, spritzens des Kunststoffes in die Form, dieser homogen ausgebildet ist. Dies ist von besonderer Bedeutung, wenn Farbstoffe dem Kunststoff zugesetzt werden, wenn dieser* erschmolzen wird. Ein fehlerhaftes Durchmischen des Kunststoffes mit Farbmittel führt häufig zu Schlieren oder sonstigen Verunreinigungen im Endprodukt. Die Dispersionskammer kann wahlweise zusammen mit der erfindungsgemäßen Filtereinrichtung benutzt werden und stellt ein gutes Durchmischen des Kunststoffes sicher, ohne daß hierzu eine zusätzliche Mischeinrichtung eingesetzt werden muß.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine schaubildliche Seitenansicht auf die Fxlterein-
richturg gemäß der Erfindung,"-in Fig. 2 eine Endansicht auf die Einrichtung gemäß Fig. 1 von
links gesehen, in
Fig. 3 in größerem Maßstab einen Schnitt gemäß der Linie 3-3
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in Fig. 1, in
Fig. H einen Schnitt durch die Filtereinrichtung gemäß der Linie ·*-«♦ in Fig. 3, in
Fig. 5 einen Schnitt durch die Filtere.inrichtung gemäß der Linie 5-5 in Fig. 3, in
Fig.· 6 in einem größerem Maßstab eine Seitenansicht auf einen zylindrischen Träger und ein Einsatzstück, die zusammen den Filtergang schaffen, wobei einige Teile weggebrochen und einige Teile im Schnitt gezeichnet sind, in
Fig. 7 eine Eckansicht auf ein Einsatzstück und die Figuren 8 und 9, getrennte Ansichten in Aufsicht auf eine erste und zweite Scheibe, die zusammen zusammen eine Dispersionskammer für die FiIt er einrichtung schaffen.
In den Figuren 1 bis 3 ist eine Filtervorrichtung dargestellt, die insbesondere im Zusammenhang mit einem Spritzgußverfahren zum Einsatz kommen soll und allgemein mit 11 bezeichnet ist. Im weitesten Sinne besteht die Vorrichtung 11 aus einem Gehäuse 12, das zylindrisch ausgebildet ist und eine im wesentlichen zylindrisch ausgebildete Kammer schafft, in die eine Filteranordnung 13 eingesetzt ist. Weiterhin weist das Gehäuse 12 eine Endkappe IH auf5 die die Filterahordnung. 13 festlegt.
Das zylindrische Gehäuse 12 weist einen mit Gewinde versehenen Vorsprung 15 auf, der mit der heißes und unter Druck stehendes Kunststoffmaterial zuführenden Vorrichtung in Verbindung ge-
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bracht werden kann. Der Vorsprung 15 besitzt einen Einlaß 16 für das geschmolzene Kunststoffmaterial, der nach innen konvergiert und mit der zylindrischen Kammer in Verbindung steht. Diese zylindrische Kammer öffnet sich an der anderen Seite zu einem mit Gewinde versehenen Aufnahmeraum 17, der die Endkappe 14 aufnimmt. Die Endkappe 14 schafft einen Aus laß für die zylindrische Kammer und hält die FiIteranordnung 13 an Ort und Stelle. Eine Leckführung 2o, die in der Endkappe 14 ausgenommen ist, steht mit einem Ringsitz an der Basis des Aufnahmeraumes 17 in Verbindung und öffnet sich nach außen. Die Leckführung 2 ο ist in der Lage, Kunststoff material, das zwischen der Endkappe 14 und dem Gehäuse 12 aufgrund der außerordentlich hohen Arbeitstemperaturen austritt, abzuleiten, so daß hier urigewünschte Druckansammlungen mit Sicherheit ausgeschaltet sind. Die Filteranordnung 13 umfaßt ein dickwandiges rohrförmiges Bauteil 18 mit abgesetzten Endbereichen (Fig. 6 und 7). Eine Vielzahl von langgestreckten öffnungen 21 sind parallel zueinander innerhalb des Bauteiles 18 angeordnet und erstrecken sich durch die gesamte Stärke der Wandung. Bei dem dargestellten Ausführungsbexspxel sind neun solcher öffnungen 21 vorgesehen, die sich gleichmäßig über den Umfang mit einem Winkel von 4o° verteilen. Aus Fig. 6 ist erkennbar, daß,die öffnungen 21 geneigte Seiten 22 besitzen, die radial nach außen divergieren.
Die zylindrische Kammer des Gehäuses 12 weist eine ringförmige
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Nut im Bereich des Einlasses 16 auf, welche.eine der abgesetzten Endbereiche 19 des Bauteiles 18 aufnimmt. Eine ähnliche Nut 24 ist in der Endkappe IH vorgesehen, um den gegenüberliegenden Endbereich 19 aufzunehmen, so daß hierdurch
eine sichere Halterung für das Bauteil 18 dadurch erreicht
wird, daß die Endkappe 14 in den Aufnahmeraum 17 eingeschraubt wird.
Wie dies in den Fig. 3 und 5 dargestellt ist, weist die Endkappe 14 eine Vielzahl konvergierender Bohrungen 25 auf, die sich durch die vordere Anlagefläche erstrecken, die den Auslaß für die zylindrische Kammer bildet. Der Eingang jeder
Bohrung 25 ist mit einer langgestreckten konkaven Ausnehmung 26 ausgerüstet, der dazu beiträgt, daß der Kunststoff in die Bohrung 25 geleitet wird. n
Das Bauteil 18 ist so innerhalb der zylindrischen Kammer des Gehäuses $2 angeordnet, daß es einen ersten Durchgang 27
innerhalb des Bauteiles schafft und in dem es mit dem Einlaß IB in Verbindung.steht» einen zweiten Durchgang 28, der
konzentrisch zum ersten Durchgang 27 liegt und mit den Auslaßbohrungen 25 in Verbindung steht» Die verschiedenen langgestreckten öffnungen 21 in dem Bauteil 18 schaffen eine Verbindung zwischen den ersten Durchgang 27 und dem zweiten
Durchgang 28.
Wie dies aus Fig. 3 deutlich zu ersehen ist, beginnt der
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zweite Durchgang 28 mit einem abgeschrägten Bereich 29, ■ -in Nähe der ringförmigen Nut 23 und endet in den konvergierenden Bohrungen 25. Die winkelförmige Anordnung des geneigten Bereiches 29 und der Bohrungen 25 beträgt vorzugsweise 45° gegenüber der Längsachse der FiItervorrichtung 11, Es wurde festgestellt, daß die winkelförmige'Ausbildung der Enden des Durchganges 28 in dieser Weise zu einer besseren Verteilung der durch den Druck des Kunststoffmaterials erzeugten Kräfte innerhalb des Gehäuses beiträgt, so daß dadurch die eigentliche Konstruktion-unempfindlicher ist und eine höhere Lebensdauer aufweist.
Deutlich ist au» den Fig. 3, U, 6 und 7 erkennbar, daß die Filteranordnung 13 weiterhin eine Vielzahl von EinsatzstÜcJce 31 aufweist, dit hinsichtlich der Anzahl der öffnungen 2i des Bauteiles 18 entsprechen. Jedes der Einsatzstücke 31 weist eine Anlagefläche ,32 auf, die mit den abgeschrägten Seiten 22 jeder öffnung 21 zusammenarbeiten. Die radiale Abmessung jedes Einsatzstückeo (d.h. die Breite, wie sia aus Fix» 6 erkennbar ist) entspricht dem radialen Abstand zwischen der inneren Fläche des Bauteiles 18 und der inneren Fläche
der zylindrischen Kammer. Weiterhin (dies geht deutlich aus
Fig. ^ hervor) ist die äußerste Seite jedes Einsatzstückes konvex geformt - basierend auf dem Radius der zylindrischen Kanuner - so daß die gesamte Filteranordnung 13 sicher innerhalb der zylindrischen Kaitunerwandungen gehalten wird, wenn sie hierin eingesetzt ist. Hieraus ist ersichtlich, daß diese
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Konstruktiohsart die Möglichkeit gibt, die gesamte Filteranordnung 13 von der zylindrischen Kammer lediglich durch Aufschrauben der Endkappe 14 zu lösen. Weiterhin ist 5e(3e3 Einsatzstück 31 vergleichsweise leicht aus dem Bauteil 18 zu entnehmen, wenn die Gesamtanordnung 13 aus der zylindrischen Kassier herausgenommen ist.
Jedes Einsatzstück 31 hat sechs ebene Flächen 33, die paarweise einander gegenüberliegend angeordnet sind und ganz in die Anlagefläche 32 eingeschnitten sind. Aus Fig. 7 ist gut erkennbar, daß diese ebenen Flachen 33 in die inneren Flächen. der Einsatzstücke so einschneiden, daß nach Einsatz der Einsatzstücke in die zugeordnete öffnung 21 langgestreckte Filteröffnungen 34 erzielt werden, die zwischen den geneigten Seiten 22 und 32 liegen (Fig. 4). Aus Fig. 4 geht weiterhin hervor, daß diese ebenen Flächen 33 mit einem etwas kleineren Winkel als dem der zugeordneten-Anlagcflächen 32 divergieren, so daß die langgestreckten Filteröffnungen. 34 im Querschnitt sich vom inneren Durchgang 27 zum äußeren Durchgang 28 hin erweitern. Durch dieseskonstruktive Merkmal wird sichergestellt, daB jedes Werkstoffteilchen, das durch die Filteröffnung 34 an deren engsten Punkt durchtritt, die gesamte Filteröffnung passieren kann, ohne sich darin anzulagern oder die Filteröffnung zu verstopfen. Weiterhin wird durch dieses Merkmal sichergestellt, daß» jedes Teilchen, das größer als die Filteröffnune 34 ist, daran gehindert wird, durch diese Filteröffnung durchzutreten. Durch die Ausbildung der Filteröffnung
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als langgestreckte öffnung, und zwar ausgerichtet in Richtung des Materialflusses und auf Grund der Tatsache, daß die FiIterÖffnung in Längsrichtung mit den anderen Filteröffnungen ausgerichtet ist, führt zu einer guten Kontinuität des.Werkstofflusses, da plötzliche Bichtungswechsel in der Flußrichtung des Werkstoffes nicht notwendig sind. Weiterhin ist der Querschnitt der verschiedenen Filteröffnungen 34 erheblich auf Grund der langgestreckten Ausbildung, so daß auch das durch diese Filteröffnung fließende Material hinsichtlich des Volumens erheblich ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Filterleistung verbessert wird, ohne <3aß ein erheblicher Druckabfall in dieser Einrichtung in Katif. genommen werden-muß.
Die Filtervorrichtung 11 weist weiterhin erste und zweite ringförmige Platten 35 und 36 auf, deren Durchmesser so gewählt ist, daß sie in die mit Gewinde versehene Endkappe 1*1-eingesetzt werden können. Die ringförmige Platte 35 weist eine hohle konkave Ausnehmung 37 auf, die in einer Seite der Platte zentral angeordnet ist, */obei diese Seite üblicherweise mit der Auslaßbohrung 25 in Verbindung steht. Eine tiefere konkave Ausnehmung 38 ist an der gegenüberliegenden Seite der Platte 35 vorgesehen und steht mit der Ausnehmung 37 durch vier im Abstand voneinander angeordneten Bohrungen 39 in Verbindung. Weiterhin weist die ringförmige Platte 35 Verbindungsbohrungen
4-.O auf, wobei, wie dies deutlich aus Fig. 8 zu ersehen ist, die Bohrungen 39 in einem Viereck angeordnet sind, das mit einer
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seiner Ecken der Verbindungsbohrung 4o gegenüberliegt.
Die ringförmige Platte 36 hat eine tiefe konkave Ausnehmung 41 und eine Vielzahl von Bohrungen 42 sind ebenfalls in einem Viereck angeordnet .rsifeitisrhin ist in der Platte 36 eine Verbindungsbohrung 43 vorgesehen, die gegenüber einer Seite des durch die Bohrungen 42 gebildeten Vierecks liegt. Ein Verbindungszapfen 44 ist in üblicher Weise in die Bohrungen 4o und 43 so eingesetzt, daß die Bohrungen 39 und 42 bezüglich der FluÄachse der Filtervorrichtung 11 nicht einander gegenüberliegen. Die ringförmigen Platte 35 und 36 werden durch die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Einrichtung,beispielsweise eine Düse oder eine Verbindungsleitung, an Ort und Stelle gehalten. Wenn die Verbindungsplatten 35 und 36 eingesetzt und zusammengesetzt sind, schaffen sie zusammen eine Drspersionskammer 45, die auf Grund der nicht fluchtenden Bohrungen 39 und 42 das heiße zu filternde Material zwingen} sich auf Grund von Wirbelbildungen zu vermischen, bevor es in die eigentliche Spritzmaschine eintritt. Hierdurch wird verhindert, daß .bei Formteilen, denen künstliche Farbmittel zugegeben sind, ein Schlierenziehen eintritt. Bei dem bisher üblichen Verfahren wird das künstliche Farbmaterial nicht ausreichend mit dem Kunststoff vermischt, bevor es in die Spritzvorrichtung eintritt, so daß hierdurch Schlieren und Bahnbildungen in dem Fertigprodukt bedingt werden. Durch die Wirbelbildung; in der Dispersionskammer 45 wird eine innige Vermischung des Kunststoffes mit den Färbemitteln herbeigeführt, und zwar bevor dieses Gemisch in die eigentliche Spritzvorrichtung eintritt,
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so daß dadurch eine vollkommen einheitliche Färbung des Endmaterials sichergestellt ist.
Patentansorüche:
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Claims (1)

  1. -IE-
    Patentansprüche:
    rl/ FiItereinrichtung mit einem Gehäuse mif Ein- unü Auslaß, gekennzeichnet durch ein in das Gehäuse (12) eingesetztes Bauteil (18)» das einen ersten Durchgang (27) schafft, der mit dem Einlaß (16) in Verbindung steht und einen zweiten Durchgang (28), der mit dem Auslad in Verbindung steht, wobei das Bauteil (18) wenigstens eine öffnung aufweist, die eine Verbindung zwischen dem Durchgang (27) und dem Durchgang (28) schafft,.wobei Einsatzstücke (31) abnehmbar mit dieser öffnung zusammenwirken und so ausgebildet sind, daß wenigstens ein Filterdurchgang geschaffen wird.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch .gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) zylindrischen Querschnitt aufweist und das Bauteil (13) rohrförmig ausgebildet ist, so daß der erste Durchgang (27) und der zweite Durchgang (28) konzentrisch zueinander liegen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (18) auswechselbar in dem Gehäuse C12) angeordnet ist.
    ü. Vorrichtung nach Anspx'uch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, d4ß> das Einsatzstück (31) zwischen dem Bauteil (18) "und der inneren Wandung des Gehäuses (12) angeordnet ist.
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    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (18) eine Vielzahl von Öffnungen (21) aufvieist und für jede Öffnung (21) ein Einsatzstück (31) vorgesehen ist, das radial innerhalb des Gehäuses {12.) angeordnet ist. .
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet > daß die äußere Fläche jedes Einsatzstückes (31) der Form der inneren zylindrischen Wandung des Gehäuses (12) angepaßt ist.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuses (12) ein Aufnahmeraum (17) vorgesehen ist und eine damit zusammenwirkende Endkappe (14),durch die das Bauteil (18) festgelegt ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (21) kontinuierliche Seiten(22) aufweisen und das Einsatzstück (31) diskontinuierliche Seiten (32,33) besitzt, die in Zusammenwirken mit den Seiten (22) die eigentlichen FiIterÖffnungen (3^) bilden.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet a daß die kontinuierlichen Seiten (22) geneigt ausgebildet sind und vom ersten Durchgang (27) zum zweiten Durchgang (28)
    divergieren und das Einsatzstück (31) in den derart gebildeten Öffnungen (21) durch die Gehäusewandung gehalten ist,
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    - 17 -
    ■ - 17 -
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (31) eine mit den geneigten Seiten (22) der Öffnungen (21) zusammenarbeitende kontinuierliche Wand definiert und Ausnehmungen vorbestimmter Größe und Form die Diskontinuität der Wandung schaffen.
    11. Vorrichtung nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet , daß die eigentliche DurchgangsÖffnung durch eine ebene Fläche (33) geschaffen wird, die in der kontinuierlichen Wandung des Einsatzstückes (31) vorgesehen ist und derart eine langgestreckte Filteröffnung (34) bildet.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Fläche (33) mit einem Winkel zwischen dem ersten und zweiten Durchgang (27,28) divergiert, der kleiner ist als der Winkel, der Seiten (22) des Bauteiles (18), um derart eine Filteröffnung (34) zu schaffen, die sich im Quer schnitt vom ersten Durchgang (27) zum zweiten Durchgang (28) erweitert.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Filteröffnung (3H) langgestreckt ausgebildet ist und das Einsatzstück (31) eine Vielzahl von ebenen Flächen (33) aufweist, die eine Vielzahl von Filteröffnungen (34) schaffen.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß
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    die ebenen Flächen (33) in einander gegenüberliegenden Paaren angeordnet sind.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, gekennzeichnet
    durch eine zusätzliche Bispersionskammer (45), die zwischen dem zweiten Durchgang (23) und dem Auslaß angeordnet ist und mit dem zweiten Durchgang (28) in Verbindung steht und Vorrichtungen zur Erzielung eines wirbelartigen Flusses des gefilterten Materiales .bevor es aus dem Auslaß austritt.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersionskammer (45) mit dem zweiten Durchgang (23) über Bohrungen (39) und mit dem eigentlichen Auslaß über1 Bohrungen (42) in Verbindung steht, wobei die Bohrungen (39 und 42) im wesentliehen parallel zur Kammer ausgerichtet sind, aber nicht Firteinander fluchten.
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    L e e r s e i t e
DE19732340134 1972-08-10 1973-08-08 Siebvorrichtung eines Extruders Expired DE2340134C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00279680A US3825123A (en) 1972-08-10 1972-08-10 Injection molding filter
US27968072 1972-08-10

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2340134A1 true DE2340134A1 (de) 1974-03-28
DE2340134B2 DE2340134B2 (de) 1976-11-18
DE2340134C3 DE2340134C3 (de) 1977-07-14

Family

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0163614A2 (de) * 1984-05-31 1985-12-04 Mario Beolchi Filter für Spritzdüsen, insbesondere bei Spritzgiessmaschinen für Kunststoffe und Spritzdüse mit einem solchen Filter
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