DE2340108C3 - Locking device for swivel castors - Google Patents
Locking device for swivel castorsInfo
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- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
- B60B33/02—Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
- B60B33/021—Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel
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Description
Die Erfindung betrifft eine Feststellvorrichtung für Lenkrollen mit einem innerhalb einer Lenkgabel schwenkbar gelagerten, von einer Flachfeder gehaltenen und eine Bremseinprägung aufweisenden Feststellhebel, einem innerhalb des Feststellhebels schwenkbar gelagerten, von einer Feder gehaltene, Raststufen aufweisenden Lösehebel sowie mit einer Sperrklinke am einen Ende der den Feststellhebel haltenden Flachfeder, die mit einer Verzahnung an einem unteren Kugelteller gegen eine Federkraft in Eingriff bringbar' ist, nach Patent 18 13 442.The invention relates to a locking device for castors with a steering fork inside pivotally mounted locking lever held by a flat spring and having a brake impression, one within the locking lever pivotably mounted, held by a spring, locking steps having release lever and with a pawl at one end of the locking lever holding Flat spring which can be brought into engagement with a toothing on a lower ball plate against a spring force ' is, according to patent 18 13 442.
Gemäß dem DE-GM 19 81711 ist bereits eine Feststellvorrichtung der eingangs genannten Art bekannt geworden. Der eigentliche Bremsvorgang erfolgt bei dem Gegenstand des bekannten Gebrauchsmusters über einen zusätzlich zum Feststellhebel vorhandenen Bremsarm, der über eine Schraube mit Spiralfeder manuell verstellbar ist. Hierdurch ist es möglich, die bei Verschleiß der Laufrolle nachlassende Bremswirkung wieder zu erhöhen. Die Nacharbeit mit Hilfe einer Stellschraube ist jedoch mit einem Zeitaufwand verbunden und setzt außerdem eineAccording to DE-GM 19 81711 is already one Locking device of the type mentioned become known. The actual braking process takes place with the subject of the known utility model via an in addition to the locking lever existing brake arm, which can be manually adjusted using a screw with a spiral spring. Through this it is possible to increase the braking effect, which decreases when the roller is worn. The rework with However, the help of a set screw is time consuming and also sets one
ίο regelmäßige Oberprüfung der Bremswirkung der Feststellvorrichtung voraus.ίο regular checks of the braking effect of the Locking device ahead.
Der Rasthebel bei dieser bekannten Konstruktion verfügt ferner über eine Raststufe, in die eine Nase des Feststellhebels bei Betätigung einrastet. Hierdurch wird erreicht, daß der Feststellhebel immer in der gleichen Endstellung arretiert wird. Ein automatisches Nachstellen der Bremswirkung des Bremsarmes wird dadurch nicht erzieltThe locking lever in this known construction also has a locking step into which a nose of the Locking lever engages when actuated. This ensures that the locking lever is always in the same position End position is locked. An automatic readjustment of the braking effect of the brake arm is thereby not achieved
Des weiteren ist bei der bekannten Feststellvorrich-" tung die den Feststellhebel haltende Flachfeder mittels Nietbolzen am Feststellhebel und am Rollengabelrükken befestigt. Diese Konstruktion macht zusätzliche Arbeitsgänge beim Zusammenbau der Vorrichfing und eine genaue Paßarbeit erforderlich.Furthermore, in the known Feststellvorrich- " the flat spring holding the locking lever by means of rivet bolts on the locking lever and on the back of the roller fork attached. This construction makes additional operations when assembling the Vorrichfing and exact passport work required.
Des weiteren sind Löse- und Feststellhebel bei dieser bekannten Konstruktion nicht auf Anhieb unterscheidbar, so daß vor Bedienung der Feststellvorrichtung die verschiedenen Hebelfunktionen erst untersucht werden müssen.Furthermore, the release and locking levers cannot be distinguished at first glance in this known construction, so that the various lever functions are examined first before operating the locking device have to.
Durch die Ausführungen gemäß dem vorveröffentlichten Hauptpatent 18 13 442 werden gegenüber dieser bekannten Ausführungsart verschiedene Vorteile erzielt. By the explanations according to the pre-published Main patent 18 13 442 are against this known embodiment achieved various advantages.
Bei dieser Konstruktion sind am Ende des Lösehebels mehrere übereinander angeordnete Raststufen vorgesehen, die sich gegen einen Vorsprung am Rollengabelrükken-Rand abstützen. Das Nachstellen erfolgt bei Abnutzung automatisch durch- Gleiten in andere Raststufen. Bei dieser bekannten Feststellvorrichtung sind jedoch die Raslstufen auf der Oberseite des 'Feststellhebel-Endes angeordnet, da sie mit dem Gabelrückenrand in Eingriff gelangen müssen. Hierdurch kann es geschehen, daß beim Betätigen des Lösehebels mit der Schuhspitze leicht Verunreinigungen, wie Sandkörner, kleine Steinche'n u. a., die an der Schuhsohle kleben, zwischen die Rastelemente gelangen und deren Funktion beeinträchtigen, so daß bei starker Verunreinigung eine sichere Arretierung der Bremsvorrichtung nicht mehr gegeben ist. Ferner ist es !möglich, daß die Verunreinigungen auch in das Innere -der Feststellvorrichtung eindringen und die Mechanik !beeinträchtigen.With this construction, several locking steps are provided at the end of the release lever, which are supported against a projection on the edge of the roller fork back. The readjustment takes place at Automatic wear by sliding into other notch levels. In this known locking device However, the Raslstufen are arranged on the top of the 'locking lever end, as they are with the Need to engage the fork back edge. As a result, it can happen that when you press the Release lever with the toe of the shoe easily contaminates, such as grains of sand, small stones, etc. Glue shoe sole, get between the locking elements and impair their function, so that at strong contamination a secure locking of the braking device is no longer given. Furthermore it is ! It is possible that the impurities penetrate into the interior of the locking device and the mechanism ! affect.
Ein Vorteil des bekannten Hauptpatents 18 13 442 'besteht darin, daß der Lösehebel nur noch in den Feststellhebel eingesteckt werden braucht und kein Arbeitsgang für das Vernieten wie bei dem Gegenstand gemäß dem DE-Gbm 19 81 711 erforderlich ist. Auch kann der Lösehebel nicht im Feststellhebel festrosten, da dieser nur lose eingesteckt ist. Beinahe alleAn advantage of the known main patent 18 13 442 'is that the release lever is only in the Locking lever needs to be inserted and no operation for riveting as with the object according to DE-Gbm 19 81 711 is required. The release lever cannot rust in the locking lever either, since this is only inserted loosely. Almost all of them
bo Einzelteile der Feststellvorrichtung gemäß dem Hauptpatent sind so konstruiert, daß sie bei der Montage nur ineinandergesteckt zu werden brauchen. Lediglich der als Preßkörper ausgebildete Feststellhebel ist in einem Drehpunkt innerhalb der Lenkgabel gelagert. Diese Lagerung erfordert aber zusätzliche Arbeitsgänge und eine genaue Paßarbeit. Zudem ist es auch denkbar, daß der Feststellhebel in den Lagerteilen festrosten kann. Auch bei der Konstruktion gemäß dem Hauptpatentbo individual parts of the locking device according to the main patent are designed in such a way that they only need to be plugged into one another during assembly. Only the The locking lever, designed as a pressed body, is mounted in a pivot point within the steering fork. These However, storage requires additional operations and precise fitting work. In addition, it is also conceivable that the locking lever can rust in the bearing parts. Even with the construction according to the main patent
ist die Wirkungsweise von Feststell- und Lösehebel für den Benutzer nicht auf Anhieb erkennbar, sondern muß vorher ausprobiert werden. Außerdem ist es leicht möglich, daß Fehlbedienungen auftreten.the operation of the locking and release levers is not immediately recognizable to the user, but must have to be tried out beforehand. In addition, it is easily possible for operating errors to occur.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Feststellvorrichtung nach dem Hauptpatent 18 13 442 weiter zu verbessern und die Nächteile der bekannten Vorrichtung zu vermeiden. Insbesondere soll eine sich selbsttätig entsprechend dem Verschleiß des Lautrades nachstellende Feststellvorrichtung geschaffen werden, deren Rasteinrichtungen gegen Verschmutzung geschützt und somit stets funktionssicher sind. Des weiteren soll die Vorrichtung sich aus leicht herstellbaren und montierbaren Teilen zusammensetzen und die Befestigung der Einzelteile hinsichtlich ihrer Störanfälligkeit im Gebrauch weiter verbessert werden. Überdies soll die Vorrichtung auch für Benutzer ohne Kenntnis von den Hebelfunktionen auf Anhieb sicher bedienbar und Fehlbedienungen sollen weitgehend ausgeschlossen sein.The object of the invention is to further improve the locking device according to the main patent 18 13 442 and to avoid the disadvantages of the known device. In particular, one should be able to operate automatically according to the wear of the Lautrades adjusting locking device are created whose Latching devices are protected against contamination and are therefore always functional. Furthermore, the Device are composed of parts that are easy to manufacture and assemble and the attachment of the Individual parts are further improved in terms of their susceptibility to failure in use. In addition, the Device can be operated immediately and safely even for users without knowledge of the lever functions Operating errors should be largely ruled out.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Lösehebel ein schneckenförmiges Profil aufweist und mit seinem Abdeckende in einen Schlitz im Gehäuseteil eingreift, daß am anderen, gegenüberliegenden Ende des Lösehebels mehrere Raststufen angeordnet sind, welche sich je nach Abnutzung der Laufrolle bei Betätigung des Feststellhebels in Eingriff mit dem Ende der Stützwand befinden und daß die den Raststufen gegenüberliegende Außenfläche des Lösehebels eine muldenförmige Ausrundung aufweist, an welcher sich die die Bewegungsabläufe steuernde Flachfeder mit dem anderen Ende abstützt.This object is achieved according to the invention in that the release lever has a helical profile has and engages with its cover end in a slot in the housing part that on the other, opposite At the end of the release lever several locking steps are arranged, which depending on the wear and tear of the Castor are in engagement with the end of the support wall when the locking lever is actuated and that the the Latching steps opposite outer surface of the release lever has a trough-shaped fillet which the flat spring that controls the motion sequences is supported at the other end.
Die erfindungsgemäße Formgebung des Lösehebels und dessen Anordnung hat den Vorteil, daß bei Betätigung kein Schmutz oder sonstige Gegenstände, die unbemerkt herunterfallen, in das Innere der Feststellvorrichtung eindringen können oder zwischen die Rastelemente gelangen können, wodurch die Funktionssicherheit der Feststellvorrichtung verbessert wird.The inventive shape of the release lever and its arrangement has the advantage that at No dirt or other objects that fall unnoticed into the interior of the Locking device can penetrate or can get between the locking elements, whereby the Functional reliability of the locking device is improved.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Vorrichtung aus einzelnen Teilen zusammengesetzt ist, wobei das Gehäuseteil mittels Abwinklungen am Vorsprung der Lenkgabel eingehakt ist mittels ausgeprägten Anlageflächen und abgewinkelter, in die Lenkgabel-Rundung hineinreichende Enden gegenüber der Gabel abgestützt ist, wobei ferner in einem Durchbruch am Ende des Gehäuseteils das Abdeckteil des Lösehebels eingehakt ist, welcher wiederum in einer Gleitlagermulde drehbar gelagert ist und mittels der Blattfeder, welche in eine als Federaufnahtne dienende Spange am Feststellhebel, der an seinem gegenüberliegenden Ende mittels einer Aufwinklung von unten in das Gehäuseteil eingehakt ist, eingeschoben ist, wobei zur Halterung und als Gegenlager für di*' Feder Aufwinklungen der Feder dienen.Another advantageous embodiment of the invention is that the device consists of individual Parts is assembled, the housing part by means of bends on the projection of the steering fork is hooked in by means of pronounced contact surfaces and angled ones that reach into the steering fork curve Ends opposite the fork is supported, furthermore in an opening at the end of the Housing part, the cover part of the release lever is hooked, which in turn is rotatable in a plain bearing recess is mounted and by means of the leaf spring, which in a serving as a Federaufnahtne clasp on the locking lever, the is hooked into the housing part from below by means of an angle at its opposite end, is inserted, whereby for the holder and as a counter bearing for di * 'spring angled angles of the spring to serve.
Dadurch, daß die* Feststellvorrichtung aus Einzelelementen besteht, die Separat eingehängt werden können, ergibt sich der Vo'teil, daß die Vorrichtung von der Montage her günsi'g i" ^..-.tliche Teile sind beliebig austauschbar, da Mietstellen ganz entfallen. Infolge dieser besonderen Ausgestaltung stellt die Feststellvorrichtung ein komplettes Anbauteil für eine Lenkrolle dar.Because the * locking device consists of individual elements that can be attached separately, This results in the advantage that the device is favorable from the point of view of assembly. Any parts can be used interchangeable, as rental points are completely eliminated. As a result of this particular embodiment, the locking device a complete attachment for a swivel castor.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Feststellhebel mit rotem Kunststoff überzogen und mit der Beschriftung »fest« versehen, während der Losehebel aus grünem Kunststoff besteht und die Beschriftung »los« trägt.In a further advantageous embodiment of the invention the locking lever is covered with red plastic and labeled "fixed", while the The release lever is made of green plastic and is labeled "los".
Durch diese besondere Farbgebung wird jedem Menschen die Assoziation einer Verkehrsampel, wobei »rot« Halt bedeutet oder fest und »grün« frei bzw. los. Auf diese Weise wird erreicht, daß auch ein Laie bei der Bedienung der erfindungsgemäßen Feststellvorrichtung nicht die verschiedenen Hebelfunktionen vorher untersuchen muß. Außerdem werden FehlbetätigungenThrough this special color every person gets the association of a traffic light, whereby "Red" means stop or steady and "green" means free or go. In this way it is achieved that even a layperson will learn about the Operation of the locking device according to the invention do not examine the various lever functions beforehand got to. In addition, misoperation
ic erschwert.ic difficult.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigtThe invention is illustrated in the drawings using an exemplary embodiment. It shows
F i g. 1 die räumliche Darstellung der Lenkrolle mit der erfindungsgemäßen Feststellvorrichtung,F i g. 1 the three-dimensional representation of the swivel castor with the locking device according to the invention,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Lenkrolle mit der Feststellvorrichtung in Ruhestellung undFig. 2 is a section through a castor with the Locking device in rest position and
Fig.3 einen Schnitt durch die Lenkrolle mit der
Feststellvorrichtung in Bremsstellung.
Nach F i g. 2 und 3 ist eine Laufrolle 1 innerhalb einer Lenkgabel 2 auf einer Achse 3'drehbar gelagert. An der
Gabel 2 angeformt befindet sich eine Zwischenschale 4, oberhalb und unterhalb derer sich ein oberes Kugellager
5 und ein unteres Kugellager 6 befinden. Dabei wird das obere Kugellager 5 durch eine obere Kugellagerschale 7
und das untere Kugellager 6 durch eine untere Kugellagerschale 8 umfaßt.3 shows a section through the swivel castor with the locking device in the braking position.
According to FIG. 2 and 3, a roller 1 is rotatably mounted within a steering fork 2 on an axis 3 '. An intermediate shell 4 is integrally formed on the fork 2, above and below which an upper ball bearing 5 and a lower ball bearing 6 are located. The upper ball bearing 5 is surrounded by an upper ball bearing shell 7 and the lower ball bearing 6 by a lower ball bearing shell 8.
Der Durchmesser der Kugeln und der Laufdurchmesser des Kugellagers 5 sind beide jeweils größer als der Durchmesser der Kugeln und der Laufdurchmesser des Kugellagers 6. Die obere und untere Kugellagerschale 7 und 8 sind konzentrisch angeordnet. Ihre Innenwände sind in ein nietförmiges Element 9 eingelassen, welches eine zentrische Bohrung 10 besitzt.The diameter of the balls and the barrel diameter of the ball bearing 5 are both larger than that Diameter of the balls and the barrel diameter of the ball bearing 6. The upper and lower ball bearing shell 7 and 8 are arranged concentrically. Your inner walls are embedded in a rivet-shaped element 9, which has a central bore 10.
An die Zwischenlagerschale 4 ist an der Nachlaufseite der Laufrolle ein Vorsprung 11 angeformt, in welcher Ausnehmungen 12 angeordnet sind. Die Ausnehmungen 12 dienen zur Befestigung des Gehäuseteiles 13 der Feststellvorrichtung an der Gabel 2 durch Einhaken der Abwinklungen 14.A projection 11 is formed on the intermediate bearing shell 4 on the trailing side of the roller, in which Recesses 12 are arranged. The recesses 12 are used to attach the housing part 13 of the Locking device on the fork 2 by hooking the bends 14.
Die Abstützung des Gehäuseteiles 13 gegenüber der Lenkgabel 2 erfolgt mittels ausgeprägter Anlageflächen 15 bzw. 16, welche an den längsgerichteten, nach unten weisenden Seitenwandungen 17 bzw. 18 des Gehäuseteiles 13 angeordnet sind und mittels nach außenThe support of the housing part 13 with respect to the steering fork 2 takes place by means of pronounced contact surfaces 15 and 16, which are attached to the longitudinally directed, downwardly facing side walls 17 and 18 of the housing part 13 are arranged and means to the outside
■>5 abgewinkelter, in die Lenkgabelrundung hineinreichender,
sich an diese anschmiegender Enden 19 bzw. 20 abgestützt sind, so daß das Gehäuseteil 13 der
Feststellvorrichtung an 3 Punkten fixiert ist.
Auf der der Lenkgabel gegenüberliegenden Seite wird das Gehäuseteil 13 durch die nach unten
abgewinkelte Querwandung 21 verschlossen. Die Querwandung 21 weist einen eingestanzten Durchbruch
22 auf, durch weichen das Abdeckende 23 eines schneckenförmig gebogenen Lösehebels 24 von außen
kommend hindurchragt, derart, daß das Innnere der Feststellvorrichtung vor Verunreinigung geschützt ist.■> 5 angled, into the steering fork curve reaching into, are supported on these clinging ends 19 or 20, so that the housing part 13 of the locking device is fixed at 3 points.
On the side opposite the steering fork, the housing part 13 is closed by the transverse wall 21 angled downwards. The transverse wall 21 has a punched opening 22 through which the cover end 23 of a release lever 24 bent in the shape of a helix protrudes coming from the outside, in such a way that the interior of the locking device is protected from contamination.
Gegen das untere Ende der Wandung 21 stützen sich stufenförmige Flächen 25 ab, welche am gegenüberliegenden Ende des schneckenförmig gebogenen Lösehe-Step-shaped surfaces 25 are supported against the lower end of the wall 21, which on the opposite End of the snail-shaped curved loosening
f>o bels 24 angeordnet sind. In seiner Querschnittsabmessung nimmt der Lösehebel vom Abdeckende 23 zum anderen Ende mit den Raststufen 25 hin ständig zu, so daß der Lösehebel, der aus Kunststoff gefertigt ist, eine große Stabilität aufweist. Zur Aufnahme des Lösehebels 24 dient eine Gleitlagermulde 26, welche im Feststellhebel 27 eingeprägt ist.f> o bels 24 are arranged. In its cross-sectional dimension the release lever increases constantly from the cover end 23 to the other end with the locking steps 25, so that the release lever, which is made of plastic, has great stability. To accommodate the release lever A slide bearing recess 26, which is embossed in the locking lever 27, is used.
Der Feststellhebel 27 ist an seinem gegenüberliegenden Ende mittels einer Aufwinklung 28 von unten in eineThe locking lever 27 is at its opposite end by means of an angled portion 28 from below in a
muldenförmige Ausprägung 29 am Gehäuseteil 13 eingehakt. Im Feststellhebel 27 ist im Bereich zwischen der Mulde 26 und der Aufwinkelung 28 eine weitere Einprägung 30 vorgesehen, welche sich bei Betätigung des Hebels 27 bremsend auf den Umfang der Laufrolle legt.Trough-shaped expression 29 hooked into the housing part 13. In the locking lever 27 is in the range between the trough 26 and the angled portion 28 a further indentation 30 is provided, which when actuated of the lever 27 puts braking on the circumference of the roller.
In der Mulde 26 kann sich der Lösehebel 24 bei Betätigung in beiden Richtungen, gesteuert durch eine Blattfeder31, drehen. Zusammen mit dem Feststellhebel 27 ist der Lösehebel 24 gegen die Kraft der den Lösehebel abstützenden Feder 31 unter Abstützung der Raststufen 25 gegenüber der Wandung 21 zusammen mit dem Feststellhebel 27 in Bremsstellung arretierbar.In the recess 26, the release lever 24 can when operated in both directions, controlled by a Leaf spring31, turn. Together with the locking lever 27, the release lever 24 is against the force of the Release lever supporting spring 31 with the support of the locking steps 25 against the wall 21 together lockable with the locking lever 27 in the braking position.
Die Blattfeder 31, weiche sich zwischen dem Gehäuseteil 13 und dem Feststeühebe! 27 befindet, wird mittels einer durch Aufkantungen am Hebel 27. gebildeten Spange 32 gehalten.The leaf spring 31, soft between the housing part 13 and the Feststeühebe! 27 is located held by means of a clasp 32 formed by upstands on the lever 27.
Mit ihrem einen Ende stützt sich die Feder 31 an einer den Raststufen 25 des Lösehebels gegenüberliegenden, muldenförmigen, entgegengesetzt zur Krümmung des Lösehebels gebogenen Ausrundung 33 ab. Hinter der Spange 32 ist die Feder 31 mittels zweier Aufwinkelungen 34 befestigt, welche die Aufgabe haben, als Gegenlager zu der als Drehpunkt dienenden Spange 32 zu wirken und dadurch Spannung auf den Feststell- und Lösehebel 27 bzw. 24 auszuüben. An dem unterhalb der unteren Kugellagerschale 8 befindlichen Ende besitzt die Feder 31 nach oben vorstehende, als Sperrklinke 35 wirkende Ansätze.With one end of the spring 31 is supported on one of the locking steps 25 of the release lever opposite, Trough-shaped, opposite to the curvature of the release lever curved rounded portion 33 from. Behind the Clasp 32 is attached to the spring 31 by means of two angles 34, which have the task of Counter-bearing to act as a pivot point clasp 32 and thereby tension on the locking and Release lever 27 and 24 exercise. Has at the end located below the lower ball bearing shell 8 the spring 31 protruding upwards, acting as a pawl 35 approaches.
Bei Betätigung des Feststellhebels 27 rastet die Sperrklinke 35 der Feder 31 in eine Verzahnung 36 an
der unteren Kugellagerschale 8 ein und bewirkt so die Arretierung der Schwenkbewegung.
Wird mit dem Fuß auf den Hebel 27 in Richtung a getreten, so preßt sich die Bremseinprägung 30 in die
Bereifung des Rades und bremst es ab. Gleichzeitig wird durch die Blattfeder 31 der Lösehebel 24 mit seinen
stufenförmigen Abstützungen 25 in die entsprechende Lage gedruckt, so daß sich die Stufen gegen dieWhen the locking lever 27 is actuated, the pawl 35 of the spring 31 engages in a toothing 36 on the lower ball bearing shell 8 and thus locks the pivoting movement.
If the lever 27 is stepped with the foot in the direction a , the brake impression 30 is pressed into the tires of the wheel and brakes it. At the same time, the release lever 24 with its step-shaped supports 25 is pressed into the corresponding position by the leaf spring 31, so that the steps against the
ίο Querwandung 21 abstützen können. Damit ist die Feststellung in dieser Lage fixiert. Gleichzeitig dreht sich die Feder 31 um ihre Aufnahme 32 und die Ansätze der Sperrklinke 35 greifen in die Verzahnung 36 der unteren Kugellagerschale 8 und arretieren damit dieίο Can support transverse wall 21. That’s the Fixed in this position. At the same time, the spring 31 rotates around its receptacle 32 and the lugs the pawl 35 engage the teeth 36 of the lower ball bearing shell 8 and thus lock the
!5 Verschwenkbarkeit der Rolle. Da der Lösehebe! 24 mehrere Raststufen 25 besitzt, kann sich die Rolle selbständig nach einem Verschleiß der Bereifung des Rades nachstellen, indem man den Hebel 27 so lange herunterdrückt, bis die Wandung 21 in die nächste stufenförmige Fläche 25 einhakt.! 5 Pivotability of the roller. Since the release lever! 24 has several locking steps 25, the role can Readjust automatically after the tires of the wheel are worn by holding the lever 27 for as long until the wall 21 hooks into the next step-shaped surface 25.
Soll die Feststellvorrichtung wieder gelöst werden, so wird mit dem Fuß gegen den Lösehebel 24 in Richtung b nach unten getreten. Durch diese Betätigung wird die Abstützung der stufenförmigen Fläche 25 gegenüber der Wandung 21 gelöst und die Blattfeder 31 kann sowohl den Feststellhebel als auch den Lösehebel 24 in ihrer Ausgangslage zurückheben. Damit wird das Feststellsyslem wieder frei und die Rolle kann frei bewegt werden.If the locking device is to be released again, the foot against the release lever 24 is stepped down in direction b. This actuation releases the support of the stepped surface 25 with respect to the wall 21 and the leaf spring 31 can lift both the locking lever and the release lever 24 back into their starting position. This frees the locking system again and the roller can be moved freely.
Hierzu 2 Blatt ZeichnungenFor this purpose 2 sheets of drawings
Claims (3)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE19732340108 DE2340108C3 (en) | 1973-08-08 | 1973-08-08 | Locking device for swivel castors |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2340108A1 DE2340108A1 (en) | 1975-02-20 |
DE2340108B2 DE2340108B2 (en) | 1979-09-20 |
DE2340108C3 true DE2340108C3 (en) | 1980-06-04 |
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ID=5889191
Family Applications (1)
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JPH077201Y2 (en) * | 1990-05-23 | 1995-02-22 | スガツネ工業株式会社 | Castor lock display |
US5829096A (en) * | 1996-01-29 | 1998-11-03 | Perry; Eugene D. | Locking caster |
-
1973
- 1973-08-08 DE DE19732340108 patent/DE2340108C3/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2340108B2 (en) | 1979-09-20 |
DE2340108A1 (en) | 1975-02-20 |
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Legal Events
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