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Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiterbildung der Skibindung gemäss dem Stammpatent Nr. 387 912.
Diese Skibindung hat sich zwar in der Praxis bewährt, sie ist aber insofern etwas umständlich zu handhaben, als die Klinke während des ganzen Aussteigvorganges vom Benützer mit dem Skistock in derjenigen Stellung gehalten werden muss, in der sie den Schwenkteil freigibt
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, diesen Nachteil zu beseitigen und eine Skibindung zu schaffen, bei der der Benützer die Möglichkeit hat, sich während des Aussteigvorganges mit beiden Skistöcken auf der Loipe abzustützen.
Ausgehend von einer Skibindung gemäss dem Stammpatent wird diese Aufgabe erfindungsgemäss durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst.
Die Langlaufbindung gemäss der DE-OS 34 05 861 besitzt eine unter der Skischuhsohle angeordnete Basisplatte, welche sich zur Skispitze hin in zwei Wangen fortsetzt, zwischen denen ein Griffhebel, der unter dem Einfluss einer Schenkelfeder steht, auf einer Querachse schwenkbar angeordnet ist Die Schenkelfeder drückt den Griffhebel gegen einen Niederhalter für die Schuhsohle, der um eine zwischen den Wangen angeordnete weitere Querachse, auf der auch ein Trittspom gelagert ist, verschwenkt werden kann. Letzterer greift mit seinem Ende in eine Ausnehmung der Schuhsohle von unten ein.
In der Einsteigstellung der Bindung wird der Niederhalter vom Griffhebel dadurch festgehalten, dass eine Führungskurve des Griffhebels eine Nocke des Niederhalters übergreift. Wenn die Sohle des Skischuhs sich beim Einstieg der Basisplatte nähert, wandert die Nocke entlang der Führungskurve, und bei Überschreiten des Kulminationspunktes wird der Niederhalter in die Sperrlage verschwenkt
Diese Bindung hat den Nachteil, dass die Schreitbewegung des Skiläufers nur durch die Elasizität der Schuhsohle, nicht aber durch eine Gelenkachse in der Bindung herbeigeführt wird.
Selbstverständlich bieten sich für die praktische Ausgestaltung des Rastorgans verschiedene Lösungen an. Als besonders zweckmässig hat sich jedoch die Konstruktion nach Anspruch 2 erwiesen. Bei dieser Konstruktion wird zur Herbeiführung des gewünschten Effektes nur eine zusätzliche Schenkelfeder benötigt.
An sich wäre es möglich, zur Festlegung des in die Nut der Klinke ragenden Schenkels der Schenkelfeder, die relativ schwach bemessen ist, eine Abflachung im Boden der bogenförmigen Nut vorzusehen, an der das Federende durch Reibung festgehalten wird. Diese könnte aber mitunter zu einem unbeabsichtigten Verschwenken der Klinke Anlass geben. Dies wird durch die Massnahme des Anspruches 3 verhindert.
Durch den Gegenstand des Anspruches 4 wird die Gefahr beseitigt, dass sich das Ende des Schenkels der Schenkelfeder in der Klinke verspiesst
Durch die Massnahme des Anspruches 5 wird es möglich, dass die Klinke selbsttätig in ihre Raststellung zurückkehrt, sobald das Ende des Schenkels von dem Quersteg des Haltebügels über den Rastvorsprung der Nut gedrückt worden ist
Schliesslich wird durch die Merkmale des Anspruches 6 die Betriebssicherheit der Skibindung erhöht, da die erforderliche Federkraft auf zwei Hälften eines Bügels aufgeteilt wird, wodurch die Gefahr des Knickens des belasteten Schenkels der Feder erheblich verringert wird.
In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. 1 ist eine Draufsicht auf die in Fahrstellung befindliche Skibindung. Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie (n-n) in Fig. 1 und Fig. 3 eine analoge Darstellung der Skibindung mit entriegelter Klinke. In Fig. 4 ist die Skibindung während des Aussteigvorganges im Längsmittelschnitt wiedergegeben. In den Fig. 5 bis 8 sind Details der Skibindung in gegenüber den Fig. 2 bis 4 grösserem Massstab dargestellt. Dabei entspricht Fig. 5 der Fahrtstellung der Skibindung, wie sie in Fig. 2 wiedergegeben ist, und Fig. 6 der Skibindung mit gelöster Klinke. In den Fig. 7 und 8 sind Zwischenstellungen der Klinke und des einen Schenkels der Schenkelfeder während des Aussteigvorganges gezeigt.
Schliesslich ist in Fig. 9 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Schenkelfeder im Schaubild veranschaulicht.
Die in der Zeichnung dargestellte Skibindung besitzt einen im Querschnitt U-förmigen Grundkörper (1), der mittels Schrauben (la) am Ski befestigt ist und in dem eine Querachse (2) angeordnet ist. Auf dieser Querachse (2) sind sowohl ein Haltebügel (3) als auch ein in Seitenansicht winkelförmiger Schwenkteil (4) drehbar gelagert. Weiters sind auf der Querachse (2) zwei Schenkelfeder (5) und (6) angeordnet, von denen die eine Schenkelfeder (5) den Haltebügel (3) vom Schwenkteil (4) nach oben zu drehen sucht. Der Schwenkteil (4) trägt an einem seiner Schenkel zwei Verriegelungszapfen (7). Im anderen Schenkel des Schwenkteiles (4) befindet sich eine weitere Querachse (8), auf der eine Klinke (9) in Form eines zweiarmigen Hebels gelagert ist.
Auch diese Klinke (9) steht unter dem Einfluss einer Schenkelfeder (10), welche auf der Querachse (8) gelagert ist. Der eine Hebelarm der Klinke (9) trägt eine Rastpfanne (9a) für die Spitze eines Skistockes. Der andere Hebelarm hingegen greift mit einer Kante (9b) in der Fahrstellung der Skibindung unter dem Einfluss der Schenkelfeder (10) in eine Nut (3a) ein, welche in einem Quersteg (3b) des Haltebügels (3) ausgespart ist.
In dem die Kante (9b) tragenden Hebelarm der Klinke (9) ist eine Nut (9c) ausgenommen. Diese Nut (9c) ist im Querschnitt rechteckig ausgebildet Am Boden der Nut (9c) ist nahe von deren von der Querachse (8) entfernten Ende ein Rastvorsprung (9d) angeordnet. Zwischen dem Rastvorsprung (9d) und dem der Querachse (8) benachbarten Ende der Nut (9c) verläuft diese nach einem Bogen.
Die oben erwähnte Schenkelfeder (6), deren einer Schenkel (6a) im Schwenkteil (4) verankert ist, greift mit ihrem anderen Schenkel (6b) in die Nut (9c) ein. Das Ende (6c) dieses Schenkels (6b) ist, wie die Fig. 5 - 8
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zeigen, kreisbogenförmig ausgebildet. Es kann aber auch eine Rolle tragen. Legt man im Berührungspunkt des Endes (6c) des Schenkels (6b) mit dem Grund der Nut (9c) eine Normalebene auf die Schenkelachse, so schliesst diese mit einer Tangentialebene an den Nutengrund einen Winkel (Alpha) ein, der grösser als der Reibungswinkel zwischen den Materialien der Klinke (9) und der Schenkelfeder (6) ist.
Die Funktion der Skibindung nach dem Stammpatent ist wie folgt Bei Einsteigen in die geöffnete Bindung wird der nicht dargestellte Skischuh schräg in den Haltebügel (5) von oben eingeschoben.
Daraufhin wird der Skischuh gemeinsam mit dem Haltebügel (3) nach unten über die Stellung nach Fig. 4 in die Stellung gemäss Fig. 2 verschwenkt und durch die Verriegelungszapfen (7) festgehalten, welche die durchgehenden Öffnungen der Sohlenverlängerung durchdringen. Die Klinke (9), welche um die Querachse (8) verschwenkbar ist, gleitet dabei über den Quersteg (3b) des Haltebügels (3) (s. Fig. 4) und wird schliesslich in der Nut (3a) des Quersteges (3b) verrastet (vgl. Fig. 2). Damit ist die Bindung geschlossen, und der Haltebügel (3) sowie der Schwenkteil (4), die zusammen die Sohlenverlängerung festhalten, sind gemeinsam gegen die Wirkung einer nicht dargestellten Feder um die Querachse (2) schwenkbar.
Will jedoch der Skiläufer mit seinem Skischuh aus der Bindung aussteigen, so drückt er die Spitze seines Skistockes in die Rastfpanne (9a) der Klinke (9), wodurch diese entgegen der Kraft der Schenkelfeder (10) in den Fig. 2 und 5 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Gleichzeitig wird die Kante (9b) aus der Nut (3a) des Quersteges (3b) des Haltebügels (3) herausgehoben, so dass sich letzterer gegenüber dem Schwenkteil (4) solange verschwenken kann, bis die Verriegelungszapfen (7) die Aussparungen in der Sohlenverlängerung des Skischuhs verlassen haben. Bei den früheren Ausführungsformen einer Langlaufbindung musste der Skiläufer während des gesamten Aussteigvorganges seinen Skistock auf die Klinke (9) drücken.
Um nun diesen Aussteigvorgang zu erleichtern, wird die Klinke (9) in der verschwenkten Lage erfindungsgemäss durch den Schenkel (6b) der Schenkelfeder (6) festgehalten (s. Fig. 3 u. 6). Dadurch muss der Skiläufer während des Aussteigvorganges nicht die Klinke (9) in niedergedrücktem Zustand halten, sondern kann sich beim Aussteigen aus der Bindung mit dem Skistock an der Loipe abstützen.
Während dieses Aussteigens wird durch Hochschwenken des Haltebügels (3) der Schenkel (6b) der Schenkelfeder (6) mit einem kurzen Leerweg durch den Quersteg (3b) des Haltebügels (3) über den Rastvorsprung (9d) der Klinke (9) gedrückt, wobei die Kante (9b) der Klinke (9) bereits über den oberen Endbereich des Quersteges (3b) des Haltebügels (3) gelangt ist (s. Fig. 7). Hiedurch wird erreicht, dass die Feder (6) bei weiterem Hochschwenken des Haltebügels (3) mittels Quersteges (3b), sowie unterstützt durch die Feder (10), in ihre Bereitschaftsstellung zurückverschwenkt (gedrückt) wird.
Somit wird die Feder (6) bei einem willkürlichen Aussteigen zwangsläufig in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt. Der oben erwähnte Leerweg ist so bemessen, dass die Oberseite des Quersteges (3b) des Haltebügels (3) von der Kante (9b) der Klinke (9) während des Aussteigvorganges übergriffen wird, so dass ein Wiedereinrasten oder ein Sperren verhindert wird (s. die Fig. 7 und 8). Damit ist die Bindung für einen neuerlichen Einsteigvorgang vorbereitet.
Die in Fig. 9 dargestellte Schenkelfeder, die der Feder (6) des ersten Ausführungsbeispieles entspricht, ist in ihrer Gesamtheit mit (16) bezeichnet. Diese Schenkelfeder (16) ist-von der Seite gesehen-etwa U-förmig ausgebildet. Sie besitzt zwei Schenkel (16a), die im Schwenkteil (4) der Bindung verankert werden.
Die beiden anderen Schenkel (16b) sind durch einen Quersteg (16c) miteinander verbunden. Dieser Steg (16c) wird in der entsprechend breiten Nut der Klinke geführt Die Windungen (16d) der Schenkelfeder (16), die sich zwischen den Schenkeln (16a) und (16b) befinden, sind selbstverständlich auf der im Grundkörper gelagerten Querachse (2) der Skibindung angeordnet.
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The invention relates to a further development of ski binding in accordance with parent patent no. 387 912.
This ski binding has proven itself in practice, but it is somewhat cumbersome to use in that the pawl must be held by the user with the ski stick in the position in which it releases the swivel part during the entire disembarkation process
The object of the invention is to eliminate this disadvantage and to create a ski binding in which the user has the possibility of being supported on the cross-country ski trail with both ski poles during the alighting process.
Starting from a ski binding according to the parent patent, this object is achieved according to the invention by the features of the characterizing part of claim 1.
The cross-country ski binding according to DE-OS 34 05 861 has a base plate arranged under the ski boot sole, which continues towards the ski tip in two cheeks, between which a grip lever, which is under the influence of a leg spring, is pivotably arranged on a transverse axis. The leg spring presses the handle lever against a hold-down device for the sole of the shoe, which can be pivoted about a further transverse axis arranged between the cheeks, on which a kick pom is also mounted. The latter engages with its end in a recess in the sole of the shoe from below.
In the entry position of the binding, the hold-down is held by the handle lever in that a guide curve of the handle lever engages over a cam of the hold-down. When the sole of the ski shoe approaches the base plate when entering, the cam moves along the guide curve, and when the culmination point is exceeded, the hold-down device is pivoted into the locked position
This binding has the disadvantage that the skier's walking movement is brought about only by the elasticity of the shoe sole, but not by an articulated axis in the binding.
Of course, there are various solutions for the practical design of the locking element. However, the construction according to claim 2 has proven to be particularly useful. With this construction, only an additional leg spring is required to achieve the desired effect.
As such, it would be possible, in order to fix the leg of the leg spring which projects into the groove of the pawl and which is relatively weakly dimensioned, to provide a flattened portion in the bottom of the arcuate groove on which the spring end is held in place by friction. However, this could occasionally cause the jack to swivel unintentionally. This is prevented by the measure of claim 3.
The object of claim 4 eliminates the risk that the end of the leg of the leg spring is braced in the pawl
The measure of claim 5 makes it possible for the pawl to automatically return to its latching position as soon as the end of the leg has been pressed by the crossbar of the retaining bracket over the latching projection of the groove
Finally, the operational safety of the ski binding is increased by the features of claim 6, since the spring force required is divided into two halves of a bracket, whereby the risk of the loaded leg of the spring kinking is considerably reduced.
The drawing shows two exemplary embodiments of the subject matter of the invention. Fig. 1 is a plan view of the ski binding in the riding position. Fig. 2 shows a section along the line (n-n) in Fig. 1 and Fig. 3 shows an analog representation of the ski binding with unlocked pawl. In Fig. 4 the ski binding during the alighting process is shown in the longitudinal central section. 5 to 8 show details of the ski binding on a larger scale than in FIGS. 2 to 4. 5 corresponds to the driving position of the ski binding, as shown in FIG. 2, and FIG. 6 corresponds to the ski binding with the pawl released. 7 and 8, intermediate positions of the pawl and one leg of the leg spring are shown during the alighting process.
Finally, a second exemplary embodiment of a leg spring according to the invention is illustrated in the diagram in FIG. 9.
The ski binding shown in the drawing has a cross-sectionally U-shaped base body (1) which is fastened to the ski by means of screws (la) and in which a transverse axis (2) is arranged. Both a retaining bracket (3) and a swivel part (4) which is angular in side view are rotatably mounted on this transverse axis (2). Furthermore, two leg springs (5) and (6) are arranged on the transverse axis (2), of which one leg spring (5) tries to turn the retaining bracket (3) upwards from the pivoting part (4). The swivel part (4) carries two locking pins (7) on one of its legs. In the other leg of the swivel part (4) there is a further transverse axis (8) on which a pawl (9) is mounted in the form of a two-armed lever.
This pawl (9) is also influenced by a leg spring (10) which is mounted on the transverse axis (8). One lever arm of the pawl (9) carries a locking pan (9a) for the tip of a ski pole. The other lever arm, on the other hand, engages with an edge (9b) in the driving position of the ski binding under the influence of the leg spring (10) in a groove (3a) which is recessed in a transverse web (3b) of the retaining bracket (3).
A groove (9c) is recessed in the lever arm of the pawl (9) which carries the edge (9b). This groove (9c) is rectangular in cross section. A locking projection (9d) is arranged on the bottom of the groove (9c) close to its end remote from the transverse axis (8). Between the locking projection (9d) and the end of the groove (9c) adjacent to the transverse axis (8), the groove runs in an arc.
The above-mentioned leg spring (6), one leg (6a) of which is anchored in the swivel part (4), engages with the other leg (6b) in the groove (9c). The end (6c) of this leg (6b) is like FIGS. 5-8
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show, formed in a circular arc. But it can also play a role. If a normal plane is placed on the leg axis at the point of contact of the end (6c) of the leg (6b) with the base of the groove (9c), this includes an angle (alpha) with a tangent plane to the base of the groove, which angle is greater than the friction angle between the materials of the pawl (9) and the leg spring (6).
The function of the ski binding according to the master patent is as follows. When you step into the opened binding, the ski boot, not shown, is inserted obliquely into the retaining bracket (5) from above.
Thereupon, the ski boot is pivoted together with the holding bracket (3) downward over the position according to FIG. 4 into the position according to FIG. 2 and held by the locking pins (7) which penetrate the through openings of the sole extension. The pawl (9), which can be pivoted about the transverse axis (8), slides over the transverse web (3b) of the retaining bracket (3) (see FIG. 4) and is finally in the groove (3a) of the transverse web (3b) locked (see Fig. 2). This closes the binding, and the retaining bracket (3) and the swivel part (4), which together hold the sole extension, can be pivoted together about the transverse axis (2) against the action of a spring (not shown).
However, if the skier wants to get out of the binding with his ski boot, he presses the tip of his ski pole into the latching area (9a) of the pawl (9), thereby counteracting the force of the leg spring (10) in FIGS. 2 and 5 Is pivoted clockwise. At the same time, the edge (9b) is lifted out of the groove (3a) of the crossbar (3b) of the retaining bracket (3), so that the latter can pivot relative to the pivoting part (4) until the locking pin (7) clears the recesses in the sole extension left the ski boot. In the earlier embodiments of a cross-country binding, the skier had to press his ski stick on the pawl (9) during the entire disembarkation process.
In order to facilitate this exit process, the pawl (9) is held in the pivoted position according to the invention by the leg (6b) of the leg spring (6) (see FIGS. 3 and 6). As a result, the skier does not have to keep the pawl (9) depressed during the exiting process, but can be supported on the cross-country trail when exiting the binding with the ski pole.
During this disembarking, the leg (6b) of the leg spring (6) is pressed with a short free travel through the transverse web (3b) of the holding bracket (3) over the latching projection (9d) of the pawl (9) by swiveling the holding bracket (3), whereby the edge (9b) of the pawl (9) has already reached the upper end region of the crosspiece (3b) of the holding bracket (3) (see FIG. 7). This ensures that the spring (6) is pivoted back (pressed) into its ready position when the holding bracket (3) is pivoted further upwards by means of a crossbar (3b) and supported by the spring (10).
Thus, the spring (6) is inevitably returned to its starting position in the event of an arbitrary exit. The free travel mentioned above is such that the top of the crossbar (3b) of the retaining bracket (3) is overlapped by the edge (9b) of the pawl (9) during the alighting process, so that re-engagement or locking is prevented (see 7 and 8). The binding is thus prepared for a new boarding process.
The leg spring shown in FIG. 9, which corresponds to the spring (6) of the first exemplary embodiment, is designated in its entirety by (16). This leg spring (16) - seen from the side - is approximately U-shaped. It has two legs (16a) which are anchored in the swivel part (4) of the binding.
The other two legs (16b) are connected to one another by a crosspiece (16c). This web (16c) is guided in the correspondingly wide groove of the pawl. The turns (16d) of the leg spring (16), which are located between the legs (16a) and (16b), are of course on the transverse axis (2) mounted in the base body. the ski binding arranged.
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