DE2339834A1 - Kathodenstrahlroehre zur wiedergabe von farbbildern - Google Patents
Kathodenstrahlroehre zur wiedergabe von farbbildernInfo
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Description
PHN. 6474.
474. Df.-Ing. Rms-D-ctnA Zeil«
«rim«««: ^. V. Philips' Gloe'iiampenfabriekws
Akre No. pmT- 6^74
Anm*ldu«e v«e» 6.
Anm*ldu«e v«e» 6.
Kathodenstrahlröhre zur Wiedergabe von Farbbildern.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kathodenstrahlröhre zur Wiedergabe von Farbbildern, die mit einer Lochmaske mit
nahezu kreisförmigen Oeffnungen und einem auf dem Fenster der Röhre liegenden Bildwiedergabeschirm versehen ist, der nahezu kreisförmige
Oberflächen aus drei Stoffen enthält, die bei Elektronenanregung in verschiedenen Farben aufleuchten.
Eine derartige Dreifarbenfernsehbildwiedergaberöhre enthält
ein Elektronenstrahlerzeugungssystem, das drei Elektronenstrahlen
liefert, deren Elektronen sich in zueinander in verschiedenen Winkelbeziehungen stehenden Bahnen über die Oeffnungen in der Maske in
Richtung auf den Schirm bewegen, um die verschiedenen Farben zu erzeugen. Die Leuchtstoffpunkte sollen derart auf dem Schirm angeordnet
sein, dass die Elektronen eines Elektronenstrahls nur Leuchtstoffpunkte
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einer bestimmten Farbe treffen, d.h., dass die von einem Elektronenstrahl
erzeugten Elektronenflecke völlig oder teilweise mit Leuchtstoffpunkten nur einer einzigen Farbe zusammenfallen. Nun werden die
Lagen der Elektronenflecke durch die Bewegung der Elektronen u.a. unter der Einwirkung eines Ablenkspulensystees bestimmt. Der Ablenkmittelpunkt
verschiebt sich infolgedessen bei zunehmenden Ablenkwinkel
in Richtung auf die Achse der Röhre, während er sich infolge der verwendeten dynamischen Konvergenz der Elektronenstrahlen ausserdem noch
senkrecht zu der Achse der Röhre verschiebt. Die Leuchtstoffpunkte
werden dadurch angebracht, dass Teile einer strahlungsempfindlichen Schicht mit Hilfe von Licht gehartet werden, so dass die Lagen der
Leuchtstoffpunkte durch eine optische Projektion der Maske bestimmt
werden. Es werden bestimmte Massnahmen getroffen, durch die sichergestellt
wird, dass die virtuelle Lichtquelle möglichst mit dem Ablenkmittelpunkt des Elektronenstrahls zusammenfällt. Grundsätzlich ist es
jedoch unmöglich, diese Massnahmen derart zu treffen, dass die Leuchtstoffpunkte
und1 die Elektronenflecke über den ganzen Bildwiedergabeschirm
genau konzentrisch sind. Die Massnahmen bestehen u.a. in der Anwendung bestimmter Linsensysteme. Ausserdem wird dabei noch, wie in
der USA Patentschrift 3.IO9.II6 beschrieben ist, der Abstand zwischen
der Lochmaske und dem Bildwiedergabeschirm an den Rändern kleiner als
in der Mitte gewählt, um zu erreichen, dass die Leuchtstoffpunkte einander
berühren. Da die mit dem Linsensystem zu erhaltende virtuelle Lichtquelle nicht imstande ist, das zu einem Maskenloch gehörige Trio
von Punkten dem betreffenden Trio von Flecken gleich zu halten, führt der genannte Abstand in der Praxis jedoch dazu, dass an den Rändern
des Bildwiedergabeschiras die Elektronenflecke, die kleiner als die
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Leuchtetoffpunkte sind, sehr exzentrisch innerhalb der Leuchtstoffpunkte,
und zwar an deren Rändern, gelegen sind. Da sich die Leuchtstoffpunkte
berühren, kann bei einer falschen Abregelung ein Elektronenfleck
leicht zum Teil auf einen benachbarten unerwünschten Leuchtstoffpunkt gelangen. Die Erfindung kommt diesem Nachteil entgegen.
Nach der Erfindung ist der Abstand zwischen der Lochmaske
und dem Bildwiedergabeschirm derartig, dass wenigstens am Rande des Bildwiedergabeschirees der Mittelwert der drei Abstände der
Mitten der zu einem Maskenloch gehörigen Leuchtstoffpunkte von dem
Schwerpunkt des durch diese Kitten gebildeten Dreiecke mindestens 10 % kleiner als dae Drittel dee Abstandes zwischen zwei benachbarten
Leuchtstoffpunkte derselben Farbe ist. Unter den zu einem Maskenloch
gehörigen Leuchtstoffpunkten sind die drei Leuchtstoffpunkte zu verstehen, die von Elektronen der drei Elektronenstrahlen, die dieses
Maskenloch passieren, getroffen werden. Diese Leuchtetoffpunkte werden
als die zu einem Trio gehörigen Leuchtstoffpunkte bezeichnet. Obenstehendes
bedeutet, dass der Abstand zwischen der Lochmaske und dem Bildwiedergabeschirm dort kleiner als in dem Falle ist, in dem sich
die Leuchtstoffpunkte berühren, oder mit anderen Worten in hexagonaler
Dichtstanordnung angeordnet sind, wie oben beschrieben wurde· Dies hat
zur Folge, dass dort die zu einem Trio gehörigen Leuchtstoffpunkte einander
teilweise überlappen. Diee ist jedoch unbedenklich, weil die kleineren Elektronenflecke in den Ueberlappungsgebieten der Leuchtstoffpunkte
liegen. An sich sind die Lagen der Leuchtstoffpunkte bei diesem Abstand zwischen der Lochmaske und dem Bildwiedergabeschirm
eben günstiger, weil die Elektronenflecke nicht an den Rändern der
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Leuchtstoffpunkte liegen. Die Lage eines bestimmten Elektronenflecks
ist dann nämlich derartig, dass seine Mitte.dem Schnittpunkt der
Diagonalen des durch die Mitten der vier benachbarten Elektronenflecke gebildeten Vierecks und auch dem Schnittpunkt der Diagonalen des
durch die Mitten der vier benachbarten Leuchtstoffpunkte gebildeten Vierecks näher liegt. Wenn die Mitte eines bestimmten Elektronenflecks
mit dem Schnittpunkt der Diagonalen des durch die Mitten der vier benachbarten Elektronenflecke gebildeten Vierecke zusammenfällt, sind
die Elektronenflecke in hexagonaler Dichtstanordnung vorhanden.
Insbesondere ist der Abstand zwischen der Lochmaske und dem Bildwiedergabeschirm derartig, dass nahezu über den ganzen Bildwiedergabeschirm
der Abstand eines Elektronenflecks von den beiden anderen zu demselben Maskenloch gehörigen Elektronenflecken nahezu
gleich dem Abstand des ersteren Elektronenflecks von den beiden benachbarten
zu einem anderen Maskenloch gehörigen Elektronenflecken ist. Die Lagen der Mitten der Elektronenflecke entsprechen dann nahezu den
Schnittpunkten der Diagonalen der genannten Vierecke.
Der genannte Abstand zwischen der Lochmaske und dem
Bildwiedergabeschirm ist auch in dem Falle günstig, in dem der Bildwiedergabeschirm
zwischen den nahezu kreisförmigen Oberflächen der Leuchtstoffe einen lichtabsorbierenden Stoff enthält. Bei einem derartigen
Bildwiedergabeschirm kann bekanntlich bei gleichbleibendem Kontrast die Färbung des Fensterglases geringer sein, wodurch die
beobachtete Helligkeit des Bildee grosser wird. Das Mass, in dem die
Färbung des Fensterglases geringer sein kann, nimmt zu, je nachdem
ein grösserer Teil des Fensters mit einem lichtabsorbierenden Stoff überzogen ist. Wenn ein genügend grosser Teil des Fensters mit einem
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lichtabsorbierenden Stoff überzogen ist, kann die Färbung des Fensterglases
sogar unterlassen werden. Dabei ergeben sich nun zwei verschiedene Fälle.
Im ersten Falle sind die nahezu kreisförmigen Oberflächen der Leuchtstoffe kleiner als die nahezu kreisförmigen Oeffnungen
in der Lochmaske, was bedeutet, dass die Leuchtstoffpunkte kleiner als die Elektronenflecke sind. Der Abstand zwischen der Lochmaske
und dem Bildwiedergabeschirm nach der Erfindung führt dazu, dass am Bande des Schirmes die Lagen der Elektronenflecke in bezug auf die
Leuchtstoffpunkte günstiger sind. Me Grosse der Leuchtstoffpunkte und
die Grosse der Elektronenflecke sind nicht grundsätzlich von diesen
Grossen verschieden, falls die Erfindung nicht angewandt wird.
Im anderen Falle sind die nahezu kreisförmigen Oberflächen der Leuchtstoffe grosser als die nahezu kreisförmigen Oeffnungen
in der Lochmaske, was bedeutet, dass die Leuchtstoffpunkte
grosser als die Elektronenflecke sind. Bei Vergleich eines Bildwiedergabeschirmes
nach der Erfindung mit einem nicht erfindungsgemäseen
Schirm mit gleich grossen Leuchtstoffpunkten ist es klar, dass infolge
der teilweisen gegenseitigenüeberlappung der Leuchtstoffpunkte am
Rande des Bildwiedergabeschirmes dort ein grösserer Teil des Fensters
mit lichtabsorbierendea Stoff überzogen ist. Da ausserdem die Lage der
Elektronenflecke innerhalb der Leuchtstoffpunkte günstiger ist, sind
.kleinere Leuchtstoffpunkte genügend, ohne dass die Güte des Bildes beeinträchtigt
wird, so dass ein noch grösserer Teil des Fensters mit lichtabsorbierendem Stoff überzogen sein kann. In der Mitte dee Bildwiedergabeschirmes
sind die Elektronenflecke und die Leuchtstoffpunkte
grundsätzlich konzentrischer zueinander gelegen, so dass die Leucht-
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stoffpunkte ohne weiteres kleiner gemacht werden können. Insbesondere
enthält daher der Bildwiedergabeschirra zum übrigen Teil einen lichtabsorbierenden
Stoff, während die nahezu kreisförmigen Leuchtstoffoberflächen grosser als die nahezu kreisförmigen Oeffnungen in der
Lochmaske sind.
In einem praktischen Beispiel ist in einer Lochmaskenröhre vom letzteren Typ mit einem Gesamtablenkwinkel von 90* (d.h.,
dass die Hochstablenkung an den Bildecken 45* beträgt) der Abstand
zwischen der Lochmaske und dem Fenster bis zu Ablenkwinkeln zu der Achse der Röhre von 30* derartig, dass die Leuchtetoffpunkte auf dem
Fenster einander nahezu berühren« Für grössere Ablenkwinkel nimmt dieser Abstand allmählich derart ab, dass dieser Abstand bei einem
Ablenkwinkel von 45e 25 $>
kleiner ist als an der Stelle für die sich nahezu berührende Leuchtstoffpunkte berechnet wurde, so dass sich die
Leuchtstoffpunkte dort teilweise überlappen.
In einem anderen Beispiel ist in einer Lochmaskenröhre mit einem Gesamtablenkwinkel von 110° (d.h., dass die Höchstablenkung
an den Bildecken 55* beträgt) der Abstand zwischen der Lochmaske und
dem Fenster bis zu Ablenkwinkeln zu der Achse der Röhre von 38° derartig,
dass sich die Leuchtstoffpunkte auf dem Fenster nahezu berühren. Für grössere Ablenkwinkel nimmt dieser Abstand allmählich
derart ab, dass dieser Abstand bei einem Ablenkwinkel von 55° 25 "/>
kleiner ist als an der Stelle für sich nahezu berührende Leuchtstoffpunkte berechnet wurde, so dass sich dort die Leuchtstoffpunkte teilweise
überlappen.
Es hat sich herausgestellt, dass in diesen Fällen ein Viertel des Fensters mit eines lichtabsorbierenden Stoff überzogen
sein kann.
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Die Erfindung wird beispielsweise an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figuren 1, 2, 3f 4» 5 und 6 vergrösserte Ansichten
von der Aussenseite verschiedener Röhren her von Gruppen von Leuchtstoff
punkten in" der rechten oberen Ecke des Schirmes; bei den Figuren 1, 3 und 5 berühren sich die Leuchtstoffpunkte; Figuren 2, 4und 6
veranschaulichen die Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine vergrosserte Ansicht von der Aussenseite
einer Röhre her von Leuchtstoffpunkten in der rechten oberen Ecke des Schirmes, und zwar grünen Leuchtstoffpunkten 1a und 1b, roten
Leuchtstoffpunkten 2a und 2b und blauen Leuchtstoffpunkten 3a und 3c.
In dieser Röhre ist der Abstand zwischen der Lochmaske und dem Bildwiedergabeschirm
derartig, dass sich die Leuchtstoffpunkte berühren, oder mit anderen Worten, dass die Leuchtstoffpunkte in hexagonaler
Dichtstanordnung kreisförmiger Scheibchen vorhanden sind. Weiter sind die Elektronenflecke 4a, 4b, 5a,5b, 6a und 6c dargestellt. Die Elektronenflecke
4a,5a und 6a werden von den drei eine und dieselbe Oeffnung
in der Maske passierenden Elektronenstrahlen erzeugt. Auf diese Weise gehören die Leuchtstoffpunkte 1a, 2a und 3a. zu demselben Maskenloch.
7 bezeichnet die Mitte des Leuchtstoffpunktes 1a, θ die Mitte des
Leuchtstoffpunktes 2a und 9 die Mitte des Leuchtstoffpunktes 3a. Mit
10 ist der Schwerpunkt eines durch die Punkte 7» 8 und 9 gebildeten
gleichseitigen Dreiecks bezeichnet. 11 bezeichnet die Mitte des Leuchtstoff punktes 3c. Der Abstand der Mitte 9 d-es blauen Leuchtstoff punktes
3a von dem Schwerpunkt 10 ist gleich einem Drittel des Abstandes der Mitte 9 des blauen Leuchtstoffpunktes 3a von der Mitte 11 des benachbarten
blauen Leuchtstoffpunktes 3c. Im Falle der grünen und blauen
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Leuchtstoffpunkte liegen die Elektronenflecke am Rande der Leuchtstoffpunkte.
Fig. 2 zeigt eine vergrösserte Ansicht von der Aussenseite einer Röhre her von Leuchtstoffpunkten in der rechten oberen
Ecke des Schirmes, und zwar grünen Leuchtstoffpunkten 12a, 12b, roten
Leuchtstoffpunkten 13a,13b und blauen Leuchtstoffpunkten 14a und 14c
Die Leuchtstoffpunkte nehmen die erfindungsgemässe Lage ein, wie näher'
auseinander gesetzt werden wird. Weiter sind die Elektronenflecke 15a»
15b, I6a,i6b, 17a und 17c dargestellt. Die Elektronenflecke 15a, 16a
und 17a werden von den drei eine und dieselbe Maskenöffnung passierenden
Elektronenstrahlen erzeugt. Auf diese Weise gehören die Leuchtstoffpunkte 12a, 13a und 14a zu demselben Maskenloch. 18 bezeichnet
die Mitte des Leuchtstoffpunktes 12a, 19 die Mitte des Leuchtstoffpunktes
1Ja und 20 die Mitte des Leuchtstoffpunktes 14a. Mit 21 ist der Schwerpunkt des durch die Punkte 18, I9 und 20 gebildeten gleichseitigen
Dreiecks bezeichnet. 22 bezeichnet die Mitte des Leuchtstoffpunktes 14c. Der Abstand der Mitte 20 des blauen Leuchtstoffpunktes 14a
von dem Schwerpunkt 21 ist 20 °/o kleiner als ein Drittel des Abstandes
der Mitte 20 des blauen Leuchtstoffpunktes 14a von der Mitte 22 des
benachbarten blauen Leuchtstoffpunktes 14c. Keiner der Elektronenflecke
liegt am Rande eines Leuchtstoffpunktes und alle liegen sie ausserhalb
der Ueberlappungsgebiete der Leuchtstoffpunkte.
Fig. 3 zeigt die gleiche Ansicht wie Fig. 1, mit den
Leuchtstoffpunkten 1a,1b, 2a,2b, 3a und 30 und den Elektronenflecken
4a,4b, 5a,5b, 6a und 6c. 23 bezeichnet die Mitte des Elektronenfleckes
4a, 24 die Mitte des Elektronenfleokes 5a, 25 die Mitte des
Elektronenfleckes 4b und 26 die Mitte des Elektronenfleckes 5b. Mit
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ist der Schnittpunkt der Diagonalen des duroh die Punkte 23,24,25 und
26 gebildeten Vierecks bezeichnet. 2Θ bezeichnet die Mitte des Elektronenfleckes 6a. Die Mitte 28 des Elektronenflecke 6a fällt nicht
mit dem Schnittpunkt 27 der Diagonalen des durch die Mitten der vier
benachbarten Elektronenflecke 4a, 5a, 4b und 5b gebildeten Vierecks
zusammen.
7 bezeichnet die Mitte des Leuchtstoffpunktes 1a,
8 die Mitte des Leuchtstoffpunktes 1a, 29 die Mitte des Leuchtstoffpunktes 1b und 30 die Mitte des Leuchtstoffpunktes 2b. Mit 31 ist
der Schnittpunkt der Diagonalen des duroh die Punkte 7, 8, 29 und 30 gebildeten Vierecks bezeichnet. Die Mitte 28 des Elektronenflecks 6a
fällt nicht-ait den Schnittpunkt 31 der Diagonalen des duroh die Mitten
der vier benachbarten Leuchtstoffpunkte 1a, 2a, 1b und 2b gebildeten
Viereoks zusammen.
Leuchtetoffpunkten 12a, 12b, 13a, 13b, 14a und 14c und den Elektronenflecken 15a, 15b, 16a, 16b, 17a und 17ö.
32 bezeichnet die Mitte des Elektronenfleok« 15a, 33 di·
Mitte des Elektronenflecks 16a, 34 die Mitte des Elektronenflecks 15b
und 35 die Mitte d«s Elektronenflecke 16b. Mit 36 ist der Schnittpunkt
der Diagonalen des duroh di· Punkt· 32, 33» 34 und 35 gebildeten Vierecks be»eiohnet. 37 bezeichnet die Mitte des Elektronenflecks 17a. Die
Mitte 37 des Elektronenfleoks 17a fallt nahezu mit dem Schnittpunkt
der Diagonalen des durch die Mitten der Tier benachbarten Elektronenflecke 15a, 16a, 15b und 16b gebildeten Vierecks zusammen. Dies bedeutet, dass der Abstand des Elektronenflecke 17a von den anderen zu
demselben Maskenlooh gehörigen Elektronenflecken 15a und 16a nahezu
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gleich dem Abstand des Elektronenflecke 17a von den beiden benachbarten zu einem anderen Maskenloch gehörigen .Elektronenflecken 15b
und 16b ist, oder mit anderen Worten, dass die Elektronenflecke nahezu in hexagonaler, Dichtstanordnung vorhanden sind.
18 bezeichnet die Mitte des Leuchtstoffpunktes 12a,
19 die Mitte des Leuchtstoff punktes 13a, 3.8 die Mitte des Leuchtstoffpunktes 12b und 39 die Mitte dee Leuchtstoffpunktes 13b. Mit 40 ist
der Schnittpunkt der Diagonalen des durch die Punkte 18, 19, 38 und 39 gebildeten Vierecke bezeichnet. Die Mitte 37 des Elektronenflecks
17a fSllt nahezu alt dem Schnittpunkt 40 der Diagonalen des durch die
Mitten der vier benachbarten Leuchtstoffpunkte 12a, 13a, 12b und 13b
gebildeten Yiereoks zusammen.
Fig. 5 zeigt eine vergrößerte Ansicht von der Aussenseite einer Röhre her von Leuchtstoffpunkten in der rechten oberen
Ecke des Schirmes, und zwar grünen Leuchtstoffpunkten 41a, 41d, 41f und 41g, roten Leuchtstoffpunkten 42a, 42c, 42e und 42g und blauen
Leuchtstoffpunkten 43a, 43b, 43o und 43d. In dieser Röhre ist der Abetand zwischen der Lochmaske und dea Bildwiedergabeschirm derartig,
dass sich die Leuchtstoffpunkte berühren, oder mit anderen Worten,
dass die Leuchtetoffpunkte in hexagonaler Dichtstanordnung vorhanden
sind. In den Räumen zwischen den Leuchtstoffpunkten enthält der BiIdwiedergabeachirm einen lichtabsorbierenden Stoff. Weiter sind Elektronenflecke 45, 46 und 47 dargestellt. Nur ein kleiner Teil des BiIdwiedergabeschirmes, und zwar 9 $, enthält einen lichtabsorbierenden
Stoff.
Fig. 6 zeigt eine vergrSeeerte Aneicht von der Aussenseite einer Röhre her von L**oht«toffpunkt*n in der rechten oberen
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7339834
Ecke des Schirmest und zwar grünen Leuchtetoffpunkten 48a, 4Sd, 48f
und 48g, roten Leuchtstoffpunkten 49a, 49°» 49e und 49g und blauen
Leuchtstoffpunkten 50a, 50b, 50c und 50d. Die Leuchtstoffpunkte
nehmen die erfindungsgemässe Lage ein. In den Räumen zwischen den
Leuchtstoffpunkten enthält der Bildwiedergabeschirm einen lichtabsorbierenden
Stoff 51. Weiter sind die Elektronenflecke 52, 53 und 54
dargestellt. Dadurch, dass die Elektronenflecke in einer Röhre nach der Erfindung weiter von dem Rande der Leuchtstoffpunkte entfernt
sind, sind in einer Röhre nach der Erfindung kleinere Leuchtetoffpunkte
genügend. Die Leuchtstoffpunkte in Fig. 6 sind denn auch kleiner
als die Leuchtstoffpunkte in Fig. 5· Sowohl wegen der Tatsache, dass
die Leuchtstoffpunkte in Fig. 6 kleiner als in Fig. 5 sind, als auch
wegen der Tatsache, dass sich die Leuchtstoffpunkte in Fig. 6 etwas
überlappen, enthält der Bildwiedergabeschirm nach Fig. 6 eine viel
grBssere Menge lichtabsorbierenden Stoffes als der Bildwiedergabeschi
rm nach Fig. 5, und zwar etwa 25 i°·
409810/08
Claims (3)
- -12- PHN. 6474.PATENTANSPRÜCHE t- —-ι
/1. ! Kathodenstrahlröhre zur Wiedergabe von Farbbildern, die mit einer Lochmaske mit nahezu kreisförmigen Oeffnungen und einem auf dem Fenster der Röhre liegenden Bildwiedergabeschirm versehen ist, der nahezu kreisförmige Oberflächen aus drei Stoffen enthält, die bei Elektronenanregung in drei verschiedenen Farben aufleuchten, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Lochmaske und dem Bildwiedergabeschirm derartig ist, dass wenigstens am Rande des Bildwiedergabeschirmes der Mittelwert der drei Abstände der Mitten der zu derselben Maskenöffnung gehörigen Leuchtstoffpunkte von dem Schwerpunkt des durch diese Mitten gebildeten Dreiecks mindestens 10 °fo kleiner als das Drittel des Abstandes zwischen zwei benachbarten Leuchtstoffpunkten derselben Farbe ist. - 2. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch ,1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Lochmaske und dem Bildwiedergabeschirm derartig ist, dass nahezu über den ganzen Bildwiedergabeschirm der Abstand eines Elektronenflecks von den beiden anderen zu derselben Maekenöffnung gehörigen Elektronenflecken nahezu gleich dem Abstand des zuerst genannten Elektronenflecks von den beiden benachbarten zu einer anderen Maskenöffnung gehörigen Elektronenflecken ist.
- 3. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildwiedergabeschirm zum übrigen Teil einen lichtabsorbierenden Stoff enthält, während die nahezu kreisförmigen Oberflächen der Leuchtstoffe grosser als die nahezu kreisförmigen Oeffnungen in der Lochmaske sind.£0981 0/0839Leerseite
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