DE2339331A1 - Griffstueck fuer spritzrohre - Google Patents

Griffstueck fuer spritzrohre

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DE2339331A1 DE19732339331 DE2339331A DE2339331A1 DE 2339331 A1 DE2339331 A1 DE 2339331A1 DE 19732339331 DE19732339331 DE 19732339331 DE 2339331 A DE2339331 A DE 2339331A DE 2339331 A1 DE2339331 A1 DE 2339331A1
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Paul Beyer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K21/00Fluid-delivery valves, e.g. self-closing valves
    • F16K21/04Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K35/00Means to prevent accidental or unauthorised actuation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)

Description

DIPL.-PHYS. M. BECKER
PATENTANWÄLTIN
7 STUTTGART 70
i DEM HAIGST 29-T. 600306
A 1933 Stuttgart, den 20.JuIi 1973
Paul Beyer
7151 Nellmersbach Maienstrasse 2
Griffstuck für Spritzrohre
Die Erfindung betrifft ein Griffstück für Spritzrohre, insbesondere zum Versprühen von Hochdruckmedien, mit einem den Durchfluss des zu versprühenden Mediums regelnden selbstschliessenden Ventil, das mittels eines am Griffstück im wesentlichen parallel angeordneten Betätigungshebels betätigbar ist.
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Griffstücke der gattungsgemässen Art sind bisher nach Art eines Pistolengriffes ausgebildet, von dem sich das Spritzrohr stumpfwinklig wegerstreckt. Aufgrund dieser Ausbildung ist es beschwerlich, mit den Fingern der das Griffstück haltenden Hand gleichzeitig auch den Betätigungshebel zu bedienen, der nicht nur in einer Offenstellung für einen maximalen Durchlass sondern auch in Zwischenstellungen zu verschwenken ist, um dosiert das Medium austreten zu lassen. Aus diesem Grunde ist das Arbeiten mit solchen Griffstücken mühsam und ermüdend, insbesondere bei Überkopfarbeiten und bei Arbeiten unterhalb von Fahrzeugen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, Griffstücke der eingangs beschriebenen Art konstruktiv derart weiterzubilden, dass ein müheloses Halten des Griffstückes und Betätigen des Ventils mit einer Hand möglich ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Spritzrohr eine Verlängerung des Griff-Stückes bildet und das Ventil zu seiner Betätigung einen aus dem Ventilgehäuse herausragenden und mit dem Schwenkhebel zusammenwirkenden, senkrecht zur Durchflussrichtung verschiebliehen Betätigungsschaft aufweist. Bei dieser Konstruktion liegt nunmehr das Gewicht des Griffstückes im wesentlichen gleichmässig verteilt zwischen Handballen und Fingern, was eine ermüdungsfreiere Handhabung gestattet.
Damit sich hierbei der gegen eine Rückstellkraft zu verstellende Betätigungsschaft des Ventils ohne grösseren Kraftaufwand verstellen lässt, ist in vorteilhafter Weiterbildung des Griffstückes die Schwenkachse des Schwenkhebels in geringem seitlichem Abstand vom Betätigungsschaft des Ventils vorgesehen. In weiterer vorteilhafter Weiterbildung ist die Konstruktion noch so getroffen, dass der Betätigungshebel gegen unbeabsichtigtes Verschwenken und damit unbeabsichtigtes Auslösen des
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Sprühmediums gesichert werden kann. Zu diesem Zweck ist auf dem Griffstück eine Sicherungsscheibe drehbar gelagert, die Umfangsteile mit unterschiedlichem Radialabstand zur Längsachse des Griffstückes aufweist und deren grösste Radialausdehnung im wesentlichen dem Abstand des sich in seiner Bereitschaftsstellung befindlichen Schwenkhebels zum Griffstück entspricht. Sofern einerseits die Sicherungsscheibe derart eingestellt ist, dass ein Umfangsteil derselben am Betätigungshebel anliegt, so ist derselbe gehemmt; andererseits kann durch entsprechendes Verschwenken der Sicherungsscheibe der mögliche Schwenkwinkel des Betätigungshebels verändert werden, so dass sich auf diese Weise bestimmte Durchflussmengen einregeln lassen. Die Konstruktion der Sicherungsscheibe kann hierbei verschieden sein. So kann sie beispielsweise kreisförmig ausgebildet und am Umfang mit einer zumindest die Breite des Schwenkhebels aufweisenden Randausnehmung versehen sein, so dass sich dann, wenn sich diese Ausnehmung gegenüber dem Hebel befindet, derselbe in seine die maximale Ventilöffnung bewirkende Schwenkstellung verschwenkt werden kann. Diese Sicherungsscheibe kann gleich vorteilhaft auch exzentrisch ausgebildet sein. Sie bietet damit den besonderen Vorteil, dass der Schwenkwinkel des Betätigungshebels stufenlos verändert und so eine stetige Änderung der Durchflussmenge ermöglicht werden kann.
Die Sicherungsscheibe lässt sich vorteilhaft bedienen, wenn sie am Umfang eine vorzugsweise bogenförmige Ausnehmung zum Einlegen eines Fingers, insbesondere des Daumens, aufweist. Günstigerweise wird man hierbei den Schwenkwinkel der Sicherungsscheibe durch Anschlag begrenzen, so dass in der einen Anschlagstellung der Betätigungshebel gesperrt und in der anderen Anschlagstellung in seine maximale Schwenkendlage gebracht werden kann.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Griffstückes dargestellt, wobei
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht und
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 1 des GriffStückes
zeigen.
In Fig. 1 ist das Griffstück als Ganzes mit 10 bezeichnet. Es umfasst ein Trägerrohr 12, auf das ein aus elastischem Material bestehendes Griffteil 14 aufgebracht ist und das an seinem gemäss Fig. 1 linken Ende mit einem Anschlussnippel 16 zum Anschliessen eines Schlauches und an seinem gegenüberliegenden Ende mit einem Ventil 18 versehen ist. Zwischen dem Ventil 18 und dem Griffteil 14 ist auf dem Trägerrohr eine Sicherungsscheibe 20 drehbar angeordnet, auf deren Zweck weiter unten eingegangen wird. Mit 22 ist ein eine Sprühdüse 24 tragendes Spritzrohr bezeichnet, das am Ventilgehäuse 18 gegenüber dem das Griffteil 14 tragenden Trägerrohr befestigt ist und damit eine Verlängerung des das Ventil mitumfassenden Griffstückes bildet. Das gegen die Wirkung einer Druckfeder 26 verschiebbare, die Verbindung des Einlasskanales 28 mit dem Auslasskanal 30 des Ventils herstellende bzw. unterbrechende Ventilglied 32 ist mittels eines aus dem Ventilgehäuse herausragenden und senkrecht zur Durchflussrichtung bzw. den Kanälen 28, 30 angeordneten Betätigungsschaftes 34 betätigbar, der vorzugsweise mit dem Ventilglied einstückig ist.
Zur Betätigung desselben ist ein mit 36 bezeichneter Betätigungshebel vorgesehen, der im wesentlichen parallel zum Griffstück angeordnet ist und auch im wesentlichen dessen Länge aufweist.
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Dieser Betätigungshebel ist in geringem seitlichem Abstand des Betätigungsschaftes 34 an einer Schwenkachse 38 schwenkbar gelagert, die ihrerseits an einem den Betätigungshebel 36 überfangenden und mit seinen Enden am Griffstück befestigten Schutzbügel 52 angeordnet ist. Der Betätigungsschaft 34 wird unter der Wirkung der Druckfeder 26 des Ventiles ständig mit dem Betätigungshebel 36 in Berührung gehalten, so dass dieser bei Loslassen selbsttätig in seine in Fig. 1 gezeigte Ausgangsstellung zurückgeführt wird, in der er mit seinem abgewinkelten Endstück 40 an der Innenseite des Schutzbügels anschlägt und in welcher sich das Ventilglied 32 in seiner Schließstellung befindet.
Die Sicherungsscheibe 20 weist einen zur Achse des Trägerrohres konzentrischen Umfangsteil 42 und einen exzentrisch verlaufenden Umfangsteil 44 auf. Der Radialabstand"des kreisförmigen Umfangsteils 42 ist derart gewählt, dass dieser Umfangsteil bei entsprechender Einstellung der Sicherungsscheibe an der Innenseite des Betätigungshebels 36 anliegt und diesen somit sperrt, so dass ein versehentliches Verschwenken des Betätigungshebels und damit ein unbeabsichtigtes Öffnen des Ventils nicht möglich ist. Wird die Sicherungsscheibe so gedreht, d&ss der exzentrische Umfangsteil in den Bereich des Betätigungshebels 36 gelangt, so befindet sich zwischen dem Betätigungshebel und diesem Umfangsteilstück ein Radialabstand, der sich durch entsprechendes Verdrehen der Sicherungsscheibe stufenlos vergrössern oder verkleinern lässt, womit die Möglichkeit besteht, den Betätigungshebel 36 ausser in seine maximale Schwenkstellung zum vollen öffnen des Ventils auch in Zwischenstellungen verschwenken zu können, um damit die Durchflussmengen verändern und konstanthalten zu können.
Der exzentrische Umfangsteil 44 geht schliesslich in einen ebenen Umfangsteil 46 über, der den grössten Radialabstand vom Betätigungshebel aufweist. Sofern sich dieser gegenüber dem Betätigungs-
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hebel befindet, lässt sich dieser in seine maximale Schwenkstellung bringen und dort arretieren. Bei Verwendung eines nachgiebigeren Materials, z.B. Kunststoff, kann statt der exzentrischen Abflachung 44 eine kreisrunde Umfangsgestaltung der Scheibe 20
beibehalten werden.
Mit 48 ist eine vorzugsweise konkave Ausnehmung am Scheibenumfang bezeichnet, in die sich zur Scheibenbetätigung ein Finger, insbesondere der Daumen, der das Griffstück haltenden Hand einlegen lässt. Wie Fig. 2 zeigt, ist die Scheibe von einem kreissegmentförmigen Schlitz 50 durchdrungen, in den ein am Ventilgehäuse
befestigter Anschlagstift 62 eingreift. Mit Hilfe dieses Stiftes sind somit die Endstellungen der Sicherungsscheibe festgelegt,
in denen der Betätigungshebel 36 entweder blockiert oder in
seine maximale Schwenklage verschwenkbar ist.
- 7 50980y/UÜi4

Claims (9)

Patentansprüche
1. Griffstück für Spritzrohre, insbesondere zum Versprühen von Hochdruckmedien, mit einem den Durchfluss des zu versprühenden Mediums regelnden selbstschliessenden Ventil, das mittels eines am Griffstück im wesentlichen parallel angeordneten Betätigungshebels betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Spritzrohr (22) eine Verlängerung des Griffstückes (10) bildet und das Ventil (18) zu seiner Betätigung einen aus dem Ventilgehäuse herausragenden und mit dem Betätigungshebel (36) zusammenwirkenden, senkrecht zur Durchflussrichtung verschieblichen Betätigungsschaft (34) aufweist.
2. Griffstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (38) des Betätigungshebels (36) in geringem seitlichem Abstand vom Betätigungsschaft (34) des Ventils (18) vorgesehen ist.
3. Griffstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsschaft (34) und das Ventilglied (32) einstückig sind.
4. Griffstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine auf dem Griffstück (10) drehbar gelagerte Srherungsscheibe (20), die Umfangsteile (42, 44) mit unterschiedlichem Radialabstand zur Längsachse des Griffstückes (10) aufweist und deren grösste Radialausdehnung im wesentlichen dem Abstand des sich in seiner Ausgangsstellung befindlichen Betätigungshebels (36) zum Griffstück (10) entspricht.
5. Griffstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsscheibe (20) ein exzentrisches Umfangsteilstück (44) aufweist.
- 8 509809/0014 .
6. Griffstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsscheibe (20) kreisförmig und am Umfang mit einer zumindest die Breite des Betätigungshebels (36) aufweisenden Randausnehmung (46) versehen ist.
7. Griffstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsscheibe (20) am Umfang eine weitere, vorzugsweise konkave Ausnehmung (48) zur Fingerauflage aufweist.
8. Griffstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsscheibe (20) mit ihrer einen Stirnseite am Ventil (18) anliegt und zur Begrenzung ihres maximalen Drehwinkels einen kreissegmentförmigen Schlitz (50) aufweist, in den ein vorzugsweise am Ventil angeordneter Stift (62) eingreift.
9. Griffstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen an sich bekannten, den Betätigungshebel (36) überfangenden Schutzbügel (52), an den der Betätigungshebel (36) bei (38) angelenkt ist.
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DE19732339331 1973-08-03 Einstellbare Hubbegrenzungsvorrichtung für den Betätigungshebel des Ventils eines Spritzrohres Expired DE2339331C3 (de)

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DE2339331B2 DE2339331B2 (de) 1976-10-07
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2542635A1 (fr) * 1983-03-14 1984-09-21 Copin Bernard Rouleau applicateur et ensemble d'application de liquide comprenant un tel rouleau
EP0957843A1 (de) * 1995-08-14 1999-11-24 Mark J. Bugajski Reinigungsvorrichtung für kolostomiesack

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FR2542635A1 (fr) * 1983-03-14 1984-09-21 Copin Bernard Rouleau applicateur et ensemble d'application de liquide comprenant un tel rouleau
EP0122832A1 (de) * 1983-03-14 1984-10-24 Bernard Copin Beschichtungsrolle und eine solche Rolle enthaltende Flüssigkeitsbeschichtungseinrichtung
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EP0957843A4 (de) * 1995-08-14 2000-05-24 Mark J Bugajski Reinigungsvorrichtung für kolostomiesack

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DE2339331B2 (de) 1976-10-07

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