DE2338347A1 - Vorrichtung zum abdichten eines gehaeuses gegenueber einer relativ dazu drehbaren buchse - Google Patents

Vorrichtung zum abdichten eines gehaeuses gegenueber einer relativ dazu drehbaren buchse

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DE2338347A1 DE19732338347 DE2338347A DE2338347A1 DE 2338347 A1 DE2338347 A1 DE 2338347A1 DE 19732338347 DE19732338347 DE 19732338347 DE 2338347 A DE2338347 A DE 2338347A DE 2338347 A1 DE2338347 A1 DE 2338347A1
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    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/3464Mounting of the seal
    • F16J15/348Pre-assembled seals, e.g. cartridge seals

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Herstellen einer fluddichten Abdichtung zwischen zwei relativ zueinander umlaufenden Bauteilen, z.B. zwischen einer sich drehenden Welle und einem ortsfesten Gehäuse, und sie betrifft insbesondere Verbesserungen bezüglich der in der Britischen Patentschrift 1 148 554 beschriebenen, dem gleichen Zweck dienenden Vorrichtung.
Bei der Vorrichtung nach der vorstehend genannten britischen Patentschrift wird eine Abdichtung durch eine erste, einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweisende Manschette aus einem durch das betreffende Flud nicht angreifenden Elastomermaterial und eine zweite flexible Manschette aus einem ähnlichen Werkstoff bewirkt, welch letztere flexibel ist, so daß sie es ermöglicht, eine Abdichtung aufrechtzuerhalten, und daß sie Relativbewegungen gegenüber den Bauteilen ausführen kann, mit denen sie zusammenarbeitet, und zwar entgegen der Wirkung einer die flexible Manschette umschließenden Schraubenfeder.
Es hat sich nunmehr gezeigt, daß in bestimmten Fällen, in denen die Vorrichtung nach der genannten britischen Patentschrift benutzt wird, die Gefahr besteht,
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daß Drücke und Temperaturen auftreten, die höher sind als die entsprechenden Werte, für welche die Vorrichtung konstruiert wurde, und daß unter diesen Umständen eine erhöhte Gefahr des Versagens der Dichtungsmanschetten gegeben ist. Es wird angenommen, daß das Versagen der L-förmigen Dichtungsmanschette darauf zurückzuführen ist, daß auf diese Manschette Extrusionskräfte wirken, die eine Verformung der Manschette herbeiführen und durch den auf die Manschette ausgeübten Druck hervorgerufen werden; der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, bei der ein Versagen -der Dichtungsmanschette vermieden wird. Lb wird ferner angenommen, daß das Versagen der flexiblen Dichtungsmanschette teilweise auf die Wirkung einer örtlichen Erhitzung auf den Werkstoff der Manschette zurückzuführen ist, und daß eine solche Erwärmung die Fähigkeit der Manschette, sich elastisch zu verformen, und eine Abdichtung aufrechtzuerhalten, beeinträchtigt. Durch die Erfindung soll ferner eine Vorrichtung der genannten Art geschaffen werden, bei der Störungen dieser Art nicht auftreten.
Zur Lösung der genannten Aufgabe sollen gemäß der Erfindung die relativ zueinander bewegbaren Bauteile der Vorrichtung konstruktiv abgeändert werden, um den Druck zu verringern, unter dem sich die bewegbaren Bauteile während des Betriebs aneinander abstützen, und um so die Gefahr der örtlichen Erzeugung von Wärme zu verringern; gleichzeitig soll die flexible Manschette so umkonstruiert werden, daß sie als gleitende Dichtung zur Wirkung kommt, so daß sich die Manschette nicht mehr elastisch zu verformen braucht, um eine Relativbewegung der Bauteile auszugleichen, gegenüber denen die Manschette eine Abdichtung bewirkt. Weiterhin sollen gemäß der Erfindung die Bauteile umkonstruiert werden, welche die Manschette mit dem L-förmigen Querschnitt aufnehmen, um die Manschette gegen die Wirkung axialer Kräfte zu schützen, die bestrebt sind, auf den Werkstoff der Manschette eine Extrusionswirkung auszuüben.
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Die einzelnen erfindungsgemäßen Abänderungen der Ausgangsvorrichtung nach der genannten britischen Patentschrift können einzeln oder in Kombination miteinander angewendet werdBn, wobei sich unter verschiedenen Betriebsbedingungen unterschiedliche Vorteile ergeben.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Eb zeigt:
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch eine Vorrichtung nach der Britischen Patentschrift 1 148
Fig. 2 einen ähnlichen Schnitt durch eine Vorrichtung, bei der eine Verbesserung durch eine andere Anordnung sowohl der flexiblen Manschette als auch der L-förmigen Manschette und der zugehörigen Halterungen erzielt wird;
Fig. 3a einen ähnlichen Schnitt durch das Gehäuseteil einer solchen Vorrichtung, bei welcher der innere Teil der Vorrichtung fortgelassen ist, um eine andere Halterung der Dichtungsmanschette erkennbar zu machen;
Fig. 3b und 3c Teilschnitte durch zwei weitere abgeänderte Ausfüfarungsformen und Halterungen für die Dichtungsmanschette ;
Fig. 4 einen Fig. 3a ähnelnden Schnitt, der die "erwendung einer Manschette nit einem U-förmigen Querschnitt anstelle der L-förmigen Dichtungsmanschette nach Fig. 2 veianschaulicht;
Fig. 5 einen Fig. 2 ähnelnden Schnitt durch eine Ausführunf-sform, bei der keine L-fern:ige Dichtungsmanschette vorhanden ist;
Fig. ο einen Längsschnitt durch eine Abwandlung der Vorrichtung nach Fig. 5;
lip. 7 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsfom nit einer anderen Anordnung, der Dichtungsmanschette nach Fig. !>; und 409886/03 18
Fig. 8 einen Schnitt durch eine Abwandlung der Vorrichtungnach Fig. 7·
Da in sämtlichen Figuren einander ähnelnde Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtungen jeweils mit den gleichen ^ezugszahlen bezeichnet sind, dürfte es genügen, im folgenden nur die Punkte zu beschreiben, bezüglich welcher sich die verschiedenen Ausführungsformen voneinander unterscheiden. Die Vorrichtung nach Fig. 1 ist mit allen Linzelheiten in der eingangs genannten britischen Patentschrift beschrieben; eie weist ein Gehäuse 8 auf, in dem ein Gleitring 13 durch eine Dichtungsmanschette 15 mit einem L-förmigen Querschnitt abgedichtet und durch eine liastkugel 16 sowie einen Sprengring 14 in seiner Lage gehalten wird. In dem Gehäuse 8 ist eine rerenüber dem Gehäuse drehbare Buchse 17 angeordnet, die einen schwimmend gelagerten Ring 3 trägt, welcher gegenüber der Buchse 17 durch eine flexible Manschette 5 abgedichtet und durch eine Schraubenfeder 10 gegen den Gleitring 13 vorgespannt ist. Der Bing 3 ist mit der Buchse 17 durch eine Kugel 1 und eine Keilnut 2 verkeilt. Die Lansciiette 5 wird auf der Buchse 17 durch federnde Bänder 19 und 20 sowie durch eine Stützplatte 6 und eine Halteplatte 7 in ihrer Lage gehalten und ist zusammen mit der Schraubenfeder 10 zwischen zwei Abdeckungsteilen 11 und 12 angeordnet.
Bei der in Fig. 10 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die flexible Manschette 5 nach Iig. 1, die eine Abdichtung zwischen der rsuchse 17 und dem schwimmend gelagerten Ring 3 bewirkt und flexibel ist, um Kelativbewegungen zwischen diesen beiden Eauteilen zu ermöglichen und gleichzeitig eine Abdichtung aufrechtzuerhalten, durch einen Dicntungsring 25 mit einem U-förmigen Querschnitt ersetzt, der dazu bestimmt ist, eine gleitende Abdichtung gegenüber dem schwimmend gelagerten Hing 3 zu bewirken, so daß er sich nicht elastisch zu verformen braucht, wenn axiale kelativbewegungen zwischen dem Ring 3 und der Buchse 17 auftreten. Im Gegensatz zu xig. 1, wo die Schraubenfeder IC die ,·.ansehette 5 umschließt, ist bei
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der Ausführungsform nach. i'ig. 2 der Dichtungsring 25 außerhalb der schraubenfeder 10 angeordnet. Damit sich der dichtungsring 25 unterbringen läßt, ragt die buchse 17 radial weiter nach außen, und sie ist mit einem sich in axiaLer Richtung erstreckenden Ansatz 17a versehen, der an seiner äußeren Umfangsfläche eine Ringnut 26 aufweist, die einen Scnenkel des Dichtungsrings 25 aufnimmt, welcher durch ein federndes Band bzw. eine üchlauchfeder 20 in Lingrifr mit der Ringnut gehalten wird. Jenseits der Ringnut 26 bildet der Ansatz 17a eine Unterstützung für den mittleren Abschnitt bzw. den Verbindungsabschnitt des U-förmigen Querschnitts des Dichtungsrings 25· An der .basis des Ansatzes 17a ist die Buchse 17 mit einer ringfc'rmigen Aussparung 27 versehen, in die das eine ü-nde einer DrucKfeder 10 angreift, deren anderes Ende von einer ringförmigen Aussparung in der benachbarten Stirnfläche des schwimmend gelagerten Kings 3 aufgenommen ist. Die äußere Umfangsfläche des Rings 3 ist eine einfache Zylinderfläche, mit der der andere Schenkel des U-förmigen Dichtungsrings 25 zusammenarbeitet, der durch ein federndes .Dsnd oder eine Schlauchfeder 19 nach innen vorgespannt ist, um eine gleitende Abdichtung gegenüber dem iting 3 zu bewirken.
Bei der Konstruktion nach Fig. 2 werden die Abdeckungsteile 11 und 12, die Stützplatte 6 und die Halteplatte 7 nach Fig. 1 nicht mehr benötigt, und der in dem Gei äuse 6 herrschende ^luddruck ist bestrebt, den Dichtungsring 25 in fester Anlage an dem Ansatz 17a und dem schwimmend gelagerten hing 3 zu halten. Während bei der Konstruktion nach iig. 1 der jluddruck bestrebt ist, den schwimmend gelagerten Ring 3 und zusammen mit ihm auch den Gleitring 13 an die Dichtungsmanschette 15 anzudrücken, ist dies bei der Ausführungsform nach Fig. 2 nicht der Fall.
Zwar hat die zwischen dem Gehäuse 8 und dem Gleitring 13 angeordnete L-förmige iv.anschette 15 in Fig. 1 und 2 die gleiche Form, doch ist bei der Ausführungsform nach
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iig. 2 der Gleitring 13 mit einem nach auüen vorspringenden flansch 1Ja versehen, und das Gehäuse 6 weist als Aiderlager für diesen flansch eine innere Stufe fca auf. Der Gleitring 13 ist gegenüber der manschette 15 so angeordnet, daß dann, wenn der Flansch 13a an der btufe 8a anlieft, Spielräume zwischen den einander zugewandten Flächen des Gleitrings und der manschette vorhanden sind, üomit verhindert der ilansch 13a, daß axiale Kräfte, die durch den schwimmend gelagerten king 3 auf den 'Jleitring 13 übertragen werden, auf die Manschette 15 wirken.
Da die einander zugewandten Flächen des rlansches 13» ~iiu. der ütufe oder bchulter 8a in ßtriihrung miteinander stehen, und da die verschiedenen Flächen der Manschette 15 eine Abdichtung· gegenüber den Wänden der Aussparung des Gehäuses 8 bewirkten, in der sich die Manschette befindet, wobei eine Fläche der Manschette auch mit abdichtender Wirkung mit einer Fläche des Gleitrings 13 zusammenarbeitet, hat der in dem Gehäuse 8 herrschende Fluddruck keine Wirkung auf den Druck, mit dem sich der schwimmend gelagerte Hing 3 an dem Gleitring 13 abstützt, so daß dieser Druck ausschließlich durch die Kraft der -teder 10 bestimmt wird. Wenn es erwünscht ist, den Berührungsdruck zwischen den Hingen 3 und 13 über den Druck hinaus zu steigern, der durch die Feder 10 aufgebracht wird, und zwar dadurch, daß man zuläßt, daß der Fluddruck in dem Gehäuse 8 eine rxiale Kraft auf den Gleitring 13 in Richtung auf den Ring 3 ausübt, kann man die in Fig. 3a dargestellte Anordnung des Gehäuses 8 und der kanschette 15 anwenden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3a wird die Bewegung des Gleitrings 13 in Richtung auf die Manschette 15 zum Verhindern eines "Extrudierens" der Manschette dadurch begrenzt, daß das Gehäuse 8 eine Schulter 8b aufweist, an der sich, der Gleitring 13 abstützen kann. Somit kann der in dem Gehäuse 8 herrschende Fluddruck zwischen den Wänden der die Manschette 15 enthaltenden Gehäuseaussparung und der Manschette selbst zur Wirkung kommen, und
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wenn man den Durchmesser der inneren Gleitberünrungsflache der "anschette 15» die an dem Gehäuse 8 anlieft, und cen Durchmesser der äußeren Umfangsfläche des Rings 3 dort, wo dieser sich an dem Gleitring 13 abstützt, so wählt, daß der letztere Durchmesser etwas größer ist als der zuerst genannte Durchmesser, bringt der iluddruck auf die *■ ririschette 15 und damit auch auf den Gleitring 13 eine axiale Kraft auf, durch die der Gleitring gegen den lang 3 vorgespannt wird. Die Größe dieser Axialkraft richtet sich nach dem fluddruck und dem Unterschied zwischen den flächen, auf die der i'luddruck infolge des Unterschiedes zwischen den beiden Durchmessern in entgegengesetzten Richtungen wirkt. Um eine solche steigerung des Berührunpsdrucks zwischen den ringen 3 und 13 zu erzielen, ist es natürlich erforderlich, die nastkugel 16 und den Sprengring 14 so anzuordnen, daß der Gleitring 13 eine begrenzte axiale bewegung ausführen kann.
Fif. 3h zeigt eine Abwandlung der Anordnung nach .tig. 3a» bei der die »Schulter bb eine größere radiale Breite hat und sich der Innendurchmesser des an der Schulter Ob anliegenden Schenkels der iwanschette 15 nur wenig vom Außenfiurchmesser des Gleitrings 13 unterscheidet, tine solche Anordnung eignet sich für Anwendungsfälle, in denen die Ringe 3 und 13 den gleichen Außendurchmesser haben und eine Steigerung des -^erührungsdrucks erwünscht ist.
fig. 3c zeigt eine weitere Abwandlung der Anordnung nach fig. 3a, bei der die Manschette 15 keinen L-förmigen Querschnitt, sondern einen rechtwinkligen Querschnitt hat. Diese Ausführungsform eignet sich für Anwendungsfälle, in denen der Außendurchmesser des Kings 3 größer ist als derjenige des Gleitrings 13i und bei denen die Manschette 16 in der Aussparung des Gehäuses 8 durch einen an dem Gleitrinr 13 ausgebildeten Flansch 13b in ihrer Lage gehalten wird.
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Gemäß Fig. 4 ist es auch möglich, in dem Gehäuse die U-förmige Manschette 25 der Buchse 17 anstelle der Manschette mit einem L-förmigen Querschnitt zu verwenden. Bei der Ausführungsform nach i'ig. 4 weist der Gleitring 13 eine sich in axialer Richtung erstreckende Aussparung auf, die in axialer Fluchtung mit einer ähnlichen Aussparung des Gehäuses 8 steht, wobei ein Verriegelungsbolzen 30 vorhanden ist, der in die beiden Aussparungen eingreift. Der Gleitring 13 und das Gehäuse 8 weisen Jeweils einen radial nach außen ragenden Plansch 13c bzw. 8c auf, und eine Manschette 15 mit einem U-förmigen tuer_ schnitt ist so angeordnet, daß ihr einer Schenkel in eine Aussparung des Gehäuses 8 eingreift, während ihr anderer Schenkel die äußere Umfangsflache des Gleitrings 13 umschließt, wobei der Verbindungsabschnitt des U-Profils der Lanschette die Flansche 13c und 8c überbrückt. Die innere Umfangsfläche 29 des einen Schenkels der Manschette 15 bewirkt eine Abdichtung gegenüber dem Gleitring 13, während die innere Umfangsflache 31 des anderen Schenkels mit abdichtender l.irkung mit dem Gehäuse 8 zusammenarbeitet. Wie bei der Anordnung nach Fig. 3c kann die Anordnung nach Fig. 4 zusätzlich zu der durch die ieder 10 aufgebrachten Kraft eine auf den Iluddruck zurückzuführende Axialkraft nur dann erzeugen, wenn der Außendurchmesser des Rings 3 größer ist als derjenige des Gleitrings 13·
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der die Buchse 17, der schwimmend gelagerte Ring 3 und die ü-förmige Manschette 25 im wesentlichen ebenso angeordnet sind wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2, bei der jedoch die Anordnung des Gleitrings 13 gegenüber dem Gehäuse 8 so abgeändert ist, daß man die Manschette 15 mit dem L-förmigen Querschnitt fortlassen kann. Der Gleitring 13 weist eine sich radial von außen nach innen erstreckende Ringnut 22 auf, die sich über den größten Teil der radialen Breite des Kings erstreckt und den Ring in einen relativ dicken Flansch 23 und einen relativ dünnen Flansch 24 unterteilt, welch letzterer
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einen größeren Außendurchmesser hat als der dicke Flansch 23· ver GIeitring 13 wird in dem Gehäuse 8 durch ein zylindrisches Auskleidungsteil 8a in seiner Lage gehalten, das am äußeren Itand des dünnen Flansches 24 anliegt., um ihn zwischen der Stirnfläche des Auskleidungsteils und der ihr zugewandten Fläche des Gehäuses 8 in seiner Lage zu halten»
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die Manschette 25 mit einem U-förmigen Querschnitt an der Buchse 17 befestigt, und sie arbeitet mit einer wischenden Bewegung mit der äußeren Umfangsfläche des schwimmend gelagerten itings 3 zusammen, die gegenüber der Mit nehmer kugel 1 radial nach außen versetzt ist. Die radial verlaufende stirnfläche 26 der Manschette 25 steht in radialer Fluchtung mit der Mittelebene der Kugel 1 und der Keilnut 2, so daß eine etwaige Kippbewegung des schwimmend gelagerten Kings 3 gegenüber der Buchse 17 nur zu einer minimalen Verformung der Manschette führt. Die eigentliche Reibfläche des schwimmenden Hings 3j die sich an dem Gleitring 13 abstützt, wird durch einen ringförmigen Ansatz 3a gebildet, der gegenüber dem Hauptkörper des Rings sowohl in radialer als auch in axialer kichtung hinausragt. Der Durchmesser der äußeren Umfangsfläche 28 des Ansatzes 3a ist so gewählt, daß er etwas größer ist als der Durchmesser der nach innen gerichteten Umfangsfläche 29 des Schenkels der Lanschette 25» welcher in Gleitberührung mit dem Gleitring 13 steht. Der in dem Gehäuse 8 herrschende Fluddruck, der auf die ringförmige üchulterfläche zwischen den Umfangsflachen 28 und 29 wirkt, führt zu einer Verstärkung der axialen Kraft der i'eder 10, die den t.ing 3 gegen den Gleitring 13 vorspannt.
Fig. 6 zeifet eine Abwandlung der Buchsen- und Mansche ttenanordnung nach iig. 5; der Einfachheit halber ist das Gehäuse 8 fortgelassen; bei dieser Ausführungsform ist die Lanschette 25 an dem schwimmenden liing 3 befestigt, und sie arbeitet gleitend mit der radial am weitesten außen liegenden Umfangsfläche der Buchse 17 zu-
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sammen. Der radial nach au ilen vorspringende abschnitt ob. des Rings ~i> erstreckt sich gemäß Figo 6 nach außen bis zur äußeren Umfangsfläche der Lanschette 25, und die durch die Jeder 10 aufgebrachte Kraft wird dadurch verstärkt, daß der Durchmesser der zylindrischen äußeren Umfanpsflache 28 des sich in axialer Richtung erstreckenden Teils des Ilansches oder Ansatzes 3a und der Durchmesser der Berührungsfläche 29 zwischen der Lanschette 25 und der Buchse 17 entsprechend gewählt werden.
Fig·, 7 zeigt eine+weitere Abwandlung der Anordnung nach Fig. 4-, bei der die Lanschette 25 mit einem U-förmigen Querschnitt gegenüber der Feder 10 radial nach innen versetfat ist, statt außerhalb der Feder angeordnet zu sein. Bei dieser Ausführungsform ist eine Buchsenanordnung vorhanden, die sich aus einer inneren Buchse 17 und einer äußeren Buchse 17a zusammensetzt, welche durch einen Sprengring 4 zusammengehalten werden. Die iuanschette 25 wird in Eingriff mit einer Aussparung der inneren Buchse 17 durch die äußere Buchse 17a festgehalten und rapt in axialer Sichtung in eine axial verlaufende Aussparung des schwimmend gelagerten kings 3· Der king 3 weist einen sich in axialer Richtung erstreckenden Ansatz 3a auf, der gegenüber der äußeren Umfangsfläche der Manschette 25 radial nach innen versetzt ist. Die Feder 10 befindet sich teilweise in einer axialen Aussparung der äußeren Buchse 17a und zum anderen Teil in der axialen Aussparung des kings 3, und der Außendurchmesser des Kings 3 ist der gleiche wie derjenige der Buchse 17a. Die radial verlaufende Stirnfläche der Manschette 25, die der Gleitberührungsflache zwischen der Manschette und dem king 3 benachbart ist, liegt auf der kittelebene der Mitnehmerkugel 1 und der keilnut 2, um zu gewährleisten, daß nur eine minimale elastische Verformung der Manschette 25 eintritt, wenn der Ring 3 eine Kippbewegung ausführt; außerdem ist der Durchmesser der äußeren Umfangsfläche des Ansatzes 3a an dem king 3 größer als der Durchmesser der Umfangsfläche 29 desjenigen Teils des kings 3, mit dem die Lanschette 25 in
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Berührung steht, damit der in dem Gehäuse 8 herrschende l·luddruck die durch die x'eder 10 aufgebrachte Kraft verstärkt .
i'ig. 8 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform nach Mg. ?, bei der die Buchse 17 einstückig ausgebildet ist, während sich der schwimmend gelagerte Hing aus einem inneren Kingteil 3 und einem äußeren Hingteil 3c zusammensetzt, die durch einen Sprengring 31 zusammengehalten werden. Die ieder 10 ist teilweise in einer axialen Aussparung der Buchse 17 und zum anderen Teil in einer sich mit dieser Aussparung deckenden axialen Aussparung des äußeren Hingteils 3c untergebracht. Die Manschette 25 wird in einer axialen Aussparung des inneren Hingteils 3 durch das äußere Ringteil 3c festgehalten und steht in gleitender berührung mit einer Umfangsfläche der Buchse 17. Die Einrichtung zum Vergrößern der durch die Feder aufgebrachten Kraft ist die Gleiche wie bei der Ausführunpsform nach fig. 7·
Ansprüche A0988G/0318

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    %■■ Vorrichtung zum Herstellen einer fluddichten Abdichtung zwischen einem Gehäuse und einer Buchse, die relativ zueinander drehbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß ein Gleitring (13) in dem Gehäuse (8) gegen Drehbewegungen gesichert angeordnet ist, daß mit der Buchse (17) ein schwimmend gelagerter Ring (3) verkeilt ist, daß der schwimmend gelagerte Ring gegen den Gleitring durch eine sich zwischen der Buchse und dem schwimmend gelagerten Ring abstützende Feder (10) vorgespannt ist, daß mindestens eine Dichtungsmanschette (25) aus einem dem in dem Gehäuse vorhandenen Flud standhaltenden Elastomermaterial vorhanden ist, zu der ein erster Abschnitt gehört, der in einer Aussparung eines der beiden relativ zueinander axial bewegbaren Bauteile der Vorrichtung fest eingebaut ist, um eine Abdichtung gegenüber mindestens einer Wandfläche der Aussparung zu bewirken, daß zu der Dichtungsmanschette ein zweiter Abschnitt gehört, der in Gleitberührung mit einer Fläche des anderen der beiden genannten Bauteile steht, um eine Abdichtung zu bewirken, und daß die Beziehung zwischen der Fläche der Dichtungsmanschette, an welcher die Gleitberührung zum ^weck des Abdichtens vorhanden ist, und dem Außendurchmesser der Fläche des schwimmend gelagerten Rings dort, wo dieser King an dem Gleitring anliegt, derart ist, daß der in dem Gehäuse herrschende Fluddruck daran gehindert wird, einander entgegengesetzte Axialkräfte auf den schwimmend gelagerten Ring und den Gleitring aufzubringen, die bestrebt sind, den durch die Feder hervorgerufenen Eerührungsdruck zwischen den beiden Ringen zu erhöhen.
    2» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmanschette (25) mit abdichtender Wirkung an der Buchse (17) und dem schwimmend
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    gelagerten Ring (5) anliegt, und daß der Gleitring (13) in dem Gehäuse (8) gegen eine axiale Verlagerung gegenüber dem Gehäuse gesichert ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtungsmanschette (25) mit abdichtender Wirkung an der Buchse (1?) und dem schwimmend gelagerten Hing (3) anliegt, und daß der erwähnte Innendurchmesser gleich dem erwähnten Außendurchmesser ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Innendurchmesser gleich dem erwähnten Außendurchmesser ist, so daß der Berührungsdruck zwischen dem schwimmend gelagerten Ring (3) und dem Gleitring (13) ausschließlich, durch die Feder (10) aufgebracht wird.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtungsmanschette (25) in Abdichtungsberührung mit dem Gehäuse (8) und dem Gleitring (13) steht,
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Innendurchmesser gleich dem erwähnten Außendurchmesser ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Dichtungsmanschette (25) und eine zweite Dichtungsmanschette (15) vorhanden sind, daß die erste Dichtungsmanschette in Abdichtungsberührung ■it der Buchse (17) und den schwimmend gelagerten Ring (3) angeordnet ist, und daß die zweite Dichtungsmanschette in Abdichtungsberührung mit dem Gehäuse (8) und dem Gleitring (13) angeordnet ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Innendurchmesser der ersten Dichtungsmanschette (25) gleich dem erwähnten Außendurchmesser des schwimmend gelagerten Rings (3) ist, und daß der erwähnte Innendurchmesser der zweiten Dichtungs-
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    manschette (15) kleiner ist als der erwähnte Außendurchmeseer des cwhimmend gelagerten Eings, so daß der in dem Gehäuse (8) herrschende Fluddruck bewirkt, daß eine Axialkraft nur auf den Gleitring (13) aufgebracht wird, um den durch die -feder (10) aufgebrachten Berührungsdruck zwischen dem schwimmend gelagerten Ring und dem Gleitring zu erhöhen.
    9· Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Innendurchmesser der zweiten Dichtungsmanschette (15) gleich dem erwähnten Außendurchmesser des schwimmend gelagerten Rings (3) ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß der erwähnte Innendurchmesser der ersten Dichtungsmanschette (25) kleiner ist als der erwähnte Außendurchmesser des schwimmend gelagerten Rings (3)» so daß der in dem Gehäuse (8) herrschende i'luddruck bewirkt, daß eine Axialkraft nur auf den schwimmend gelagerten Ring aufgebracht wird, um den durch die ieder ^>10) aufgebrachten Berührungsdruck zwischen dem schwimmend gelagerten Hing und dem Gleitring (13) zu erhöhen.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die -^eder eine radial innerhalb der Dichtungsmanschette (25) angeordnete Schraubenfeder (10) ist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die feder eine radial außerhalb der Dichtungsmanschette (25) angeordnete Schraubenfeder (10) ist.
    13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3f 4·» 11 und 12, dadurch gekennzeichnet , daß der schwimmend gelagerte Ring (3) Bit der Buchse (1?) durch eine Mitnehmerkugel (1) und eine Mitnehmernut (2) Terkeilt ist, und daß die Dichtungsmanschette (25) ·ο angeordnet ist, daß eine ihrer radial verlaufenden Stirnflächen (26) in" der gemeinsamen Mittelebene der Mitnehmerkugel und der
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    Mtnehmernut liegt.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet , daß die genannte Stirnfläche (26) der Dichtungsmanschette (25) die freie Stirnfläche desjenigen Teils der Dichtungsmanschette ist, welcher eine Abdichtung durch eine Gleitberührung bewirkt.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3» 4 und
    11 bis 14, dadurch gekennseich.net , daß sich der schwimmend gelagerte Ring aus einem inneren Hing (5) und einem äußeren Ring (3c) zusammensetzt, die durch eine lösbare Befestigungseinrichtung (31) zusammengehalten werden, daß der innere Ring eine Aussparung zum Aufnehmen eines Teils der Dichtungsmanschette (25) aufweist, und daß der äußere Ring dazu dient, diesen Teil der Dichtungsmanschette in Eingriff mit der Aussparung zu halten.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3» 4 und
    11 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß sich die Buchse aus einer inneren Buchse (17) und einer äußeren Buchse (17a) zusammensetzt, die durch eine lösbare Befestigungseinrichtung (4) zusammengehalten werden, daß die innere Buchse eine Aussparung zum Aufnehmen eines Teils der Dichtungsmanschette (25) aufweist, und daß die äußere Buchse dazu dient, diesen Teil der Dichtungsmanschette in Eingriff mit der Aussparung zu halten.
    17· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Gleitring (13) und das Gehäuse (8) einander zugewandte Flächen aufweisen, die bei einer axialen "Verlagerung des Gleitrings in Richtung auf das Gehäuse zur Anlage aneinander kommen, um diese Verlagerung und damit auch das Ausmaß der Zusammendr-ickunp einer zwischen dem Gleitring und dem Gehäuse angeordneten Dichtungsmanschette (15) zu begrenzen.
    409886/031 8
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