DE2337947A1 - Hydraulisches 3-wege-stromregelventil - Google Patents

Hydraulisches 3-wege-stromregelventil

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DE2337947A1
DE2337947A1 DE19732337947 DE2337947A DE2337947A1 DE 2337947 A1 DE2337947 A1 DE 2337947A1 DE 19732337947 DE19732337947 DE 19732337947 DE 2337947 A DE2337947 A DE 2337947A DE 2337947 A1 DE2337947 A1 DE 2337947A1
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throttle body
hydraulic
control valve
throttle
way flow
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Application number
DE19732337947
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Inventor
Manfred Hauser
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/04Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
    • F15B13/0416Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor with means or adapted for load sensing
    • F15B13/0417Load sensing elements; Internal fluid connections therefor; Anti-saturation or pressure-compensation valves
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D7/00Control of flow
    • G05D7/01Control of flow without auxiliary power
    • G05D7/0126Control of flow without auxiliary power the sensing element being a piston or plunger associated with one or more springs

Description

R. 1S80
10.7.1975 My/Gü
AnIage zur
Patent- und
GebrauchsrausterniIfsanmeldung
KOBEET BOSCH GKBH, STUTTGAET Hydraulisches ^-''^e-
Die Erfindung "betrifft ein hydraulisches 3-Vege-Stromregelventil mit einem in einem Gehäuse angeordneten, von außen einstellbaren Drosselkörper zum Einstellen der von einem Zulauf zu einem ersten Auslaß für konstanten Strom fließenden Druckmittelmenge und mit einer federbelasteten Druckwaage, die zum Ausgleich von auftretenden Druckschwankungen einen Eeststrom zu einem zweiten Auslaß
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steuern kann und mit koaxial zum Drosselkörper angeordneter Druckwaage, die im Drosselkörper geführt ist.
Bei einen bekannten Stromregelventil dieser Art ist die als Schieber ausgebildete Druckwaage über ihre ganze Länge in einem rohrförmigen Drosselkörper geführt, der seinerseits drehbar in einem Gehäuse gelagert ist und mit letzterem eine von außen verstellbare Drosselstelle bildet. Diese Bauweise ist relativ aufwendig und baut daher teuer. Vor allem erfordern die langen Führungsflächen eine genaue Bearbeitung, um ein Klemmen der Druckwaage zu vermeiden. Ferner v/eist der Drosselkörper zwei fensterartige Drosselöffnungen auf, die ein kontinuxerliches Verstellen des Konstantstroms im Betrieb nicht zulassen. Die der Drosselstelle vorgeschaltete Druckwaage ergibt eine Bauweise des Stromregelventils, die darüber hinaus gegen Viskosität des Druckmittels empfindlich ist. Außerdem muß ein zusätzlicher Leckölkanal im Gehäuse vorgesehen v/erden, um von der Konstantstromseite nach außen gelangendes Druckmittel abzuführen, so daß sich diese Ventilbauweise für verschiedene Anwendungsfälle wie Blockeinbau- oder Eohranschltifigerät v/eniger eignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Stromregelventil der erwähnten Art zu schaffen, das die erwähnten Nachteile vermeidet und ferner möglichst einfach baut.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Druckwaage als Hohlschieber ausgebildet und in einer Schieberbohrung geführt ist, daß der Hohlschieber an einem aus der Schieberbohrung herausragenden Ende den Drosselkörper trägt, der zusammen mit einer den Drosselkörper umgebenden, sich am Gehäuse abstützenden Hülse eine Drosselstelle bildet.
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Auf diese Wrise läßt sich der Drosselkörper verhältnismäßig kurz ausbilden und auf dem Hohlschieber selbst anordnen, was zu einer einfachen Bauweise des Stromregelventils führt. Die Führungsflächen der Druckwaage sind ebenfalls relativ kurz und unabhängig von der Führung des Drosselkörpers, so daß die Gefahr eines Schieberklemmens weitgehend ausscheidet. Die Ausbildung der Druckwaage als Hohlschieber ermöglicht auch die Schaltung der Drosselstelle vor der Druckwaage, so daß der Stromregler weniger viskositätsempfindlich ist; durch die HohlSchieberbauweise entfällt auch ein zusätzlicher Leckölkanal im Gehäuse, ebenso ein aufwendiger Stufenkolben für den Antrieb der Druckwaage .
Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung sowie der Zeichnung.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung wiedergegeben. Diese zeigt einen Längsschnitt durch ein hydraulisches 3-w"ege-Stromregelventil.
Die Figur zeigt ein Stromregelventil 10, dessen Gehäuse 11 eine Längsbohrung 12 aufweist. Die Längsbohrung 12 hat zwei ringförmige Kammern 13, 14-» die mit einem ersten Auslaß 15 für konstanten Strom beziehungsweise einem zweiten Auslaß für einen Reststrom in Verbindung stehen. Die Längsbohrung mündet in eine Erweiterung 17, die mit einem Zulauf 18 Verbindung hat. In der Längsbohrung 12 ist ein als Druckwaage dienender Hohlschieber 19 gleitend geführt, der eine erste
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und eine zweite Steuerkante 22 entsprechend den beiden Auslassen 15, 16 aufweist. Eine an einer Verschlußschraube 23 sich abstützende Feder 24 drückt den Hohlschieber 19 mit einem Bund 25 an einen Gehäuseabsatz 26.
Auf einem in die Erweiterung 17 ragenden freien Ende 27 des HohlSchiebers 19 ist ein becherförmiger Drosselkörper 28 dicht und gleitend geführt, dessen zylindrischer>-Teil 29 Drosselöffnungen 30 aufweist, die mit einer Ringnut 31 des Hohlschiebers 19 zusammenarbeiten. Ein Boden 32 des Drosselkörpers 28 ist mit einer in einem Deckel 33 gelagerten Verstellspindel 34- so verbunden, daß der Drosselkörper 28 axial beweglich ist. Eine Dämpfungsbohrung 35 im Boden 32 verbindet einen zwischen Drosselkörper 28 und Hohlschieber 19 eingeschlossenen Raum 36 mit der Erweiterung 17· Auf dem Drosselkörper 28 ist eine Hülse 37 dicht und gleitend geführt, deren öffnungen 38 im Bereich eine r innenliegenden Ringnut 38' angeordnet sind, die zusammen mit den Drosselöffnungen 30 des Drosselkörpers 28 die eigentliche, einstellbare Drosselstelle 39 bilden. Eine einerseits am Drosselkörper 28 und andererseits an einem Bund 40 der Hülse 37 sich abstützende Feder 41 hält die Hülse anliegend am Deckel 33· Eine Bohrung 42 in der Hülse 37 sorgt für ungehinderten Druckausgleich. TJm zu vermeiden, daß radiale Kräfte von der Verstell spindel 34 auf den Drosselkörper 28 übertragen werden, sind beide Teile mit radialem Spiel miteinander verbunden.
Die Wirkungsweise des Stromregelventils ist wie folgt. Die Drosselöffnungen 30 und die öffnungen 38 bilden die von außen verstellbare Drossel stelle 39» deren Druckdifferenz an dem als Druckwaage dienenden Hohlschieber 19 entgegen der Kraft der Feder 24 wirksam wird. Vom Zulauf 18 gelangt ein konstanter Druckmittel strom über die Drosselstelle 39, den Hohlschieber 19, vorbei an der ersten Steuerkante 21 in den ersten Auslaß I5. Ein Reststrom fließt vom Zulauf 18, durch die Erweiterung 17, die Längsbohrung 12, vorbei an der zweiten Steuerkante 22 in den zweiten Auslaß 16. Die an dem Hohlschieber 19 ausgebildeten
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Steuerkanten 21, 22 ermöglichen in Verbindung mit zugeordneten Gehäusekanten eine Regelung des Konstantstroms in üblicher Weise auch bei belasteten Verbrauchern am ersten (15) und/oder am zweiten Anschluß 16. Durch Drehen der Verstellspindel wird der Drosselkörper 28 relativ zur Hülse 35 in axialer Richtung verschoben und dem entsprechend die Drosselstelle vergrößert oder verkleinert. Dabei hält die Feder 41 die Hülse 35 anliegend am Deckel 33· Durch die in der Hülse 35 angeordnete Ringnut, kann die Hülse 35 sich während des Betriebs in eine beliebige Lage drehen, ohne die Größe der Drosselstelle 39 zu ändern. Die ballige Form der Hülse 35 verhindert, daß durch die Abstützung irgendwelche seitlichen Kräfte auf den Hohl schieber 19 übertragen v/erden können. Der Drosselkörper läßt sich durch die Verstellspindel 34 sehr feinfühlig verstellen, so daß eine genaue Stromregelung möglich ist. Durch entsprechende Wahl der Dämpfungsbohrung 35 lassen sich die Bewegungen des Hohlschiebers 19 in gewünschter Weise dämpfen.
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Claims (8)

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Ansprüche
, 1. !Hydraulisches 3-Wege-Stromregelventil mit einem in einem Gehäuse angeordneten, von außen einstellbaren Drosselkörper zum Einstellen der von einem Zulauf zu einem ersten Auslaß für konstanten Strom fließenden Druckmittelmenge und mit einer federbelasteten Druckwaage, die zum Ausgleich von auftretenden Druckschvankungen einen Reststrom zu einem zweiten Auslaß steuern kann und mit koaxial zum Drosselkörper angeordneter Druckwaage, die im Drosselkörper geführt ist dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwaage als Hohlschieber (19) ausgebildet und in einer Schieberbohrung (12) geführt ist, daß der Hohl schieber (19) an einem aus der Schieberbohrung (12) herausragenden Ende (27) den Drosselkörper (28) trägt, der zusammen mit einer den Drosselkörper (28) umgebenden, sich am Gehäuse abstützenden Hülse (37) eine Drosselstelle (39) bildet.
2. Hydraulisches 3-Wege-Stromregelventil nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselkörper (28) becherförmig ausgebildet und an seinem Boden (32) mit einer Verstellspindel (34-) verbunden ist, und daß in seinem zylindrischen Teil (29) Drosselöffnungen (30) angeordnet sind.
3. Hydraulisches 3-Vege-Stroinregelventil nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (37) dicht und gleitend auf dem Drosselkörper (28) geführt ist und den Drossel öffnungen (30) des Drosselkörpers (28) zugeordnete Öffnungen (38) aufweist und daß die Hülse (37) einen Bund (40) aufweist, mit dem sie durch die Kraft einer am Drosselkörper (28) und am Bund (40) sich abstützenden Feder (41) an einem gehäusefesten Bauteil (33) anliegt.
4. Hydraulisches 3-Wege-Stromregelventil nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (37) im Bereich der öffnungen (38) auf ihrer dem Drossel'körper (28) zugewandten Seite eine Ringnut (38') aufweist.
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η 1 Γ) 8 O
5. Hydraulisches 3-wege-Stromregelventil nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlschieber (19) eine dem ersten Auslaß (15) zugeordnete erste Steuerkante (21) sowie eine dem zweiten Auslaß (16) zugeordnete zweite Steuerkante (22) aufweist.
6. Hydraulisches 3-Wege-Stromregelventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einem Gehäuse und einer darin angeordneten Schieberbohrung dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberbohrung (12) den Auslässen (15» 16) zugeordnete, ringförmige Kammern (13» 14-) aufweist und in eine Erweiterung (17) mündet, die mit dem Zulauf (18) verbunden und von einem die Verstellspindel (3^) aufnehmenden Deckel (33) verschlossen ist.
7. Hydraulisches 3-Wege-Stromregelventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellspindel (34-) mit dem Drosselkörper (28) auf einer Seite und die Feder (24-) der Druckwaage auf der anderen Seite des Hohlschiebers (19) angeordnet sind.
8. Hydraulisches 3-wege-Stromregelventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser auf dem die Steuerkanten (21, 22) angeordnet sind gleich groß sind wie die Durchmesser der wirksamen Druckflächen, an denen die Drücke vor und hinter der Drosselstelle (39) wirksam werden.
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WO2020114677A1 (de) * 2018-12-04 2020-06-11 B. Braun Melsungen Ag Infusionsanordnung zur verabreichung eines medizinischen fluids

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