DE2337326B2 - Zur elektrischen Verbindung von elektronischen Bauteilen mit einer Leiterplatte vorgesehenes AnschluBelement - Google Patents
Zur elektrischen Verbindung von elektronischen Bauteilen mit einer Leiterplatte vorgesehenes AnschluBelementInfo
- Publication number
- DE2337326B2 DE2337326B2 DE19732337326 DE2337326A DE2337326B2 DE 2337326 B2 DE2337326 B2 DE 2337326B2 DE 19732337326 DE19732337326 DE 19732337326 DE 2337326 A DE2337326 A DE 2337326A DE 2337326 B2 DE2337326 B2 DE 2337326B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- legs
- foot part
- circuit board
- channel
- connection element
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/02—Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
- H05K7/10—Plug-in assemblages of components, e.g. IC sockets
- H05K7/1015—Plug-in assemblages of components, e.g. IC sockets having exterior leads
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K3/00—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
- H05K3/30—Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor
- H05K3/301—Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor by means of a mounting structure
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Multi-Conductor Connections (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Anschlußelement nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Trotz zunehmender Integrierung der in der Elektro
nik verwendeten Schaltungsanordnung^! werden für sonst vollständig in integrierter Technik ausgebildete
und auf Trägerplatten angeordnete Schaltkreise doch noch diskrete Bauteile bzw. Bauelemente benötigt.
Durch einfaches Auswechseln solcher diskret ausgebildeter Bauteile ist es nämlich unkompliziert möglich,
eine sonst in integrierter Technik ausgebildete Schaltung z. B. abzugleichen, zu justieren oder sonst in ihren
elektrischen Werten festzulegen. Bei einem solchen Abgleich ist jedoch meist ein mehrmaliges Anschließen
und wieder Lösen von einer Trägerplatte, solcher gegeneinander auszutauschender Bauteile erforderlich,
wobei stets zwischen dem diskreten Bauteil und der übrigen Schaltung ein einwandfreier elektrischer Kontakt
bestehen muß, damit keinesfalls für den Abgleich erforderliche Meßergebnisse verfälscht werden können.
Ein solcher Kontakt könnte z. B. durch Lötverbindungen hergestellt werden. Jedoch würde das dann
mehrmals erforderliche Ein- und Auslöten der auszuwechselnden Bauteile während des Abgleichs einer
Schaltung einen nicht zu vertretenden Aufwand bedeuten, ganz abgesehen davon, daß die übrige auf der
Trägerplatte angeordnete Schaltungskonfiguration durch die bei dem häufigen Löten auftreiende Hitzeentwicklung
Schaden nehmen könnte.
Ein Anschlußelement mit den eingangs genannten Merkmalen ist bekannt (GB-PS 10 94 014). Bei diesem
ist jedoch das in eine Bohrung einer Leiterplatte einsteckbare Fußteil des Anschlußelements im wesentlichen
hohlzylindrisch ausgebildet, wodurch zwar ein guter Sitz dieses Anschlußelements in der Leiterplattenbohrung
erzielt werden kann, jedoch ein geforderter Pfropf aus hitzebesiändigem Material zum Verschluß
des von dem Fußteil des Anschlußelements umschlossenen Hohlraums erforderlich ist, um zu verhindern,
daß Lotmaterial beim Einlöten des Anschfußelemems
über Kapillarwege emporsteigen und ein zumindest leilweises Verkleben der Schenkel des Anschlußelements
bewirken kann. Somit muß aber bei der Herstellung des bekannten Anschlußelements neben den zur
Bildung der Schenkel und des Fußteils erforderlichen Stanz- und Biegevorgängen zusätzlich ein gesondertes
Teil mit dem Anschlußelement verbunden werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Anschlußele-ITiL'nt
der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß eine durch aufsteigendes Lot verursachte Verklebung
der federnden Schenkel des Elements sicher verhindert werden kann, ohne daß hierzu weitere Teile
mit dem Element verbunden werden müssen, und daß Bauteile mit in Rasterbohrungen einer Trägerplatte
einsteckgerecht abgewinkelten Anschlußdrähten ohne weiteres mit dem Anschlußclement verbunden werden
können.
Erfindungsgemäß ergibt sich die Lösung dieser Aufgabe durch die gemeinsame Anwendung der aus dem
kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs entnehmbaren Maßnahmen.
Auf diese Weise bilden die röhrenförmigen Aufnahmekanäle eines Anschlußelements ein Kreuz, wobei der
parallel zur Trägerplatte verlaufende Aufnahmekanal vorzugsweise zur provisorischen Aufnahme eines Anschlußdrahts
eines Bauteils vorgesehen ist, weil hierbei das von einem Anschlußelement frei abstehende Ende
eines Anschlußdrahts eine bequeme Handhabe zum Einführen und wieder Herausnehmen des Drahts in das
bzw. aus dem Anschlußelement bildet und außerdem die Anschlußdrähte des Bauteils hierzu weder gebogen
noch beschnitten werden müssen, so daß ein nicht endgültig verwendetes Bauteil für eine anderweitige Verwendung
wieder unbeschädigt zur Verfügung steht, während der senkrecht zur Trägerplatte verlaufende
Aufnahmekanal vorzugsweise für die endgültige Fixierung des Bauteils vorgesehen ist. Wird nämlich ein Anschlußdraht
des Bauteils in diesen blind endenden Aufnahmekanal eingesteckt, dann bildet das Anschlußelement
im wesentlichen nichts anderes als eine Ummantelung des Anschlußdrahts ohne zusätzlichen Raum zu
beanspruchen gegenüber einem unmittelbaren Verlöten eines Anschlußdrahts in einer Bohrung der Trägerplatte.
Außerdem unterbricht der nahe dem Fußteil und außerhalb des in der Längsachse verlaufenden Aufnahmekanals
vorgesehene weitere Kanal einen durch das Aneinanderliegen der Schenkel im Fußteilbereich gebildeten
ein Aufsteigen von Lotmaterial begünstigen-
den Kapillarweg zuverlässig und verhindert dadurch, daß die Schenkel des Anschlußelements auf der vom
Fußteil abgewandten Seite des weiteren Kanals durch aufsteigendes Lotmaterial verklebt werden können.
In Ausgestaltung der Erfindung ist gemäß Patentunspruch
2 vorgesehen, daß von der ilen Biegefalz bildenden Symmetrielinie ausgehend das Fußteil konisch verbreitert
ist (an sich bekannt, DT-Gbm 18 29 739).
Bemißt man hierbei den Grad des koniscHn Verlaufs
entsprechend, so erhält man ein Anschlußelemeni,
welches beim Einstecken des Fußteils in eine Bohrung der Trägerplatte durch den konischen Verlauf seines
Fußteils unter geringfügiger Aufweitung der Bohrung selbsttätig in eier Bohrung fixiert wird, wobei durch die
Stufung zwischen Fußteil und dem Rest des Anschlußelements die Einstecktiefe des Fußteils begrenzt und
damit eine Überlastung der Bohrung sicher vermieden wird.
Weitere Anschlußelemente sind aus dem DT-Gbm 18 29 739 und der FR-PS 12 68 834 und eine Halteklammcr
aus dem DT-Gbm 17 84 756 bekannt. Maßnahmen,
die das Hochsteigen von Lot verhindern sollen, sind dort aber nicht vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
an Hand von vier Figuren noch näher erläutert. Hierbei zeigen jeweils mehr oder weniger stark vergrößert
dargestellt.
F i g. I zwei zur provisorischen Fixierung eines Widerstands an einer Trägerplatte verwendete Anschlußelemente,
F i g. 2 zwei Anschlußelemente mit einem mit einer Trägerplatte zu verbindenden Widersland, wobei der
Widerstand und die Anschlußelemente in dem für eine endgültige Fixierung des Widerstands an der Trägerplatte
vorgesehenen Zusammenwirken dargestellt sind.
F i g. 3 ein Anschlußelement in Vorderansicht, wobei das Anschli'ßelement gegenüber dem in F i g. 1 dargestellten
Anschlußelement einen U-förmigcn Einschnitt 16 in der Mitte seiner freien Schenkelenden zum einfachen
Einlegen von Bauelemcnteanschlußdrähten. die in diesem Einschnitt auch verlötet werden können, aufweist.
F i g. 4 eine Seitenansicht des in F i g. 4 dargestellten Anschlußclements.
Im einzelnen zeigen die Figuren, daß das Anschlußelement
1 aus einem Federblechstreifen besteht, wclchci
um eine zu seiner Längserstreckung senkrechte Symmetrielinie 2, die einen Biegefalz bildet, gefaltet ist.
Die hierbei entstehenden Schenkel 3, 4 des Anschlußelements 1 werden zur Bildung des Anschlußelements
aneinander gelegt. Das Aneinanderlegen der Schenkel 3,4 wird durch Einstecken eines Fußteils 5 des Anschlußclements,
in eine Bohrung 6 einer Leiterplatte 7 bewirkt. Das Fußteii ist zur Erleichterung des Einstekkens
von der Symmetrielinie 2 ausgehend konisch verbreiten ausgebildet und endet an stufenartigen Absätzen
8, welche senkrecht zur Längserstreckung des Anschlußelements verlaufende Anschläge bilden, mit welchen
sich das Anschlußelement beim Einstecken des Fußteils in eine Bohrung 6 einer Leiterplatte 7 an der
Leiterplatte 7 abstützt.
Außerhalb des Fußteils 5 sind die Schenkel 3, 4 des Anschlußelements 1 an ihren einander zugewandten
Seiten mit rinnenförmigen Vertiefungen 9 versehen. Wenn die Schenkels,4 des Anschlußelements durch
Einstecken des Fußteils 5 in eine Bohrung 6 einer Leiterplatte 7 aneinandergelegt sind, bilden die rinnenlörmigen
Vertiefungen beider Schenkel 3,4 zusammenwirkend röhrenförmige Aufnahmekanäle für den Anschlußdraht
eines Bauteils. Außerdem sind die freien Enden der Schenkel 3,4 des Anschlußelements zu Aufnahmelippen
10 aufgebogen.
Die röhrenförmigen Aufnahmekanäle werden zweckmäßig so angeordnet, daß der eine in der Längsachse
des Anschlußelements verlaufende Aufnahmekanal 15 einerseits im Anschlußelement blind endet, andererseits
zwischen den Aufnahmelippen ausmündet und der andere 12 etwa in halber Höhe des in eine
Bohrung einer Leiterplatte eingesteckten Anschlußelements quer zur Längserstreckung des Anschlußelements
verläuft und somit die Schmalseiten des Anschlußelemcnts verbindet.
Mit Hilfe eines an die Aufnahmelippen 10 herangeführten Anschlußdrahts eines Bauteils lassen sich die
Schenkel 3. 4 eines in eine Bohrung 6 einer Leiterplatte 7 eingesteckten Anschlußelements bequem etwas
aufspreizen, und anschließend der Anschlußdraht ohne Schwierigkeiten z. B. in den Aufnahmekanal 12 einbringen.
Durch Ziehen senkrecht zur Leiterplatte 7 an den freien Enden 13 der Anschlußdrähte /.. B. eines Widerstands
14 läßt sich dann dieser Widerstand ohne weiteres, wenn er z. B. gegen einen anderen ausgewechselt
werden soll, wieder von den Anschlußelcmenten und damit von der Leiterplatte lösen.
Zur endgültigen Fixierung des Widerstands 14 ist es zweckmäßig, den in der Längsachse des Anschlußelements
verlaufenden Aufnahmekanal 15 zu verwenden. Dazu sind zunächst die Anschlußdrähte des Widerstands
14 auf dieselbe Weise abzuwinkein, wie dies erforderlich ist, wenn die Anschlußdrähte unmittelbar mit
Bohrungen der Leiterplatte verlötet werden sollen. Hierauf werden die abgewinkelten Abschnitte der Anschlußdrähtc
in die senkrecht zur Leiterplatte verlaufenden Aufnahmekanäle 15 eingesteckt, wobei die Aufnahmeiippen
10 wiederum das Einstecken der Anschlußdrähte erleichtern. Sodann wird jeder Anschlußdraht
mit seinem zugehörigen Anschlußelement verlötet. Vorausgesetzt ist hierbei, daß die Anschlußelemente
selbst mit ihrem Fußteil z. B. durch einen Schwallötvorgang bereits mit den Leiterplattenbohrungen 6 verlötet
worden sind.
Das Anschlußelement 1 weist außerdem parallel zu dem quer zu seiner Längserstreckung verlaufenden
Aufnahmekanal 12 nahe dem Fußteil 5 des Anschlußelements 1 einen im wesentlichen wie dieser Kanal 12
ausgebildeten Kanal 17 auf. Dieser Kanal 17 unterbricht die durch das Aneinanderlegen der Schenkel 3, 4
des Anschlußelements 1 erzeugten Kapillarwege zwischen Fußteil 5 und den Schenkeln 3, 4, so daß beim
Einlöten des Anschlußeiemcnts in eine Bohrung einer Leiterplatte 7 sicher verhindert wird, daß Lotmaterial
nach oben steigen und die Schenkel 3,4 miteinander verkleben kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Zur elektrischen Verbindung von Anschlußdrähte aufweisenden elektronischen Bauteilen mit
einer Leiterplatte und zur mechanischen Halterung solcher Bauteile vorgesehenes, aus einem Federblechstreifen
durch Abbiegen des Streifens hergestelltes Anschlußelement mit zwei symmetrisch zu
seiner Längserstreckung vorgesehenen federnd aneinandergelegten Schenkeln, die außerhalb eines
stufenartig abgesetzten und schmäleren, in eine Bohrung der Leiterplatte einsteckbar und mit den
gedruckten Leitern verlötbar ausgebildeten Fußteils an ihren einander zugewandten Seiten je eine quer
zur Längserstreckung verlaufende rinnenförmige Vertiefung aufweisen, wobei die Vertiefungen zusammenwirkend
in der Symmetrieebene der Schenkel einen einem Anschlußdraht des Bauteils angepaßten
Aufnahmekanal bilden und bei dem die vom jo Fußteil abgewandten freien Enden der Schenkel zu
Aufnahmelippen für einen Anschlußdraht aufgebogen sind, und wobei eine Unterbrechung eines vom
Fußteil zum übrigen Anschlußelement zwischen dessen Schenkeln sich erstreckenden Kapillarwegs
vorgesehen ist, gekennzeichnet durch die gemeinsame Anwendung der Merkmale, daß der
Federblechstreifen zur Bildung der Schenkel (3, 4) um eine zu seiner Längserstreckung senkrechte
Symmetrielinie (2) im Fußteil (5) gefaltet ist, daß neben dem quer zur Längserstreckung der Schenkel
(3, 4) verlaufenden Aufnahmekanal (112) ein auf gleiche Weise gebildeter, einerseits blind, andererseits
zwischen den Aufnahmelippen (10) endender Aufnahmekanal (15) in der Längsachse des Anschlußelements
(1) vorgesehen ist, und daß nahe dem Fußteil (5) und außerhalb des in der Längsachse verlaufenden
Aufnahmekanals (15) parallel zu den quer zur Längserstreckung des Anschlußelements (1)
verlaufenden Aufnahmekanal (12) ein im wesentlichen wie dieser ausgebildeter Kanal (17) vorgesehen
ist.
2. Anschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß von der Symmetrielinie (2) ausgehend das Fußteil (5) konisch verbreitert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732337326 DE2337326B2 (de) | 1973-07-23 | 1973-07-23 | Zur elektrischen Verbindung von elektronischen Bauteilen mit einer Leiterplatte vorgesehenes AnschluBelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732337326 DE2337326B2 (de) | 1973-07-23 | 1973-07-23 | Zur elektrischen Verbindung von elektronischen Bauteilen mit einer Leiterplatte vorgesehenes AnschluBelement |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2337326A1 DE2337326A1 (de) | 1975-02-13 |
DE2337326B2 true DE2337326B2 (de) | 1975-12-11 |
DE2337326C3 DE2337326C3 (de) | 1976-07-22 |
Family
ID=5887714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732337326 Granted DE2337326B2 (de) | 1973-07-23 | 1973-07-23 | Zur elektrischen Verbindung von elektronischen Bauteilen mit einer Leiterplatte vorgesehenes AnschluBelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2337326B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0030993A1 (de) * | 1979-12-20 | 1981-07-01 | Heinrich Schwarz & Co., Inh. G. Herfurth | Aufbauplatte für einen elektrischen oder elektronischen Baukasten |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4164725A (en) * | 1977-08-01 | 1979-08-14 | Wiebe Gerald L | Three-piece solderless plug-in electrically conducting component |
-
1973
- 1973-07-23 DE DE19732337326 patent/DE2337326B2/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0030993A1 (de) * | 1979-12-20 | 1981-07-01 | Heinrich Schwarz & Co., Inh. G. Herfurth | Aufbauplatte für einen elektrischen oder elektronischen Baukasten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2337326A1 (de) | 1975-02-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2203435C2 (de) | Elektrisches Verbinderelement | |
EP0116519B1 (de) | Bauelement für Baumodelle, insbesondere Bauspielzeuge | |
DE2321828C2 (de) | Anschlußklemmenanordnung | |
DE4411306C1 (de) | Elektrische Anschluß- und/oder Verbindungsklemme, insbesondere Reihenklemme, mit Steckbrücke sowie eine Steckbrücke | |
DE2641461A1 (de) | Drahtklemme | |
DE19536500C2 (de) | Buchsenkontakt mit Grund- und Überfeder | |
DE1959131B2 (de) | Drahtverbinder zum verbinden bon leiterdraehten | |
DE10351289B4 (de) | Steckbrücke für elektrische Anschluß- und/oder Verbindungsklemmen | |
DE4135907A1 (de) | Doppelflachfederkontakt mit anschlageinrichtung | |
DE1615666C3 (de) | Elektrische Klemmhülse | |
DE1096998B (de) | Stromanschluss fuer gedruckte Stromkreise | |
DE2431220C3 (de) | Federleiste für eine elektrische Steckvorrichtung | |
DE3441416C2 (de) | Elektrische Steckverbindung | |
EP0090317A2 (de) | Vorrichtung zum Anschluss von draht- oder litzenförmigen elektrischen Leitern an Kontaktorgane | |
DE7824507U1 (de) | Elektromagnetisches Relais | |
DE19708649A1 (de) | Elektrische Klemme mit Querbrücker | |
DE2023605C3 (de) | Fassung für elektrische Glassockel lampen | |
DE3510588A1 (de) | Elektromagnetisch betaetigbares schaltgeraet und verfahren zur herstellung von dessen anschlusskontaktstellen | |
DE2337326B2 (de) | Zur elektrischen Verbindung von elektronischen Bauteilen mit einer Leiterplatte vorgesehenes AnschluBelement | |
DE2337326C3 (de) | ||
DE2346072A1 (de) | Anschlussklemme fuer eine elektrische verbindung | |
DE1765854B2 (de) | AnschluBvorrichtung für eine am Rand mit elektrischen Leiterbahnen versehene Platine | |
DE19743251C1 (de) | Elektrischer Verbinder | |
DE2620757A1 (de) | Anschlusselement fuer traegerplatten | |
DE2730680C2 (de) | Schraubenlose Klemme für elektrische Leiter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |