DE2337326B2 - Zur elektrischen Verbindung von elektronischen Bauteilen mit einer Leiterplatte vorgesehenes AnschluBelement - Google Patents

Zur elektrischen Verbindung von elektronischen Bauteilen mit einer Leiterplatte vorgesehenes AnschluBelement

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    • H05K7/10Plug-in assemblages of components, e.g. IC sockets
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Anschlußelement nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Trotz zunehmender Integrierung der in der Elektro nik verwendeten Schaltungsanordnung^! werden für sonst vollständig in integrierter Technik ausgebildete und auf Trägerplatten angeordnete Schaltkreise doch noch diskrete Bauteile bzw. Bauelemente benötigt. Durch einfaches Auswechseln solcher diskret ausgebildeter Bauteile ist es nämlich unkompliziert möglich, eine sonst in integrierter Technik ausgebildete Schaltung z. B. abzugleichen, zu justieren oder sonst in ihren elektrischen Werten festzulegen. Bei einem solchen Abgleich ist jedoch meist ein mehrmaliges Anschließen und wieder Lösen von einer Trägerplatte, solcher gegeneinander auszutauschender Bauteile erforderlich, wobei stets zwischen dem diskreten Bauteil und der übrigen Schaltung ein einwandfreier elektrischer Kontakt bestehen muß, damit keinesfalls für den Abgleich erforderliche Meßergebnisse verfälscht werden können. Ein solcher Kontakt könnte z. B. durch Lötverbindungen hergestellt werden. Jedoch würde das dann mehrmals erforderliche Ein- und Auslöten der auszuwechselnden Bauteile während des Abgleichs einer Schaltung einen nicht zu vertretenden Aufwand bedeuten, ganz abgesehen davon, daß die übrige auf der Trägerplatte angeordnete Schaltungskonfiguration durch die bei dem häufigen Löten auftreiende Hitzeentwicklung Schaden nehmen könnte.
Ein Anschlußelement mit den eingangs genannten Merkmalen ist bekannt (GB-PS 10 94 014). Bei diesem ist jedoch das in eine Bohrung einer Leiterplatte einsteckbare Fußteil des Anschlußelements im wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildet, wodurch zwar ein guter Sitz dieses Anschlußelements in der Leiterplattenbohrung erzielt werden kann, jedoch ein geforderter Pfropf aus hitzebesiändigem Material zum Verschluß des von dem Fußteil des Anschlußelements umschlossenen Hohlraums erforderlich ist, um zu verhindern, daß Lotmaterial beim Einlöten des Anschfußelemems über Kapillarwege emporsteigen und ein zumindest leilweises Verkleben der Schenkel des Anschlußelements bewirken kann. Somit muß aber bei der Herstellung des bekannten Anschlußelements neben den zur Bildung der Schenkel und des Fußteils erforderlichen Stanz- und Biegevorgängen zusätzlich ein gesondertes Teil mit dem Anschlußelement verbunden werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Anschlußele-ITiL'nt der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß eine durch aufsteigendes Lot verursachte Verklebung der federnden Schenkel des Elements sicher verhindert werden kann, ohne daß hierzu weitere Teile mit dem Element verbunden werden müssen, und daß Bauteile mit in Rasterbohrungen einer Trägerplatte einsteckgerecht abgewinkelten Anschlußdrähten ohne weiteres mit dem Anschlußclement verbunden werden können.
Erfindungsgemäß ergibt sich die Lösung dieser Aufgabe durch die gemeinsame Anwendung der aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs entnehmbaren Maßnahmen.
Auf diese Weise bilden die röhrenförmigen Aufnahmekanäle eines Anschlußelements ein Kreuz, wobei der parallel zur Trägerplatte verlaufende Aufnahmekanal vorzugsweise zur provisorischen Aufnahme eines Anschlußdrahts eines Bauteils vorgesehen ist, weil hierbei das von einem Anschlußelement frei abstehende Ende eines Anschlußdrahts eine bequeme Handhabe zum Einführen und wieder Herausnehmen des Drahts in das bzw. aus dem Anschlußelement bildet und außerdem die Anschlußdrähte des Bauteils hierzu weder gebogen noch beschnitten werden müssen, so daß ein nicht endgültig verwendetes Bauteil für eine anderweitige Verwendung wieder unbeschädigt zur Verfügung steht, während der senkrecht zur Trägerplatte verlaufende Aufnahmekanal vorzugsweise für die endgültige Fixierung des Bauteils vorgesehen ist. Wird nämlich ein Anschlußdraht des Bauteils in diesen blind endenden Aufnahmekanal eingesteckt, dann bildet das Anschlußelement im wesentlichen nichts anderes als eine Ummantelung des Anschlußdrahts ohne zusätzlichen Raum zu beanspruchen gegenüber einem unmittelbaren Verlöten eines Anschlußdrahts in einer Bohrung der Trägerplatte. Außerdem unterbricht der nahe dem Fußteil und außerhalb des in der Längsachse verlaufenden Aufnahmekanals vorgesehene weitere Kanal einen durch das Aneinanderliegen der Schenkel im Fußteilbereich gebildeten ein Aufsteigen von Lotmaterial begünstigen-
den Kapillarweg zuverlässig und verhindert dadurch, daß die Schenkel des Anschlußelements auf der vom Fußteil abgewandten Seite des weiteren Kanals durch aufsteigendes Lotmaterial verklebt werden können.
In Ausgestaltung der Erfindung ist gemäß Patentunspruch 2 vorgesehen, daß von der ilen Biegefalz bildenden Symmetrielinie ausgehend das Fußteil konisch verbreitert ist (an sich bekannt, DT-Gbm 18 29 739).
Bemißt man hierbei den Grad des koniscHn Verlaufs entsprechend, so erhält man ein Anschlußelemeni, welches beim Einstecken des Fußteils in eine Bohrung der Trägerplatte durch den konischen Verlauf seines Fußteils unter geringfügiger Aufweitung der Bohrung selbsttätig in eier Bohrung fixiert wird, wobei durch die Stufung zwischen Fußteil und dem Rest des Anschlußelements die Einstecktiefe des Fußteils begrenzt und damit eine Überlastung der Bohrung sicher vermieden wird.
Weitere Anschlußelemente sind aus dem DT-Gbm 18 29 739 und der FR-PS 12 68 834 und eine Halteklammcr aus dem DT-Gbm 17 84 756 bekannt. Maßnahmen, die das Hochsteigen von Lot verhindern sollen, sind dort aber nicht vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand von vier Figuren noch näher erläutert. Hierbei zeigen jeweils mehr oder weniger stark vergrößert dargestellt.
F i g. I zwei zur provisorischen Fixierung eines Widerstands an einer Trägerplatte verwendete Anschlußelemente,
F i g. 2 zwei Anschlußelemente mit einem mit einer Trägerplatte zu verbindenden Widersland, wobei der Widerstand und die Anschlußelemente in dem für eine endgültige Fixierung des Widerstands an der Trägerplatte vorgesehenen Zusammenwirken dargestellt sind.
F i g. 3 ein Anschlußelement in Vorderansicht, wobei das Anschli'ßelement gegenüber dem in F i g. 1 dargestellten Anschlußelement einen U-förmigcn Einschnitt 16 in der Mitte seiner freien Schenkelenden zum einfachen Einlegen von Bauelemcnteanschlußdrähten. die in diesem Einschnitt auch verlötet werden können, aufweist.
F i g. 4 eine Seitenansicht des in F i g. 4 dargestellten Anschlußclements.
Im einzelnen zeigen die Figuren, daß das Anschlußelement 1 aus einem Federblechstreifen besteht, wclchci um eine zu seiner Längserstreckung senkrechte Symmetrielinie 2, die einen Biegefalz bildet, gefaltet ist. Die hierbei entstehenden Schenkel 3, 4 des Anschlußelements 1 werden zur Bildung des Anschlußelements aneinander gelegt. Das Aneinanderlegen der Schenkel 3,4 wird durch Einstecken eines Fußteils 5 des Anschlußclements, in eine Bohrung 6 einer Leiterplatte 7 bewirkt. Das Fußteii ist zur Erleichterung des Einstekkens von der Symmetrielinie 2 ausgehend konisch verbreiten ausgebildet und endet an stufenartigen Absätzen 8, welche senkrecht zur Längserstreckung des Anschlußelements verlaufende Anschläge bilden, mit welchen sich das Anschlußelement beim Einstecken des Fußteils in eine Bohrung 6 einer Leiterplatte 7 an der Leiterplatte 7 abstützt.
Außerhalb des Fußteils 5 sind die Schenkel 3, 4 des Anschlußelements 1 an ihren einander zugewandten Seiten mit rinnenförmigen Vertiefungen 9 versehen. Wenn die Schenkels,4 des Anschlußelements durch Einstecken des Fußteils 5 in eine Bohrung 6 einer Leiterplatte 7 aneinandergelegt sind, bilden die rinnenlörmigen Vertiefungen beider Schenkel 3,4 zusammenwirkend röhrenförmige Aufnahmekanäle für den Anschlußdraht eines Bauteils. Außerdem sind die freien Enden der Schenkel 3,4 des Anschlußelements zu Aufnahmelippen 10 aufgebogen.
Die röhrenförmigen Aufnahmekanäle werden zweckmäßig so angeordnet, daß der eine in der Längsachse des Anschlußelements verlaufende Aufnahmekanal 15 einerseits im Anschlußelement blind endet, andererseits zwischen den Aufnahmelippen ausmündet und der andere 12 etwa in halber Höhe des in eine Bohrung einer Leiterplatte eingesteckten Anschlußelements quer zur Längserstreckung des Anschlußelements verläuft und somit die Schmalseiten des Anschlußelemcnts verbindet.
Mit Hilfe eines an die Aufnahmelippen 10 herangeführten Anschlußdrahts eines Bauteils lassen sich die Schenkel 3. 4 eines in eine Bohrung 6 einer Leiterplatte 7 eingesteckten Anschlußelements bequem etwas aufspreizen, und anschließend der Anschlußdraht ohne Schwierigkeiten z. B. in den Aufnahmekanal 12 einbringen. Durch Ziehen senkrecht zur Leiterplatte 7 an den freien Enden 13 der Anschlußdrähte /.. B. eines Widerstands 14 läßt sich dann dieser Widerstand ohne weiteres, wenn er z. B. gegen einen anderen ausgewechselt werden soll, wieder von den Anschlußelcmenten und damit von der Leiterplatte lösen.
Zur endgültigen Fixierung des Widerstands 14 ist es zweckmäßig, den in der Längsachse des Anschlußelements verlaufenden Aufnahmekanal 15 zu verwenden. Dazu sind zunächst die Anschlußdrähte des Widerstands 14 auf dieselbe Weise abzuwinkein, wie dies erforderlich ist, wenn die Anschlußdrähte unmittelbar mit Bohrungen der Leiterplatte verlötet werden sollen. Hierauf werden die abgewinkelten Abschnitte der Anschlußdrähtc in die senkrecht zur Leiterplatte verlaufenden Aufnahmekanäle 15 eingesteckt, wobei die Aufnahmeiippen 10 wiederum das Einstecken der Anschlußdrähte erleichtern. Sodann wird jeder Anschlußdraht mit seinem zugehörigen Anschlußelement verlötet. Vorausgesetzt ist hierbei, daß die Anschlußelemente selbst mit ihrem Fußteil z. B. durch einen Schwallötvorgang bereits mit den Leiterplattenbohrungen 6 verlötet worden sind.
Das Anschlußelement 1 weist außerdem parallel zu dem quer zu seiner Längserstreckung verlaufenden Aufnahmekanal 12 nahe dem Fußteil 5 des Anschlußelements 1 einen im wesentlichen wie dieser Kanal 12 ausgebildeten Kanal 17 auf. Dieser Kanal 17 unterbricht die durch das Aneinanderlegen der Schenkel 3, 4 des Anschlußelements 1 erzeugten Kapillarwege zwischen Fußteil 5 und den Schenkeln 3, 4, so daß beim Einlöten des Anschlußeiemcnts in eine Bohrung einer Leiterplatte 7 sicher verhindert wird, daß Lotmaterial nach oben steigen und die Schenkel 3,4 miteinander verkleben kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

23 326 Patentansprüche:
1. Zur elektrischen Verbindung von Anschlußdrähte aufweisenden elektronischen Bauteilen mit einer Leiterplatte und zur mechanischen Halterung solcher Bauteile vorgesehenes, aus einem Federblechstreifen durch Abbiegen des Streifens hergestelltes Anschlußelement mit zwei symmetrisch zu seiner Längserstreckung vorgesehenen federnd aneinandergelegten Schenkeln, die außerhalb eines stufenartig abgesetzten und schmäleren, in eine Bohrung der Leiterplatte einsteckbar und mit den gedruckten Leitern verlötbar ausgebildeten Fußteils an ihren einander zugewandten Seiten je eine quer zur Längserstreckung verlaufende rinnenförmige Vertiefung aufweisen, wobei die Vertiefungen zusammenwirkend in der Symmetrieebene der Schenkel einen einem Anschlußdraht des Bauteils angepaßten Aufnahmekanal bilden und bei dem die vom jo Fußteil abgewandten freien Enden der Schenkel zu Aufnahmelippen für einen Anschlußdraht aufgebogen sind, und wobei eine Unterbrechung eines vom Fußteil zum übrigen Anschlußelement zwischen dessen Schenkeln sich erstreckenden Kapillarwegs vorgesehen ist, gekennzeichnet durch die gemeinsame Anwendung der Merkmale, daß der Federblechstreifen zur Bildung der Schenkel (3, 4) um eine zu seiner Längserstreckung senkrechte Symmetrielinie (2) im Fußteil (5) gefaltet ist, daß neben dem quer zur Längserstreckung der Schenkel (3, 4) verlaufenden Aufnahmekanal (112) ein auf gleiche Weise gebildeter, einerseits blind, andererseits zwischen den Aufnahmelippen (10) endender Aufnahmekanal (15) in der Längsachse des Anschlußelements (1) vorgesehen ist, und daß nahe dem Fußteil (5) und außerhalb des in der Längsachse verlaufenden Aufnahmekanals (15) parallel zu den quer zur Längserstreckung des Anschlußelements (1) verlaufenden Aufnahmekanal (12) ein im wesentlichen wie dieser ausgebildeter Kanal (17) vorgesehen ist.
2. Anschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Symmetrielinie (2) ausgehend das Fußteil (5) konisch verbreitert ist.
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EP0030993A1 (de) * 1979-12-20 1981-07-01 Heinrich Schwarz & Co., Inh. G. Herfurth Aufbauplatte für einen elektrischen oder elektronischen Baukasten

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