DE2336851A1 - Thermische elektronenquelle - Google Patents
Thermische elektronenquelleInfo
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Description
B 6131
NIHON DENSHI KABUSHKI KAISHA 1418, Nakagami-cho, Akishima-shi, TOKYO / Japan
Thermische Elektronenquelle
Die Erfindung betrifft eine thermische Elektronenquelle mit einer Kathode zur Emission von thermischen Elektronen, einer der Kathode
gegenüberliegende Anode, einer Spannungsquelle zum Anlegen einer hohen Potentialdifferenz zwischen der Kathode und der Anode und
einer Wehnelt-Elektrode zwischen der Kathode und der Anode, wobei die der Anode zugewendete Seite der Wehneit-Elektrode konvex
ausgebildet ist und die Wehnelt-Elektrode gegenüber der Kathode auf negativem Potential gehalten ist.
N/M 409812/0797
2335351
Elektronenstrahlquellen, welche in Elektronenmikroskopen verwendet
werden, müssen einen Elektronenstrahl erzeugen, der eine hohe Helligkeit, einen hohen Grad von Parallelität und eine hohe Dichtegleichförmlgkeit
aufweist, um ein Bild mit hoher Qualität zu garantieren.
Die bis jetzt bekannt gewordenen Elektronenquellen für die Emission von
thermischen Elektronen sind jedoch nicht geeignet, um die vorstehenden
Erfordernisse zu erfüllen, weshalb die Qualität des Mikroskopbildes
unter dem gewünschten Ausmaß bleibt. Der Grund hierfür liegt hauptsächlich in der Gestalt der Wehnelt-Elektrode und der Lage der !Cathode
in Bezug auf die Wehnelt-Elektrode.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine thermische Elektronenquelle
zu zeigen, mit der ein Elektronenstrahl erzeugt werden kann, der den gewünschten hohen Grad an Parallelität und hoher Dichtegleichförmigkeit
aufweist.
Diese Aufgabe wird bei der Elektronenquelle der eingangs genannten Art
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abstand H zwischen der Spitze der Kathode und dem unteren Rand der Öffnung der Wehnelt-Elektrode
die Beziehung 0,4D <H <0,8D erfüllt, wobei D der Durchmesser der
Öffnung der Wehnelt-Elektrode ist.
Die vorstehende Aufgabe wird somit durch Verbesserung der Form der
Wehnelt-Elektrode und durch die spezielle Anordnung der Kathode bezüglich der Wehnelt-Elektrode gelöst. Indem die im vorstehenden genannte
Beziehung erfüllt wird, ist der Abstand zwischen der Kathode and der Wehnelt-Eiektrode groß genug, um Mikroentladungen zu vermelden, wodurch
die effektive Lebensdauer der Kathode verlängert wird. Demzufolge
besteht ein Vorteil der Erfindung darin, die effektive Lebensdauer der Kathode zu verlängern.
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Bei der thermischen Elektronenquelle gemäß der Erfindung kommt
eine Wehnelt-Elektrode mit sinnvoller Gestaltung zur Anwendung, wobei die Kathode der Elektronenquelle bezüglich der Wehnelt-Elektrode
so angeordnet ist, daß eine bestimmte optimale Lagebeziehung erfüllt wird. Hierdurch wird die Erzeugung eines Elektronenstrahles mit hohem
Grad an Parallelität und hoher Dichtegleichförmigkeit erzeugt. Diese Eigenschaften dienen zur Verbesserung der Gesamtleistungsfähigkeit
eines Elektronenmikroskopes.
Beispielsweise wurde durch Versuchsergebnisse bestätigt, daß aufgrund
der Parallelität des Strahles dicke Proben untersucht werden können, da die Durchdringungsenergie erhöht ist. Hieraus resultiert gleichfalls
eine Verminderung der Elektronenstreuung in der Probe, wodurch die Probenverseuchung und Hitzebeschädigung herabgesetzt wird. Insbesondere
bei der Untersuchung von biologischen Proben ermöglicht der Phasenkontrast
die Trennung des Bildes der Probenstruktur vom Bildrauschpegel, und zwar aufgrund der erhöhten Tiefenschärfe.
Gleichzeitig ermöglicht ein Elektronenstrahl mit hoher Dichtegleichförmigkeit
ein Bild mit niedriger Vergrößerung mit gleichförmiger Helligkeit abzubilden. Hierbei wird die Notwendigkeit der Einstellung des
Stigmators beseitigt, da der Strahlastigmatismus ständig konstant bleibt, und zwar unabhängig von irgendwelchen Änderungen bei der Beschleunigungsspannung
oder Bildvergrößerung.
Anhand -der belllegenden Zeichnungen soll die Erfindung näher erläutert
werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer bekannten thermischen
Elektronenquelle;
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Flg. 2 schematische Darstellungen zur Erläuterung der Eigenschaften
der thermischen Elektronenquelle In der Flg. 1;
Flg. 4 den wesentlichen Teil der Elektronenquelle gemäß der
Erfindung;
Flg. 5,6 schematische Darstellungen der Eigenschaften des Elekun
tronenstrahles, der mit der Elektronenquelle gemäß der
. Erfindung erzeugt wird.
In Flg. 1 Ist eine Elektronenquellekammer 1 dargestellt, welche auf
einer Mikroskopsäule angeordnet Ist. Mit 2 Ist ein isolator bezeichnet,
der mit Isoliermaterial 3 angefüllt Ist. Ein Teil eines Hochspannungskabels
4 Ist Im verfestigten Isoliermaterial 3 verlegt. Zuführungsdrähte
5, 6 und 7 bilden den elektrischen Leitungsweg des Hochspannungskabels 4. Die einen Enden der Zuführungsdrähte 5 und 6 und das eine
Ende des Zuführungsdrahtes 7 sind entsprechend mit einer Helzstromquelle
8 und einer Hochspannungsquelle 9 (Gleichspannung) verbunden. Die entgegengesetzten Enden der ZufUhrungsdrähte sind mit den
Stäben 10, 11 und 12 verbunden. Ein Glühfaden 13 als Kathode Ist an
die Stäbe 10 und 11 angeschlossen, wobei dieser Glühfaden von dem Wechselstrom der Heizstromquelle 8 erhitzt wird. Die Helzstromquelle
8 Ist über die Zuführungsdrähte 5 und 6 und die Stäbe 10 und
angelegt. Mit 14 Ist eine Wehnelt-Elektrode bezeichnet, welche verschraubbar
mit einem Befestigungselement 15 verbunden werden kann und so am Isolator 2 befestigt werden kann. Diese Elektrode ist mit
einer negativen Hochspannung beaufschlagt, welche von der Hochspannungsquelle 9 (Gleichspannung) über den Zuführungsdraht 7 den Stab
und das Befestigungselement 15 angelegt wird. Ein Widerstand 16 ist
zwischen die Zuführungsdrähte 6 und 7 geschaltet und dient als
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Kathodenwiderstand, um die Elektronen, welche aus dem Glühdraht
durch Änderung der Vorspannung emittiert werden, zu steuern. "A" bedeutet den Kreuzungspunkt unter der Bedingung, daß die Spitze
des Glühfadens mit dem unteren Band der öffnung der Wehnelt-Elektrode
ausgerichtet 1st. Dieser Kreuzungspunkt wird vom elektrostatischen Feld
zwischen dem Glühfaden und der Anode 17 gebildet.
Es wird nun Bezug genommen auf die Flg. 2 und 3. In der Flg. 2 Ist das
Bild eines Haarnadel-Glühfadens dargestellt, welches durch die in Flg.
beschriebene Glühemisslons-ElektronenqueUe bei verhältnismäßig niedrigen
Glühfadentemperaturen erzielt worden ist. Wie aus Figur zu erkennen
ist, besteht das Glühfadenbild aus einer leicht elliptischen hellen Fläche in der Mitte und zwei hellen Flächen an der Peripherie, welche
mehr oder weniger wie Kreiszweiecke ausgebildet sind. Die Fig. 3 zeigt die Strahllntensitätverteilungskurve des Glühfadenbildes in der Flg. 2.
Wie aus der Kurvendarstellung hervorgeht, ist die Strahlintensität in
der Mitte des Bildes am stärksten und-an den Umfangsflächen äußerst
schwach ausgebildet. Um nun einen Elektronenstrahl zu erhalten, der
einen hohen Grad von Parallelismus und hoher Dichtegleichförmigkeit aufweist, Ist es notwendig, einen großen Teil des Elektronenstrahles
durch Einsetzen einer Objektivöffnung geringen Durchmessers abzuschneiden.
Auf diese Welse geht jedoch ein proportionaler Betrag des
Strahlstromes verloren. Wenn nun ein großer Strahlstrom benötigt wird, Ist es notwendig, die Stellung der Wehnelt-Elektrode zu verändern,
so daß der Glühfaden über den unteren Rand der Öffnung der Wehnelt-Elektrode
vorsteht. Außerdem wird die Vorspannung zwischen dem Glühfaden und der Wehnelt-Elektrode erhöht. Auf diese Weise wird jedoch
die Lebensdauer des Glühfadens verkürzt, und zwar wegen der Mikroentladung zwischen dem Glühfaden und der Wehnelt-Elektrode.
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Die Fig. 4 zeigt schematisch die Gestalt der Wehnelt-Elektrode und die
Lage des Glühfadens bezüglich der Wehnelt-Elektrode gemäß der Erfindung.
Die der Anode gegenüberliegende Seite 18 der Wehnelt-Elektrode ist konvex ausgebildet und der Abstand H zwischen der Spitze des Glühfadens
und dem unteren Band der Öffnung der Wehnelt-Elektrode erfüllt die vorstehend schon erwähnte Beziehung 0,4D<H<0,8D, wobei D der
Durchmesser der Öffnung der Wehnelt-Elektrode ist.
Wenn die im vorstehenden genannte Bedingung eingehalten wird, sind
hervorragende Ergebnisse gesichert. Um nun jedoch die Gesamtarbeitsweise
einer Glühemissions-Elektronenquelle zu verbessern, kann man die Wehnelt-Elektrode so ausbilden, daß sie eine zylindrische Oberfläche
nahe dem Strahl, der durch die Öffnung der Wehnelt-Elektrode hindurchtritt, aufweist. Außerdem kann die Fläche der Wehnelt-Elektrode,
welche dem Glühdraht zugewendet ist bzw. in der Nähe des Glühdrahtes
liegt, konisch ausgebildet sein. Darüber hinaus kann der vertikale
Winkel ß dieser Konusform bevorzugt so gewählt sein, daß die Beziehung 30°<ß<90° erfüllt ist. Die Höhe b der zylindrischen Oberfläche
sollte bevorzugt so gewählt sein, daß sie die Beziehung 0,2D<b<0,8D
erfüllt.
Die Fig. 5 zeigt den Bahnverlauf des Elektronenstrahles, der von der
Quellenkathode gemäß der Erfindung ausgesendet wird. Es ist festzustellen, daß der Winkel der Strahlablenkung hinter dem Kreuzungspunkt
äußerst gering ist, so daß ein hoher Grad von Parallelismus gewährleistet ist.
Die Fig. 6 und 7 zeigen, das Glühfadenbild, welches von der Glühemissions-Elektronenquelle
gemäß der Erfindung erzeugt wird und die entsprechende Strahlintensitätsvertellungskurve bei verhältnismäßig
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niedriger Glühfadentemperatur. Die StrahUntensltätsvertellungskurve
zeigt eine oben abgeflachte Kurve, wie sie In Flg. 7 dargestellt ist.
Das Glühfadenbild besteht nämlich aus einer nur sehr gering elliptischen hellen Mäche in der Mitte und einer ringförmigen hellen
Fläche, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Demzufolge erzeugt die Elektronenquelle gemäß der Erfindung einen Elektronenstrahl mit
hoher Belegungsgleichförmigkeit.
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Claims (4)
- PatentansprücheI.) Glühemissions-Elektronenquelle mit einer Kathode zur Emission von thermischen Elektronen, einer der Kathode gegenüberliegenden Anode, einer Spannungsquelle zum Anlegen einer hohen Potentialdifferenz zwischen der Kathode und der Anode und einer Wehnelt-Elektrode zwischen der Kathode und der Anode, wobei die der Anode zugewandte Seite der Wehnelt-Elektrode konvex ausgebildet ist und die Wehnelt-Elektrode gegenüber der Kathode auf negativem Potential gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (H) zwischen der Spitze der Kathode (13) und dem unteren Rand der Öffnung der Wehnelt-Elektrode (18) die Beziehung 0,4D<H<0,8D erfüllt, wobei D der Durchmesser der Öffnung der Wehnelt-Elektrode ist.
- 2. Glühemissions-Elektronenquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche, welche der Öffnung der Wehnelt-Elektrode (18) benachbart ist, zylindrisch ausgebildet ist und daß die Oberfläche der Wehnelt-Elektrode, welche der Kathode (13) zugewendet ist, konisch ausgebildet ist.
- 3. Glühemissions-Elektronenquelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Winkel (ß) des konischen Teiles der Wehnelt-Elektrode (18) die Beziehung 30°<ß<90° erfüllt.
- 4. Glühemissions-Elektronenquelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (b) des zylindrischen Teiles der Öffnung der Wehnelt-Elektrode (18) die Beziehung 0,2D<b<0,8D erfüllt.6131 409812/0797Leerseite
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GB1430964A (en) | 1976-04-07 |
FR2197230A1 (de) | 1974-03-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |