DE2336611A1 - Frontsteckeranordnung fuer leiterplatten - Google Patents

Frontsteckeranordnung fuer leiterplatten

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DE2336611A1
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connector
housing
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Application number
DE19732336611
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Inventor
Otto Kessler
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/7005Guiding, mounting, polarizing or locking means; Extractors

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Erlangen, 2336611 Berlin und München Werner-von-Siemens-Str.
Unser Zeichen:
73/3546
Frontsteckeranordnung für Leiterplatten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Frontsteckeranordnung für Leiterplatten, im wesentlichen bestehend aus einem quaderfönnigen, aus zwei in einer Ebene senkrecht zur Trennebene des Steckverbinders teilbaren Halbschalen gebildeten Gehäuse und einem, in dessen langer Schmalseite angeordneten Steckverbinderteil, der mit einem anderen Steckverbinderteil an der Leiterplatte zusammenwirkt.
In elektronischen Anlagen ist es häufig erforderlich, daß Funktionsbaugruppen, die eine oder mehrere Leiterplatten enthalten, neben den rückseitigen Anschlußmöglichkeiten auch von vorne anschließbar sind. Die Zuführung der Anschlußleitungen erfolgt dann in der Regel durch einen sogenannten Frontstecker, der einen Teil eines Steckverbinders enthält, während das andere Steckverbinderteil an der anzuschließenden Leiterplatte befestigt ist.
Um ein unbeabsichtigtes Abziehen der Frontstecker zu vermeiden, weisen diese Befestigungsmöglichkeiten auf, die häufig aus Rasteinrichtungen, die durch eine erhöhte Abzugskraft oder aus Riegeleinrichtungen, die durch eine Entriegelung lösbar sind, bestehen.
Bei der heute herrschenden Vielfalt der elektronischen Baugruppen und Baugruppenträger sind entsprechende Ausführungsformen von FrontSteckern notwendig.
Es besteht demnach die Aufgabe, eine Frontsteckeranordnung zu schaffen, die möglichst einfach aufgebaut ist und durch nur geringfügige Änderungen für verschiedene Anwendungen
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und an die verschiedenen Baugruppensysteme angepaßt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Frontsteckeranordnung für Leiterplatten der eingangs genannten Art gekennzeichnet durch verschiedene, wahlweise einsetzbare Befestigungseinrichtungen zur Verbindung des Gehäuses mit einem Trägerrahmen und/oder mit der über den Steckverbinder angeschlossenen Leiterplatte.
Die Sicherung des Frontsteckers kann gekoppelt sein mit der Gruppenbefestigung einer Mehrzahl von Leiterplatten in einem Trägerrahmen. In diesem Falle darf sich der Frontstecker bei gelöster Baugruppenverriegelung nicht selbst lösen, d.h. Kabelzug oder ähnliche von außen wirkende Kräfte sollen nicht zum Lösen der Steckverbindung führen.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer derartigen Frontstekkeranordnung ist gekennzeichnet durch fachartig ausgebildete Gehäuseinnenteile zur Aufnahme des einen Steckverbinderteils mit in Steckrichtung als Rasthaken ausgebildeten, entfernbaren Fortsätzen, die in Hinterschneidungen an den anderen Steckverbinderteil der Leiterplatte eingreifen; durch flanschartige Fortsätze an den Schmalseiten des Gehäuses parallel zur Trennebene des Steckverbinders; an den schmalen Innenflächen gegenüberliegend angeordnete Rastschultern mit in Gegensteckrichtung konvergierenden Auflauframpen für an der Leiterplatte beiderseits des dortigen anderen Steckverbinderteils angebrachte Riegelhaken; zwei in den kurzen Schmalseiten des Gehäuses angeordneten Einführungsöffnungen, von denen wahlweise eine zur Einführung des Anschlußkabels, die andere zur Aufnahme eines auf einen der Riegelhaken wirkenden Entriegelungsstücks oder einer Verschlußplatte vorgesehen ist.
Zur Erläuterung der Erfindung sind in den Figuren 1 bis ein Ausführungsbeispiel einer Frontsteckeranordnung in
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verschiedenen Anwendungs- und Befestigungsarten dargestellt.
Figur 1 zeigt ein Frontsteckergehäuse für'Gruppen- oder Einzelbefestigung mit zusätzlicher Rastsiclaerung.
Figur 2 zeigt Frontstecker nach Figur 1, zusammengebaut,
Figur 3 Frontstecker auf Baugruppen ohne Frontplatte mit unabhängiger Verriegelung,
Figur 4 Frontstecker als Codierstecker mit unabhängiger Verriegelung,
Figur 5 Frontstecker mit Einrichtung zur Einzelbefestigung·
Figur 1 zeigt die eine Halbschale 1* eines Gehäuses 1 für einen Frontstecker. Die Halbschale 1' läßt sich mit einer weiteren, hier nicht dargestellten, Halbschale zu einem in etwa quaderförmigen Gehäuse zusammensetzen. In den beiden Gehäusehälften sind identische, fachartig ausgebildete Innenteile 2 angeordnet, die zur Aufnahme des einen Steckverbinderteils, beispielsweise der Federleiste, vorgesehen sind.
Die fachartig ausgebildeten Innenteile 2 weisen in Steckrichtung S als Rasthaken 3 ausgebildete Fortsätze 4 auf, durch Anordnung von Sollbruchstellen am Fuße der Fortsätze 4 können diese, wie später erläutert, leicht entfernt werden.
Als weiteres Merkmal weist das Gehäuse 1 an seinen Schmalseiten flanschartige Fortsätze 5 auf, die sich parallel zur Trennebene des Steckverbinders erstrecken. An den schmalen Innenflächen des Gehäuses 1 sind einander gegenüberliegend Rastschultern 6 angebracht, mit in Gegensteckrichtung S1 zur Mitte des Gehäuses 1 konvergierenden Auflauframpen 7, deren Funktion in Figur 3 dargestellt ist.
In den abgeschrägten Ecken 8 der kurzen Schmalseiten des Gehäuses 1 sind EinführungsÖffnungen 9 vorgesehen, deren Funktion in den Figuren 2 und 3 näher erläutert ist.
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Figur 2 zeigt eine Frontsteckeranordnung für Gruppenverriegelung mit zusätzlicher Rastsicherung. In den fachartigen Innenteil 2 des Gehäuses 1 des Frontsteckers ist als der eine Steckverbinderteil 10 eine Federleiste eingeschoben, die mit dem anderen Steckverbinderteil 10·, einer Messerleiste, im Eingriff steht. Die Messerleiste ist mit einer Leiterplatte 11 mechanisch verbunden und an die dortige Schaltung angeschlossen. Die Leiterplatte ist in den Führungsleisten 12 eines rahmenartigen Baugruppenträgers 13 mit einer Vielzahl von anderen Leiterplatten in bekannter Weise eingeschoben.
Zur Sicherung und Befestigung der Leiterplatten 11 dienen quer zu ihren Stirnkanten 14 verlaufende, am Baugruppenträger 13 herausschwenkbar befestigte Riegelschienen 15. Die Riegelschienen 15 greifen in bekannter Weise mit nach innen vorspringenden Teilen 16 über die Kanten der flanschartigen Fortsätze 5 des Gehäuses 1 des Frontsteckers. Bei dieser Art von Gruppenverriegelung durch die Riegelschienen 15 ist die FrontSteckeranordnung und die mit ihr verbundene Leiterplatte 11 vor unbeabsichtigtem Herausziehen oder Herausfallen gesichert. Um bei zur Entriegelung herausgeschwenkten Riegelschienen 15 ein Abfallen des Gehäuses 1 des Frontsteckers mit dem darin befindlichen Steckverbinderteil zu verhindern, ist eine zusätzliche Rastsicherung in Form der bereits in Figur 1 erwähnten Rasthaken 3 vorgesehen, die, von Fortsätzen 4 des Innenteils 2 des Gehäuses 1 ausgehend, um die Hinterkanten des mit der Leiterplatte 11 verbundenen anderen Steckverbinderteils 10· greifen. Die Rasthaken 3 sind so ausgebildet, daß der Frontstecker unter Anwendung erhöhter Kraft abgezogen werden kann. Wie zu erkennen ist, dient die eine Einführungsöffnung 9 im Steckergehäuse 1 zur Einführung des Anschlußkabels 17, dessen Adern 18 mit den Lot- oder anderen Anschlüssen des im Innenteil 2 angebrachten Steckverbinderteils 10 verbunden sind.
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Die andere Einführungsöffnung 9 ist mit einer Verschlußplatte 19 verschlossen.
Figur 3: Die Leiterplatte 11, die in Führungen 12 des Baugruppenträgers 13 eingeschoben ist, bildet mit anderen Leiterplatten eine Baugruppe, für die keine Frontplatte vorgesehen ist. Am Innenteil 2 des Gehäuses 1 sind die Fortsätze 4 mit den Rasthaken 3 durch Abbrechen oder Absägen entfernt. Um eine für jede einzelne Leiterplatte unabhängige Verriegelung mit einem auf ihr angebrachten Frontstecker zu erreichen, ist eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, die aus einer den anderen Steckverbinderteil 10· umgreifenden und wie dieser mit der Leiterplatte 11 verbundenen Brücke 20 besteht, die beiderseits in steckrichtungsparallele Riegelhaken 21 ausläuft. Beim Aufstecken des Frontsteckers gleiten' die Riegelhaken 21 unter gleichzeitiger Zentrierung des Steckergehäuses 1 und des darin enthaltenen Steckverbinderteils 10 auf den Auflauframpen 7 auf und rasten hinter den Schultern 6 ein.
In der einen Einführungsöffnung 9 des Steckergehäuses ist wiederum das Anschlußkabel 17 eingeführt. Die gegenüberliegende Einführungsöffnung 9 nimmt dagegen ein Entriegelungsstück 22 auf, welches durch Fingerdruck in Achsrichtung der Einführungsöffnung 9 verschiebbar ist und eine Zunge 23 aufweist, welche beim Eindrücken den Riegelhaken 21 aus seiner Stellung hinter der Schulter 6 des Gehäuses 1 drückt und somit entriegelt.
Es bestehen somit zwei Betätigungsmöglichkeiten: Bei nicht gelöster Verriegelung kann der Frontstecker mitsamt der Leiterplatte 11 aus dem Baugruppenträger 13 herausgezogen werden.
Wird dagegen das Entriegelungsstück 22 betätigt, so ist der Frontstecker für sich abziehbar, die Verbindung der Leiterplatte 11 mit der übrigen Schaltung bleibt erhalten. Es wird somit eine vollwertige, zweifach und unabhängig wirkende Verriegelungseinrichtung geschaffen.
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In Figur 4 ist die Frontsteekeranordnung als sogenannter Codierstecker zur Herstellung vorübergehend benötigter Schaltungen innerhalb der Baugruppe ausgebildet und angewendet. Auf der Rückseite des im Gehäuse 1 angeordneten Steckverbinderteils 10 ist die Schaltverdrahtung 25 angebracht. In der einen Einführungsöffnung 9 im Gehäuse ist wieder das Entriegelungsstück 22, im anderen eine Verschlußplatte 19 angebracht. Die Leiterplatte 11 ist mit Hilfe ihrer Frontplatte 24 und der Fliegelschienen 15 der Gruppenverriegelung in dem Bauteilträger 13 gehalten. An dem Gehäuse 1 des Frontsteckers sind die flanschartigen Fortsätze 5 entfernt, so daß er unabhängig von der Gruppenverriegelung nur mittels der Riegelhaken 21 und den Rastschultern 6 gehalten wird.
Figur 5 zeigt eine weitere Möglichkeit der Einzelbefestigung des Gehäuses 1 in einem rahmenartigen Baugruppenträger, durch mit diesem verschraubbare, die flanschartigen Fortsätze 5 klammerartig umfassende Klemmstücke 26.
Mit dieser Frontsteckeranordnung ist bei kleinstem Aufwand eine große Variationsbreite der Anwendungs- und Befestigungsmöglichkeiten gegeben, deren Aufzählung in der vorhergehenden Beschreibung nicht erschöpfend ist.
4 Patentansprüche
5 Figuren
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Claims (4)

  1. - 7 - VPA 9/366/3514b
    Patentansprüche
    Frontsteckeranordnung für Leiterplatten, im wesentlichen bestehend aus einem quaderförmigen, aus zwei in einer Ebene senkrecht zur Trennebene des Steckverbinders teilbaren Halbschalen gebildeten Gehäuse und einem in dessen einer langer Schmalseite angeordneten einen Steckverbinderteil, der mit dem anderen Steckverbinderteil an der Leiterplatte zusammenwirkt, gekennzeichnet durch verschiedene, wahlweise einsetzbare Befestigungseinrichtungen zur Verbindung des Gehäuses (1) mit einem Trägerrahmen (13) und/oder mit der über den Steckverbinder (10, 10·) angeschlossenen Leiterplatte (11).
  2. 2. Frontsteckeranordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
    fachartig ausgebildete Gehäuseinnenteile (2) zur Aufnahme des einen Steckverbinderteils (10) mit in Steckrichtung (S) als Rasthaken (3) ausgebildeten, entfernbaren Fortsätzen (4), die in Hinterschneidungen an den anderen Steckverbinderteil (10·) an der Leiterplatte (11) eingreifen;.
    flanschartige Fortsätze (5) an den Schmalseiten des Gehäuses (1) parallel zur Trennebene des Steckverbinders (10, 10');
    an den schmalen Innenflächen des Gehäuses (1) gegenüberliegend angeordnete Rastschultern (6) mit in Gegensteckrichtung (S1) konvergierenden Auflauframpen (7) für an der Leiterplatte (11) beidseits des dortigen anderen Steckverbinderteils (10') angebrachte Riegelhaken (21);
    zwei in den kurzen Schmalseiten des Gehäuses (1) angeordneten Einführungsöffnungen (9), von denen wahlweise eine zur Einführung des Anschlußkabels (17), die andere zur Aufnahme eines auf einen der Riegelhaken (21) wirkenden Entriegelungsstücks (22) oder einer Verschlußplatte (19) vorgesehen ist.
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  3. 3· Front Steckeranordnung nach Anspruch 2, angewendet als Codierstecker, dadurch gekennzeichnet, daß die flanschartigen Fortsätze (5) am Gehäuse (1) und die als Rasthaken (3) ausgebildeten Fortsätze (4) am Innenteil (2) entfernt sind und daß in der einen Einführungsöffnung (9) eine Verschlußplatte (19), in der anderen das Ent- · riegelungsstück (22) angeordnet ist.
  4. 4. FrontSteckeranordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zur Einzelbefestigung in einem rahmenartigen Baugruppenträger (13) mit diesem verschraubbare, die flanschartigen Fortsätze (5) des Gehäuses (1) klammerartig umfassende Klemmstücke (26).
    AO9885/1202
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3425917A1 (de) * 1984-07-13 1986-01-16 Almik Handelsgesellschaft für Industrieprodukte mbH, 8000 München Subminiatur-steckverbindung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3425917A1 (de) * 1984-07-13 1986-01-16 Almik Handelsgesellschaft für Industrieprodukte mbH, 8000 München Subminiatur-steckverbindung

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