DE2336324A1 - Waermeaustauscher - Google Patents
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- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
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- F28D1/00—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
- F28D1/02—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
- F28D1/04—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits
- F28D1/047—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits the conduits being bent, e.g. in a serpentine or zig-zag
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Description
Ann.ι John Henning (Engineering) Ltd, Varingstown
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Konvektionserhitzer,
die nach, dem Prinzip des natürlichen Zuges arbeiten und bei denen ein erhitztes flüssiges Medium
verwendet wird, und insbesondere auch für Anbringung darin vorgesehene Wäremtustauscher.
Ein grundlegendes Prinzip der Physik eines Konvektionserhitzers
mit sowohl natürlichem wie künstlichem Zug besteht darin, den besten Schornsteineffekt zu erzielen,
der sich durch den Unterschied in der Dichte zwischen heißer und kalter Luft ergibt, und wobei ein Rippenrohr
oder Reihen von Rippenrohren in einem. Gehäuse eingeschlossen werden. Dieser Schornsteineffekt ist offensichtlich unabhängig davon, ob das Gehäuse eine Vorrichtung
für zwangsläufigen Luftumlauf enthält oder nicht.
Soll ein Erhitzer so konstruiert werden, daß er "schmal verläuft", also nicht mehr als 4" von der Wand nach der
Anbringung, dann beträgt die Höchstzahl von halbzölligen
Wasserrohren, die parallel zueinander und in der gleichen horizontalen Ebene angebracht werden können,
etwa zwei. Werden in einem solchen Gehäuse parallel zueinander und in der gleichen horizontalen Ebene zwei
Rohre angebracht, so ist die plane Fläche, die für Luftauftrieb und -Durchlauf zur Verfügung steht, stark
beschränkt und es wird keine zweckmäßige Wärmeableitung erzielt.
Der Schornsteineffekt, wie der Name besagt, stammt aus der Heizöltechnologie und fand Anwendung auf die Rauch-.
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gasabzüge von Kesseln und Ofen. In den Berechnungen hinsichtlich der Mindesthöhe des für einen bestimmten
aufwärts wirkenden Zug erforderlichen Schornsteins wird das Rauchgassystem repräsentiert durch ein U-Rohr, bei
dem ein Glied die Atmosphäre und das andere den Schornstein selbst darstellt. Das gleiche Prinzip gilt für
den (natürlichen) Konvektionaerhitzer, bei dem ein Glied
die Haumatmoephäre darstellt und das andere die umschlossene
Höhe von dem Querpunkt der Heisröhre zur Ausgangsöffnung des Gehäuseverschlusses. Es ist; daher überraschend,
festzustellen, daß bei vielen der mit natürlichem Zug arbeitenden Konvektorerhitzer, die bisher
vorgeschlagen und verwendet worden sind, der Schwerpunkt der Wasserrohre sehr nahe bei den Ausgangsöffnungen
des Gehäuses liegt, als nahe bei der Lufteintrittstelle.
Der z.Zt. bei natürlichem Zug arbeitenden Konvektions-"
erhitzern verwendete Wärmeaustauscher ist ein Durchlauf von Rippenrohren, bestehend aus zwei Rohren in der
gleichen horizontalen Ebene und der Physik des Systems nach müßten diese Austauscher unten im Gehäuseverschluß
angeordnet sein, um die größte aufwärts gerichtete Geschwindigkeit der Luft durch das Heissystem hindurch
erzielen.
Als es sich als nötig erv/ies, die Wärmeleistung eines solchen Systems zu steigern, bestand alles was bisher
getan .worden ist, darin, MthTf acheinheiten dieser Austauschertype
in doppelter und dreifacher Etagenanordnung einzubauen. Dieses System der Mehr fachetagen wurde
wahrscheinlich gewählt, weil es auch in Mengen hergestellten einzelnen Einheiten konstruiert war, aber die
dahinterstehende Theorie scheint darin zu bestehen, daß dies das "flache" Bild einer Einheit nicht veränderte
und somit den freien unbehinderten Durchlauf der aufwärtssteigenden Luft nicht wesentlich beeinträchtigte.
Es leidet unter dem Nachteil, daß die luft, bzw. die untere Reihe zuerst erhitzt wird, und daß dann die Luft
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über die zweite und dritte Reihe auf deren Weg zum Ausgangspunkt durchfließt. Da die durch das Gehäuse
sich bewegende Luft von der Verwirbelung der Raumluft relativ unbeeinflusst bleibt, bedeutet dies, daß sich
die Luft bei ihrer Bewegung durch die Etagen* von Austauschern progressiv erwärmt und der Wärmeaustausch
bei jeder höheren Reihe im Hinblick auf den Zweck geringer wird, da dieser von dem Unterschied der· Temperatur
zwischen der Oberfläche des Austauschers und der Lufttemperatur auf dieser Ebene abhängt. Die angeführten
Nachteile des gebräuchlichen Konvektionserhitzers mit
natürlichem Zug werden durch die nachstehend zu beschreibende Erfindung ausgeschaltet oder abgeschwächt.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Wärmeaustauscher,
der eine Mehrzahl von miteinander kommunizierenden Rohren für Weiterleitung eines erhitzten
flüssigen Mediums umfasst, wobei die Längsachsen der Rohre in verschiedenen parallelen Ebenen liegen.
Vorzugsweise werden die Bohre in einer Reihe von zueinander im Abstand befindlichen und parallelen Rippen
angeordnet, Vorzugsweise umfasst ferner jede Rippe zwei einander überlagernde Teile, die axial voneinander
abgesetzt sind.
Bei der vorliegenden Erfindung handelt" es sich ferner '
um einen Konvektionserhitzer, der ein aufrecht stehen- "
des, kastenförmiges Gehäuse von rechteckigem horizontalem Querschnitt umfasst, in welchem sich ein Wärmeaustauscher
befindet, bestehend aus einer Mehrzahl miteinander kommunizierender Rohre für Weiterleitung
eines erhitzten flüssigen Mediums, wobei die Achsen der Rohre auf verschiedenen horizontalen Höhen in verschiedenen,
im wesentlichen parallelen und senkrechten Flächen liegen, und wobei die Rohre in einer Reihe von
in Abstand zueinander befindlichen und parallel verlaufenden senkrechten Rippen angeordnet sind, von denen
jede ein unter3s und ein oberes Teil umfasst, deren
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Achsen senkrecht bzw. schräg zur Senkrechten verlaufen.
Eine Aus führung s form der vorliegenden Erfindung v/ird
nunmehr als Beispiel unter Bezug auf die angeschlossene Zeichnung beschrieben. In dieser ist:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Wärmeaustauschers,
und
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Wärmeaustauschers.
Ein Wärmeaustauscher unfasst drei ausgerichtete U-förmige Rohre für Anordnung in einem (nicht dargestellten) Kasten
eines Konvektionserhitzers, wobei die Achsen der Glieder der Rohre parallel zueinander und auf verschiedenen
horizontalen Höhen und in verschiedenen senkrechten Ebenen verlaufen. Die U-Rohre 10 sind für der Reihe
nach erfolgenden Wasserdurchfluss mittels zwei U-förmig gebogenen Verbindungen 11 vorgesehen, jede zv/ischen
benachbarten Glieder nebeneinander liegender U-Rohre 10 angebracht, um so ein hochkant stehendes Schlangenrohr
zu bilden, das einen Auslass 12 unten und einen Einlass 13 oben hat. Kein Rohr oder Glied des Schlangenrohres
liegt somit in der gleichen senkrechten Ebene wie das andere. Die Glieder der U-Rohre 10 sind im Abstand
zueinander in einer in Längsrichtung verlaufenden Reihe von zueinander im Abstand befindlichen und parallelen
senkrechten Rippen 14 angeordnet, von denen 3 ede
eine untere Partie 15 und eine überlagernde obere Partie
16 umfasst, deren Achsen senkrecht bzw. schräg zur Senkrechten verlaufen. Der Wärmeaustauscher wird aus
zwei Teilen hergestellt. Der erste oder untere Teil umfasst ein U-förmiges Rohr 10 und eine Reihe von unteren
Partien 15 der Rippen 14, und der zweite oder
obere Teil umfasst zwei U-förraige Rohre 10 und eine
Reihe von oberen Partien 15 der Rippen 14. Die beiden
Teile sind aneinander durch die in U-Form gebogenen Anschlüsse 11 verbunden, befestigt zwischen einem benachbarten
Glied eines U-Rohres 10 in der unteren horizontalen Pertie 15 und einem benachbarten Glied eines
U-Rohres 1Ü in dor oberen Partie 16, v/ob ei die beiden
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einander überlagernden Partien 15, 16 ferner in ihrer
Lage durch zwei Halterungen 22, je eine an jedem Ende
angeordnet, getragen werden. Jede Halterung 22 besteht aus einer rechteckigen Platte mit zwei länglichen
Schlitzen darin, von denen der eine über dem anderen liegt. An einem Ende des Wärmeaustauschers gehen die
beiden Enden des U-Rohres 10 in der unteren Partie 15
durch einen der Schlitze in der entsprechenden Halterung und die beiden Enden eines der U-Rohre 10 in der
oberen Partie 16 gehen, wie dargestellt in Fig. 2, ■ durch den zweiten Schlitz. Am anderen Ende des Wärmeaustauschers
geht der U-Bogen des TJ-Rohres 10 in der unteren Partie 15 durch einen der Schlitze in der anderen
Halterung und ein U-Bogen eines der U-Rohre 10 in der oberen Partie geht durch den zweiten Schiita.
Die Partien 15 der Rippen 14 des ersten Teiles haben eine rechteckige Form und jede Partie 15 hat zwei
ausgestanzte öffnungen 17, voneinander durch einen Abstand getrennt, der gleich dem Abstand zwischen den
Gliedern des U-Rohres 10 ist.
Die Partien 16 der Rippen 14 des zweiten Teiles bestehen
aus einem rechteckigen Formteil, je mit vier ausgestanzten öffnungen 18, im Abstand zueinander
gleich dem Abstand zwischen den Gliedern des U-Rohres 10 angeordnet, und wobei zwei diagonal einander gegenüberliegende
Ecken 19 des Formteiles abgeschnitten sind.' Die entsprechenden Partien der Rippen 14 sind aufeinanderfolgend
an den Gliedern des U-Rohres des ersten Teiles, bzw. an den Gliedern der zwei U-Rohre 10 des
zweiten Teiles angeordnet. Dadurch, daß die öffnungen ausgestanzt und gleichzeitig sie umgebende Flansche
geformt werden, die aus der Ebene der betreffenden Rippenpartie herausragen, können die Glieder der U-Rohre
10 mit den Rippenpartien 15, 16 über eine beträchtliche axiale Erstreckung in Berührung stehen. Die Rippenpartien
15, 16 bestehen z.B. aus Weißblech und die U-Rohre 10 sind vorzugsweise mit passiviertem Zink überzogen. Eine
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BAD ORIGfNAU
sehr dichte und feste Einpassung zwischen den Rippenpartien
15) 16 und den U-Rohren 10 läßt sich ohne
Verschweißen erzielen. Die Rippenpartien 15» 16 sind
vorzugsweise flach, können aber auch gewellt sein und bilden, in dem Gehäuse enthalten, im allgemeinen aufwärts
gerichtete Kanäle für freien Durchfluss der zu erhitzenden Luft« Die beiden Teile des Wärmeaustauschers
werden zusammen angebracht und nach Einbringung in das Gehäuse liegt das erste Teil horizontal und" das zweite
Teil unter einem Winkel schräg aufwärts zum ersten Teil;
der Rand einer jeden abgeschnittenen Ecke 19 einer Jeden Rippenpartie 16 des zweiten Teiles is-t senkrecht
ausgerichtet zu einem aufrecht verlaufenden Rand, d.h. dem innersten Rand einer jeden Rippenpartie 15 des
ersten Teiles, und der Rand der gegenüberliegenden abgeschnittenen Ecke 19 einer jeden Rippenpartie 16
des zweiten Teiles steht senkrecht im Abstand über dem entgegengesetzten aufrechten Rand, d.h. den äußersten
Rand einer jeden Rippenpartie 15 des ersten Teiles. Der Auslass eines Gliedes des U-Rohres 10 des ersten
Teiles, der näher zum äußersten Rand der Rippenpartie 15 liegt, trägt ein mit einem Knopf versehenes Ablassventil
21, das darauf angebracht ist, um den Eintritt erhitzter Flüssigkeit in den Wärmeaustauscher durch
den Einlass 13 zu steuern. Der Auslass des anderen Gliedes des U-Rohres 10 des ersten Teiles ist durch
eine U-förmige Verbindung 11 an den Auslass des benachbarten Gliedes des daneben liegenden ersten U-Rohres
10 des zweiten Teiles angeschlossen. Jede Halterung 22, eine an jedem Ende des Wärmeaustauschers, liegt
zwischen dem anderen Glied des U-Rohres 10 des ersten Teiles oder dem benachbarten Glied des benachbarten
ersten U-Rohres 10 des zweiten Teiles. Der Auslass des anderen Gliedes des ersten U-Rohres 10 des zweiten
Teiles ist durch eine U-förraige Verbindung 11 an den
Auslass des benachbarten Gliedes des benachbarten zweiten U-Rohres 10 des zweiten Teiles angeschlossen
und der Auslass des anderen Gliedes des zweiten U-Rohres
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BAD ORIGINAL"
ist geeignet für Anschluss an sonstige Rohrleitung und für Gebrauch, wie Einlass 13·
Der Wärmeaustauscher ist innerhalb eines (nicht dargestellten)
kastenförmigen Gehäuses auf Konsolen (nicht dargestellt) angebracht, wobei die innerste Seite der
Bippenpartien 15 <les ersten Teiles zur Rückseite des
kastenförmigen Gehäuses liegen, um einen Konvektionserhitzer zu bilden, der auf übliche Weise in eine
Zentralheizung einzubauen ist, wobei erhitzte Flüssigkeit, z.B. heißes Wasser, in den Einlass 13 eingeführt,
durch das Schlangenrohr geleitet und am Auslass 12 abgelassen wird.
Unter Anwendung der eingangs angeführten physikalischen Grundsätze hat es sich beim Gebrauch als möglich erwiesen,
größere Wärmeleistungen zu erzielen, als sie bei ähnlichen Wärmeaustauschern der gleichen Länge,
zusammengesetzt nach dem herkömmlichen Etagensystem, zu erzielen sind.
Tabelle I zeigt die Wärmeleistungen■für acht Beispiele,
für welche die grundlegenden Bedingungen in der Tabelle II angegeben sind, und wobei sich die Einzelheiten hinsichtlich
Waseerinhalt, Widerstand und Länge des Wärmeaustauschers
für jedes der Beispiele in Tabelle III angegeben finden.
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BAD ;
O | 8 | cn | * | Cl | (N | O | O | t> | CM | in | O | O | |
co | ο | H | O | O | CM | H | in | 00 | 00 | CM | |||
O | co | co | CM | t>- | O | O | co | ||||||
H | co | CO | CM | O | CM | co | i-l | in | |||||
in | rH | H | |||||||||||
O | O -..- | CJ | O | O | O | (N | O | O | O | ||||
t> | •φ | O | --CO | O | O | cn | in | cn | O | ο | in | ||
in | cn | O . | .CO | co | H | CM | |||||||
co | i-l | CM | t· | H | CM | cn | H | t>- | i-l | ^* | |||
O | H . | ||||||||||||
O | O | O | O | CM | O | CO | O | in | in | ||||
co | CO | i-l | CM | co | CM | O | CO | co | pH | i-l | |||
O | CJ. i-l |
in | cn | O | in | O | O | O | |||||
co | O | CM | cn | CM | oo | H | co | H | Μ» | ||||
OO | co | C- | (N | CM | O | O | O | in | ο | ||||
in | oo | CM | C- | σ | CO | O | co | co | i-l | CM | |||
in | S ■ | r-l | «ο | t» | O | co | CM | cn | CO | ||||
(N | O | (N | 00 | i-l | i-l | m | CO | ||||||
H | cn | CM | in | 00 | in | in | co | ||||||
(N | 00 | 'Φ | O | cn | CM | CM | in. | ^* | |||||
CM | 00 | 00 | co | ■■φ | cn | i-l | ^^ | O | |||||
CM | in | i-l | H | in | i-l | CO | |||||||
in | - iO | CO | O | O | O | O | |||||||
CO | CO | i-l | 00 | CM | CM | in | |||||||
co | C3 | 1—1 | co | Cl | co | co | in | ||||||
H | 8 | in | pH | M* | co | ||||||||
00 | co | O | O | co | in | in | co | ||||||
CM | co | in | O | t- | co | co | H | O | 8 | ||||
O | cm | cn | 00 | t» | cn | m | CM | ||||||
H | in | Tf | co | O | |||||||||
cn | co | CM | in | co | O | 00 | O | cn | O | ||||
H | cn | O | t> | co | O | cn | cn | t> | in | ||||
O | cn | in | cn | H | co | H | |||||||
H | {3 | co | CM | CM | |||||||||
i-l | £^ | i-l | H | H | |||||||||
CQ | j3 | d | cd | *3 | a | ||||||||
υ | E*4 | υ | £-4 | υ | Eh | ||||||||
CQ | « | M | |||||||||||
M | O | ||||||||||||
Q | ü | 1^ | fZf | CJ | Ph | O | P4 | O | |||||
O | H | O | O | O | O | O | O | ||||||
O | co | O | co | O | O | O | |||||||
I | 00 | (M | co | O i-l |
in | cn |
409807/0359
Luft/Wasser-Temperatur Unterschied t |
60°C | 1080P |
Lufttemperatur | 200C | 6S0F |
mittlere Wassertemperatur | 800C | 1760F |
Durchlaufmenge | 600 LiterA | 132 GaIlA |
Tabelle | III | QALL | Widerstand | 2» 0* | Länge | 600 MM |
Bei spiele |
t* | 5.345"WG | 2r 6" | 762 MM | ||
1 | ITasserinhalt | η | 5.970"WG | 3» 0" | 914 MM | |
2 | 0.1*7 | ti | 6.595"WG | 3· 6» | 1067 HM | |
3 | 0.147 | μ | 7.276"WG | 4· 0" | 1219 MM | |
4 | 0.206 | It | 7.975"WG | 4· 6" | 1372 MM | |
5 | 0.239 | tt | 8.530"WG | 5· 0" | 1524 MH | |
6 | 0.273 | ι» | 9.109"WG | 5· 6" | 1677 M« | |
.7 | 0.307 | 10.238"WG | ||||
,In | 0.341 | |||||
0.396 | ||||||
Bestimmung der Leistung eines einzelnen Erhitzers
wird erzielt:
wird erzielt:
1. Indem man die mittlere Wassertemperatur (MT) des
Systems findet durch die Gleichung:
Systems findet durch die Gleichung:
2. Man stellt den Unterschied zwischen MWT und der Umraumtemperatur
fest und findet so die in der vorstehenden Tabelle angegebene Temperaturdifferenz.
3. Man liest die TeSp^SAufsfpsAS der Tabelle ab, um die
Leistung zu erhalten. BAD ORJQ}NAL
Claims (4)
- PatentansprücheWärmeaustauscher, bestehend aus einnr Anzahl von miteinander kommunizierenden Rohren für Durchlauf einer erhitzten Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen der Rohre (10) in verschiedenen parallel zueinander verlaufenden Ebenen liegen.
- 2. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (10) in einer Reihe von zueinander in Abstand befindlichen und parallelen Rippen (14) angeordnet sind.
- 3. Wärmeaustauscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rippe (14) zwei einander überlagernde Partien (15| 16) umfasst, die axial voneinader abgesetzt sind.
- 4. Konvektionserhitzer, bestehend aus einem aufrecht stehenden kastenförmigen Gehäuse von rechteckigem horizontalen Querschnitt, in welchem sich ein 'wärmeaustauscher befindet, bestehend aus einer Anzahl miteinander kommunizierender Rohre für Durchlauf einer erhitzten Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Rohre (10) auf verschiedenen horizontalen Höhen in verschiedenen senkrechten Ebenen liegen und daß die Rohre (10) in einer Reihe von zueinander in Abstand befindlichen und parallelen senkrechten Rippen (14) angeordnet .ind, von denen jede eine untere Partie (15) und eine überlagernde obere Partie (16) umfasst, deren Achsen senkrecht bzw. schräg zur Senkrechten verlaufen.409807/0359
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3597072A GB1410333A (en) | 1972-08-01 | 1972-08-01 | Convector heaters |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2336324A1 true DE2336324A1 (de) | 1974-02-14 |
Family
ID=10383511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732336324 Pending DE2336324A1 (de) | 1972-08-01 | 1973-07-17 | Waermeaustauscher |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE802144A (de) |
DE (1) | DE2336324A1 (de) |
GB (1) | GB1410333A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3233959A1 (de) * | 1982-09-14 | 1984-03-15 | Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen | Wirbelbettreaktor mit waermeaustauschrohren |
EP0678695A2 (de) * | 1994-04-20 | 1995-10-25 | GIANNONI S.r.l. | Rohrkupplung ohne Schweissverbindung und Wärmetauscher mit Anwendung einer solchen Kupplung |
-
1972
- 1972-08-01 GB GB3597072A patent/GB1410333A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-07-10 BE BE133318A patent/BE802144A/xx unknown
- 1973-07-17 DE DE19732336324 patent/DE2336324A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3233959A1 (de) * | 1982-09-14 | 1984-03-15 | Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen | Wirbelbettreaktor mit waermeaustauschrohren |
EP0678695A2 (de) * | 1994-04-20 | 1995-10-25 | GIANNONI S.r.l. | Rohrkupplung ohne Schweissverbindung und Wärmetauscher mit Anwendung einer solchen Kupplung |
EP0678695A3 (de) * | 1994-04-20 | 1996-07-17 | Giannoni Srl | Rohrkupplung ohne Schweissverbindung und Wärmetauscher mit Anwendung einer solchen Kupplung. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE802144A (fr) | 1973-11-05 |
GB1410333A (en) | 1975-10-15 |
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